morsmodres: Ich habe ja so gelacht, als ich deine Review gelesen haben. „Romeo und Julia auf Hogwarts", könnte das nicht dein nächstes Projekt sein? Fände ich klasse!
Eine Frage: Warum bist du dir sicher, dass es nicht Malfoy ist? Meine Beta hat darauf bestanden, dass nur er es sein könne...
Katharina-B: Danke für die Blumen!
zoomzoom-pig: Oh oh, das tut mir leid für dein Kind (werde auch höchst ungern geweckt) #Baby-Ohropax rüber reich#
Zutzi alias Susi: Ich hatte mich schon gewundert, warum von dir überhaupt nichts mehr zu hören war (auch keine Updates oder so), meine besten Genesungswünsche an dein Modem!
Tamira: Ob Yvonne Jungfrau ist oder nicht, kann ich dir nicht sagen (ich wahre schließlich die Intimsphäre meiner Charaktere #g#), allerdings heißt es bei Shakespeare so ziemlich zu Beginn über Julia „Sie ist noch keine vierzehn Jahre alt", Yvonne als Vertrauensschülerin ist mindestens fünfzehn (und heute erfahrt ihr, dass sie in der Abschlussklasse ist, also 17 oder 18).
Dieses Kapitel ist meiner Schwester Silke gewidmet, die darauf bestanden hat, dass diese Episode vorkommen soll!
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Am nächsten Morgen saßen die Freundinnen am Frühstückstisch. Sie hätten gerne beratschlagt, wer denn der Romeo von Hogwarts sein könnte, aber Malfoy saß in gefährlicher Nähe.
„Ich glaube du hast einen Verehrer, Diane", sagte Melissa übertrieben laut.
„Ja, Malfoy wirft dir ganz verliebte Blicke zu", fiel Alexa ein.
„Und es ist schon auffällig, wie oft er deine Nähe sucht." Dorothy riskierte einen kurzen Seitenblick auf Napoleon Malfoy, dessen Gesicht eine unnatürlich rote Farbe angenommen hatte.
„Ich weiß, ich weiß", seufzte Diane divenhaft. „Meiner magnetischen Anziehungskraft, kann er einfach nicht widerstehen, der arme Kerl."
Das gab Napoleon den Rest. Er giftete Diane an: „Du und magnetische Anziehungskraft? Dass ich nicht lache! Lieber würde ich freiwillig den Curicatus-Fluch über mich ergehen lassen, als etwas mit einem Schlammblut wie dir anzufangen."
„Schlammblut? Wie unhöflich, Malfoy", flötete Melissa. „Du solltest wirklich wissen, dass man so nicht um eine Dame wirbt."
„Ja, wirklich", stimmte Dorothy zu, „Den Unnahbaren zu spielen ist vielleicht für eine Weile ganz attraktiv, aber man muss auch wissen, wann man aufhören muss."
„Du vermasselst es Malfoy, du vermasselst es", sang Alexa.
„Ich vermassle überhaupt nichts, ihr blöden Hühner! Ich will nichts von Dursley! Ein für alle Mal!"
„Ach, nicht?" Melissa setzte ein enttäuschtes Gesicht auf. „Ich dachte, weil du immer unsere Nähe suchst. Seit den Weihnachtsferien geht das schon so. Schade, ihr wärt ein so hübsches Paar gewesen." Bekümmert rührte sie ihren Kakao um, dann schien ihr etwas einzufallen. „Aber warum treibst du dich denn dann immer in unserer Nähe herum. Ist es vielleicht Alexa?"
Malfoys Gesichtsausdruck sprach Bände.
„Oder Dorothy?"
Malfoy lief grünlich an.
