Titel: Nur drei Schritte zum Ziel

Autor: Saku Warning: Wurde nicht Beta gelesen. Slash HarryXSeverus! Tausende von Rechtschreibfehlern! Kapitel: Prolog/? Widmung: Allen, besonders meiner Leunore (Sorry aber ich konnte mit dem Hochladen einfach nicht Warten. Rechte: Nur die Idee und die Rechtschreibfehler sind meine! Ich verdiene kein Geld damit!

...Wenn jemanden nur drei Schritte, von der Erfüllung seiner Träume fehlen. Wenn jemand sein Ziel knapp vor Augen hat und es trotzdem nicht erreicht.

Was stimmt dann ihn seinem Leben nicht?

Diese Frage hatte sich Harry schon mehr mals gestählt.

Er saß auf einem der Fenstersimse in seinem Zimmer. Sein Blick war nach draußen gerichtet und durch stöberten die Gegend. Nur seine Gehdanken verließen ihn.

Sie waren Weit weg, von der Realität. Zu weit, wenn man die anderen fragte.

Er höre nicht zu, sei ständig in Gedanken, sagten sie. Er solle sich mehr konzentrieren!

Doch wollte er das? Wollte er sich konzentrieren, zuhören wenn die anderen mit ihm redeten oder lachten?

Würde er wieder lachen können, wenn alles vorbei wäre? Würde er je wieder der werden der er ein Mal war?

Oder, würde er ewig so bleiben, wie er jetzt ist?

Es stimmte die Zeit hatte ihn geprägt, sein Äußeres verändert und seine Gefühle und Sinne waren schon lange nicht mehr die selben.

Doch warum das alles?

War es Voldemord? Die Angst zu versagen, seinen Ruf nicht treu zu bleiben?

Oder die Angst, alles zu verlieren was er noch besaß?

Nein! Wie konnte er Angst um etwas haben, was er nicht besaß?

Er hatte seine Familie verloren, seine Freunde verstoßen.

Er war selbst schuld, das er jetzt so ist wie er ist.

Wieso hatte er seine Freunde weg geschickt als sie ihm helfen wollten?

War es sein stolz? Nein, den hatte er schon lange verloren.

Wollte er sie nicht in Gefahr bringen? Wollte er sie schützen?

Oder, wollte er den großen Helden spielen?

Er wusste es nicht, mehr.

Was geht in deinem Kopf vor wollten sie wissen. Doch gesagt hat er es ihnen nie.

Wieso auch? Was gehen sie, seine Gefühle und Ängste an? Ja, er gab es zu, er hatte Angst.

Angst, davor zu sterben! Und er hatte sie immer noch.

Nach all den Jahren hatte er immer noch Angst, das sie ihn holen würden. Er wusste das unmöglich war alle zu besiegen.

Doch was sollte er tun? Was konnte er tun?

Nichts, sie waren auf sich allein gestellt. Er war auf sich allein Gestellt.

Er konnte seinen Freunden nicht helfen und sie ihm auch nicht.

Aber es war Okay. Er hatte sich schon lange damit abgefunden.

Er lebte, ein neues leben, ohne Magie und Zauberei. Er lebte, wie ein normaler Mensch, nicht das die anderen nicht normal waren.

Doch er lebte wie ein Muggel, ein normal sterblicher.

Seit dem er Voldemord besiegt hatte, hatte er der Zauberei und der Magie keine Beachtung mehr geschenkt.

Natürlich gehörte er mit zu den besten Zauberern dieses Jahrhunderts. Jedoch hatte ihm die Magie nie viel gebracht, eher hatte sie sein Leben, das so schon schlimm genug war, zerstört.

Sie hatte ihm so vieles genommen. Die Lust am Leben. Die Lust am Lachen. Und die Lust am Lieben.

Er war viel besser dran, ohne Magie und Zauberei. Und auch wenn es nicht immer alles einfach war. Wollte und konnte er die Magie nicht mehr benutzen.

Prolog ende