Hach ja, das dritte Kapitel ist endlich da! *froi*
Viel zu sagen hab ich
eigentlich nicht. Nur eins: Viel Spaß beim Lesen! ^^
Sora @----
Disclaimer:
Alle Charaktere gehören J.K. Rowling. Außerdem verdiene
ich hiermit kein Geld.
Genre:
Romantik, Shonen-Ai (Slash), Angst
Pairing:
Harry Potter/Draco Malfoy
Kommentar:
@ KazumiHidaka: Die Kandidatin hat 100 Punkte!! *ggg* Endlich
hat mal jemand herausgefunden, wer da brüllt.
Widmung:Angel344, LonelyAngel (von
FF.net), 150687, Reiko_Yamaoka, Escaflowne,
KazumiHidaka und villachinchilla (von Animexx) und
natürlich meine liebe Beta-Leserin Shiruy *knuddl*
DER LETZTE KAMPF
oder
GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN (bzw. aus)
-Act 3-
Harry! Mein Gott bist du groß geworden!
Zwischen all den vielen Schülern, die den Hogwarts-Express verlassen
hatten, drängte sich Hagrid hindurch.
Als er bei den vier Schülern angekommen war, zog er Harry in seine
Arme und drückte ihn fest.
Du hast dich aber verändert. Hätt dich beinahe nicht
wiedererkannt.
Ha-Hagrid, bitte nicht so fest. Ich krieg kaum noch Luft!
presste Harry hervor und versuchte nach Luft zu schnappen. Sofort lies
der Riese den Jungen los, hielt ihn aber dennoch an den Schultern fest
und musterte ihn. Tut mit leid, Harry. Es ist nur, ich hab dich
schon so lange nicht mehr gesehen.
Ach,
nicht schlimm, Hagrid. Ich habs ja überlebt, winkte Harry
ab.
Erleichterung
machte sich in Hagrids Gesicht breit, als er sich schließlich
erst Hermione und dann Ron zu wand. Hi ihr beiden. Alles
klar?
Beide
nickten: Hey Hagrid. Ja, uns geht's gut.
Hermione,
du wirst von mal zu mal schöner, schmeichelte ihr der
Halbriese.
Ein
leichter Rotschimmer legte sich auf Hermiones Wangen. Ähm,
danke Hagrid.
Er lächelte ihr entgegen und schließlich wanderte dann sein
Blick auf Draco, der die ganze Zeit still hinter Harry gestanden
hatte. Missbilligend sah er den blonden an.
Was hat der denn hier verloren, Harry?
Das ist eine etwas längere Geschichte. Aber keine Sorge, er wird
uns nichts tun, beschwichtigte der schwarzhaarige und legte
Draco gleichzeitig eine Hand auf die Schulter.
Schulterzuckend
sah Hagrid ihn an. Na, wenn du das sagst. Ich muss mich jetzt
auf jeden Fall beeilen. Die Erstklässler. Ihr wisst schon.
Mit diesen Worten drehte er sich um und hob die Hand zum Gruß.
Wir sehen uns ja später noch. Bis dann!
Und
schon war er in der Menge verschwunden.
Los
kommt. Wir sollten jetzt zu den Kutschen gehen, meinte Harry
und sah die drei anderen an, die zustimmend nickten. Schnell griffen
sie nach ihrem Gepäck und gingen in die Richtung, wo die
Kutschen auf die Schüler warteten.
Draco
hielt sich immer in Harrys Nähe, als ob dieser ihm besonderen
Schutz gäbe.
Als
sie an einer Gruppe Slytherins vorbeikamen, wurde unverhohlen
getuschelt. Einige bezeichneten Draco als Überläufer,
Verräter und noch schlimmer. Aber das Schlimmste sollte erst
noch kommen.
Ron
half Hermione gerade in eine leere Kutsche, als Draco plötzlich
eine grobe Hand auf seiner Schulter spürte, die ihn herum riss.
Erschrocken blickte er in die durchdringenden Augen Crabbes, der ihn
immer noch unsanft an der Schulter festhielt und keine Anstalten
machte, ihn so schnell los zu lassen.
