Halli, Hallo, Hallöle Alle zusammen!!! ^^
Nachdem ich euch jetzt so ein bissl gequält hab, will ich endlich aufklären, was jetzt eigentlich mit Harry los ist. *g*
Viel Spaß beim Lesen ^^
Sora @----
Disclaimer: Alle Charaktere gehören J.K. Rowling. Außerdem verdiene ich hiermit kein Geld.
Genre: Romantik, Shonen-Ai (Slash), Angst
Pairing: Harry Potter/Draco Malfoy
Widmung: KazumiHidaka, 35623562, Ginny, Reiko_Yamaoka, Yumiko-Chan, amarth, Willowbuffy, sandy325, Yuro, shadow-girl, Marron-Kusakabe und Viebi von Animexx
Lady Arrogance, Assassin, LonelyAngel und gnufi von Fanfiction.net.
Dazu kommt noch meine liebe Betaleserin Shiruy *knuddl*
DER LETZTE KAMPF
oder
GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN (bzw. aus)
-Act 9-
Die Zeit wird kommen, bald ... Die Nacht der Nächte ... Die Nacht der Geister und Gespenster ... Sie wird es sein, die das Geheimnis lüftet ... Vilisitum ... Immer wieder wiederholte Harry diese Wörter. Seine Stimme war leise, nicht mehr als ein Flüstern und trotzdem hatte sie den Blonden geweckt. Dieser konnte sich keinen Reim auf die Sätze machen.
In Draco kam ein ungutes Gefühl auf, er legte sanft eine Hand auf Harrys Schulter und sprach ihn leise an: Harry, hey ... mach keinen Unsinn ... Keine Reaktion von Harry. Harry ... bitte komm zu dir ... Jetzt hatte er beide Schultern von Harry gepackt und schüttelte ihn sanft.
Langsam erlosch das grüne Leuchten und es kam wieder etwas Leben in Harry. Er sah den jüngeren vor sich mit trüben Augen an. Kleine Tränen hatten sich in den Augenwinkeln gesammelt und rollten nun die Wangen herunter.
Draco wusste nicht, was er tun sollte. Er fühlte sich so hilflos. Noch nie hatte er den schwarzhaarigen so gesehen. Tröstend legte er die Arme um den nun zitternden Körper vor sich und zog ihn in eine Umarmung. Beruhigend strich er über den Rücken des anderen und stellte mit großer Erleichterung fest, dass dieser sich tatsächlich entspannte und nun lautlos an seiner Schulter weinte.
So standen sie eine Weile. Keiner sprach ein Wort.
Endlich beruhigte sich Harry wieder, schniefte kurz und hob dann den Kopf. Seine Augen waren gerötet und auf seinen Wangen waren immer noch die Spuren der Tränen sichtbar.
Draco lächelte ihn aufmunternd an und führte ihn zurück zu Harrys Bett, wo sie sich beide hinsetzten.
Verlegen schaute der schwarzhaarige zu Boden. Es tut mir leid ...
Was tut dir leid? Der blonde zog eine Augenbraue nach oben.
Das, was gerade eben passiert ist.
Das muss dir nicht leid tun. Jeder andere hätte genauso reagiert wie du. Also mach dir keine Vorwürfe oder sonst was. Wieder nahm Draco den anderen in den Arm, um diesem zu zeigen, dass es ihm nichts ausgemacht hatte. Es war das mindeste, was ich für dich in diesem Augenblick tun konnte.
Harry lächelte schüchtern und vertiefte die Umarmung, indem er den anderen an sich zog. Es fühlte sich gut an, so 'richtig'. Er fühlte sich wohl und am liebsten wäre er noch länger so da gesessen. Ohne es wirklich zu wollen, seufzte er glücklich. Danke. Danke für alles.
Der blonde schüttelte den Kopf. Ach was. Was hab ich schon groß gemacht.
