Halli, Hallo, Hallöle Alle zusammen!!! ^^
Ja, was wird das neue Kapitel denn wohl bringen? ... Verrat ich
nicht. Das müsst ihr schon selbst lesen.^^
Sora @----
Disclaimer: Alle Charaktere gehören J.K. Rowling.
Außerdem verdiene ich hiermit kein Geld.
Genre: Romantik, Shonen-Ai (Slash), Angst
Pairing: Harry Potter/Draco Malfoy
Widmung: Ein großes Dankeschön an
Shiruy, die mir mal wieder Beta gelesen hat ^^
Des weiteren grüße ich:
Von Animexx:
- CatarinaBlack
- Ginny
- Yumiko-Chan
- Reiko_Yamaoka
- corateddy
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- eulchen
- teufelchen_netty
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- jannik
- RoniaTheEvil
Und von Fanfiction.net:
- Angel344
- Husky
- MissAssassin
- Blue
DER LETZTE KAMPF
oder
GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN (bzw. aus)
-Act 12-
Langsam trat Draco näher. Würde er so zu Harry gelangen? Er wusste
es nicht, dennoch wollte er nichts unversucht lassen.
Entschlossen steckte er die Karte des Rumtreibers in seine
Hosentasche (Umhang hat er nicht an) und trat mit gezücktem Zauberstab auf die
grün-glühenden Türumrisse zu.
„Vilisitum!" flüsterte er kaum hörbar. Warum er gerade das sagte,
wusste er nicht. Er hatte einfach das Gefühl, das es das richtige war.
Ein paar Sekunden passierte nichts und der blonde wollte schon die
Hoffnung aufgeben, doch dann erstrahlten die Umrisse in gleißend hellem Licht.
So hell, dass Draco die Hand vor die Augen reißen musste.
Als er dachte, es wäre vorbei, nahm er vorsichtig die Hand von den
Augen.
Und tatsächlich: Das grüne Licht war erloschen und vor ihm wurde
ein rabenschwarzer Eingang sichtbar.
Das Licht, das vom Zimmer hereinfiel, beleuchtete nur die ersten
ein bis zwei Meter, dann war alles stockfinster.
Langsam betrat Draco den Gang.
„Lumos!" flüsterte er zu seinem Zauberstab und sogleich leuchtete
ein schwaches Licht an der Spitze auf, beleuchtete den Gang spärlich, jedoch so
weit, dass Draco die Treppe erkennen konnte, die vor ihm in die Tiefe führte.
Plötzlich erlosch die immer schwächer werdende Lichtquelle des
Zimmers. Erschrocken drehte sich der blonde um.
Hinter ihm, wo eigentlich eine Tür hätte sein sollen, war nun ein
weiterer Gang.
Verwirrt blickte Draco einmal nach links, einmal nach rechst,
wusste nicht, wohin er gehen sollte.
Schon wieder leicht der Verzweiflung nahe, seufzte er auf.
//Na toll!// dachte er sarkastisch. //So werde ich Harry nie finden!//
Jetzt war Draco wirklich mit seinem Latein am Ende. Trotzdem
versuchte er ruhig zu bleiben und atmete tief durch.
„Wie es Harry wohl geht? Hoffentlich ist ihm nichts passiert!"
murmelte der ehemalige Slytherin vor sich hin, als er plötzlich ein helles
Leuchten von seinem Hals ausmachte.
„Was?" fragte er in die Stille und tastete mit seiner hand hinauf
zu seinem Hals.
Die silberne Kette war es die leuchtete.
Vorsichtig nahm er den Schmuck ab, besah ihn eingehend.
Ganz leicht bewegte sich auf einmal der Anhänger in die eine
Richtung.
Die Kette schloss sich fest um Dracos Hand und zog ihn nun den
Gang entlang und die Treppe hinunter.
Mit weit aufgerissenen Augen ließ sich Draco mitziehen.
Er wusste zwar, dass es eine magische Kette war, jedoch wusste er
nicht, wie sie wirkte, welcher Zauber auf ihr lag.
