Dies hier ist nun meine
neue Fanfic. Fragt mich bitte nicht, wie ich auf die Idee gekommen
bin, so einen Schei* zu schreiben. Das weiß ich meistens
selbst nie. ^^ Naja, ich hör mal lieber auf zu quasseln
und lass euch lieber lesen.^^
Sora @----
Disclaimer:
Alle Charaktere gehören J.K. Rowling. Außerdem verdiene
ich hiermit kein Geld.
Genre:
Romantik, Shonen-Ai (Slash), Angst
Pairing:
Harry Potter/Draco Malfoy
Kommentar:
@ villachinchilla: Ja, ich weiß, dass Draco etwas (nur
etwas?) OOC ist. Habs ja in der Chara-Beschreibung extra
dazugeschrieben. ^^
Widmung:Assassin, LonelyAngel, villachinchilla,
KazumiHidaka (von Animexx), Sweet-Dreams2 (von FF.net)
und Shiruy. Danke für die Kommentare und das Beta Lesen
*shiruy zu zwinker*
DER LETZTE KAMPF
oder
GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN (bzw. aus)
-Act 4-
Nach
einiger Zeit lehrte sich die große Halle. Hermione brachte die
Gryffindors zu ihrem Gemeinschaftsraum, da sie und Harry die
Vertrauensschüler von ihrem Haus waren. Nachdem sich das
braunhaarige Mädchen wieder zu den drei Jungs gesellt hatte,
warteten sie nun, bis der Raum ganz leer war und die beiden
Hauslehrer von Gryffindor und Slytherin auf sie zu kamen. Mit einem
etwas verwunderten Blick führten sie die vier Schüler in
ein kleines Hinterzimmer, das anscheinend nur für die Lehrer
gedacht war.
Mit
vor der Brust verschränkten Armen stand Snape nun vor Draco und
blickte ihn böse an. Was hatten sie am Tisch von diesen
.... schnell schluckte er einen beleidigenden Begriff
herunter, als er McGanagalls fast tödlichen Blick auffing und
sprach dann weiter, Gryffindors zu suchen? Haben sie sich am
Tisch geirrt oder was sollte das?!
Severus
beruhige dich, ertönte Dumbledores sanfte Stimme von der
Tür her. Es gibt sicher eine gute Erklärung für
das alles.
Das
will ich hoffen. Immer noch sauer drehte sich Snape um und
ging zu einem der Fenster, wo er schließlich stehen blieb und
hinaus schaute.
Draco
hatte den Kopf gesenkt gehalten. Er traute sich nicht, Snape
anzusehen. Aus Angst, den Hass darin zu sehen, den er in dessen
Stimme hörte.
Es
tut uns leid, aber es war unsere Schuld. Harry trat einen
Schritt auf Snape zu, der sich ruckartig umdrehte und den
schwarzhaarigen wütend anfunkelte. Hat Sie jemand
gefragt, Potter? Ich hatte mit Mr Malfoy geredet und nicht mit
Ihnen! Aber es ist schön, dass sie endlich auch mal einsehen,
dass sie nicht perfekt sind. Ein hämisches Grinsen
erschien auf Snapes Zügen.
Harry
ballte die Fäuste. Warum musste dieser Lehrer ihn auch immer
wieder auf die Palme bringen?! Ich habe niemals behauptet,
perfekt zu sein. Seine Stimme war leise, aber drohend.
Wollen
Sie mir drohen, Potter?! Davon würde ich Ihnen abraten. Sie
haben doch sicher Mr Malfoy mit einem Zauber oder ähnliches
belegt, damit er Ihnen so untertänig wird.
Hören
Sie auf! Aufgebracht erhob Draco nun die Stimme und trat neben
Harry. Harry hat nichts dergleichen getan. Ich tue das
freiwillig. Und ich bereue es nicht, mich mit Harry angefreundet zu
haben.
Bitte,
beruhigt euch alle. Wenn wir hier nur streiten werden wir den Grund
nie herausfinden. Anscheinend hatte Dumbledore genug von den
Streitereien. Dann wand er sich an die Schüler: Bitte,
setzt euch doch. Im Stehen lässt es sich so schlecht erzählen.