„Also bin ich die Glückliche!" Melissa riss die Augen weit auf. Die anderen Slytherins wurden langsam auf das Schauspiel aufmerksam. Napoleon klappte den Mund auf und zu, brachte aber kein Wort heraus. „Malfoy mag mich! Mich! Melissa Pumpkin-Head! Wow, wie toll! Nur ein kleines Problem gibt es da noch", Melissas Tonfall war plötzlich scharf geworden. „Ich kann dich nicht ausstehen, Malfoy! Und ich wäre dir sehr dankbar, wenn du endlich verschwinden würdest!"
„Diese Abneigung beruht auf Gegenseitigkeit, Pumpkin-Head", zischte Napoleon entrüstet. „Denkst du, ich habe euch die Sache mit dem Alterungstrunk vergessen? Ich werde rauskriegen, was da passiert ist. Darauf könnt ihr euch verlassen!"
„Das tun wir Malfoy, glaub mir", sagte Diane ruhig. „Aber anscheinend bist du bis jetzt noch nicht wirklich weit gekommen, immerhin haben wir schon März, oder? Da fällt mir auf, wo hast du eigentlich deine beiden kleinen Freunde gelassen? Rückst du uns deshalb auf die Pelle, weil du dich einsam fühlst?"
Malfoy fragte sich, womit er diese Klassenkameradinnen verdient hatte. Wenn er seinem Bruder Draco Glauben schenkte, waren dem während seiner Schulzeit seine Mitschüler (und vor allem natürlich die Slytherin-Mädchen) zu Füßen gelegen aber er musste sich mit diesem Schlammblut und seiner Bande rumschlagen. Einfach ungerecht war das. Und nun hatten Azz und Bee in der letzten Nacht einen kleinen „Unfall" gehabt, was sein Leben noch komplizierter machte. Außerdem war heute wieder mal Gryffindor-Tag, so nannten die Slytherins den Donnerstag. Sie hatten in Zaubertränke, Verwandlung und Fliegen die Gesellschaft der Gryffindors zu ertragen (bei den Gryffindors hieß dieser Tag übrigens Slytherin-Tag und sie konnten ihn ebenso wenig leiden wie die Slytherins). Seufzend (natürlich so leise, dass die Mädchen es nicht hören konnten) packte Napoleon seine Sachen zusammen und machte sich auf den Weg in Richtung Kerker.
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Azz und Bee waren auch in der Zaubertrankstunde abwesend. Erst kurz vor Schluss tauchten sie auf und murmelten etwas von Probleme mit den Ohren, derentwegen sie bei Madam Pomfrey gewesen wären. Tatsächlich trugen beide große Pudelmützen. Snape betrachtete sie abschätzend.
„Intromittere?", fragte er dann kühl. Azz und Bee nickten kleinlaut.
„Setzen sie sich! Ich will mir von ihnen nicht weiter den Unterricht stören lassen. Sie werden heute Nachmittag das Versäumte nacharbeiten. Und sie arbeiten gefälligst weiter!", schnauzte Snape die gebannt lauschende Klasse an. Unglücklich setzten sich Azz und Bee auf zwei Hocker neben der Tür.
Nach dem Unterricht stiegen die vier Freundinnen genau hinter Azz und Bee die Treppe hinauf.
„Begutachtet doch mal vorsichtig Bees Hinterteil", wisperte Alexa.
„Urrg, ich bemühe mich die ganze Zeit nicht hinzusehen, es ist einfach zu unästhetisch", brummte Dorothy.
„Ja, aber diesmal ist es wirklich interessant", erwiderte Alexa. „Seht ihr nicht diese komische Ausbuchtung?"
„Tatsächlich, als ob sie ihre Hosen mit irgendwas ausgestopft hätten", flüsterte Diane um dann lauter zu bemerken: „Habt ihr bei Madam Pomfrey auch gleich eine Hinternvergrößerung durchführen lassen, oder was ist das sonst da hinten in euren Hosen?"