Die Gänge, die er entlang lief, schienen ihm wie ein Labyrinth.
Immer wieder zweigten Wege ab. Dennoch fand die Kette immer ihren
Weg, bis sie plötzlich anhielt, aufhörte zu glühen und sich nicht mehr rührte.
Verwirrt blieb Draco stehen, schaute sich um, soweit das in dem
spärlichen Schein seines Zauberstabes möglich war.
Um ihn herum waren nur Steine, zu dicken Mauern verarbeitet. Vor
ihm war ein neuer Weg, hinter ihm der, den er gekommen war.
Der blonde wusste nun wirklich nicht mehr weiter, blieb einfach
stehen, wo er war und schaute nun auf die Kette, die lose um seine Finger
gewickelt in seiner Hand lag.
Die Hoffnung, dass sie ihm noch weiter helfen würde, begrub Draco
ziemlich schnell und legte sie sich wieder um den Hals.
Gerade als er den Verschluss losließ, öffnete sich schlagartig unter
seinen Füßen eine Falltür.
Mit einem überraschten Aufschrei stürzte der Junge in die Tiefe,
rutschte so etwas ähnliches wie ein Rohr hinunter.
Die Augen zugekniffen, seinen Zauberstab fest an sein heftig
klopfendes Herz gedrückt, rutschte Draco diese Röhre hinab, ohne zu wissen, was
als nächstes passieren würde. Er hasste diese Ungewissheit.
Zum Nachdenken hatte er auch gar keine Zeit, denn im nächsten
Moment hing er in der Luft und fiel schließlich auf ein weiches Moospolster,
das etwa einen halben Meter unter ihm gewachsen war.
Benommen zog sich Draco auf die Füße und rieb sich leicht stöhnend
seinen Hintern, der von der Landung gerade eben auf dem weichen Moos etwas
schmerzte.
Verwirrt sah er sich um, brachte seinen erloschenen Zauberstab
wieder zum Leuchten und erkannte, dass er in einem kleinen Raum war, von dem
nur ein einziger Weg abging.
Schulterzuckend betrat er den Gang und hielt seinen Zauberstab so
weit er nur konnte von seinem Körper weg, um den Weg besser überblicken zu
können.
Was er vor sich sah, ließ seine Hoffnung erneut sinken.
Dickes Dornengestrüpp versperrte ihm den Weg. Vermutlich magisch,
daher hatte es wohl auch wenig Sinn, es mit einem Zauber beseitigen zu wollen.
Langsam trat er näher und blieb etwa einen halben Meter vor dem
Gestrüpp stehen, blickte missmutig darauf.
Plötzlich fing die Kette erneut zu leuchten und vor den Füßen des
ehemaligen Slytherins tauchte eine kleine Schriftrolle auf, fiel zu Boden.
Mit großen Augen beobachtete der Junge dieses Schauspiel, bückte
sich dann und hob die Schriftrolle vom Boden auf, entrollte sie mit zitternden
Fingern.
Dann hielt er seinen Zauberstab so, dass er die leicht
verschnörkelte, mit grüner Tinte geschriebene Schrift lesen konnte.
~Offenbare zur richtigen Zeit,
was dem Herzen inne wohnt,
denn es kann retten!~
Draco las diese Zeilen mit leiser Stimme vor.
Skeptisch zog er die Augenbrauen nach oben. „Was hat denn das zu
bedeuten?"
Er wollte die Zeilen gerade noch einmal lesen, als das Pergament
zu Staub zerfiel und durch seine Finger zu Boden glitt.
Kaum lag aller Staub auf dem Steinboden, war er auch schon ganz
verschwunden, wie auch das Dornengestrüpp, das ihm vor wenigen Augenblicken
noch den Weg versperrt hatte.
Langsam ging er den nun freien Gang weiter, überlegte, was diese
Worte auf dem Pergament wohl zu bedeuten hatten.
