Halli, Hallo, Hallöle Alle zusammen!!! ^^

Dies hier ist nun meine neue Fanfic. Fragt mich bitte nicht, wie ich auf die Idee gekommen bin, so einen Schei* zu schreiben. Das weiß ich meistens selbst nie. ^^ Naja, ich hör mal lieber auf zu quasseln und lass euch lieber lesen.^^

Sora @----

Disclaimer: Alle Charaktere gehören J.K. Rowling. Außerdem verdiene ich hiermit kein Geld.

Genre: Romantik, Shonen-Ai (Slash), Angst

Pairing: Harry Potter/Draco Malfoy

Anmerkung:
An die Reviewer von FF.net:

@ Fliesende Königin: Ja, ich weiß, dass die Geschichte alt is. Aber mir is leider selbst nix besseres eingefallen ^^

@ LonelyAngel: Kenn ich dich? *gg* Keine Angst. Ich hab dich nicht vergessen^^ Argh! Ich hab mich in der Einleitung verschrieben: Das soll nicht heißen, sie waren zusammen, sondern sie sind es immer noch. Verdammte Vergangenheit! _ Ich habs jetzt ausgebessert und aus dem 'waren' ein 'sind' gemacht. Sorry, war mein Fehler, hab ich übersehen ... ^^

@ SilentRoses: Tja, wie du siehst ging es ziemlich schnell, bis mir ne neue Story eingefallen ist. Wundere mich selbst darüber. Ich kann nur sagen, ich hab großes vor mit Draco und Harry ;)


An die Reviewer von Animexx:

@ Virginia: Hast recht. Ich mags auch net, wenn die sich gleich anspringen. Darum schreib ich ja so *g* Aber bis die beiden zusammenkommen, das wird wohl noch ein Weilchen dauern.






DER LETZTE KAMPF
oder
GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN (bzw. aus)