Er zeigte auf die Stühle, die um einen Tisch nahe des Kamins,
indem ein munteres Feuer flackerte, standen.
Langsam
setzten sich die vier in Bewegung und setzten sich. Auch die Lehrer
taten es ihnen gleich.
So
und nun erzählen Sie mal in aller Ruhe, was denn eigentlich
passiert ist. forderte Dumbledore den blonden Slytherin auf.
Dieser
nickte und begann leise zu erzählen. Er erzählte alles was
in den Ferien passiert war, was im Zug war und die Kutschfahrt hier
her.
Schweigen
machte sich im Zimmer breit, als er geendet hatte.
Betroffen
schaute McGonagall auf und brach die Stille: Jetzt kann ich
verstehen, warum Sie nicht an den Tisch der Slytherins wollten, Mr
Malfoy. Es tut mir leid, dass ich Sie vorhin so angefahren habe. Es
kam schließlich noch nie vor, dass Sie und Mr Potter so
einträchtig nebeneinander saßen ohne sich zu streiten.
Minerva!
Was entschuldigst du dich? Jeder Schüler sollte normalerweise
an seinem Haustisch sitzen und da gibt es auch keine Ausnahmen.
Snapes schneidende Stimme hallte im Raum wider.
Aber,
aber. Jetzt wollen wir uns aber wieder mal beruhigen, Severus.
Möchte jemand ein Zitronenbonbon? Niemand wusste, woher
Dumbledore plötzlich die Bonbons her hatte, doch er hatte sie.
Jeder der vier Schüler nahmen dankend eines und fingen an zu
lutschen. McGonagall nahm sich ebenfalls eines, nur Snape lehnte ab.
Ich
finde, Minerva hat recht. Es wäre für Mr Malfoy zu
gefährlich geworden. Zumal man bedenke, was schon am Bahnhof
passiert war. Übrigens finde ich es sehr nett von Ihnen,
er sah Ron an, Mr Weasley, dass Sie Mr Malfoy an ihren Tisch
eingeladen haben. Es war eine gute Idee.
Rons
Gesichtsfarbe machte seiner Haarfarbe Konkurrenz, so rot wurde er.
Dann sagte er leise: Harry vertraut ihm. Warum sollte ich es
dann nicht auch?
Dumbledore
nickte ihm zu. Dann wand er sich wieder Draco zu. Nun, Mr
Malfoy. Ich halte es für keine gute Idee, wenn Sie heute in
Slytherin übernachten. Aber da Sie sich ja so gut mit Mr Potter
verstehen, könnten Sie ja auch bei Ihm schlafen.
Dracos
Gesichtsfarbe wechselte von weiß in rot. A - Aber ...
Machen
Sie sich keine Sorgen. Als Schülersprecher genießt es Mr
Potter ein eigenes Zimmer zu haben und wie der Zufall so spielt ist
es groß genug, um noch ein zweites Bett darin unterzubringen.
Es ist also kein Problem. Es sei denn, Mr Potter hat etwas
einzuwenden. Fragend schaute Dumbledore den schwarzhaarigen
an.
Dieser
schüttelte den Kopf: Nein. Ich habe nichts dagegen.
Na
super! regte sich Snape wieder auf. Was halten sie
davon, Mr Malfoy nicht gleich nach Gryffindor zu stecken?!
Diese Frage war selbstverständlich nicht ernst gemeint, doch
irgendwie musste der Zaubertranklehrer seinem Frust platz machen.
Dumbledore
zog eine Augenbraue in die Höhe. Das ist vielleicht gar
keine so schlechte Idee, Severus. In Slytherin kann Mr Malfoy
jedenfalls nicht bleiben, da er dort nicht vor den Angriffen der
anderen geschützt ist. In Gryffindor könnte er die ganze
Zeit bei seinen Freunden sein. Also gut. Minerva? Du bist doch damit
einverstanden, oder?