Du bist bei mir. Das meinte ich ... Ich will gar nicht wissen, was passiert wäre, wenn du mich nicht wieder zurück geholt hättest.
Draco horchte auf. Was ... ähm ... war das denn gerade? Dieses grüne Licht sah aus wie ....
Unterbrach Harry ihn und beendete somit den Satz Dracos. Es war Voldemort. Er ... du hast mir doch erzählt, dass er wieder angreifen würde.
Draco nickte und löste sich langsam wieder von dem anderen Gryffindor. Dieser setzte sich gerade hin und schaute den kleineren an. Du hattest recht. Er hat gesagt, er würde mich holen und .... bezwingen. Was auch immer das heißen mag. Er wird jeden, der sich ihm in den Weg stellt, töten. Draco, du bist in Gefahr, wenn du länger in meiner Nähe bist ... Wieder tauchten kleine Tränen in Harrys Augen auf.
Ohne ein Wort hob der blonde seine Hand und wischte die Tränen weg. Nicht weinen. Tränen stehen dir nicht.
Verwirrt schaute Harry auf und wurde leicht rot. Draco lächelte. Harry, wir sind doch Freunde, oder?
Harry nickte.
Na also. Und Freunde lassen sich nicht gegenseitig im Stich. Ich werde mich ganz sicher nicht von dir fern halten, nur weil ich vielleicht in Gefahr sein könnte.
Der schwarzhaarige wollte etwas erwidern, doch Draco gebot ihm mit einer Handbewegung, dass er noch nicht fertig war.
Haben Ron und Hermione dich jemals im Stich gelassen, wenn es für sie gefährlich wurde? Nein, haben sie nicht. Sie waren immer an deiner Seite, egal was passiert war. Das möchte ich auch. Ich werde dich nicht alleine lassen. Und es ist mir egal, was du jetzt sagst.
Eine kurze Weile herrschte Stille im Raum. Nur das leise prasseln des Feuers war zu vernehmen.
Harry hatte Draco ruhig zugehört und dabei den Kopf gesenkt. Ja, er hatte Recht. Ron und Hermione waren wirklich immer da gewesen, hatten sich nicht abhalten lassen, egal wie gefährlich es war.
Der schwarzhaarige hob den Kopf und sah den ehemaligen Slytherin an. Warum das alles? Warum bringst du dich für mich in Gefahr?
Eine flüchtige Röte wurde auf Dracos Gesicht sichtbar. Leicht senkte er den Kopf, wenn er noch länger in diese verweinten und dennoch wunderschönen grünen Augen sah, würde er sicher noch röter werden. Weil .... weil wir Freunde sind und ... und ich dich sehr gern habe ... So, jetzt war es endlich raus. Auch wenn es ihm ziemlich schwer gefallen war. Aber das war es wert, fand Draco. Die Frage war nur, wie reagierte Harry? Wenn es hart auf hart kam, wollte er nichts mehr mit ihm zu tun haben, oder ... der blonde wagte kaum weiter zu denken ... oder er fühlte genauso ...
Ohne Vorwarnung spürte er Harrys Arme um seine Taille und wurde von diesem an sich gezogen. Verwirrt erwiderte Draco die Umarmung. Was hatte das jetzt wieder zu bedeuten?
Ich danke dir. Ein glückliches Lächeln legte sich über Harrys überraschte Züge, als er den ehemaligen Slytherin an sich zog. Ihm war bisher nie aufgefallen, dass Draco ihn so sehr mochte.
Wieder saßen sie so eine Weile Arm in Arm, bis sich der blonde abermals von dem anderen löste. Nicht dass es unangenehm war, nein, ganz im Gegenteil. Doch es gab jetzt wichtigeres.
Hat Voldemort gesagt, wann er angreifen wird? fragte er vorsichtig und der schwarzhaarige sah auf.
