Heya! Heeeeyyaaaa! *ingrünenReithosenrumhüpf*
Ich liebe diese outkastvideo. Nur mal so nebenbei gesagt.
Aaaaaaaaalso....tja
Snape ist tot. Sorry für alle Severus-fans da draußen, aber für ne gute Story muss auch mal wer dran glauben. Dafür, auch wen er hier nicht wirklich vorkommt, setze ich mich über die Gesetze der Göttin hinweg und Sirius lebt.
Heya!
Dieses Chap wird geschrieben unter dem Einfluss von FM4 – you're at home baby!
Diesmal keine LB-Antworten, mach ich next chap, falls es fragen gibt oder ich zu irgendeinem review meinen senf dazugeben will.
Leute, falls ihr mal lachen wollt, lest doch den neuen Wandy-Duden, is echt gut! Aber lest ihn, nachdem ihr das Chap gelesen habt, seid so gut, okay?
Ich will mehr FanArt. *rumschmoll*
Irgendwie bin ich total aufgekratzt, ihr auch?
Johnny Depp is ja sooo cool. Boah, ich muss euch noch dringend von meiner neuesten Anschaffung erzählen! Die gute Neca hat sich nämlich jetz (endlich) nen DVD-Player zugelegt. Und ihre ersten Filme: From Hell, Don Juan de Marco, Blow und Dead Man. (haben alle denselben Hauptdarsteller)
Johnny rulez! Bitte seht euch diese Filme an. Er is ja sooo genial. Habt ihr die Oscarverleihung gesehen? Wenn nich, besorgt euch n Video von jemanden, der sie aufgenommen hat und guckt sie euch an, Billy Crystal is der beste Moderator ever!
Ähh...okay, ich weiß, mein Gebrabbel nervt, also lass ich es jetz! Also, los geht's...
ENJOY!
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Virginias Rache
Kapitel 21
Der Tag danach
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„Wie geht es ihr?"
„Ist sie schon wach?"
„Mr. Potter, Mr. Weasley, zum hundertsten Mal, sie schläft noch. Lassen Sie sie schlafen!"
„Aber..."
„Kein aber, wenn Sie sich nicht ruhig verhalten, werfe ich sie aus dem Krankenflügel."
„Aber..."
„Mr. Weasley..."
„Schon gut, ich bin ja schon ruhig."
Ron ertrug den stechenden Blick von Mme. Pomfrey nicht. Als sie sich endlich von ihm und Harry abwandte um sich um andere Patienten zu kümmern, war er mehr als erleichtert. Was nicht bedeutete, dass er sich allgemein keine Sorgen machte.
Der gestrige Abend hatte sich zum Horrorszenario entwickelt. Seine kleine Schwester war bewusstlos und irgendwie war alles total verrückt. Hermione war verschwunden, einfach unauffindbar, er und Harry hatten schon das ganze Schulgelände nach ihr abgesucht.
„Hey Harry, sagmal...glaubst du, ihr...ihr ist etwas passiert?"
„Hermione?"
„Ja."
Harry blickte seinen Freund sorgenvoll an. „Ich weiß nicht, Ron. Ich hoffe nicht. Glaubst du, Ginny kann uns etwas über gestern sagen?"
„Weiß nicht. Vielleicht. Glaubst du, sie wacht bald auf?"
„Ich hoffe es."
Er sah Ron traurig an – was am Abend passiert war, hatte die ganze Schule in eine Art Schockzustand versetzt. Todesser. Todesser in Hogwarts, in Dumbledores Hochburg, dem sichersten Ort in ganz Großbritannien. Wie hatte das passieren können. Und dann...Panik überall, schreiende Schüler, aufgeregte Lehrer, alles rannte hin und her, selbst Dumbledor sah erschrocken aus. Nie mehr würde Harry den überrascht-entsetzten Blick des alten Mannes vergessen, der wohl an diesem Abend alles erwartet hatte, nur das nicht. Harry versuchte seit Stunden, zusammenzufassen und zu verstehen, was wirklich passiert war. Es mussten viele gewesen sein, denn einer allein hätte es nie geschafft, Prof. Snape...