Dracos
Gesicht blieb ausdruckslos, aber ein sehr aufmerksamer Beobachter
konnte die Angst in seinen Augen sehen.
Ich
sagte doch, du würdest deine Lektion lernen! zischte
Crabbe böse. Was fällt dir ein, dich einfach uns zu
widersetzten?!
Harry,
der die ganze Zeit nur teilnahmslos neben Draco gestanden, dessen
Angst aber bemerkt hatte, meldete sich nun zu Wort.
seine Stimme war leise, aber gefährlich. Nimm deine
schmierigen Finger von ihm und lass ihn in Frieden. Es ist seine
eigene Entscheidung, was er mit seinem Leben macht. Wenn ihr es
wegwerfen wollt, bitte. Ich halte euch nicht auf. Aber lasst Draco
da raus!
Verblüfft
ließ Crabbe von dem blonden ab, der sogleich einige Schritte
zurück trat. Schließlich wand sich Crabbe Harry zu.
Dieser hatte sich die ganze Zeit nicht von der Stelle bewegt. Warum
sollte er auch. Schließlich ließ er sich von diesem Kerl
nichts sagen.
Was
fällt dir eigentlich ein, so mit mir zu reden? Du hast
mir gar nichts zu sagen. Und was wir mit diesem Verräter,
er deutete auf Draco, der zusammen zuckte, dort machen, ist
ganz allein unsere Sache. Also halt dich da raus!
Vergiss
es. Harrys grüne Augen funkelten den Slytherin bedrohlich
an. Ich lasse nicht zu, dass ihr einen meiner Freunde einfach
so fertig macht. Und jetzt lasst uns in Frieden!
Ohne
ein weiteres Wort drehte er sich um, griff mit einer Hand nach
Dracos Arm und zog ihn mich sich in die Kutsche.
Ron
und Hermione starrten entsetzt auf die Slytherins, die draußen
vor der Kutsche standen. Sie hatten jedes Wort mit angehört und
schauten nun auf Harry, der die Beine übereinander geschlagen,
die Arme vor der Brust verschränkt und einen verstörten
Draco neben sich sitzen hatte. Die Augen des schwarzhaarigen
funkelten wütend und über seine Lippen kam ein einziges
Wort:
Sofort
mischte sich Draco ein: Hey, ich bin auch ein Slytherin. Schon
vergessen?
Beschwichtigend
grinste Harry ihn an. Tut mir leid. Du warst damit nicht
gemeint. Ich meinte diese .... ach egal. Ich meinte jedenfalls nicht
dich.
Draco entspannte sich und lehnte sich zurück. In Gedanken ging
er den Vorfall nochmals durch. Er hatte wirklich Angst gehabt.
Schließlich kommt es nicht jeden Tag vor, dass man so grob
behandelt wurde und dann noch von jemandem, der die ganze Zeit zu
seinem 'Fußvolk' gehört hatte. Doch das hatte sich ja
jetzt geändert. Hatte Harry es wirklich ernst gemeint? Er hatte
ihn als einen seiner Freunde bezeichnet. Dracos Herz machte einen
Sprung. Er hatte jetzt wirklich Freunde. Naja, Harry auf jeden Fall.
Hermione irgendwann sicher auch, nur bei Ron war er sich nicht so
sicher. Schließlich war er wirklich nicht gerade nett die
ganzen Jahre gewesen, was er jetzt bereute. Betroffen ließ er
den Kopf hängen, als ihn Rons leise Stimme aus seinen Gedanken
riss.
Ich
glaube, es wäre nicht gerade gut, wenn du bei den anderen
Slytherins am Tisch sitzen würdest, Mal- ... ich meine Draco.
Verwundert
blickte der angesprochene auf. Und wo sollte ich deiner
Meinung nach dann hin? Zu euch?
Der
rothaarige nickte. Ja. Es gibt keine Regel, die verbietet,
dass man an seinem eigenen Tisch sitzen [i]muss[/i]. Nicht wahr,
Hermione? Du kennst dich damit besser aus, als ich.