Zum allgemeinen Erstaunen liefen Azz und Bee knallrot an und sprinteten plötzlich in Richtung Verwandlungsklassenzimmer. Als die anderen dort endlich ankamen saßen die beiden schon auf ihren Plätzen. Leider blieb keine Zeit mehr, sich weiter mit den beiden zu befassen, denn nun betrat Professor McGonagall den Raum.
„In der schwierigen Kunst der Verwandlung werden wir heute einen neuen großen Schritt, die Verwandlung von Gasen – Was ist den mit ihnen los?", unterbrach sie sich selbst. Ihr Blick fixierte Azz und Bee. „Sie sollten doch wirklich wissen, dass Kopfbedeckungen in meinem Unterricht nicht gestattet sind! Nehmen sie sofort die Mützen ab!"
Azz und Bee starrten sie mit schreckgeweiteten Augen an. Napoleon Malfoy meldete sich zu Wort: „Professor McGonagall, bitte, Azz und Bee haben heute Probleme mit den Ohren..."
„Waren sie bei Madam Pomfrey?", unterbrach die Lehrerin ihn scharf.
„Ja"
„Und hält sie diese Mützen für notwendig?"
Azz und Bee sahen sich betreten an.
„Also nicht", stellte Professor McGonagall fest. „Habe ich es mir doch gedacht. Und jetzt wird nicht diskutiert. Runter mit den Mützen!"
Langsam streiften die beiden Slytherins die Mützen ab. Die Klasse beobachtete atemlos, wie sich auf Azz Kopf zwei niedliche braune Hasenohren mit weißen Sprenkeln entfalteten, während die auf Bees Kopf weiß mit einem schwarzen Fleck an der Spitze waren. Nach einem kurzen Moment der Stille brach die Klasse in ohrenbetäubendes Gelächter aus, selbst Professor McGonagall schien ein klein wenig belustigt zu sein. Azz und Bee sahen so aus, als ob sie am liebsten im Erdboden versinken wollten.
„Ruhe!", donnerte Professor McGonagall. „Sehe ich das richtig, dass sie die Opfer eines verunglückten Zaubers wurden?"
Die beiden nickten beschämt.
„Und welcher Zauber war das?", bohrte die Lehrerin weiter.
„Intmupf", nuschelte Azz.
„Wie bitte? Ich habe sie nicht verstanden."
Man konnte sehen, dass Bee all seinen Mut zusammennahm und dann laut und deutlich „Intromittere" sagte.
„Ach ja, dieser Zauber hat so einen Effekt. In ein paar Tagen werden die Ohren und der ..ähm.. von selbst wieder abfallen."
„Püschel!" Alexa hatte sich nicht zurückhalten können. Eben hatten sich für sie alle Puzzelteile zu einem Bild zusammengefügt. Ihre Freundinnen warfen ihr wütende Blicke zu. Auch sie hatten das Rätsel gelöst, aber die anderen brauchten es ja nicht unbedingt zu erfahren.
„Wie bitte, Miss Filch?" Auf Professor McGonagalls Stirn erschien eine steile Falte, der Vorfall hatte ihre Laune nicht gerade gehoben.
„Nichts, Verzeihung, Professor!", murmelte Alexa verlegen.
„Na, dann ist es ja gut. Also wie gesagt, beginnen wir heute mit einem neuen Kapitel..."