Harrys Gedanken schienen sich zu überwinden, es zu denken. Prof. Snape war tot. Tot. Ermordet von den Todessern. Er erinnerte sich an all die entsetzten Gesichter der Lehrer – er hatte als einziger Schüler bei der Jagd auf die Todesser mitgemacht, in der Hoffnung, auf Voldemort zu treffen – als sie ihn gefunden hatten. Dumbledore schien völlig zu zerbrechen. Als er am Morgen der Schule mitgeteilt hatte, was geschehen war – es war noch nie so totenstill gewesen. Gut, Snape war nicht besonders beliebt bei den Schülern, aber...er gehörte einfach zu Hogwarts, so wie Dumbledore, McGonagall oder Hagrid es taten...und wenn einer von ihnen...
Harry wischte den Gedanken weg. Wer immer Snape getötet hatte, sie würden ihn schon finden.
Mme. Pomfrey wuselte wieder zu ihnen.
„Mr. Weasley, Mr. Potter, bitte begeben Sie sich in die Große Halle. Prof. Dumbledore will etwas ankündigen."
+++
Gedankenverloren trotteten Harry und Ron in die Große Halle. Alle waren bereits hier, Schüler und Lehrer. Alle bis auf die paar, die gestern Abend verletzt worden waren. Und bis auf den einen Lehrer, dessen Platz neben Prof. McGonagall nun leer war. Wie ein Mahnmal. Eine ständige, schmerzende Erinnerung. Harry seufzte. Gut, er und Snape hatten sich nicht besonders gut verstanden...wie oft hatte er diesem Lehrer die Pest oder anderes auf den Hals gehetzt – wie oft hatte sich Snape für Harry das selbe gewünscht. Aber nun war er tot. Tot, das war etwas unwiederbringliches. Endgültig.
Er sah auf. Dumbledore war aufgestanden und hatte sich geräuspert. Es wurde still im Saal. Der alte Direktor sah furchtbar aus. Noch nie hatte Harry in seinen Augen eine solche Schwermut gesehen wie heute. Noch nie hatte so wenig Kraft von dem Mann ausgestrahlt, der ihm sonst sogar in Zeiten absoluter Hoffnungslosigkeit immer irgendein Licht spendete. Und Harry war sich sicher, dass nun die ernsteste Ansprache kommen würde, die Prof. Dumbledore je gehalten hatte.
„Meine lieben Schüler! Ich weiß, ihr seid alle noch sehr geschockt, nach allem was gestern passiert ist. Dieser Abend war ein großer Schock für uns alle. Und er hat uns einen großen Verlust gekostet. Ich habe euch einiges mitzuteilen, doch zuvor möchte ich euch bitten, eine Schweigeminute einzulegen, zum Gedenken an Prof. Snape. Er gab sein Leben, um euch und diese Schule zu schützen."
Es wurde still, so still, als schienen die meisten es nicht einmal zu wagen, Atem zu holen. Harry blickte sich verstohlen um. Betroffene Gesichter und ernste Minen, überall. Sein Blick schweifte zum Tisch der Slytherins. Sie hatte dieser Verlust besonders schwer getroffen. Immerhin hatten sie ihren Hausvorstand verloren – und den einzigen Lehrer, der sie leiden konnte und den sie leiden konnten. Über die Gesichter einzelner Schüler rannten dort sogar verstohlenen Tränen. Kein einziger Slytherin hatte Blickkontakt zu irgendeinem anderen, sie starrten alle in die Luft, auf den Boden oder geradeaus. Der Schock saß ihnen noch tief in den Knochen. Naja, zumindest bei fast allen.
Draco Malfoy bildete mal wieder die große Ausnahme. Auch er starrte ausdruckslos geradeaus, allerdings auf eine andere Art und Weise. In seinem Gesicht war keinerlei Regung zu erkennen, nichts deutete darauf hin, wie er wohl über die Sache dachte, und doch, irgendwie kam es Harry vor, als würde er im Gesicht des Slytherin eins erkennen – Teilnahmslosigkeit. Harry schien es, als würde Malfoy genauso dastehen, als würde er an einen Käfer denken, den er eben zertreten hatte, als wäre der Tod von Prof. Snape etwas vollkommen Belangloses, etwas, das ihn ungefähr genauso berührte, wie ihn der Tod eines Insekts berühren würde, nämlich gar nicht.
Dumbledore räusperte sich wieder. „Vielen Dank. Ich hoffe, dass euch Prof. Snape immer in guter Erinnerung bleiben wird. Und nun muss ich euch einige sehr bedauerliche Dinge mitteilen: Da wir noch nicht wissen, wie es den Todessern gelingen konnte, nach Hogwarts einzudringen, und da viele hier noch unter Schock stehen und wir noch viele Ungereimtheiten klären müssen, wird die Schule vorübergehend geschlossen."