Snape
war die Kinnlade heruntergeklappt. Sprachlos schaute er von
Dumbledore zu McGonagall und wieder zurück. Es war doch gar
nicht ernst gemeint und außerdem wollte er doch gar nicht,
dass Draco ein Gryffindor wurde. Verdammt, warum musste er aber auch
immer so eine große Klappe haben. Demnächst würde er
sie besser halten, bevor noch mehr Unglück geschah.
McGonagall
war die ganze Zeit über ruhig gewesen und hatte zugehört.
Es erschreckte sie ein wenig, dass dieser nicht ernst gemeinte
Einfall von Snape so einen Anklang bei dem Schulleiter fand. Doch
schließlich nickte sie: Ich wäre damit
einverstanden, wenn die Beteiligten nichts dagegen haben. Außerdem
ist da ja noch das Problem mit dem Hut.
Wenn
ich auch etwas dazu sagen dürfte, meldete sich Draco
schüchtern zu Wort. Es weiß niemand, doch der Hut,
naja, wie soll ich sagen, er hat gemeint, dass ich auch gut nach
Gryffindor passen würde. Doch ich wollte meinen Vater nicht
enttäuschen und so schickte er mich nach Slytherin.
Na
dann is ja alles kein Problem. Severus, du siehst so aus, als wärst
du nicht ganz damit einverstanden. Dumbledore blickte erst
Draco, dann Snape an.
Dieser
war jetzt noch mehr verblüfft.
Ähm
... ja, allerdings .... Es würde doch nie gut gehen. Mr Malfoy
ein Gryffindor? Niemals!
Aber
ich streite mich doch gar nicht mehr mit Harry. Und mit Ron und
Hermione habe ich auch Frieden geschlossen. Ich glaube schon, dass
es gut gehen würde. Draco war aufgesprungen und hatte
eine Hand auf seine Brust gelegt.
Beruhigt
euch bitte wieder. Dumbledore rettete erneut die Situation
bevor sie eskalierte. Wir sind doch alle vernünftige
Menschen, die das auch ohne Streiten geregelt bekommen. Aber leider
müssen beide Hauslehrer zustimmen. Er wand sich an Snape,
Severus, du wirst doch einsehen, dass es für Mr Malfoy in
Slytherin zu gefährlich ist. Und da der Hut auch gesagt hat,
dass er gut nach Gryffindor passen würde, würde ich
vorschlagen, dass Mr Malfoy ab sofort ein Gryffindor ist und kein
Slytherin.
Naja,
es stimmt schon, dass es in Slytherin zu gefährlich ist. Aber
vielleicht entspannt sich die Situation wieder in ein paar Tagen.
Skeptisch blickte Snape den Schulleiter an.
In
ein paar Tagen? Das glaube ich nicht. Schließlich ist mein
Vater schon seit einer Woche hinter mir her! Draco hatte sich
gerade erst wieder beruhigt, da regte er sich erneut auf. Er wollte
nicht mehr nach Slytherin. Er hatte Angst. Er wollte bei seinen
Freunden sein. Er wollte bei Harry sein. //Warum denke ich jetzt an
ihn? ... Warum will ich bei ihm sein? ... Es stimmt schon ... In
seiner Gegenwart fühle ich mich wohl ... Aber das ist doch noch
lange kein Grund ...//
Plötzlich
spürte er eine sanfte Hand auf seiner Schulter. Er blickte sich
um und schaute in die grün-funkelnden Augen Harrys. Sogleich
entspannte sich der blonde wieder und lehnte sich zurück.
Es
wird schon werden. Snape haben wir bald auch, flüsterte
Harry nahe Dracos Ohr und dessen warmer Atem, der seinen Nacken
streifte, ließ dem jüngeren einen wohlig warmen Schauer
über den Rücken laufen. Aufmunternd lächelte der
schwarzhaarige ihn an und verfolgte dann wieder das Gespräch
zwischen Dumbledore und Snape. Er hatte recht. Snape würde bald
kleinbei geben.
Na
gut. Von mir aus. Auch wenn ich immer noch nicht überzeugt
bin, ließ Snape in diesem Moment verlauten. Glückliche
Gesichter von vier Schülern lächelten ihn an.
