ENJOY!
-----------------
Virginias Rache
Kapitel 26
Freiheit
Extender Version
-------------
Alles in Draco schlug Alarm, als sich der Kuss zwischen ihm und Virginia immer weiter vertiefte, alles in ihm erklärte ihm, das er eben einen Fehler machte, dass er sich kontrollieren musste, es beenden musste, bevor es richtig anfangen konnte, dass es schlichtweg falsch war. Er konnte sich keine Geliebte leisten, jede nähere körperliche Verbindung bedeutete Verwundbarkeit. Aber Draco wischte all diese logischen Bedenken einfach weg. Er war sich der Unsinnigkeit seines Tuns vollkommen bewusst, aber einmal, nur ein einziges Mal wollte er nicht das tun, was er tun sollte, sondern, was er tun wollte. Und der Drache bekam immer, was er wollte. Und er wollte Virginia.
Virginia konnte das Verlangen, das von Draco ausging, förmlich schmecken. Sie spürte seine Hände, die über ihre Schultern strichen, fühlte, wie er ihre Arme streichelte, und wie ihre Decke verschwand. Dann lag er auf ihr, sie immer noch küssend, und seine Hände vergruben sich in ihrem Haar. Sie presste ihren Körper gegen seinen, daran denkend, dass zwischen ihnen nichts war als ein paar Kleidungsstücke. Und während eine seiner Hände weiter ihr Haar streichelten, fuhr die andere langsam ihren Körper hinab bis zu ihrer Taille und wanderte dann, unter ihrem Top, wieder nach oben und begann, ihre Brust zu streicheln. Dann lösten sich seine Lippen von ihren und er sah sie einfach nur an, während seine Hände weiter ihr Haar und ihre Brust streichelten.
„Wieso..." begann Virginia, aber Draco unterbrach sie durch einen kurzen Kuss.
„Es gibt eine Zeit zum Reden, und es gibt eine Zeit zum Handeln, Virginia. Dies ist eindeutig nicht der richtige Zeitpunkt für Gespräche." Und mit diesen Worten schob er ihr Top nach oben und begann, ihre Brüste zu küssen. Virginia schloss die Augen und griff nach seinen Händen, um ihn festzuhalten, fürchtend, das alles könnte nur ein Traum sein, aus dem sie vielleicht gleich erwachen würde. Wieder hielt er inne, sah zu ihr auf. Dann richtete er sich auf, kniete am Bett, während sie zwischen seinen Beinen lag. „Komm her.", flüsterte er und deutet ihr, sich aufzusetzen.
Virginia tat, was er verlangte, und kniete sich sozusagen ihm gegenüber hin. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie wieder, diesmal drängender als vorhin. Wieder hielt sich Virginia an ihm fest, wieder begannen seine Hände zu wandern, erkundeten jeden Zentimeter ihrer Brüste, wanderten dann am unteren Rand ihres Tops entlang. Virginia streckte kurz die Arme in die Höhe und er zog es ihr aus. Draco warf das Kleidungsstück auf den Boden, betrachtete seine Göttin, die jetzt nur noch einen Slip trug, kurz, legte den Kopf schief und meinte dann: „Schon besser."