Ja und nein. Er hat es mir gesagt, doch ich werde daraus nicht schlau. Langsam stand er auf, nahm sich ein Pergament und seine Feder und schrieb:
Die Zeit wird kommen, bald
Die Nacht der Nächte
Die Nacht der Geister und Gespenster
Sie wird es sein, die das Geheimnis lüftet.
Vilisitum
Mit dem Pergament ging er zurück zu seinem Bett, wo Draco immer noch saß und gab es ihm.
Der blonde las es und stutzte. Genau diese Worte hast du immer zu gemurmelt, als du vor der Mauer standest.
Harry nickte. Ich weiß. Ich wollte es nicht sagen, ich wurde gezwungen. Immer und immer wieder diese Wörter zu sagen.
Draco blickte auf. Wenn ich ehrlich sein soll, dann weiß ich überhaupt nicht, wann es denn jetzt sein soll. Ich werde aus diesen Worten nicht schlau ...
Nun ja. Ich nehme an, dass die oberen vier Zeilen den Tag beschreiben, wann Voldemort kommen wird, um mich zu holen. Vilisitum könnte ein Zauberspruch sein. Jedenfalls wäre es gut möglich, dass man damit irgend etwas öffnen konnte, oder so.
Du meinst, wie zum Beispiel eine Geheimtür? Draco zog fragend die Augenbrauen nach oben.
Wäre möglich. Warum fragst du?
Nun. Als du vor der Wand gestanden und diese Worte gemurmelt hast, erschien ein grüner leuchtender Rahmen an der Wand. Ähnlich wie ein Türrahmen. Es könnte ja sein, dass da eine Geheimtür ist. Wer weiß das schon. Schließlich gibt es viele dieser Türen in Hogwarts, von denen vermutlich nicht mal Dumbledore etwas weiß. Der Spruch hier oben, er deutete mit dem Finger auf die oberen vier Zeilen, könnte den Zeitpunkt angeben, wann sich diese Tür öffnen lässt.
Harry hörte gespannt zu. Was Draco da von sich gab, war gar nicht mal so abwegig. Nachdenklich nickte er zustimmend. Da könnte was dran sein. Aber weißt du was? Ich bin jetzt viel zu müde, um mir darüber Gedanken zu machen. Aber wir sollten das hier,er zeigte auf das Pergament, unbedingt Dumbledore zeigen. Vielleicht weiß er etwas darüber.
Harry war wirklich müde und er versteckte ein Gähnen gerade noch so hinter seiner Hand.
Du hast recht. Aber wir sollten es so machen, dass die anderen nichts mitbekommen. Es würde sie nur beunruhigen.
Mit sanfter Gewalt drückte Draco den Älteren in die Kissen. Und du schläfst jetzt, hast du verstanden? Und keine nächtlichen Ausflüge mehr zu Kamin.
Der schwarzhaarige konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ja, oh du großer Draco, mein Herr und Gebieter.
Auch der ehemalige Slytherin fing jetzt an zu grinsen und lachte laut los. Auch Harry wurde jetzt von diesem Lachen angesteckt und stimmte mit ein.
Erst Minuten später beruhigten sie sich und Draco stand auf, um sich in sein eigenes Bett zu legen.
Schnell waren sie eingeschlafen, auch wenn sich Harry immer noch Sorgen um seinen Zimmergenossen machte. Es konnte wirklich gefährlich für diesen werden. Schließlich wurde er von seinem Vater gesucht und die anderen Death Eater waren vermutlich auch nicht gerade untätig. Aber dennoch durchströmte ihn ein solches Glücksgefühl, dass er alles andere einfach vergaß und auch bald einschlief.
Am nächsten Morgen wachte Harry schweißgebadet auf. Er hatte immer und immer wieder von diesem Ereignis geträumt. Erleichtert stellte er fest, dass alles beim Alten war, wenn man davon absah, dass seine Narbe etwas schmerzte.
Draco lag noch im Bett und schlief friedlich.
