Hachja. Endlich das
siebte Kapitel. Also ehrlich gesagt: Ich hab keine Ahnung, wieviele
es noch werden. Ich versuche so viele wie möglich und die
Geschichte in die Länge zu ziehen. Darum könnte es sein,
dass einige Kapitel nicht ganz so interessant sein werden. Schon mal
sorry im Voraus. ^^
Sora @----
Disclaimer:
Alle Charaktere gehören J.K. Rowling. Außerdem verdiene
ich hiermit kein Geld.
Genre:
Romantik, Shonen-Ai (Slash), Angst
Pairing:
Harry Potter/Draco Malfoy
Widmung:Yumiko-Chan, Ginny, fireang1234, KazumiHidaka,
Reiko_Yamaoka, Willowbuffy und amarth von
Animexx.
Darkness151, Angel334,
Assassin, LonelyAngel und SilentRoses von
FF.net.
Danke für die lieben Reviews ^^*euch alle knuddl*
Wen hab ich noch vergessen?
Oh ... ja ... stimmt! Für Shiruy!! *gg* *knuddl*
DER LETZTE KAMPF
oder
GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN (bzw. aus)
-Act 7-
Die
Tage vergingen und es wurde zusehends kälter. Doch den beiden
Jungen machte das nicht sehr viel aus. Das Feuer im Kamin spendete
angenehme Wärme und auch sonst verbrachten sie die Zeit eher im
Gemeinschaftsraum.
Draco
gab jetzt sowas wie Nachhilfe, da er von Neville gefragt wurde, ob
der blonde ihm nicht ein wenig bei Zaubertränke helfen könnte.
Leider war es ein großer Fehler, einzuwilligen, denn ehe er
sich versah standen 4 weitere Gryffindor bei ihm und baten auch um
Hilfe.
Harry
konnte darüber nur den Kopf schütteln. Er hätte nicht
so einfach zu gestimmt. Nicht nur, weil er selbst nicht sehr gut in
Zaubertränke war, sondern auch, weil er wusste, was die anderen
dann getan hätten. Aber Draco sollte selbst damit klar kommen.
Außerdem
ging von den Gryffindors keine Gefahr aus. So konnte sich Harry in
Ruhe auf den Unterricht und das Quidditch-Training konzentrieren.
Er
war nämlich nicht nur Vertrauensschüler sondern auch der
Kapitän der Mannschaft, die er nun ganz neu zusammengestellt
hatte, nachdem die anderen Spieler das siebte Schuljahr beendet und
die Schule verlassen hatten.
Das
Training der Gryffindor war immer gut besucht. Auch wenn Harry es
nicht gern sah, wenn so viele Leute beim Training zusahen. Neben
Hermione und Draco, die bei jedem Training anwesens waren, saßen
des öfteren auch Colin Creevey und sein Bruder Dennis, beide
immer noch totale Fans des schwarzhaarigen, aber auch Seamus ließ
es sich nicht nehmen und verfolgte das Training aufmerksam, was wohl
eher an Dean lag, der Jäger geworden war, als an Harry.
Und -
oh wunder - , wenn man Glück hatte - oder sollte man besser
Pech sagen? - , konnte man manchmal auch zwei der Slytherins
dabeisitzen sehen, die sich heimlich auf Dracos Seite geschlagen
hatten: Blaise Zabini und Pansy Parkinson.
Der
schwarzhaarige Blaise war immer ruhig. Er redete nicht sehr viel,
weshalb Harry ihn vorher auch nie richtig wahrgenommen hatte. Doch
wenn man ihn erst einmal kannte, taute er auf. Des öfteren
saßen Harry, Draco und Blaise im Zimmer der beiden Gryffindor
zusammen und lachten oder unterhielten sich einfach. Blaise war ein
lustiger Kerl und machte ziemlich viele Späße mit.
Niemand
wusste, dass der schwarzhaarige die beiden Gryffindor besuchte,
nicht einmal Ron und Hermione, die sowieso nur noch Augen
füreinander hatten. Harry machte es nämlich immer so, dass
er Blaise in einem leeren Klassenzimmer traf und ihn dann unter
seinem Tarnumhang in den Gryffindor-Turm schmuggelte. Auf die
gleiche Art und Weise kam er auch wieder heraus.
Und
Pansy? Naja, wenn sie mal beim Training dabei war, hatte sie
meistens nur Augen für den blonden Gryffindor neben ihr, was
Harry gar nicht gefiel und er deshalb immer unaufmerksam war, wenn
Pansy gerade mal wieder dabei war, sich an Draco heran zu machen.
Aber zum glück kam es eher selten vor, dass die Slytherin
zuschaute. (Wenn man das zuschauen nennen kann. *drop*)
Die
Nachhilfestunden, die Draco gab, erzielten nur bei vier von Fünf
Schülern Erfolge.