Dann
steht es fest. Mr Malfoy ist ab sofort ein Mitglied des Hauses
Gryffindor. Jetzt müssen wir nur noch Ihre Umhänge in die
richtigen Farben zaubern. Mr Malfoy würden Sie bitte kurz
aufstehen, forderte Dumbledore den ehemaligen Slytherin auf.
Dieser
folgte der Aufforderung nur zu gerne und hörte, wie der
Schulleiter einen Zauberspruch murmelte, sah wie er mit seinem
Zauberstab auf ihn zeigte und sekunden später waren es keine
Slytherin-Farben mehr, die Dracos Umhang zierten, sondern die
Gryffindor-Farben.
Dumbledore
erhob sich. Nachdem dies jetzt endlich geklärt ist,
schlage ich vor, dass Sie nun in Ihren Gemeinschaftsraum gehen. Ihr
Gepäck, Mr Malfoy wird Ihnen dann gebracht. Genauso wie das
Bett. Ich denke, es bleibt dabei, dass Sie und Mr Potter ein Zimmer
beziehen.
Beide
nickten und erhoben sich. Auch Ron und Hermione, die ja wahrlich
sehr viel gesagt hatten (XD), standen auf und folgten den beiden
Junge in den Gemeinschaftsraum der Gryffindor, nachdem McGonagall
Draco noch einen Stundenplan in die Hand gedrückt hatte.
Nachdem
Harry das Passwort 'Vanilleeis' vor dem Portrait der fetten Dame
gesagt hatte, schwang das Gemälde zur Seite und gab den
Durchgang zum Gemeinschaftsraum frei.
Dort
warteten fast alle Gryffindor und sogleich wurden die vier belagert.
Was
ist denn jetzt? Bekommen wir endlich eine Antwort? kam es von
Dean.
Harry
seufzte auf. Warum mussten sie auch nur so neugierig sein?
Beschwichtigend hob er die Arme.
Draco
hatte sich inzwischen hinter ihm in Sicherheit gebracht und traute
sich nicht hervor zu kommen.
Bitte.
Reicht das nicht auch noch bis morgen? Wir sind alle müde von
der Fahrt hier her. Jeder war leise, als Harry sprach.
Einige
raunten ein 'na gut' oder 'war ja klar' und machten bereits
Anstalten in ihre Schlafsäle zu gehen, als Ginny schließlich
laut fragte: Ist es eigentlich wahr, dass Malfoy jetzt ein
Gryffindor ist?
Ginny,
er heißt Draco. Bitte nenn ihn so. Und ja, es stimmt. Er ist
jetzt ein Gryffindor. Woher weißt du das? fragte Harry
zurück.
Das
Mädchen wurde leicht rot. Naja, gerade eben wurde sein
Gepäck nach oben in dein Zimmer gebracht, Harry, und einer der
Hauselfen meinte, dass Mal- ... sorry, Draco jetzt hier bleiben
würde.
Kurz
nickte Harry ihr zu und wand sich dann zu den anderen. Ihr
habt es gehört. Draco gehört jetzt zu uns. Also bitte
behandelt ihn auch so, wie jeden anderen von uns.
Zustimmendes
Gemurmel ertönte und der schwarzhaarige drehte sich zu Draco,
der immer noch hinter ihm stand, um. Komm. Lass uns hochgehen.
Ich bin ehrlich gesagt hundemüde.
Schüchtern
nickte Draco und folgte dem größeren die Treppen hinauf.
Und
es macht dir wirklich nichts aus, mit mir ein Zimmer zu teilen?
fragte er leise, als Harry vor einer Tür stehen blieb und auf
ihn wartete.
Lächelnd
schüttelte dieser den Kopf: Aber nein. Ich bin sogar
recht froh darüber. Ich habs noch nie gemocht, allein im Zimmer
zu sein. Ist manchmal wirklich einsam.
Erleichtert
lächelte der blonde zurück und betrat nach Harry das
Zimmer, dessen Tür der schwarzhaarige geöffnet hatten und
eingetreten war.