Zum Duschen hatte der schwarzhaarige keine große Lust, also ging er in das Badezimmer und machte eine Katzenwäsche.
Dann sah er sich im Spiegel an. Seine grünen Augen leuchteten hinter den Brillengläsern und die goldene Kette an seinem Hals funkelte.
Vorsichtig nahm er sie von seinem Hals, ließ sie durch seine Finger gleiten, sah den Anhänger, das vierblättrige Kleeblatt, ganz genau an.
.... wunderschön .....
Es freut mich, dass sie dir gefällt. Dracos Stimme war direkt an seinem Ohr, leise und sanft.
Erschrocken zuckte Harry zusammen, ließ beinahe die Kette ins Waschbecken fallen, hielt sie aber noch gerade so fest.
Langsam drehte er sich um, sah mürrisch in Dracos Gesicht und beruhigte sich langsam wieder, als er das süße Lächeln des blonden sah.
Musst du mich so erschrecken? Die Stimme des älteren klang etwas vorwurfsvoll, doch davon ließ sich der ehemalige Slytherin nicht abschrecken. Er war schließlich ein Malfoy und ein Malfoy hatte keine Angst. Naja, fast keine.
Tut mir leid. Ich dachte, du hättest mich gesehen. Schließlich standst du ja vor dem Spiegel und hättest mein Spiegelbild sehen müssen.
Langsam schüttelte der schwarzhaarige den Kopf. Nein, ich war so in Gedanken versunken, dass ich dich weder gesehen noch gehört habe.
Seufzend und ohne ein Wort hielt er Draco die Kette hin.
Dieser schüttelte nur den Kopf, nahm sie Harry aus der Hand und legte sie ihm wieder um. Behalte sie. Sie gehört jetzt dir.
Aber Draco, das kann ich nicht annehmen. Sie ist viel zu wertvoll für mich ....
Sanft legte der blonde einen Finger auf die Lippen des anderen, zog sie aber sofort wieder weg, als er sich bewusst wurde, was er da gerade tat. Verlegen senkte er den Kopf. Nein. Sie ist genau richtig für dich.
Verwirrt starrte er Draco an. Er brachte kein Wort heraus und wandte sich deshalb ab, um zurück ins Zimmer zu gehen.
Doch eine sanfte Hand nahm seine Hand und hielt ihn fest.
Ich habe über dieses Rätsel nachgedacht.
Jetzt wurde Harry hellhörig und drehte sich wieder um. Neugierig sah er in die sturmgrauen Augen des jüngeren.
Ja. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass der Tag vielleicht Halloween sein könnte. Jedenfalls ist das der einzige Tag, den ich kenne, der auch die Nacht der Geister und Gespenster genannt wird. Draco ließ Harrys Hand nun los, da er sich sicher war, die Aufmerksamkeit des schwarzhaarigen Gryffindors zu haben.
Harrys Augen wurden groß. Da könntest du recht haben. Halloween wäre in einer Woche. Und es hieß ja die Zeit wird kommen, bald. Aber trotzdem sollten wir keine voreiligen Schlüsse ziehen. Wir sollten mit Dumbledore darüber reden.
Entschlossen sich diesmal nicht aufhalten zu lassen, ging Harry zurück in ihr Zimmer und holte das Pergament hervor. Er hatte sich vorgenommen, den Schulleiter gleich zu Beginn des Frühstücks damit zu konfrontieren.
Lächelnd lief Draco hinter ihm her und lehnte sich gelassen an den Türrahmen: Du willst jetzt gleich zu Dumbledore gehen?
Der schwarzhaarige hob den Kopf und schaute den jüngeren ernst an. Ja, kommst du mit? Könnte vielleicht hilfreich sein, wenn du erzählst was du gesehen hast.