Unruhe kam auf. Ein Raunen ging durch die Reihen der Schüler, überall begann es zu tuscheln und aufgeregte Blicke waren zu sehen.
„Ruhe, ich bitte um Ruhe!", sagte Dumbledore, „ Der Hogwarts-Express wird in vier Stunden Richtung London aufbrechen und die Stadt um etwa 19:00 Uhr erreichen. Eure Eltern wurden bereits verständigt. Wir planen derzeit, die Schule für etwa eine Woche zu schließen, der nächste Schultag wäre dann der 8. November. Sollte sich daran etwas ändern, werdet ihr alle per Eule verständigt. Ich bitte euch, nun in aller Ruhe in euer Gemeinschaftsräume zurückzukehren und eure Sachen zu packen. Bitte packt auch für die Schüler, die noch im Krankenflügel liegen. Die Kutschen nach Hogsmeade zum Bahnsteig werden in drei Stunden anfangen, loszufahren. Das wäre dann alles. Geht jetzt bitte, mit Ausnahme von Mr. Weasley und Mr. Potter, ihr beide kommt bitte noch kurz zu mir."
Wirbel kam auf, als Dumbledore geendet hatte. Wie ernst die Sache war, wurden vielen erst jetzt endgültig bewusst. Diese Sache war gefährlicher als damals das mit der Kammer des Schreckens. Damals gab es zwar Diskussionen, aber die Schule wurde nie wirklich geschlossen. Aber jetzt – der Direktor hatte keinen Augenblick damit gezögert, was allen bewies, das Todesser um einiges gefährlicher waren als ein Basilisk.
Während er sich mit Ron einen Weg zu Dumbledore bahnte, beobachtete Harry heimlich Draco Malfoy. Dieser hatte sich Dumbledores Ansprache ruhig angehört, hatte nun auf dem Fuße kehrt gemacht und ging vollkommen ruhig, ohne Hektik oder andere Anzeichen irgendeiner Regung mit den anderen Richtung Slytherin. Harry schüttelte den Kopf. Irgendetwas an Malfoy passte so gar nicht in das herkömmliche Bild, das er von ihm hatte.
„Ah, Harry, Ron, da seid ihr ja. Ich möchte, dass ihr eure Koffer zwar packt, aber nicht mit den anderen zum Bahnhof fahrt. Arthur und Molly werden bald hier eintreffen, um Ginny abzuholen, Ron, du kannst mit ihnen mitkommen. Und Harry, du wirst hier bleiben und mich dann später nach Grimmauld's Place begleiten. Sirius macht sich schon große Sorgen um dich."
„Ist gut, Professor." Meinte Harry abwesend. Der Draco Malfoy, den er kannte, war ein eingebildeter, vorlauter Aufschneider, ein Schleimbeutel und Ekel, und außerdem Snapes kleiner Liebling. Nein, der Draco Malfoy, den er kannte, hätte sich niemals so verhalten, wie der Draco Malfoy, den er eben beobachtet hatte, es getan hatte. Irgendetwas war hier verkehrt. Irgendetwas stank hier zum Himmel. Und zwar gewaltig.
+++
Kopfschmerzen. Bösartige, hinterhältige Kopfschmerzen, die sich einfach so in ihren Kopf geschlichen hatten, ganz ohne Einladung. Wie unhöflich.
Virginia fühlte sich furchtbar. Draco hatte ihr nichts von den gemeinen Nachwirkungen seines kleinen Tranks gesagt. Jede auch noch so einfach Bewegung fühlte sich an wie eine Fahrt auf einer Achterbahn inklusive Vollrausch. Und als ob das nicht schon genug wäre, wurde sie von Madame Pomfrey jetzt bereits seit geschlagenen drei Stunden angebrüllt. Gut, vielleicht fragte die Krankenschwester auch nur, wie sie sich fühlte, aber jedenfalls kam es ihr so vor, als würde sie angebrüllt. Und vielleicht redete sie auch erst seit einer Minute, aber es kam ihr auf jeden Fall vor wie drei Stunden. Schlaf. Alles, was sie wollte, war doch ein bisschen Schlaf, ein paar weitere süße Träume, in denen sie ihren Triumph voll ausleben konnte. Sie hatte es immerhin endlich geschafft, hatte es wirklich getan. Ihre Probe war vorüber. Unsere Heldin war nun eine geprüfte Todesserin. Endlich.