-Act 2-

Niemand sagte etwas, als sich der Slytherin neben Harry auf den Sitz fallen ließ.
Ungläubig folgten zwei Augenpaare dessen Bewegungen, bis er sich schließlich nach hinten lehnte und die Beine überschlug.
Das meinst du nicht ernst, Malfoy, oder? Das soll nur ein Witz sein! Du willst uns veräppeln! Ron war außer sich. Allein Hermiones sanftes Zureden hatte den kleinen Erfolg, dass sich ihr Freund nicht gleich auf den Slytherin stürzte.
Draco sah etwas eingeschüchtert den rothaarigen an. Dann senkte er den Blick und starrte seine Hände an, als seien sie etwas, was er noch nie gesehen hatte. Doch. Es ist mein voller Ernst. Ich will mich bei euch entschuldigen. Ich bitte dich ... Ron.
Der angesprochene Gryffindor horchte auf. Sagtest du gerade wirklich 'Ron' zu mir? Nicht Wiesel oder sonst etwas? Bist du vielleicht krank? Verwirrt haspelte er eine Frage nach der anderen herunter und ließ Draco gar nicht zu einer Antwort kommen. Schließlich griff Harry ein und meinte: Es ist gut, Ron. Glaub mir, er meint es ernst. Woher willst du das wissen, Harry? Ich meine, er war die ganzen Jahre, wie soll ich sagen, nicht gerade nett zu uns. Ich kann irgendwie nicht glauben, dass du ihm so ohne weiteres glaubst.
Harry lehnte sich zurück und lächelte Hermione an, die den blonden neben ihm misstrauisch beäugte.
Ich weiß nicht, warum ich ihm vertraue. Ich habe aber das Gefühl, dass wir ihm vertrauen können. Er hat sich geändert. Mit diesen Worten warf er einen kurzen Blick auf Draco, der ihn dankend ansah.
Mit einem Nicken entspannte sich nun Hermione wieder und lehnte sich leicht an Ron. Dieser war immer noch misstrauisch, sagte aber kein Wort.
Draco blickte verlegen wieder auf seine Hände. Auch er schwieg.
Hermione schien zu überlegen und Harry hatte sich eines seiner Bücher geschnappt und angefangen zu lesen.
Eine bedrückende Stille herrschte kurz im ganzen Abteil. Schließlich setzte sich das braunhaarige Mädchen auf.
Was mich interessieren würde, Draco. Woher kommt der plötzliche Sinneswandel? Sie blickte ihn gerade heraus an.
Der angesprochene blickte sie nervös an und warf immer wieder Seitenblicke auf Harry. //Warum hilft er mir denn jetzt nicht? Verdammt ....//
Der schwarzhaarige schaute bei Hermiones Frage auf. Das Buch war auf die Oberschenkel gesunken und Harry schaute jeden der Reihe nach an. Am längsten blieb sein Blick bei dem Slytherin hängen, der sichtlich nervös war.
Schließlich ließ Draco den Kopf hängen und begann leise an zu erzählen: In den Ferien hatte ich einen Streit mit meinem Vater. Er hatte mir gesagt, dass Voldemort wieder zuschlagen würde und wollte, dass ich genau wie er ein Death Eater werde. Ich hab mich geweigert, worauf er mich vor die Tür gesetzt hat. Er hat mir gedroht, wenn er mich in die Finger bekomme, würde er mich entweder dazu bringen in seine Fußstapfen zu treten oder er würde mich eigenhändig umbringen. Kurz blickte er auf. Sein Blick streifte jeden der drei Gryffindor kurz, ehe er wieder auf seinen Händen ruhte. Ich ... ich hatte Angst und lief davon. Das war vor ungefähr einer Woche. Ich habe mich in dieser Zeit gut versteckt und zum Glück fand mich mein Vater nicht. Als ich dann heute morgen auf den Bahnhof kam, warfen Crabbe und Goyle mir fiese Blicke zu und tuschelten irgendwas von wegen, ich würde schon meine Abreibung bekommen.