Der Rest der Stunde verlief störungsfrei, obwohl die Blicke der Schüler immer wieder zu Azz und Bee und ihren Ohren wanderten und immer wieder vereinzelte Kicherer laut wurden. Dass Diane Alexa einen Zettel zugeschoben hatte auf dem stand „Halt bloß die Klappe, wir besprechen alles wenn wir ungestört sind" hatte Professor McGonagall nicht mitbekommen (und das war sehr gut für Diane und Alexa, die Besprechung dieses Vorfalls wäre bei der momentanen Stimmung der Lehrerin äußerst unangenehm verlaufen):
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Bis zum Mittagessen wusste die ganze Schule, dass Azz und Bee die stolzen Besitzer von Hasenohren waren und die ganze Schule amüsierte sich prächtig. Yvonne Fry war sauer. Dies war ihr Abschlussjahr auf Hogwarts und sie hatte es glanzvoll beenden wollen, aber es hatte eine Schmach nach der anderen mit sich gebracht. Erst dieser blamable Punkterückstand, dann das Versagen der Quidditch-Mannschaft, dann die Erstklässlerinnen mit ihrem ominösen Heulen (Yvonne glaubte ihnen immer noch nicht) und nun hatten sich zwei Slytherins komplett zum Narren gemacht. Als Azz und Bee die große Halle betraten wurde das alte Gemäuer von dem größten Gelächter, das Hogwarts je erlebt hatte erschüttert. James Kirk von Hufflepuffs musste so lachen, dass ihm der Kürbissaft aus den Nasenlöchern rann und der Gryffindor-Jäger Horatio Held lief knallrot an, weil er keine Luft mehr bekam. Geduckt schlichen Azz und Bee zum Tisch der Slytherins. Yvonne baute sich vor ihnen.
„Wie könnt ihr es wagen? Wie könnt ihr euch hier blicken lassen? Ist euch nicht klar, was das für eine Schande für Slytherin ist? Hasenohren! Slytherins mit Hasenohren! Gibt es etwas lächerlicheres? Was habt ihr euch nur dabei gedacht hierher zu kommen? Habt ihr denn gar keinen Verstand?"
Einige der Umstehenden nickten heftig. Bee sagte vorsichtig: „Wir hatten Hunger."
„Hunger?" Jetzt flippte Yvonne völlig aus. „Hunger? Ist euch denn überhaupt noch zu helfen? So weit denkt ihr also mit euren Spatzenhirnen? Ihr hättet schon was zu essen bekommen! Und jetzt macht, dass ihr verschwindet! Und lasst euch hier ja nicht mehr blicken, bevor ihr nicht wieder normal seid!"
Azz und Bee drehten sich um und wollten aus der Halle stürzen, doch statt dessen stürzten sie übereinander. Die Umhänge rutschten zur Seite und alle konnten sehen, was sie bisher verborgen hatten.
„Püschel!", schrie Mike Jordan entzückt und Hadiyyah Azhar rief: „Ach nein, wie niedlich! Wollt ihr eine Möhre?"
Verstört rappelten sich Azz und Bee auf und stürmten zur Tür hinaus. Dass sie dabei Dorothy über den Haufen rannten, störte sie wenig. Verblüfft saß Dorothy inmitten ihrer Schulsachen.
„Was ist denn mit den beiden los?", fragte sie niemanden bestimmten.
Audrey Weasley, die kurz hinter Azz und Bee die Halle betreten hatte und dann an der Tür stehen geblieben war, um alles zu beobachten drehte sich um.
„Azz und Bee sind als verkappte Häschen enttarnt worden. Stell dir vor, die beiden haben sogar Püschel!" Audrey lachte immer noch. Das Bild der beiden übereinanderliegenden Slytherins mit ihren hoch in die Luft gereckten Püscheln war einfach zu schön gewesen. „Deswegen haben die beiden die Halle fluchtartig verlassen. Komm ich helfe dir beim Aufheben."
Mit flinken Fingern packten die beiden Papier, Bücher und Federn wieder zurück in Dorothys Tasche.
„Moment, da hinten liegt noch was!" Audrey angelte ein Pergament hinter einem der Torflügel hervor. „Was ist denn das? Erinnert mich fast an..."
„Woran?", fragte Dorothy aufgeregt.
„Ach nichts, nur eine alte Geschichte, die mir meine Onkel mal erzählt haben", wiegelte Audrey ab. „So das müsste dann alles sein. Ich glaube, wir sollten uns beeilen sonst bekommen wir nichts mehr zu essen."