//... Was dem Herzen inne wohnt ... Könnte das eine
Anspielung auf meine Gefühle für Harry sein? .... Offenbare zur richtigen
Zeit ... Aber wann ist die richtige Zeit?! ... denn es kann
retten ... Wen kann es retten? ... Harry? ... Mich? ... Die
Zaubererwelt? ... oder vielleicht Voldemort? ... Was soll das alles?//
So schnell würde er es wohl nicht herausbekommen. Draco seufzte,
ließ den Kopf hängen und blieb stehen.
„Warum muss alles immer so kompliziert sein?" fragte er leise in
die Stille hinein.
„Das Leben ist nun mal kompliziert," antwortete plötzlich eine
mehr als nur bekannte Stimme ganz in seiner Nähe.
Erschrocken hob der blonde den Kopf, hob seine Hand mit dem
Zauberstab und leuchtete in die Richtung, als der die Stimme gekommen war.
Grüne Augen funkelten ihm aus der Dunkelheit entgegen.
Draco starrte auf die Person, die nun aus einer dunklen Nische
herausgetreten war, an, als würde er einen Geist sehen. Sein Gesicht war
leichenblass.
„Ha-Harry?" vorsichtig trat der ehemalige Slytherin näher, um den
Jungen vor sich besser betrachten zu können.
Die Augen ausdruckslos, das Gesicht fahl, seine Kleider waren
teilweise zerrissen und auf der Haut waren blutige Spuren. Um es kurz zu sagen:
Harry sah schrecklich aus.
„So sieht man sich wieder ... Malfoy." Seine Stimme war heiser und
gar nicht sie Stimme, die er von Harry gewohnt war.
„Was ... ist mit dir passiert?" //Seit wann nennt er mich wieder
bei meinem Nachnamen?// Draco verstand die Welt nicht mehr.
„Das geht dich nichts an! Und nenn mich nicht 'Harry'!" Die Miene
des schwarzhaarigen verfinsterte sich.
„Aber ... Harry! Hast du etwa alles vergessen?!" Wieder machte der
blonde einen Schritt auf den älteren zu.
„Komm mir nicht zu nahe!" Leicht zitternd machte dieser einen
Schritt zurück.
//Hat er etwa Angst vor mir? ... Das kann doch nicht sein! ... Was
war nur mit ihm passiert?/
Draco blieb stehen, sah den lädierten Jungen etwas ungläubig an.
„Harry ..." Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Sein
Körper bebte, als er sich anstrengte, die aufkommenden Tränen zu unterdrücken.
Er schluckte hart, sah den anderen aber weiterhin fest an.
Plötzlich veränderte sich der Gesichtsausdruck des schwarzhaarigen.
Die Augen bekamen wieder etwas von ihrem Glanz zurück, als er sagte, leise,
kaum zu verstehen: „Draco, es tut mir leid, für das, was ich getan habe und was
ich auch noch tun werde. Bitte geh weg von hier, du hast gegen ihn keine
Chance. Selbst ich komme nicht gegen ihn an. Lauf weg, und versuch nicht, mir
zu helfen!"
Der kleine Anhänger an Harrys Kette leuchtete kurz schwach auf,
als er das sagte. Er klang gequält und Draco war bereit, alles zu tun.
Doch genauso schnell, wie er gekommen war, war dieser Sinneswandel
auch schon wieder vorbei.
Harrys Miene verfinsterte sich wieder, die Augen ausdruckslos und
glasig.
So schnell wie er aufgetaucht war, war er auch schon wieder
verschwunden.
**********************
Zur gleichen Zeit im Gryffindor-Turm.
"Harry, Draco!
Aufwachen! Zeit zum Frühstück!"
Seit zwei Minuten stand Ron nun schon vor dem Zimmer der beiden
und klopfte an.
Doch jetzt wurde es ihm eindeutig zu bunt.
Mit einem ‚Ich komm jetzt rein!' riss er die Tür auf und trat ins
Zimmer.