Hermione
blickte ihn an. Ron hat recht. Ich kenne auch keine Regel, die
dieses untersagt.
Aber
was ist mit den anderen von eurem Haus, wand der Slytherin
ein. Die werden mir das sicher nicht erlauben!
Wir
werden es ihnen erklären. Das dürfte kein Problem sein,
meldete sich nun Harry. Sie werden es verstehen, wenn wir
ihnen den Grund dafür erklären. Das einzige Problem könnte
bei den Lehrern liegen, aber das bekommen wir auch hin. Mit
McGonagall kann man eigentlich reden. Und Snape machen wir es auch
irgendwie begreiflich. Zumal er ja auch auf unserer Seite ist.
Danke.
Ihr seid wirklich nett. Ich glaub, ich steh für immer in eurer
Schuld. Verlegen senkte Draco wieder den Kopf.
Hey,
ich hab dir doch schon mal gesagt, dass das unter Freunden so üblich
ist. Harry legte sanft eine Hand auf Dracos Hand und lächelte
ihn an.
Der
blonde schaute auf und lächelte zurück. Harrys Hand fühlte
sich gut an. Er wusste nicht warum, aber irgendwie gefiel es dem
Slytherin. Entspannt und glücklich lehnte er sich wieder
zurück.
Keine
Zehn Minuten später kamen sie am Schloss an und gingen
nebeneinander die Stufen zur Eingangshalle hinauf und schließlich
in die große Halle.
Augenblicklich
wurde es still, als die kleine Gruppe eintrat und zielstrebig auf
den Gryffindor-Tisch zusteuerte. Verwunderte Blicke folgten ihnen
und ließen vor allem Draco nicht los. Jeden wunderte es, dass
dieser neben seinen Feinden herlief, ohne auch nur ein böses
Wort fallen zu lassen. Nein, er lächelte sogar. Als ob er
glücklich wäre, bei den drei Gryffindor zu sein.
Leises
Gemurmel setzte ein, als sie sich auf vier freie Stühle am Ende
des Tisches setzten. Draco ganz außen, neben ihm Harry.
Hermione saß dem Slytherin gegenüber, neben ihr saß
Ron. Niemanden störte es, dass überall getuschelt wurde,
bis sich dann schließlich Dean und Seamus zu der kleinen
Gruppe gesellten und Draco misstrauisch beäugten.
Harry, meinst du nicht, dass hier etwas nicht stimmt?
Der schwarzhaarige sah auf und direkt in Deans Augen. Nein, ich
finde nicht. Was sollte denn falsch sein?
schaltete sich auch Seamus ins Gespräch ein, Es ist doch
bekannt, dass Malfoy und du Feinde seid. Warum sitzt er denn neben
dir?
Draco
ist nicht mehr mein Feind. Wir haben uns vertragen.
Oh?
Wie denn das? Neugierig ruckten Dean und Seamus näher.
Das
... Genau in diesem Moment erhob sich Professor Dumbledore und
es wurde still im Raum. Das erzähle ich euch später
im Gemeinschaftsraum, flüsterte Harry und richtete dann
seine Aufmerksamkeit auf den Lehrertisch. Verwunderte Blicke flogen
ihm und Draco von Professor Snape zu.
Dumbledore
fing an zu reden: Seit herzlich willkommen, liebe Schüler
zu einem neuen Schuljahr. Ich hoffe, die Reise war für jeden
angenehm. Aber bevor ich hier ganze Romane erzähle, bitte, die
Erstklässler!
Kurz
darauf betrat Professor McGonagall die große Halle, gefolgt
von einer Traube von Schülern. McGonagall sah kurz zu jedem
Tisch und lächelte als sie Harry erblickte, doch sofort wurde
ihr Gesicht wieder ernst, als sie Draco bemerkte. Schnell wandte sie
den Blick ab und ging auf den Lehrertisch zu, vor dem ein
dreibeiniger Hocker stand, auf dem schon der sprechende Hut lag.