Zielstrebig wandte sich Audrey dem Gryffindor-Tisch zu.
Dorothy wollte ihren Freundinnen sofort von Audreys Bemerkung erzählen, doch als sie den Slythrin-Tisch erreichten waren die drei in eine intensive Diskussion verwickelt (Malfoy saß am anderen Ende des Tisches – ziemlich für sich allein, heute war er wegen seiner „Freundschaft" mit Azz und Bee unten durch).
„Ich glaube, die beiden haben versucht in den Mädchen-Trakt zu kommen und diesen Zauber von Snape dabei angewendet", sagte Diane gerade. „Ich kann mich zwar nicht an den Spruch erinnern, aber Hasenohren und Püschel sind doch eindeutig genug."
„Ja", stimmte Melissa ihr zu. „Ich bin völlig deiner Meinung. Aber ich glaube nicht, dass sie von selbst auf diese Idee gekommen sind."
Wie auf Kommando wandten sich die Blicke aller vier Mädchen Napoleon Malfoy zu.
„Hmm", nickte Diane. „Ich frage mich nur, was er bei uns gewollt hat, immer noch den Alterungstrank?"
„Auf jeden Fall würde es zu ihm passen, erst mal die zwei Idioten vorzuschicken, damit er sich nicht selbst ins Fettnäpfchen setzt. Aber diesmal hat er sich geschnitten, es fällt auf ihn zurück", sagte Alexa voller Genugtuung.
„Ich würde auch auf den Alterungstrank tippen." Dorothy lies sich neben Diane nieder. „Die Sache hat er uns immer noch nicht vergessen. Und er war damals ja ziemlich heiß auf das Zeug."
„Tja, aber er wird ihn dort nicht finden", triumphierte Alexa.
„Warum? Hast du ihn nicht bei uns im Zimmer gelassen?", fragte Dorothy neugierig.
„Natürlich nicht! Gilderoy Lockhart sagt, dass man seine Wertgegenstände immer an einem möglichst unwahrscheinlichen Ort verstecken soll und unser Zimmer ist nicht so ein Ort!"
„Gut mitgedacht!", lobte Diane, der Lockhart-Fan. Melissa und Dorothy schüttelten die Köpfe, egal ob unwahrscheinlich oder nicht, durch den Jungen-Schutz-Zauber war ihr Zimmer einer der sichersten Orte in Hogwarts.
„Und wo ist der Trank jetzt?", wollte Diane dann wissen.
„Bei meinen Zaubertränke-Utensilien in Snapes Kerker. Ich dachte, da fällt noch so ein Fläschchen überhaupt nicht auf!"
Die anderen waren beeindruckt, so ein originelles Versteck hätten sie Alexa gar nicht zugetraut.
„Du solltest ihn aber trotzdem lieber holen. Nicht, dass Malfoy oder Snape ihn durch einen blöden Zufall finden. Ich denke in unserem Zimmer ist er im Moment am sichersten", sagte Melissa.
„Wenn du meinst..."
„Okay, dann sollten wir uns mal auf die Suche nach unserem Romeo machen", meinte Diane. „Ich würde vorschlagen, Dorothy kümmert sich um die Hausaufgaben und wir schreiben später ab – denkt aber daran ein paar Fehler reinzumachen, sonst fällt das auf. Alexa holt den Trank, Melissa und ich kümmern uns um Romeo. Wir treffen uns später in unserem Zimmer."
Die anderen nickten zustimmend und wandten sich ihrem Nachtisch zu. Keine sah, dass Napoleon Malfoy am anderen Ende des Tisches etwas in seine Tasche steckte und eilig die Halle verließ.
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„Okay, hier ist meine Liste mit Leuten, die als Romeo in Frage kommen könnten", sagte Melissa gerade, als Alexa völlig aufgelöst ins Zimmer stürzte.
„Eine Katastrophe ist passiert: Der Trank ist weg!"