Wieder wurde es still. Draco holte tief Luft und redete noch leiser weiter: Ich hatte nie wirkliche Freunde und nachdem die beiden mir den Rücken gekehrt hatten, war ich ganz allein. Etwas verlegen schaute er wieder jeden an. Er wusste, dass er egoistisch war. Das wusste er schon lange. Aber nie hatte er so deutlich gezeigt, dass hinter dieser Fassade aus Egoismus, Kälte und Feindseligkeit, eine ängstliche Person zu finden war. Um ehrlich zu sein, hatte ich es schon lange satt, mich mit euch zu streiten. Und wenn ich mich jetzt nicht mit euch vertrage, dann wohl nie mehr.
Jeder hatte stillschweigend zu gehört. Harry, weil er einen Großteil schon wusste, Ron und Hermione aus Neugierde und Unglauben.
Nachdenklich musterte Hermione nun den Slytherin. Hm .... anscheinend hast du dich wirklich geändert. Du verstehst aber sicher, dass ich dir nicht sofort trauen kann, wie unser Harry hier. Sie wies mit der einen Hand auf Harry und sprach dann weiter. Aber ich werde dir, was mich angeht, eine Chance geben. Hör auf, uns zu beleidigen oder sonst irgend etwas zu tun, was du früher immer mit uns angestellt hast, und du hast meinen Segen.
Ihr Gesichtsausdruck wurde weich und sie lächelte ihn an. Bei ihr bestand kaum ein Zweifel, dass er es einhalten würde.
Ron war etwas geschockt. Wie konnte Hermione nur so naiv sein? War er der einzige, der den Hintergedanken Dracos erkannte? Also ich weiß nicht, sagte er dann schließlich leise, Ich kann dir nicht vertrauen. Es ist zuviel in der Vergangenheit geschehen und es bräuchte eine Menge um das wieder gut zu machen. Rons Augen leuchteten und das Misstrauen war deutlich zu erkennen.
Draco hob den Kopf. Ich weiß, dass ich viele Fehler gemacht habe. Und es tut mir wirklich leid. Hermione, ich werde euch nicht mehr beleidigen und danke, dass du mir eine Chance gibst. Freundlich lächelte er, doch das Lächeln war nicht von Dauer. Schließlich wand er sich Ron zu: Ich kann dich verstehen. Es war nicht einfach für mich, euch das alles zu erzählen. Aber ich werde mein bestes tun und euch nicht enttäuschen.
Ron nickte: Wollen wir's hoffen.
Dankbar lächelte er Ron an. Es war ein offenes Lächeln und es war, als konnte man hinter seine Maske blicken.
Weißt du, Draco, meldete sich Harry zu Wort. Draco schaute ihn fragend an. Harry lächelte. Wenn du lächelst, siehst du gleich viel freundlicher aus. Das solltest du öfters machen.
Verwirrt blickte der blonde in Harrys grüne Augen und wurde leicht rot. Ähm ... ja ... also irgendwie weiß ich jetzt nicht, was ich dazu sagen soll ...
Lächelnd griff ihm Hermione unter die Arme und gab ihm einen Tipp: Wie wäre es mit 'Danke'. Nicht jeder bekommt schließlich ein Kompliment von unserem Harry. Nicht wahr? Grinsend lehnte sie sich wieder an Ron, der sogleich einen Arm um sie legte.
Draco nickte ihr zu und wand sich dann wieder an Harry:
Schon ok. Es war ernst gemeint. Und, Hermione, es stimmt gar nicht, dass ich nicht jedem ein Kompliment mache. Wie oft hab ich dir schon eins gemacht? Gespielt böse blickte er sie an, doch an seinen Augen konnte man erkennen, dass er es nicht ernst meinte.
Als der Slytzerin Harrys Gesichtsausdruck sah, fing er, ohne es zu wollen an zu lachen. Es sah einfach zu witzig aus.
Verwundert blickten drei Augenpaare auf ihm, bis dann schließlich alle drei auch anfingen zu lachen.
