Okay das Grauen geht weiter!

Dieses Kap widme ich xerperus, da sie mir so viele Kommis geschrieben hat, Danke! dich knuddel

Ich such wieder ne Beta, will sich das einer antuten ?

Hab euch lieb,

Cam!

P.S: Haut mich nicht wegen dem Kapitel, ich weis das geht alles ziemlich schnell verlegen grins

iuHope of Love /u/i

Snape der den verblüfften Blick seines Gegenübers sah, wandte sich ab und tat so als würde ihm irgend etwas auf dem Fußboden wahnsehnig interessieren.

Er konnte es nicht fassen wie er gerade mit Potter gesprochen hatte und das schlimmste daran war, das es ihm auch noch gefiel.

Das Unwetter wurde immer schlimmer und langsam fragte sich Harry, ob er je wieder nach Hause konnte und auch Snape schien sich diese Frage zustellen, da auch er gebannt raus sah.

„Ich denke, es wäre besser, wenn sie diese Nacht hier verbringen würden." Meinte Snape der immer noch wie gebannt aus dem Fenster sah.

„Ich möchte ihnen nicht zu last fallen, ich-"

„Das tun sie nicht, jedoch wenn sie lieber gehen möchten, werde ich-"

„Nein ich werde hier bleiben." Meinte Harry bestimmt, dem es genauso peinlich war wie seinem Gegen über.

„Dann werde ich mal in die Küche verschwinden und etwas zu essen machen." Sagte Snape und stand auf.

„Kann ich-"

„Nein! Können sie nicht, bleiben sie einfach sitzen." Meinte Snape bestimmend und wandte sich wieder der Küche zu.

Harry der leicht rot anlief sah ihm nach.

iWow. Wen das mal kein knackiger Hintern ist und wie er geht... Ahh, was denke ich den da das ist Snape! i Harry schüttelte seinenKopf, um seine Gedanken wieder ins reine zu bringen und wandte sich dem Boden zu.

Wenige Minuten später kam, Snape mit einem Teller voller Belegter Brote wieder.

„Ich hoffe, sie essen so was." Meinte Snape kritisch, als würde er sich selbst, was kochen anging, nicht vertrauen.

„Ähm, ja danke Professor Snape." Meinte Harry verlegen und griff nach einer Salamistulle.

„Ich denke, wir können und Duzen." Meinte Snape, dem dies voll nicht stören würde, gelassen.

„Ähhh, okay Severus. Die Stullen schmecken wirklich gut." Harry sah verlegen zu Boden.

„Ohh, ähh danke. Wie kommen sie, ich meine wie kommst du, mit deinem Studium klar?" Fragte Snape dem diese Anredensart, doch etwas komisch vor kam.

„Nun, ich schließe wie gesagt gerade Archäologie ab und werde höchst wahrscheinlich mit Medizin weiter machen. Es ist auch irgendwie leichter zu lernen als die Magie." Meinte Harry.

„Oh. Was ist anders daran?" fragte Snape.

„Nun ja, du, weist ja um was es in der Magie geht. Und in der Archäologie, geht es um die Geschichte des ausgrabungs- Ortes, um die Geschichte des Ausgegrabnen. Und in der Medizin, geht's um die Medizin, den Aufbau des Körpers, das kommt darauf an auf was man sich spezialisiert." Antwortete Harry, der dieses Thema offensichtlich sehr gut wand.

„Aha, also um Sachen von denen Zauberer, wie ich, keine Ahnung haben." Meinte Snape gelassen.

„Ja genau, um solche Sachen." Sagte Harry lachend.

Auch Severus lächelte. „Nehmen sie sich noch eine Stulle."

„Danke." Meinte Harry, der das Angebot natürlich nicht abschlug. „Was machen sie hier?"

„Oh, ich lebe von meinem ersparten ganz gut und ich nehme ab und zu immer noch ein paar Aufträge von Dumbledore entgegen, die mir auch was ein bringen." Meinte Snape.

„Sie haben noch Kontakt mit Dumbledore, aber sie werden-"

„Ihm doch nicht etwa sagen, wo du dich befindest? Nein, das werde ich nicht! Es ist weder mein Auftrag, noch Hab ich große Lust dazu es Dumbledore zu sagen." Unterbrach ihn Severus, mit sanfter Stimme.

„Gut. Ich danke dir." Sagte Harry erleichtert und dankbar zugleich.

„Möchtest du, etwas bestimmtes machen?" Fragte Snape wobei er beim Wort, machen, leicht Rosa anlief.

„Schachspielen, vielleicht." Meinte Harry, dem eigentlich beim Wort, Machen, etwas ganz anderes einfiel.