Virginia hatte keineswegs vor, ihm einen Vorteil zu lassen, packte nun ihrerseits sein Shirt und zog es ihm schnell mit einer Geschicklichkeit aus, von der sie bisher nicht wusste, dass sie sie besaß. Draco sah das als Herausforderung, packte sie am Po, drückte sie an sich, strich ihr die Haare nach hinten und begann, ihren Hals zu küssen, während ihre Hände seinen Rücken entlangstrichen. Unsere Heldin genoss den sanften Schauer, den Dracos Berührungen bei ihr auslösten. Er versuchte, sie wieder aufs Bett zu drücken, woraufhin sie versuchte, ihn aufs Bett zu drücken und somit ein Gerangel um die Oberhand auslöste. Überraschenderweise gewann sie und fand sich plötzlich über Draco kniend wieder, dessen Hände nun über ihren Rücken strichen, ganz langsam, immer weiter hinab, bis zu ihrem Po. Er streichelte den Stoff ihres Slips auf und ab. Virginia beugte sich zu ihm hinab und küsste ihn. Und während dieses Kusses fuhren Dracos Hände plötzlich unter ihren Slip, packten ihren Po und drückten sie nach unten, zwangen sie, sich auf ihn zu legen, ein Bein links von ihm, eines rechts. Eine seiner Hände wanderte zurück hinauf in die Mitte ihres Rückens, drückte sie an ihn und hielt sie fest. Die andere ging ebenfalls auf Wanderschaft, allerdings hatte sie keinen sehr weiter Weg. Jeder einzelne Nerv in ihr wurde endgültig wach, als der Drache begann, langsam, aber nicht ohne einen gewissen Druck auszuüben, ihren Kitzler zu streicheln. Virginia, die sich mit den Händen am Bett abstützte, intensivierte den Kuss, und plötzlich spürte sie, wie Dracos Hand weiter wanderte, wie seine Finger – wie viele konnte sie nicht sagen – plötzlich in ihrem Körper waren. Er überraschte sie damit ein wenig, und sie wollte den Kuss lösen, wollte den Kopf drehen um zu sehen, was er mit ihr anstellte. Aber Draco biss ihr in die Unterlippe, vielleicht ein bisschen fester, als unbedingt nötig, und zwang sie damit, ihn weiterhin zu küssen. Jetzt hatte er sie da, wo er sie haben wollte und eine schnelle Körperdrehung später lag sie wieder unter ihm. Nun löste er die Lippen von ihr und sah sie an. In ihren Augen blitzte gespielte Empörung auf, als sie registrierte, dass sie nun wieder diejenige war, die unten lag. Ein Grinsen flackerte kurz in seinem Gesicht auf. „Ist bequemer so."
Sie wollte etwas erwidern, aber Draco begann einfach, seine Hand zwischen ihren Beinen zu bewegen. Virginias Körper begann nun, sich auf das vorzubereiten, was in nächster Zeit noch auf sie zukommen würde und diese Empfindungen beschäftigten sie so sehr, dass sie nur zustimmend nickte, und während Draco wieder begann, ihre Brüste zu küssen, begann die Körpertemperatur unserer Heldin damit, langsam nach oben zu klettern. Sie biss sich krampfhaft in die Unterlippe um zu verhindern, dass auch nur der geringste Laut aus ihrem Mund drang. Dennoch konnte Draco den leisen Seufzer hören, den sie trotz allem nicht zurückhalten konnte – ein Zeichen dafür, dass er auf dem richtigen Weg war. Er hörte sie gerne, vor allem weil er wusste, dass sie alles tat, um diese Laute zu vermeiden. Und gerade das stachelte ihn noch mehr an.
Ein plötzlicher Schmerz durchzuckte Virginia, als der Drache ihr in die Brust biss und sie war so überrascht, dass sie diesem süßen Schmerz lauter Ausdruck verlieh, als sie es gewollt hatte. Sie bemerkte, wie sehr ihr Puls raste, dass ihre Atmung flacher und schneller geworden war. Aber so sehr sie sich auch anstrengte, die Kontrolle über ihren Körper wiederzubekommen, Draco hatte sie einfach zu sehr im Griff. Es machte unsere Heldin wütend, dass ihr Mentor seine Überlegenheit so dreist zur Schau stellte. Sie wollte sich aufsetzen, wollte ihn wegstoßen, wollte ihren Körper wieder selbst steuern können. Aber er hielt sie eisern in der Position, in der sie war. Empört über ihre eigene Hilflosigkeit versuchte sie, ihn wegzudrücken – mit dem Erfolg, dass er sich halb auf sie legte. Es trieb Virginia zur Weißglut dass er ihr zeigte, wie sehr er dieses Spiel zwischen ihnen beherrschte und zornig krallte sie ihm ihre Nägel in den Rücken und hinterließ dort lange, tiefe Kratzer.