Erst als sie sich wieder beruhigt hatten, wurde Dracos Mine wieder etwas ernster. Ron bemerkte es als erster und schaute ihn fragend an: Bist es wohl nicht gewohnt so zu lachen, wie?
Der angesprochene blickte ihn an: Nein, nicht wirklich. Es ist für mich ungewohnt, weil es bei uns in Slytherin so etwas nicht gibt. Aber das meinte ich jetzt gar nicht. Ich wollte euch etwas fragen.
Und das wäre? fragte Hermione und zog eine Augenbraue nach oben.
Ähm .... ich wollte fragen, ob ich vielleicht ... für die restliche Fahrt bei euch bleiben könnte ... um ehrlich zu sein ... ich möchte nicht zu den anderen zurück ... Verlegen schaute er von einem zu nächsten.
Harry nickte ihm zu. Er hatte nichts dagegen und konnte verstehen, warum Draco nicht zurück zu den anderen Slytherins wollte.
Auch Hermione lächelte ihm zustimmend zu.
Nur Rons Mine blieb starr. Doch schnell hatte Hermione ihn umgestimmt. Na meinetwegen. Aber wehe ich höre auch nur ein abfälliges Wort aus deinem Mund, wenn du über uns sprichst.
Versprochen. Das werde ich nicht. Ich hol dann mal schnell meine Sachen, die hab ich bei dieser Nervensäge Pansy gelassen. Mit diesen Worten stand er auf und verließ das Abteil. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte meinte Ron: Findet ihr es wirklich gut, ihm einfach so zu vertrauen? Ich meine, er ist ein Malfoy und nicht gerade nett zu uns gewesen. Und jetzt auf einmal das? Ich glaube nicht, dass das alles war. Da steckt noch was anderes dahinter.
Schon, du hast recht, Ron, wand Hermione ein. Aber wir können ihm auch nicht unser Leben lang misstrauen und feindselig sein. Ich für meinen Teil finde es gut, dass er den ersten Schritt gemacht hat. Und ich glaube nicht, dass er etwas im Schilde führt. Nein, im Gegenteil. Er ist einfach nur einsam und braucht Freunde.
Ich versteh dich ja, aber trotzdem ist es komisch, dass er ausgerechnet zu uns kommt. Es gibt schließlich noch so viele andere. Aber er kommt zu uns. Das verstehe ich nicht.
Was gibt's da nicht zu verstehen, Ron? meldete sich Harry zu Wort, der die ganze Zeit still zu gehört hatte. Ich stimme Hermione zu. Außerdem habe ich es ehrlich gesagt satt, mich dauernd mit ihm über irgendwelche Kleinigkeiten zu streiten. Ich finde es so wie es jetzt ist, viel besser. Versuch ihn zu verstehen. Versuch es wenigstens.
Hm ... meinetwegen. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich jetzt mit ihm auf besten Freund mache.
Das musst du ja auch gar nicht. Versuche nur, etwas freundlicher zu ihm zu sein. Du hast ja gesehen, wie er jetzt ist.
Ron nickte und sagte nichts mehr.
Ein paar Minuten später öffnete sich wieder die Abteiltür und Draco trat mit einem großen Koffer ein. Diesen verstaute er mit Harrys Hilfe bei dem anderen Gepäck und ließ sich dann erschöpft wieder neben den schwarzhaarigen auf den Sitz fallen.
Pansy kann einem echt den letzten Nerv rauben. Ich bin froh, dass ich wieder hier bin. Hier ist es doch viel angenehmer. Er lächelte wieder und schloss die Augen.
Harry war wieder in seinem Buch vertieft und Ron und Hermione warfen sich verliebte Blicke zu. Alles in allem war die Stimmung recht angenehm und jeder ging seinen Beschäftigungen nach.
Die Fahrt ging reibungslos von statten. Niemand belästigte sie auf irgendeine Art und Weise.
Um die Mittagszeit bekamen alle mächtigen Hunger und so kauften sie sich etwas um ihre Mägen zu beruhigen.