„Ginny?"
Okay, kein Schlaf. Dafür aber die schrille Stimme einer Banshee, die ihr ins Ohr kreischte.
„Ginny, Liebling, kannst du mich hören?"
Endlich verstand Ginny, warum diese Dinger Todesfeen genannt wurden.
„Ginnylein, sieh mich doch an, ich bin's, Mami!"
Geh doch weg. Bitte. Oder halt zumindest den Mund.
Molly Weasley stand voller Besorgnis am Bett ihrer Tochter. Als sie erfahren hatte, was geschehen war, traf sie fast der Schlag. Severus Snape ermordet, Hermione Granger spurlos verschwunden und ihre Tochter bewusstlos im Krankenflügel – alles das Werk von Todessern, die es irgendwie geschafft hatten, nach Hogwarts einzudringen. Mme. Pomfrey hatte gemeint, dass Ginny bald aufwachen würde, dass es ihr soweit gut ging, körperlich zumindest. Ob sie einen Schock hatte oder sonst irgendeinen seelischen Schaden davongetragen hatte, würde sich erst noch zeigen. Und der arme Ron. Seine beste Freundin wahrscheinlich von Todessern entführt, seine kleine Schwester verletzt – er stand total unter Schock, der Gute. Und der arme, arme Harry. Immerhin wurde Hogwarts geschlossen und er musste nach Grimmauld's Place – nun, Molly hatte nichts einzuwenden gegen Sirius, aber er und sein altes, gruseliges, furchtbar dreckiges Haus waren nun wirklich kein Ersatz für eine liebende, große Familie, wie die Weasleys eine waren. Aber darüber brauchte sie sich eigentlich keine Sorgen zu machen. Mit Ausnahme von Percy und ihren beiden jüngsten Kindern waren sie sowieso alle beim Phönixorden. Spätestens heute Abend würden sie sich wieder alle um den Tisch in Sirius' Küche versammeln.
Molly seufzte und zupfte ein paar Staubfusseln von Ginnys Bettdecke. Es gab viel zu tun. Immerhin musste Hermione gerettet werden. Hinter ihr raschelte es. Sie drehte sich um und sah in die besorgten Gesichter von Arthur, Ron und Harry.
„Äh...wir haben jetzt unsere Sachen gepackt, Mum. Die von Gin auch. Ist sie schon wach?" fragte Ron.
„Ja."
Alle Gesichter wandten sich dem Bett zu. Unsere Heldin schlug die Augen auf und blickte in die Gesichter ihrer Anverwandten – und in das von Potter. Was für ein Anblick beim aufwachen.
„Ja, ich bin wach." Sie blinzelte. Die Show konnte also weitergehen. Virginia blickte sich um und versuchte, möglichst verständnislos und verwirrt zu blicken. „Wo...wo bin ich? Und was ist passiert und..."
Mit einem Ruck setzte sie sich auf und packte ihre Mutter mit gespielter Panik an der Hand. „Mum, Todesser, es sind Todesser hier. In Hogwarts! Wir müssen etwas tun, schnell!" Sie tat so als wolle sie aufstehen, was ihren Vater dazu veranlasste, zu ihr zu gehen und seine Hand auf ihre Schulter zu legen.
„Ganz ruhig, mein Kleines, ganz ruhig. Es ist vorbei, sie sind nicht mehr hier. Du bist im Krankenflügel, mein Liebling. Du warst bewusstlos." Er redete beschwichtigend auf sie ein.
Verwirrtes Gesicht Nummer 17. „Was? Oh...oh gut...dann...dann haben sie sie erwischt, nicht wahr?" Sie drehte den Kopf zu Harry. „Du hast sie erwischt, stimmt's, Harry? Ihr habt sie nach Askaban gebracht und alles ist wieder in Ordnung, ja?"
Peinliche Stille, betretene Gesichter. Oh, was für ein herrlicher Anblick. Ron biss sich auf die Unterlippe und starrte aus dem Fenster. Harry entwickelte plötzlich großes Interesse für seine Schnürsenkel. Und Molly drehte den Kopf und wischte sich verstohlen ein paar Tränen aus den Augen. Unsere Heldin sah angeblich fragend zu ihrem Vater.