Vom dem brennenden Schmerz in seinem Rücken überrascht, sah Draco zu Virginia auf. Zorn blitzte in ihren Augen. Sie wollte ihm nicht unterlegen sein. Er packte ihre Hände mit der einen, nicht beschäftigten Hand und hielt sie fest. Seine andere Hand verließ ihren Körper und langsam strich er die Innenseite ihres Schenkels hinab, auf der Außenseite wieder hinauf und wieder streichelte er über ihren Slip. Er fuhr halb darunter, hielt sich an dem kleinen Stück Stoff fest. Und während er seine langsam wieder ruhiger werdende Göttin küsste, zog er ihr gleichzeitig den Slip aus und ließ ihre Hände frei. Sie reagierte schnell und nur einen Augenblick später lag Draco auf dem Rücken und sie saß auf ihm, gerade so, dass es ihm nicht möglich war, seine Position auch nur annähernd zu ändern. Seine Hände fuhren über ihre Schenkel, strichen über ihre Taille hinauf zu ihren Brüsten und er begann, sie mit sanftem Druck zu massieren. Virginia schloss die Augen und er könnte hören, wie sie tief einatmete. Der Drache hob seinen Oberkörper ein wenig nach oben und seine Hände wanderten weiter, streichelten ihren Hals und dann trennten sich ihre Wege. Während die eine ihren Weg nach oben zu Virginias Mund fand und sie begann, an seinem Daumen zu lutschen, strich die andere ihren Rücken hinab und machte halt, als er wieder bei ihrer Taille angekommen war. Mit einem kurzen Ruck gelang es ihm, sie ein Stück nach hinten zu schubsen, gerade weit genug, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich ebenfalls aufzusetzen und wieder ihre Brüste zu küssen. Seine zweite Hand verließ ihren Mund und er packte sie mit beiden Händen fest an den Hüften. Virginia senkte den Kopf und küsste seinen Stirnansatz, strich mit ihren inzwischen leicht verschwitzten Händen über seinen Rücken. Wieder biss er ihr in die Brust, als er das leichte Brennen spürte, verursacht durch Schweiß in dem frischen, tiefen Kratzer, dem Virginia verursacht hatte.
Virginia spürte, wie Draco sie am Po packte und hochhob und kurz darauf, aufgrund einer Bewegung, die sie nicht ganz nachvollziehen konnte, lag sie wieder am Rücken, mit angezogenen Knien und er kniete neben ihr. Sie öffnete die Augen und sah, sich den Puls fühlend, zu, wie er sich, fast absichtlich langsam, seine Shorts auszog. Dann beugte er sich halb über sie, packte sie an den Schenkeln und versenkte den Kopf zwischen ihren Beinen. Sie biss sich so fest in die Unterlippe, dass sie Blut schmecken konnte, aber selbst das half nichts und als sie seine Zunge spürte konnte sie nicht mehr anders, als zu stöhnen. Sie hoffte umsonst, ihn dadurch nicht herauszufordern, denn noch in derselben Sekunden intensivierte er seine Liebkosungen. Und wieder steigerte sich ihr Herzschlag, wieder musste sie schneller atmen, um noch genug Sauerstoff in ihren Körper zu bekommen. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, um all das auszuleben, was ihr Körper ihr eben an Signalen mitteilte. Ihre Finger krallten sich in die Laken, sie konnte nicht anders als zu keuchen und der Ausdruck „rhetorische Fähigkeiten" bekam plötzlich eine völlig neue Bedeutung. Unsere Heldin hatte nun wirklich andere Sorgen als die, dass Draco durch eventuelle Laute von ihr angestachelt werden könnte und gab sich keine Mühe mehr zu verbergen, was für ein Vergnügen er ihr bereitete. Sie versuchte, sich zu bewegen, aber er hielt ihre Beine eisern fest, zwang sie, ihrer Lust anders Ausdruck zu verleihen. Und dann, kurz bevor sie dachte, endgültig wahnsinnig zu werden, hörte er auf, begann, sich ihren Körper hinaufzuküssen und wandte sich wieder ihren Lippen zu. Erleichtert, aber gleichzeitig auch zornig darüber, dass ihr Körper sich wieder beruhigte, schlang sie die Arme um ihn und hielt sich an seinem Rücken fest.