Schließlich ging es auf 19.30 Uhr zu.
Ron und Hermione hatten sich bereits ihre Umhänge umgeworfen und saßen wieder auf ihren Plätzen.
Harry war wieder in ein Buch vertieft (wird er zur zweiten Hermione?? oO) und Draco schlief.
Hermiones leise Stimme riss ihn aus seinen Gedanken.
Wir sind bald in Hogsmeade. Ihr solltet euch auch langsam umziehen.
Harry nickte und schaute zu Draco hinüber. Der schlief immer noch, hatte die Lippen leicht geöffnet und lächelte im Schlaf. Den Kopf hatte er auf seinen Arm gestützt, welcher auf einer der Armlehnen lag. (sü~~ß *ggg*)
Leise erhoben sich Ron und Hermione und Ron machte sich daran, die Koffer herunter zu holen. Dann stellten sie sich auf den Gang, denn in weniger als 10 Minuten würden sie in Hogsmeade eintreffen.
Harry hatte sich inzwischen über Draco gebeugt und fing an, leicht an dessen Schulter zu rütteln.
Draco, hey, aufwachen! Harry grinste und rüttelte weiter leicht an der Schulter des blonden. //Eigentlich sieht er ja ziemlich niedlich aus, wenn er schläft .... ARGH! Was denk ich hier eigentlich? .... seit wann steh ich denn auf Jungs?!//
Verschlafen öffnete Draco die Augen und was er als erstes sah, waren zwei grün-funkelnde freundliche Augen, die ihn anlächelten.
Na? Gut geschlafen? Langsam nahm Harry seine hand von der Schulter, stellte sich hin und streckte sich.
Etwas verwirrt sah Draco ihm dabei zu. Ähm ... ja, danke. Ich hab gut geschlafen. Warum hast du mich geweckt? Und wo sind Ron und Hermione? Fragend schaute er sich in dem kleinen Abteil um.
Ron und Hermione sind draußen auf dem Gang. Wir sind nämlich gleich da und sollten uns langsam mal umziehen. Findest du nicht? Harry hatte inzwischen seinen Umhang hervor gekramt und warf ihn sich über.
Immer noch verwirrt tat es Draco ihm gleich und holte dann seinen Koffer von der Gepäckablage herunter. Dann ließ er sich wieder auf den Sitz fallen.
Warum kann Ron mich nicht leiden? Seine Stimme war so leise, dass man sie kaum verstand, doch Harry hatte ihn sehr wohl verstanden und sah auf ihn herab.
Ich glaube, darauf brauche ich dir keine Antwort zu geben. Das müsstest du eigentlich wissen.
Düster blickte der blonde nach oben. Aber warum bist du dann so nett zu mir? Ich habe das doch gar nicht verdient.
Langsam ließ sich der Gryffindor neben dem anderen nieder und blickte ihm in die Augen. Weißt du, bei den Muggeln gibt es ein Sprichwort und das lautet: Behandle andere so, wie du gerne behandelt werden möchtest.
Hm ... Der jüngere senkte den Kopf. Da ist was wahres dran. Schnell blickte er wieder in Harrys Gesicht.
Ist schon gut. Freundschaftlich gab er dem anderen einen Klaps auf die Schulter und stand dann auf. Für sowas hat man Freunde.
Freunde ... Vor sich her murmelnd saß Draco immer noch auf dem Polster und starrte unentwegt auf seine Hände.
Harry hatte inzwischen seinen Koffer herunter geholt und diesen neben Dracos auf den Boden gestellt.
Kopfschüttelnd sah er den kleineren an. Dann beugte er sich zu diesem herunter und legte ihm sanft die Hand auf die Schulter. Hey, so nachdenklich kennt man dich ja gar nicht.
Aus seinen Gedanken gerissen schaute Draco in zwei grüne Augen.
//Warum hab ich plötzlich das Gefühl, dass ich immer in diese grünen Augen schauen möchte? ... Sie sind schön ... Oh man ... was denk ich hier eigentlich?! Draco beherrsch dich!// Leicht schüttelte er den Kopf um diese Gedanken zu verjagen.
Lächle mal wieder, Draco. Kannst mir glauben, es steht dir gut. Verschmitzt lächelte der Ältere ihn an, nahm dann seine Hand von der Schulter und öffnete noch in der selben Bewegung die Abteiltür. Nun komm. Wir sind so gut wie da. Lass uns zu Ron und Hermione gehen. Sie werden schon auf uns warten.
Auf uns? Du meinst wohl eher auf dich. Wieder ließ der Slytherin den Kopf hängen.
Langsam wurde Harry sauer auf ihn. Hör auf. Sie warten auf uns. Nicht nur auf mich. Und jetzt lach wieder und komm. Und schon hatte er die Hand des blonden genommen und zog ihn auf die Füße. Dieser leistete keinen Widerstand und lächelte jetzt wirklich. Auch Harry lächelte. So ist es doch schon viel besser.
Dann nahmen sie ihre Koffer und gingen zu Hermione und Ron, die bereits wirklich auf beide gewartet hatten.
Na endlich, da seid ihr ja. Warum braucht ihr Jungs immer so lang zum Umziehen? Vorwurfsvoll blickte Hermione erst Harry und dann Draco an. Aber egal. Ich bin froh, dass ihr jetzt da seid.
Tut uns leid, Herm. War keine Absicht. Wir haben uns nur noch etwas unterhalten und dabei die Zeit vergessen. Leicht stieß Harry seinen Ellbogen in Dracos Seite, der neben ihm stand, und flüsterte ihm zu: Was hab ich dir gesagt.
Von Draco kam nur ein breites Grinsen.
Schließlich hielt der Zug und alle stiegen aus. Kurz sahen sie sich um, erkannten viele bekannte Gesichter, winkten diesen zu. Plötzlich donnerte eine laute Stimme über den gesamten Bahnsteig.


To be coninued ....


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So. Kapitel zwei ist fertig. Ich hoffe es hat euch gefallen. ^^
Tja, hier gilt das gleiche wie beim ersten Kapitel auch: Je mehr Kommentare, desto schneller kommt das neue Kapitel. *ggg*
Freu mich schon auf die Reviews ^^

bye, Sora @----