Stumm nickte der blonde und erinnerte sich daran, wie aufgelöst Harry in der Nacht gewesen war. Noch nie hatte er ihn so gesehen, nicht einmal, als sie noch keine Freunde waren. Er musste wirklich Angst um ihn gehabt haben. Und sicher immer noch haben. Schließlich war es noch nicht überstanden. Ja, nichts war überstanden. Nicht der Kampf gegen Voldemort und auch nicht der Kampf in ihm selbst. Er wollte Harry die Wahrheit sagen. Die Wahrheit über seine eigenen Gefühle, doch er wusste nicht, wie der ältere reagieren würde. Er wusste es nicht und das machte ihm Angst.
So in diesen Gedanken versunken merkte er überhaupt nicht, wie Harry zu ihm getreten war und ihn nun besorgt an guckte, da er nicht reagierte, obwohl der schwarzhaarige ihn schon mehrmals angesprochen hatte. Erst als sich eine Hand auf seine Schulter legte, blickte er mit getrübten Augen auf.
Draco, was ist denn los? Besorgte grüne Augen sahen ihn an und Draco war jetzt wieder schlagartig in die Realität zurück gekehrt.
Lächelnd schüttelte er den Kopf. Nichts. Es ist nichts. Ich war nur in Gedanken versunken.
Das müssen ja schon ziemlich tiefgründige Gedanken gewesen sein, wenn du nicht mal hörst, wie ich mindestens zehn mal deinen Namen dir fast ins Ohr brülle und wie ein Verrückter vor deinem Gesicht herumfuchtle. Ich glaube, ich muss mir noch mehr Sorgen um dich machen, dass du eines Tages aus deiner Gedankenwelt gar nicht mehr zurück kommst. Harry lachte und wuschelte den ehemaligen Slytherin durch die Haare.
Das hast du wirklich gemacht? Ich hab nichts gemerkt. Tut mir leid. Beschämt senkte er den Kopf.
Schon ok, Kleiner. Harry grinste ihn an. Irgendwie wollte er ihn aufheitern. Lass uns gehen, ja?
Hm ... Langsam trottete der blonde hinter ihm her. Es sagte nichts, auch nichts wegen dem Kleiner. Gestern hatte er sich noch so darüber aufgeregt und heute schien es ihm egal zu sein. Harry war sich sicher, dass mit dem jüngeren irgend etwas nicht stimmte. Und er würde schon herausfinden, was es war.
Na komm schon. Lach wieder. Is doch alles ok. Aufmunternd sah er Draco an.
Dieser lächelte ihn etwas verlegen an. Wahrscheinlich hast du recht. Danke. Jetzt geht's mir wieder besser. Ein ehrliches Lächeln machte sich auf Dracos Zügen breit. Er war froh, dass er mit jemandem wie Harry befreundet war. Zwar war es zeitweise echt gefährlich, ganz besonders, wenn Voldemort eine Rolle darin spielte, aber die Zeit, die er bisher hier in Gryffindor verbracht hatte, war die schönste, die er jemals hatte und das war nicht nur wegen des süßen Jungen, der nun neben ihm die Treppen zur großen Halle hinunter ging.
To be continued ...
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*seufz* Und wieder ein Kapitel fertig. Warum geht das denn so schnell?
Naja. *kopfschüttel* Egal. ^^
Was ich mal anmerken wollte: Ich hab echt keine Ahnung, wieviele Kapitel ich schreiben werde. Es werden sicher ziemlich viele werden. Aber von der genauen Anzahl habe ich echt keine Ahnung. Das sag ich jetzt hier nur, weil ich jetzt schon das neunte Kapitel geschrieben hab und immer noch nicht beim großen und letzten (?) Kampf angekommen bin. Ich schreib einfach so lang weiter, bis ich endlich am Ende bin. (mit der Story natürlich. Nicht mit meinen Nerven ^^;)
Tja, was ist hier noch zu sagen? Ach ja *g*
Über Reviews freu ich mich immer. Egal ob Lob oder Kritik. Immer her damit ^^
bye, Sora @----