Das
Zimmer war wirklich groß. Zwei nebeneinander stehende Betten
in den Gryffindor-Farben standen an der einen Wand. An einer anderen
Stand ein großer Schrank. Ein Kamin war auf der
gegenüberliegenden Seite der Betten in der Wand eingelassen, in
dem ein lustiges Feuer prasselte. Die Fenster waren mit buntem Glas
bestückt, dennoch versperrte es die Sicht nach draußen
nicht. Neben dem Schrank stand ein Tisch mit zwei Stühlen. Auf
dem Boden vor dem Kamin lagen Felle.
Draco
ließ sich auf das eine der beiden Betten fallen und schaute
sich nochmals im Zimmer um.
Schön
ist es hier. Seufzend ließ er sich zurück fallen.
Ja,
finde ich auch. Hier lässt es sich aushalten, findest du
nicht? Harry ließ sich auf das andere Bett fallen,
drehte sich auf den Bauch und sah zu Draco hinüber.
Auf
jeden Fall.
Eine
Zeit lang war es still. Bis Draco sich dann auch auf den Bauch
drehte und Harry anlächelte. Danke für alles.
Hab
ich doch gern gemacht. Aber wir sollten jetzt wirklich schlafen. Wir
haben morgen die ersten beiden Stunden Zaubertränke mit den
Slytherins. Da sollten wir schon ausgeschlafen sein. Mit
diesen Worten stand der schwarzhaarige auf und kramte aus seinen
Sachen, die bereits im Schrank verstaut waren, nach seinem
Schlafanzug und begann sich auszuziehen.
Als
Draco den nackten Oberkörper Harrys sah, wand er sich schnell
ab. Sein Gesicht war rot angelaufen und konnte ohne Probleme mit
Rons Haaren mithalten. //Verdammt, das kann doch nicht sein? ...
Warum werde ich rot, nur weil er halbnackt vor mir steht? ... Das
müssen die Hormone sein ... Ganz sicher ... Die spielen einfach
verrückt!// Verlegen drehte er sich wieder um und sah zu seiner
Erleichterung, dass Harry bereits fertig umgezogen war und sich
wieder aufs Bett setzte.
Schließlich
stand auch Draco auf, holte sich seinen Schlafanzug aus dem Schrank
und zog sich ebenfalls um - schnell, damit man auch ja nichts sieht.
Dann
grinste er Harry an und legte sich ins Bett, zog die Decke bis zum
Kinn und schloss die Augen. So wohl wie gerade hatte er sich noch
nie gefühlt. Es war schön so und er wollte, dass das auch
so blieb. Mit einem letzten Seufzer und einem leisen 'Gute Nacht,
Harry' schlief er ein.
Harry
lächelte ihm noch zu, doch er glaubte nicht, dass der blonde es
noch gesehen hatte. Leise murmelte er auch noch ein 'Gute Nacht',
dann legte er sich auch unter die Decke, verschränkte die Arme
hinter dem Kopf und starrte an den Himmel seines Bettes. (ja, sin
Himmelbetten *g*)
//Alles
ist so plötzlich gekommen ... Aber Draco ist ganz nett ... Das
hätte ich nicht gedacht ... Und süß aussehen tut er
auch ... Vor allem, wenn er lächelt ... oder schläft ...
Oh man ... Ich werd mich doch nicht in ihn verlieben ... Nein Harry!
Du verliebst dich nicht in ihn! .... Aber was ist, wenns doch mal
soweit kommt? ... Was mach ich dann? ... Naja, egal ... Darüber
kann ich auch noch später nachdenken ...//
Keine
zwei Minuten später fielen ihm die Augen zu und schon schlief
er ruhig und friedlich. Mit einem Lächeln auf den Lippen
kuschelte er sich mehr in die Decke.
To be continued ...
**********************
Was?
Schon wieder fertig? Seit wann geht denn das so schnell?? *sich
wundert* Naja, egal. Irgendwie gefällt mir dieses Kapitel.
Snape wird so richtig fertig gemacht. *fg*
Also,
bis zum nächsten Kapitel ^^
Und
vergesst das Review nicht. *gg*
bye,
Sora @----
The author would like to thank you for your continued support. Your review has been posted.