Neville
war nämlich genauso ungeschickt, wie eh und je und es kam nicht
selten vor, dass Draco nach einer Stunde mit dem Tollpatsch mit
einem rußigen Gesicht zu Harry ins Zimmer kam und sich
lautstark darüber beschwerte.
Harry
konnte darüber nur lächeln. Wie oft hatte er ihn schon vor
der Ungeschicklichkeit des Jungen gewarnt, ihm gesagt, dass es
keinen Sinn hätte, es zu versuchen ihm zu erklären. Doch
Draco hatte es nicht aufgegeben, bis er eines Abends laut fluchend
und total verrußt ins Zimmer kam. Neville hatte nämlich
wieder einen Trank in die Luft gejagt.
Dieser
verdammte ....
Draco
bitte beruhige dich, Harry lächelte ihn beschwichtigend
und warm an. Normalerweise hatte dieses Lächelnd den ehemaligen
Slytherin immer beruhigt, doch diesmal war es besonders schlimm.
Nein!
Ich werde mich nicht beruhigen! wütend war er sich auf
sein Bett.
Seufzend
legte Harry die Feder und das Pergament weg und holte ein feuchtes
Handtuch. Damit ging er zum Bett des blonden und setzte sich. Draco
hatte ihm den Rücken gekehrt.
Sanft
legte der Gryffindor eine Hand auf die Schulter des jüngeren
und drehte ihn auf den Rücken.
Hier,
mach erst mal dein Gesicht sauber. Der schwarzhaarige hielt
ihm das Handtuch hin, welches der andere mit einem säuerlichen
Lächeln entgegen nahm.
nuschelte er leise und rubbelte sich den Ruß aus dem Gesicht.
Als er das Handtuch wieder weg nahm, konnte Harry sich ein Lachen
nicht verkneifen. Der blonde sah wirklich zu komisch aus. Wie ein
Schornsteinfeger, der etwas zu tief ins Ofenloch geschaut hatte
Was
ist? Draco zog eine Augenbraue nach oben, was noch komischer
aussah und Harry vor Lachen beinahe vom Bett gefallen wäre.
Langsam
beruhigte sich der schwarzhaarige wieder und nahm nun dem verwirrten
Jungen das Handtuch aus den Händen und suchte nach einer
sauberen Stelle. Als er endlich eine gefunden hatte, ergriff er
sanft Dracos Kinn und hielt somit den Kopf des blonden fest.
Halt bitte still.
Sanft wischte er nun über das Gesicht des anderen um alle schwarzen
Spuren zu beseitigen.
Immer
noch total verwirrt, schloss Draco die Augen und bewegte sich nicht.
Auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, so genoss er die
Berührungen des älteren.
Langsam
öffnete er die Augen, als Harrys Hände verschwanden.
Ein
leichter Rotschimmer lag auf den Wangen des blonden Jungens und er
drehte verlegen den Kopf weg.
Harry
brachte das Handtuch weg und setzte sich dann wieder zu Draco auf
das Bett, der sich in der Zwischenzeit etwas beruhigt hatte. Auch
dessen Gesichtsfarbe hatte sich wieder normalisiert.
So,
und jetzt sag erst mal, was überhaupt passiert ist. Hat Neville
schon wieder einen Zaubertrank in die Luft gejagt?
Draco
verzog das Gesicht und lehnte sich zurück.
Ja,
dieser ungeschickte Junge hat fünf Rattenschwänze in den
Trank geworfen, obwohl ich ihm ausdrücklich gesagt hatte, er
solle nur zwei nehmen. Draco verschränkte wütend die
Arme vor der Brust. Dabei war es doch so ein einfacher Trank.
Den würdest sogar du ohne Probleme schaffen.
empört sah der schwarzhaarige den jüngeren an und stemmte
die Hände in die Taille. Ich weiß, dass ich nicht
gerade ein Ass in Zaubertränke bin, aber du musst es mir auch
nicht immer und immer wieder vorhalten.
Draco
grinste und setzte sich auf. Tut mir leid. War nicht so
gemeint. Aber ich bin mir sicher, dass du es ohne Probleme geschafft
hättest, einen Vergessenstrank zu brauen.
Aufmunternd
lächelte er den schwarzhaarigen an, stand auf und zog Harry mit
sich zum Schreibtisch. Zeig mal deinen Aufsatz für Snape
her. So wie ich dich kenne, kann man da sicher noch einiges
verbessern.
Mit
einer undefinierbaren Grimasse zog Harry ein Pergament aus seiner
Tasche und hielt es Draco hin. Dieser nahm es entgegen und begann
sogleich zu lesen.