Als wäre er ungehalten darüber, dass sie schon wieder ihre Nägel in seinen Rücken krallte, packte er ihre Hände und hielt sie über ihrem Kopf fest. Dann löste er sich von ihren Lippen und sah sie an. Er lag nun auf ihr und sie hatte keinerlei Chance, das zu ändern und das wusste sie. Wieder blitzte Zorn in ihren Augen auf – er spielte mit ihr und das gefiel ihr nicht. Neckisch leckte er ihr über die Lippen, hielt den Kopf dann jedoch gerade so weit von ihr entfernt, dass es ihr nicht möglich war, ihn zu küssen. Und während sie sich vollkommen darauf konzentrierte, seine Lippen zu erreichen, drang er in sie ein. Im selben Moment küsste er sie und ließ ihre Hände los. Und während Virginia wieder die Arme um ihn schlang und begann, seinen Rücken zu streicheln, verharrte er einen Moment lang vollkommen regungslos. Dann löste er seine Lippen von den ihren und sah ihr wieder in die Augen. Der zornige Blick war verschwunden und stattdessen strahlten jetzt Neugierde und Ungeduld aus diesen dunklen, feurigen Augen. Draco hatte keinerlei Intentionen, diese Ungeduld irgendwie zu strapazieren und begann, sich langsam in ihr zu bewegen. Virginia schloss die Augen und holte tief Luft, während ihr Körper alles an Nerven, Sensoren und Empfindungen zu aktivieren begann, dass auch nur ansatzweise vorhanden war. Und dann legte sie alle Kraft, die sie besaß in die Bewegung, die sie tat und zwang Draco dazu, sich zu drehen. Jetzt saß sie wieder auf ihm, und Draco glaubte beinahe, eine Art Triumph aus ihrem keuchenden Atmen herauszuhören. Es gefiel ihm nicht besonders, sie das Tempo vorgeben zu lassen, aber die Situation hatte auch Vorteile. Seine Hände umfassten ihre Hüften und er begann, mit ihren Bewegungen mitzugehen, so gut er konnte.
Ein sanfter Schmerz breitete sich zwischen Virginias Beinen aus. Es tat ein wenig weh, aber war trotz allem nur ein Echo des Schmerzes, den sie gespürt hatte, als Draco sie damals in Hogwarts entjungfert hatte. Langsam steigerte sie das Tempo ihrer Bewegungen und sah auf Draco hinab. Zum ersten Mal bemerkte sie, dass sein Körper vor Schweiß glänzte. Ihre Blicke trafen sich und er leckte sich über die Lippen. Wieder wurde sie schneller. Draco hob sich hoch und vergrub den Kopf in ihren Brüsten. Sie konnte nicht anders als zu schreien, als er sie wieder Biss, und wie, um sich zu rächen, fügte sie ihm einen weiteren Kratzer zu, diesmal im Gesicht. Dann hatte sie keine Zeit mehr, um sich mit solchen Nebensächlichkeiten zu beschäftigen, da ihr Körper ihr eine Meldung mit vielen Rufzeichen schickte, sich auf eine herannahende Naturkatastrophe vorzubereiten. Und die kam schneller als erwartet. Mit einem überraschten Aufschrei presste sie sich fest an Draco und wagte nicht mehr, sich zu bewegen, aus Angst, nicht mehr zu wissen, wo oben und unten war. Ihr ganzer Körper pulsierte wie verrückt und sie tief einatmen konnte sie gar nicht um genug Luft zu holen, ihren Körper zufriedenzustellen.