Dieser
fing an zu singen, als sich McGonagall neben ihn gestellt hatte, mit
einer Liste in der Hand.
Als er
geendet hatte, brach an allen Tischen tosender Beifall aus.
Ungeduldig, als der Beifall nach einigen Minuten immer noch nicht
abgeebt war, räusperte sich McGonagall. Urplötzlich wurde
es still im Raum und McGonagall fing an, die einzelnen Schüler
aufzurufen. Nacheinander gingen diese vor zu dem Hocker, nahmen den
Hut und setzten sich.
Gerade
hatte der Hut ein blondes Mädchen nach Hufflepuff geschickt. Am
Tisch des Hauses brach Beifall aus, das Mädchen nahm den Hut
wieder ab und lief zum Tisch, wo sie sich hinsetzte.
Harry
bekam davon herzlich wenig mit. Für ihn war es nicht mehr sehr
interessant, da er es schon so lange mit erlebt hatte. Er dachte
lieber darüber nach, wie er es den anderen Gryffindor
beibringen konnte, dass Draco sich wirklich verändert hatte.
Seufzend ließ er sich auf seinem Stuhl zurückfallen und
fing einen Seitenblick des Slytherins neben sich auf. Dieser
lächelte ihn aufmunternd an.
//Er
sieht wirklich niedlich aus, wenn er lächelt .... Aber ich mach
mir trotzdem Gedanken um ihn ... Komisch .... so hätte ich vor
den Ferien sicher noch nicht gedacht ... Und was hat er mir erzählt?
... Voldemort wollte wieder angreifen? ... Wenn ja, dann sind alle
in meiner Nähe in Gefahr ... Auch er ... Argh! ... Ich denk
schon wieder an Draco .... Was ist nur los mit mir?!//
Endlich
waren alle neuen Schüler auf die Häuser verteilt worden.
Gryffindor allein hatte 12 neue Schüler dazu bekommen; 7
Mädchen und 5 Jungs.
Wieder
erhob sich der Schulleiter und augenblicklich wurde es ruhig.
So,
die Erstklässler wären jetzt auf die vier Häuser
verteilt. Groß zu sagen habe ich jetzt eigentlich nicht mehr.
Die Lehrer werden wieder ihre üblichen Fächer übernehmen.
Doch dieses Mal unterrichtet Professor Snape, er deutete dabei
auf Snape, nicht nur Zaubertränke, sondern auch
Verteidigung gegen die dunklen Künste.
//Hat
es Snape also tatsächlich geschafft.// fuhr es Harry durch den
Sinn und fing ein selbstgefälliges Lächeln von Snape auf.
All
die Jahre hatte Slytherins Hauslehrer versucht, an dieses Fach zu
kommen. All die Jahre waren es andere Lehrer gewesen, zu Harrys
Erleichterung. Doch dieses Jahr gab es anscheinend kein Entrinnen.
Nicht genug, dass Snape ihn in Zaubertränke quälte, nein,
jetzt musste es auch noch in VgdK sein ...
Gequält
schaute er zu Ron und Hermione. Denen schien es auch nicht zu
gefallen. Jedenfalls ihre Gesichtsausdrücke ließen darauf
schließen.
Nachdem
sich das allgemeine Murmeln an den Tischen wieder gelegt hatte,
sprach Professor Dumbledore weiter: Da nun alles geklärt
wäre, werden die Hauslehrer dann die Stundenpläne
verteilen. Und nun, haut rein!
Wie
immer füllten sich die Schüsseln und Flaschen mit allerlei
Leckereien. Harrys Augen fingen an zu leuchten. Er hatte Hunger. Das
bestritt er gar nicht. Doch es war so viel da, dass er sich nicht
entscheiden konnte, was er essen sollte. Schließlich tat er
sich von allem ein bisschen auf, füllte seinen Becher mit
Kürbissaft und fing an zu essen.
Hermione,
Ron und Draco erging es nicht besser. Auch sie wussten nicht, wo sie
anfangen sollten und taten es schließlich Harry gleich.