Harry
bemerkte, dass Dracos Augen zweimal über den Text flogen und
dachte sich schon, wieviele Fehler er diesmal gemacht hatte, als der
blonde schließlich den Kopf hob und anerkennend meinte: Ich
muss schon sagen, Harry. Du hast dich um einiges verbessert. Ich
sehe zwar noch einige Fehler, doch die sind nicht sehr von
Bedeutung.
Harrys
Augen wurden groß als Draco ihm dies sagte. Er hatte sich
schon darauf eingestellt, eine längere Standpauke von Draco zu
erhalten, da er sich wieder zu viele Fehler erlaubt hatte. Doch dies
überraschte ihn jetzt wirklich.
Perplex
ließ er sich auf sein Bett fallen und starrte Draco ungläubig
an. Das meinst du nicht ernst!
Draco
kicherte. Doch. Es ist mein voller Ernst. Sieh her, er
stand auf und setzte sich neben Harry, hielt ihm das Pergament vor
die Nase. Hier, hier und hier würde ich es anders
formulieren, er zeigte auf die Textstellen, und hier
hast du Schlangeneier anstatt Schlangenhaut
geschrieben. Das würde ich dir auf jeden Fall raten zu
verbessern. Du kennst ja Snape, der zieht dir bei dem kleinsten
Fehlerchen schon Punkte ab.
Draco
gab ihm das Pergament zurück. Harry nahm es und las sich die
Stellen nochmals durch, die der ehemalige Slytherin ihm gezeigt
hatte und nickte zustimmend. Stimmt. Die hab ich irgendwie
blöd geschrieben. Muss wohl mit meinen Gedanken wo anders
gewesen sein.
Der
blonde sah ihn an. Du machst dir doch keine Sorgen um das
Quidditch-Spiel gegen Slytherin morgen, oder? Also ich glaube fest
daran, dass ihr den Sieg holen werdet. Schließlich habt ihr
auch fleißig trainiert.
Etwas
verwirrt sah er den jüngeren an. Am liebsten hätte er
gesagt, dass er nicht an das morgige Spiel gedacht hatte, sondern an
einen blonden Gryffindor, der neben ihm saß und eines seiner
total süßen Lächeln zum besten gab. Ja, ich
hab an das Spiel morgen gedacht. Schließlich sind die
Slytherin immer eine unserer gefährlichsten Gegner gewesen.
Aber das war noch zu der Zeit, in der du Sucher warst. Niemand weiß,
wie gut die jetzt sind.
Draco
nickte. Stimmt es wusste wirklich niemand außer den Spielern
selber.
Jedesmal,
wenn die Slytherin trainierten haben sie niemanden in die Nähe
des Stadions gelassen. Nicht einmal die Lehrer. So wusste wirklich
niemand, was da vor sich ging.
Freundschaftlich
legte Draco einen Arm um Harrys Taille. Das wird schon. Ich
glaube fest daran, dass ihr gewinnt. Draco lächelte ihn
warm an und ließ ihn dann los.
Harry
war knallrot geworden als er Dracos Hand an seiner Taille gespürt
hatte und konnte nichts anderes tun als zu nicken. Er war sprachlos.
Niemals hätte er gedacht, dass Draco ihn so in den Arm nehmen
würde. Es fühlte sich so verdammt gut an, dass er am
liebsten den blonden an sich gezogen und mit ihm gekuschelt hätte.
Entsetzt
über seine eigenen Gedanken schüttelte er den Kopf und
machte sich daran, den Aufsatz für Snape um zu schreiben.
Erschöpft
ließ er sich ins Bett fallen. Am nächsten Morgen war das
Quidditch-Spiel gegen die Slytherins und er wollte ausgeruht sein.
Nicht, dass Harry Angst hatte, nein, an das Spiel wollte er jetzt
gar nicht denken.
Seine
Gedanken schweiften immer wieder zu einem gewissen Gryffindor ab,
der vor dem Kamin auf den Fellen lag und ein Buch las.
//Er
sieht richtig süß aus .... Diese Haarsträhnen in
seiner Stirn .... Am liebsten würde ich mich zu ihm legen .....
Aber das wird wohl etwas unmögliches sein .... Er wird mich
dann sicher nicht mehr mögen .... Aber was war dann diese
Aktion von ihm vorhin? ..... Warum hat er seinen Arm um mich gelegt?
.... Das hat er doch noch nie getan ..... Oh man ..... Harry hör
auf zu träumen ...... Das Draco etwas für dich empfinden
könnte, ist völliger Schwachsinn ....... Obwohl .... Warum
ist er sonst so nett zu mir? ...... Ach was .... Meine Gefühle
für ihn beruhen leider nicht auf Gegenseitigkeit ..... Schade
eigentlich ...... Jetzt, da ich mir sicher bin, dass ich mich in ihn
verliebt hab .....//
Traurig
sah Harry noch einmal zu dem blonden Gryffindor vor dem Kamin und
kuschelte sich in die Decke. Wie gerne würde er jetzt in Dracos
Armen liegen, doch dieser Wunsch würde wohl nie in Erfüllung
gehen und so schlief er mit den Gedanken an seinen Geliebten ein.