Draco dachte nicht im Traum daran, sie so einfach davonkommen zu lassen. Wenn sie dachte, sie wäre bereits am Ende, dann hätte sie sich getäuscht. Er nutzte die Zeit, die ihm Virginias Orgasmus lieferte, um sie wieder unter sich zu bringen. Die Überraschung stand ihr in Großbuchstaben ins Gesicht geschrieben, als er sich weigerte, ihr die Zeit zu gönnen, um sich zu erholen. Wieder begann er, sich in ihr zu bewegen, und mit jedem Stoß wurden seine Bewegungen kräftiger und schneller. Sie keuchte und musste die Augen schließen, um das aufkommende Schwindelgefühl zu unterdrücken. Jeder einzelne Muskel in ihrem Körper brannte. Sie schlang ihre Beine um Dracos Hüften und presste sie fest zusammen, um den Halt nicht zu verlieren, und auch, um ihn zu zwingen, langsamer zu werden. Sie wusste nicht, was er da tat, aber es machte sie wahnsinnig. Sie war bereits bis zum Äußersten gegangen und es schien ihr unmöglich, jetzt noch weiterzumachen. Aber er hörte nicht auf, im Gegenteil, er trieb sie immer weiter. Virginia schrie. Es gab nichts mehr, an dem sie sich noch festhalten konnte, nichts konnte sie jetzt noch auffangen. Wie in Trance hörte sie ihn keuchen, alles was er tat schien ihr nur noch eine einzige Bewegung zu sein. Sie riss die Augen weit auf, und schwarze Punkte kreisten in ihrem Blickfeld. Ihr Keuchen kam nun stoßweise, durch nichts wäre sie jetzt noch in der Lage gewesen, ihrem Körper genug Sauerstoff zu geben.
Und dann kapitulierte ihr Körper. Mit einem letzten, halberstickten Schrei gab sie auf, spürte nichts mehr außer dem pulsierenden, brennenden Fleisch zwischen ihren Schenkeln und Draco, der sich jetzt ganz auf sie legte, schwer atmend und am ganzen Körper zitternd. Keiner von beiden war auch nur ansatzweise in der Lage, sich zu bewegen. Virginias Muskeln brannten, ihr Puls raste wie verrückt und ihr Atem ging immer noch nur stoßweise. Fast musste sie sich zwingen, nicht bewusstlos zu werden vor Erschöpfung.
Draco ging er nicht viel anders als seiner Göttin. Er war vollkommen verschwitzt, zitterte und musste sich vollkommen darauf konzentrieren zu atmen, damit er nicht darauf vergaß. Er konnte sein Herz so laut pochen hören dass er dachte, sein Kopf würde explodieren. Keiner von beiden wusste, wie lang sie so verharrten, waren es nun Minuten oder Stunden, Zeit war momentan eine absolute Nebensache. Irgendwann wurde sich Draco bewusst, dass er immer noch halb in ihr war und er drehte sich von ihr herunter. Er sah Virginia zittern und bemerkte dann, wie kalt es war, jetzt, wo sie beide vollkommen verschwitzt, mitten im November ohne Decke im Bett lagen, und das einzige, das irgendwie Wärme spendete war eine beinahe vollkommen heruntergebrannte Kerze. Er setzte sich auf, langte nach der Decke, legte die eine Hälfte behutsam auf Virginia und wickelte sich die andere Hälfte um die Hüfte.
Unsere Heldin war noch nie zuvor in ihrem Leben so außer Atem gewesen. Immer noch raste ihr Puls wie verrückt, und immer noch war jeder Nerv in ihr vollkommen angespannt und gereizt. Selbst ihre Bettdecke ließ jeden Sensor ihres Körpers vollkommen durchdrehen. Sie schloss die Augen und versuchte, sich nur auf sich selbst zu konzentrieren, das Zittern abzustellen und sich wieder unter Kontrolle zu bekommen.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
So, das wärs gewesen. Ich hoffe, das ganze ist nicht zu kitschig und auch nicht zu pornographisch rübergekommen.