„Daddy? Was...was ist denn passiert, Daddy?" Nicht lachen, Virginia, jetzt bloß nicht lachen.
„Liebes...sie haben die Todesser nicht erwischt. Sie sind entkommen." Arthur sah seine Tochter traurig an.
„Oh. Aber es ist doch keinem was passiert, oder?"
Peinliche Stille, die Zweite. Besorgtes, ängstliches, fragendes Gesicht aufsetzen.
„Oder???"
Arthur räusperte sich. „Nun ja...bitte Schatz, reg dich jetzt nicht auf, aber...Hermione ist verschwunden."
„Was?" Das Entsetzen hatte eigentlich Urlaub, aber Virginia kramte es einfach aus seiner Ecke und packte es. „Mione?" Und noch ein bisschen schrille Stimme. "Was soll das heißen, sie ist verschwunden. Haben die sie mitgenommen?"
Ein trauriges Nicken ihres Vaters war die einzige Antwort. Innerlich ging unsere Heldin in die Knie vor Lachen. Eigentlich hätte sie sich für diese Vorstellung einen Preis verdient.
„Und da ist noch was..."
Fragender Blick Richtung Arthur Weasley.
„Sie...die Todesser haben...also...sie haben Prof. Snape ermordet."
Okay, das wird jetzt schwer. Also los...Unglauben, langsam verwandeln in Verstehen der Worte, die Arthur von sich gegeben hat und jetzt...zack, blitzschneller Wechsel in Entsetzen.
„Ja, und deshalb und weil wir nicht wissen, wie sie hier hereingekommen sind, wird Hogwarts vorübergehend geschlossen."
Hogwarts geschlossen? Wow, Extraferien für alle. Ein recht angenehmer kleiner Bonus. Okay, was...ah ja. Augenschließen und zurücklehnen. Hach, das ist zuviel für meine arme, zerbrechliche Kleinmädchenseele. Jetzt bloß nicht lachen, Virginia. Bloß nicht.
Unsere Heldin wurde von ihrem Vater hochgehoben und dann quer durchs Schloss getragen. Was für ein Service. Sie, ihre Eltern und Ron setzten sich in eine von Thestralen gezogene Kutsche – hübsche kleine Dinger übrigens, dachte Virginia noch, die sie jetzt ja sehen konnte – und fuhren hinunter nach Hogsmeade, wo sie dann im „Drei Besen" per Flohpulver zurück ins Burrow kamen. Arthur trug seine Tochter hinauf in ihr Zimmer, legte die angeblich in seinen Armen Schlafende in ihr Bett, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ ihr Zimmer.
Er ging keine Sekunde zu früh. Unsere Heldin hätte es unmöglich vollbracht, das große, von Ohr zu Ohr gehende Grinsen, das sich nun auf ihr Gesicht schlich, auch nur eine Sekunde länger zurückzuhalten.
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Soooooo, das wars mal wieder. Nicht schlecht, hm? Bin recht zufrieden damit.
Nächstes Mal erfahrt ihr, was jetzt mit Hermione passiert, wie es Morgaine geht und was Draco so macht. Wir begleiten ihn nämlich zurück nach Malfoy Manor, ihr wisst schon, das nette Schlösschen an den Klippen. Bis dahin...
REVIEW PLEEEEEEEEEEEEEEEEEEEZ!
Diesmal keine Werbung, aber ein Wunschkonzert. Beziehungsweise eine Fragerunde, die ihr bitte in den Reviews beantworten sollt. Also...
Mein neues Figürchen Morgaine ist ja ganz nett, finde ich. Also ich mag sie wirklich ungemein. Für den weiteren Fortgang von VR is sie aber nicht wirklich wichtig...d.h., sie könnte es werden. Hier also meine Frage:
Soll Morgaine in den Kerkern verrecken?
Oder soll es ihr gelingen zu flüchten?
Okay, ich hab gelogen, sie ist verdammt wichtig für den Fortgang der Story. Die Gemeinheit ist jetzt, dass ihr nun beeinflussen könnt, wie die Story ausgeht. Ihr wisst aber nicht, wie ihr sie beeinflusst. Je nachdem, was mit Morgy passiert, geht die Story vollkommen anders weiter. Also, denkt gut nach, bevor ihr entscheidet.
CYA!
PS: FanArt! Ich will FanArt! *brüll*