„Okay, jedoch Hab ich nur ein Zauberschachspielbrett." Sagte Severus, stand auf um das Schachbrett zuholen, ohne jedoch Harrys Blick mit zubekommen, der auf ihm ruhte und verträumt drein sah.

i Schachspielen, was besseres hätte mir auch echt nicht einfallen können. Wo ich doch so gut in Schachspielen bin.Meckerte Harry mit sich selbst. Es ist doch so offensichtlich, das ich auf ihn stehe... ach was denk ich da, ich bin doch nicht Schwul, oder?i

„Harry?" Der Angesprochene schrak hoch. „Alles in Ordnung?" Fragte ihn der Mann vor ihm mit besorgter Stimme.

„Ähh, ja ich war nur gerade in Gedanken. Entschuldigung." Sagte Harry sehr überrascht.

„Gut dann lass uns anfangen. Weiß begingt!" Sagte Severus, der die Überraschung in Harrys Stimme überhört hatte, oder nicht hören wollte.

„Gut." Sagte Harry und überlegte sich seinen ersten zug. „ Bauer von G2 auf G4."

„Bauer von A7 auf A5." Sagte Snape und sein Bauer befolgte den Befehl.

Harry der angestrengt auf das Schachbrett sah, hatte sein ende schon vor Augen, Snape saß so gelassen und ruhig da, das es ihn total Uschig machte. „Ähh. Bauer von C2 auf C3."

„Bauer von H7 auf H6." Sagte Snape ruhig.

„Bauer von G4 auf G5." Sagte Harry, bevor er mit bekam das sein Bauer in Gefahr gebracht hatte.

„Bauer von H6 zerstöre Harrys Bauer!" Meinte sein gegen über, mit gelassener Stimme und sah Harry in die Augen.

iWas für´n Blick... Harry Konsentrier dich, du hast gerade nen Bauern verloren... warum ist es mir früher nie Aufgefallen, das seine Augen so schön sind?... Ach, ich muss endlich aufhören und mich auf das Spiel Konzentrieren!i Dachte Harry und versuchte sich richtig zu Konzentrieren.

„Okay Bauer von H2 auf H3!" sagte Harry und sein Weißer Bauer gehorchte.

„Turm von H8 auf H6." Sagte Snape und hielt den Blick abwechselt auf das Schachbrett und auf Harry. i Sah er schon immer so gut aus?i

„Oh, man. Ähh Bauer von D2 auf D3!" Und wieder verschob sich eine von Harrys Schachfiguren. iWarum sieht mich Severus so intensiv an? Er macht mich noch ganz verrückt!i

Nach mehreren versuchen, die von Harry kamen, das Spiel um zulenken, hatte Harry endgültiger weise nur noch 9 Schachfiguren und Snape noch 12 Figuren auf dem Feld und alles Stand für Snapes Sieg, da der Harry schon zum Zweiten mal Schach gesetzt hatte und nur noch einen Zug brauchte um Harry zu besiegen.

iOh man, warum musste ich unbedingt Schach vorschlagen?... Warum nicht Romme oder so was?... Man sieht Severus gut aus, vor allem da das Hemd so detailliert ist... Konzentrier dich jetzt, damit du ehren voll zu Grunde gehst!... Man hat der, schöne Augen... Harry, reis dich jetzt zusammen, dein König kann von dem Turm der auf H1 , dem Pferd das auf D3 und dem zweitem Turm der auf E4 steht geschlagen werden! Streng deine Rübe an!... Okay wenn ich ihn auf D2 stehle kommt der eine Turm schon mal nicht an ihn ran, jedenfalls nicht in der nächsten runde und das schwarze Pferd und der andere Turm haben auch kein Chancen.i

Snape sah Harry belustigt zu und wartete seelenruhig darauf das Harry seinen König auf D2 stellte, den das war der einzigste Platz für den er zwei Züge brauchte um ihn zu erreichen.

„Okay König auf D2!" Sagte Harry und bereitete sich innerlich auf seinen Untergang vor.

„Turm von E4 auf E2! Schach!" Das letzte Wort hatte er an Harry gewandt, der Deprimiert drein sah.

„Okay dann machen wir es kurz und schmerzlos, König auf C2!" Meinte Harry.

„Turm setz Harry Matt!" Befahl Snape und wandte sich Harry zu. „Du hättest es noch einen Zug heraus zögern können, in dem du meinem Turm, der dich Schach gesetzt hatte, zerstört hättest."

„Ich weis, aber so oder so hättest du gewonnen!" Sagte Harry, wahrheitsgetreu.

Es war 23.16, als Harry auf die Uhr sah.

„Ähm, könnte ich morgen früh duschen?" Fragte Harry.

„Klar, tu dir keinen Zwang an." Sagte Severus streckte sich. „Das Bad ist gleich neben dem Gästezimmer. Ich zeig es dir!" Und mit diesen Worten stand Severus auf.