**********************
Am
nächsten Morgen wachte er schon ziemlich früh auf und
fühlte sich so, als hätte er die ganze Nacht kein Auge zu
bekommen. Leise stöhnend stand er auf, ihm tat alles weh. Und
so sollte er spielen? Er würde sich nicht sehr lange auf dem
Besen halten können, so wie es im Moment aussah.
//Naja,
vielleicht hilft ja eine heiße Dusche .....// Seufzend ging er
zum Schrank, holte sich frische Klamotten und ein Handtuch heraus
und ging ins Badezimmer.
Dort
legte er seine Sachen in eines der Fächer, zog sich aus und
stellte sich unter die Dusche.
Schnell
hatte er eine angenehme Temperatur gefunden, die nicht zu heiß
war, aber auch nicht sonderlich kalt. So stand er da, mindestens
zehn Minuten und ließ einfach das Wasser über seinen
Körper laufen.
Er
wollte an nichts und niemanden denken, vor allem nicht an Draco, der
immer noch seelenruhig in seinem Bett schlief.
//Verdammt, jetzt denke ich schon wieder an ihn!!!//
Wütend stampfte Harry auf und wäre beinahe hingefallen, als er zwei
starke Arme um sich spürte, die ihn festhielten.
Verdutzt sah er nach oben und blickte in das grinsende Gesicht Dracos,
der ihn immer noch festhielt.
Guten Morgen. Warum so schlechte Laune?
Harry wurde rot, als der blonde ihn endlich los ließ und sich neben
ihn unter die Dusche stellte.
//Mist! Blöde Gemeinschaftsduschen!!!//
Er
versuchte, nicht auf den anderen Jungen neben sich zu schauen. Wer
wusste denn schon, ob sich sein eigener Körper nicht
selbstständig machen würde.
Harry nuschelte dem jüngeren ein 'Guten Morgen' zu, seifte sich
schnell ein und wusch die Seife wieder von seinem Körper.
Bisher hatte alles gut geklappt, sein Körper hatte sich noch
nicht selbstständig gemacht, was wohl auch daran lag, dass
Harry die Augen geschlossen hielt.
Als
alle Seifenreste weg gewaschen waren, stellte er das Wasser ab und
schnappte sich sein Handtuch, trocknete sich notdürftig ab und
schlang dann das Handtuch um die Hüften. So fühlte er sich
schon um einiges wohler, doch immer noch traute er sich nicht, einen
Blick auf Draco zu werfen.
Dieser
stand leise vor sich hin summend unter dem Wasserstrahl und langte
gerade nach seiner Seife, die ihm herunterfiel, weil sie schon nass
war, und genau vor Harrys Füßen zum Halten kam.
Draco drehte sich zu ihm um und sah ihn an.
//Schei .... benkleister!! ..... Genau das wollte ich doch
vermeiden!//
Ohne ein Wort bückte sich Harry und nahm die Seife, machte einen
Schritt auf den blonden Gryffindor zu und reichte ihm das
Seifenstück.
Danke,
lieb von dir. Draco lächelte ihn warm an und drehte sich
wieder um, um sich nun einzuseifen. Wenn du noch fünf
Minuten wartest, können wir zusammen zurück gehen, ertönte die
Stimme des jüngeren durch das Rauschen des Wassers hindurch.
Harry
war rot geworden, als er das Lächeln des anderen sah und wandte
sich schnell ab, wollte eigentlich zurück ins Zimmer gehen,
doch Dracos Satz hielt ihn zurück.
J-ja,
ist gut. Die Stimme des schwarzhaarigen zitterte merklich,
doch er blieb mit dem Rücken zu den Duschen stehen, nahm sein
Handtuch von den Hüften und trocknete sich nun richtig ab.
Schnell zog er sich an und rubbelte gerade seine Haare ab, als ein
klatschnasser und total süßer Draco aus den Duschen kam,
nur mit seinem Handtuch bekleidet und Harry verlegen anlächelte.
To be continued ...
**********************
Anm.: Ich habs zwar nicht geschrieben, aber Harry hat die
Zauberstäbe der Slytherins vom letzten Kapitel mit ner Schuleule
zurückgeschickt. ^^
So. *tief durchatme*
Das
war nun das siebte Kapitel. Jetzt geht es langsam los mit den beiden
*g*
Mal gucken, was im nächsten Kapitel so alles passiert *weiß
es selbst noch nicht genau*
Also,
bis dann und vergesst das Review net. Ihr wisst ja, je mehr, desto
schneller geht's weiter ^^
bye, Sora @----
The author would like to thank you for your continued support. Your review has been posted.