Siehst
du Draco, es gab bisher überhaupt keine Probleme, meinte
Harry zwischen zwei Bissen.
Ja,
da magst du recht haben. Aber ich glaube, die Probleme kommen
gerade. Mit der Gabel zeigte er in Richtung Lehrertisch, wo
sich McGonagall und Snape erhoben und gemeinsam auf sie zu kamen.
Mr
Malfoy! Was machen sie eigentlich am Tisch von Gryffindor?
McGonagalls Stimme klang böse, als sie endlich bei dem
angesprochenen zu Stehen kam und auf ihn herunter starrte.
Professor,
bitte lassen sie mich erklären ...
Ja,
ich hätte auch gern eine Erklärung, ertönte
Snapes Stimme hinter McGonagall. Er stellte sich neben die Lehrerin,
die Hände in die Hüften gestemmt.
Draco
ließ den Kopf sinken. Wie sollte er den zwei Professoren nur
alles erklären, wenn sie ihn nicht ausreden ließen? Er
wusste es nicht. Aber er hatte gewusst, dass es Probleme geben
würde. Und da waren sie, in Form von zwei aufgebrachten
Hauslehrern, die ihn nicht zu Wort kommen ließen.
Aber,
aber, Minerva, Severus. Beruhigt euch wieder. Lassen wir die jungen
Leute doch erst einmal zu ende essen. Danach könnt ihr immer
noch in aller Ruhe eure Erklärung bekommen. Dumbledores
ruhige, dunkle Stimme entschärfte die ganze Situation ein
wenig.
Immer
noch sauer drückte Snape Draco einen der Stundenpläne für
Slytherin in die Hand und ging dann zum Haustisch.
McGonagall
nickte dem Schulleiter zu. Du hast recht, Albus. Mr Malfoy,
sie bleiben nach dem Essen noch hier. Dann drückte auch
sie den Gryffindors ihre Stundenpläne in die Hand und ging.
Machen
Sie sich keine Sorgen, Mr Malfoy. Ich denke, Sie müssen das
nicht alleine durchstehen. Ihre Freunde werden bei Ihnen bleiben.
Er hatte eine Hand auf Dracos Schulter gelegt und blickte nun
zwischen Ron, Hermione und Harry hin und her. Oder liege ich
da falsch?
Drei
Köpfe schüttelten sich und Harry ergriff das Wort: Also
ich bleibe auf jeden Fall. Schließlich haben wir es ihm
erlaubt sich zu uns zu setzten. Also tragen wir auch die Schuld.
Er lächelte Draco beruhigend an, der ihm auch gleich dankend
entgegen lächelte.
So
und nun, machen Sie sich nicht so viele Gedanken. Es wird schon
alles wieder gut werden. Wir finden eine Lösung für jedes
Problem. Auch wenn ich hier keines sehe, aber was solls. Also, noch
guten Appetit.
Dumbledore
lächelte alle vier noch einmal aufmunternd an, dann machte er
sich wieder auf den Weg zum Lehrertisch. Alle Hauslehrer hatten in
der Zwischenzeit ihre Stundenpläne unter den Schülern
verteilt und wieder zum Lehrertisch zurück gekehrt.
Das
restliche Essen verlief mehr oder weniger ereignislos. Der
fast-kopflose Nick erzählte den Erstklässlern seine
Geschichte, Dean und Seamus versuchten weiterhin heraus zu bekommen,
warum Draco bei den Gryffindors saß und nicht drüben bei
den Slytherin. Doch sie erhielten keine Antwort und so widmeten sie
sich wieder dem Essen.
To be continued ...
**********************
Und
schon wieder ein Kapitel zu ende. Man, ich hab gar nicht gemerkt,
dass das so schnell geht ....^^
Nya,
wie auch immer. Freu mich schon auf eure Reviews. Und ihr wisst ja,
je mehr, desto schneller kommt das neue Kapitel. *gg*
bye,
Sora @----
The author would like to thank you for your continued support. Your review has been posted.