Harry folgte ihm die Treppe, im Flur, hinauf.

„Hier ist das Bad, da das Gästezimmer und dort ist mein Zimmer." Mit diesen Worten öffnete Er das Gästezimmer und bat, Harry ein zutreten.

„Wow, das ist ja wunderschön! Erinnert mich irgendwie an mein Schlafzimmer, da sind auch lauter Schlangen." Meinte Harry, dem die Kinnlade bis zu Bauchnabel hin und dessen Augen weit aufgerissen waren.

„Du hast auch Schlangen in deinem Zimmer?" Fragte Severus den die Antwort anscheinend überraschte.

„Ja, es war schon so als ich ein gezogen bin, nehme ich an. Ich Hab erst vor ein Paar Tagen mit bekommen was alles auf dem Dachboden steht und dar ich eine direkte Verbindung von meinem ehemaligen Schlafzimmer zu meinem Neuen hatte und kein anderen zutritt zu meinem Dachboden hat, Hab ich es zu einem Schlafzimmer umfunktioniert und aus meinem Alten nen Arbeitszimmer gemacht." Antwortete Harry auf die Frage.

„Okay wen du noch irgendwas brauchst, weist du ja wo, du, mich findest." Sagte Severus und drehte sich um. „Ach ja. Schlafanzüge findest du in diesem Schrank dort!" Meinte Severus und zeigte mit dem Finger zu einem Schrank.

„Danke, Sev." Meinte Harry, der nun auf den Schrank sah.

„Gern geschehen. Also, dann bis morgen." Antwortete Severus und verschwand aus der Tür.

„Bis morgen!" Meinte Harry und sah ihm nach.

Harry ging zu dem Schrank und holte sich einen schwarzen Pyjama heraus.

Er zog ihn an und setzte sich auf das weiche Bett.

Er legte sich auf den rücken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf,

Langsam schloss er die Augen und versank in einem Tiefen Schlaf.

„Harry hier sind wir, komm zu uns!" Und wieder rief ihm ein, rothaariger, Junge und ein braunhaariges Mädchen. „Komm her Harry wir wollen dir was zeigen!"

Harry rannte den beiden wieder hinter her und blieb vor dem Gullyloch stehen.

„Nein. Nein ich will da nicht runter!" Sagte Harry ängstlich. „Bitte! Ich will da nicht hin!"

„Aber Harry sie warten schon auf dich!" Meinte das Mädchen verträumt.

„Warten? Sie warten auf mich?" Fragte Harry.

„Ja sie warten alle auf dich!" Sagte nun der Junge, nicht minder verträumt.

„Wer wartet auf mich?" Fragte Harry.

„Cedric, wartet und all die anderen!" Meinte nun wieder das Mädchen und lächelte.

„Cedric? Aber Cedric ist Tot!" Meinte Harry, der sich verzweifelt noch einer Flucht möglich um sah.

„Nicht nur Cedric wartet auf dich, auch Snape!" Sagte nun wieder der Junge.

„Severus?"

„Ja, er will dir seine Liebe gestehen." Meinte das Mädchen, zu Harry gewandt.

„Seine Liebe?"

Die beiden vor ihm nickten.

„Wo ist er?" Fragte Harry.

Und das Mädchen zeigte auf das Gullyloch.

„Da drin!"

Harry hockte sich zum Gully und rutschte mit den Füßen rein, nach einigen Sekunden war er ganz verschwunden.

Es wurde wieder dunkel, doch dieses mal erschien Severus Gesicht vor seinem.

„Harry?" Meinte dieser, der nun ganz vor ihm auftauchte.

„Ja Sev?"

„Harry? Harry. Ich liebe dich!" Sagte Severus und kam näher auf ihn zu.

„Ich Liebe dich auch, Sev!" Meinte Harry und lies sich in die Starken Arme, seines Gegenüber, fallen.

Severus schloss seine Arme um ihn und streichelte seinen Rücken.

„Harry! Harry was tust du da?" Rief nun eine Stimme, aus der Dunkelheit.

„Severus lassen sie den Jungen los!" Die Stimme nahm die Gestallt von Professor McGonagall an.

Sie riss Harry aus seinen Armen und schubste Severus in die Arme von zwei Dementoren die hinter ihm aufgetaucht waren.

„Nein! Sev, pass auf!" Schrie Harry seinem Geliebten zu, doch es war zu spät die Dementoren hatten Severus schon gefasst und drückten ihnen den Kiefer auf den Mund.

„NEIN! Sev, bitte nicht." Schrie Harry und wandte sich an die Professorin. „Tun sie was. Sie werden Severus umbringen!"

„Harry!" Sagte die Professorin mit einer Männer Stimme.

„HARRY, wach auf es ist nur ein Traum."

Harry öffnete die Augen und fand sich Severus Armen wieder.