Fragend schaute er sich um und verstand gar nichts mehr./p>
„Hallo? Was ist denn hier los? Sind die beiden unter die
Frühaufsteher gegangen?"
Schulterzuckend drehte er sich um und verließ wieder das Zimmer.
**********************
Verdattert blieb Draco stehen. Vollkommene Stille umhüllte ihn. Er
konnte seinen Blick nicht von der Stelle abwenden, wo Harry bis vor ein paar
Sekunden noch gestanden war.
In Gedanken ging er nochmals das durch, was der 'wahre' Harry
gesagt hatte: Draco, es tut mir leid, für das, was ich getan habe und was
ich auch noch tun werde. Bitte geh weg von hier, du hast gegen ihn keine
Chance. Selbst ich komme nicht gegen ihn an. Lauf weg, und versuch nicht, mir
zu helfen!
Ja, das waren seine Worte gewesen. Mit ihn meinte er sicher
Voldemort. Aber warum wollte er keine Hilfe?
Dracos Schultern sackten ab. Harry hatte so gequält ausgesehen.
Entschlossen straffte er
seine Schultern wieder, schloss seine Hand fest um seinen Zauberstab, der immer
noch unter dem 'Lumos'-Zauber stand und trat in den Gang, in dem Harry
verschwunden war.
Er würde ihm helfen, egal, was aus ihm selbst werden würde.
Langsam und vorsichtig tastete Draco sich im Schein seines
Zauberstabes den Gang entlang, bis er schließlich in einen großen Raum kam.
An den Wänden hingen Fackeln, die leicht flackerten, obwohl von
nirgends auch nur ein Windhauch kam.
In einer dunklen Ecke machte er Bewegungen aus. Als er genauer
hinsah, erkannte er Harry.
Dieser hing, den Kopf auf die Brust gelegt, an einer Kette, deren
Enden sich um seine Handgelenke geschlungen hatten, so fest, dass die Haut
darunter schon blutig war. Scheinbar hatte der schwarzhaarige sich gewehrt.
Mit weit aufgerissenen Augen betrachtete der blonde den Jungen und
war wenige Sekunden später bei ihm, steckte seinen Zauberstab weg und versuchte
die Ketten zu lösen.
„Harry! Harry sag was!" Dracos
Stimme war heiser, als er an den Ketten verzweifelte, die mit einem Zauber
verstärkt waren.
Der Kopf des schwarzhaarigen bewegte sich und eine leise Stimme
wurde hörbar: „Draco? Was machst du hier?
Jetzt etwas froher, dass Harry reagiert hatte, schloss Draco ihn
kurz in seine Arme, drückte ihn sanft an sich, um ihm nicht noch unnötig weh zu
tun.
„Ich bin hier, weil ich dir helfen will, du Dummerchen!" flüsterte
er und ließ Harry wieder los.
„Aber ich hab dir doch gesagt, dass ..."
Ein Finger Dracos legte sich sanft auf die aufgerissenen Lippen
des schwarzhaarigen und ließen ihn so verstummen.
„Sag nichts. Schone deine Stimme. Ich weiß, was du sagen willst.
Tut mir leid, aber ich kann dich nicht einfach hier lassen. Das würde ich nicht
ertragen." Der blonde lächelte und streichelte kurz über Harrys leicht
geschwollene Wange.
Dieser erwiderte das Lächeln, doch sogleich verfinsterte sich sein
Gesicht wieder.
Bevor Draco fragen konnte, was los sei, erklang eine schnarrende,
leise Stimme hinter ihm: „Ah, der junge Malfoy. Was für eine Überraschung. Was
verschafft uns die Ehre?"
Ruckartig drehte der jüngere um und blickte in ein unbekanntes
Gesicht. Dennoch wusste er, wer da vor ihm stand: Voldemort.
Der blonde war kreidebleich geworden und wich einen halben Schritt
zurück.
„Was soll das Ganze hier eigentlich?" fragte er leise und starrte
Voldemort an.
„Das, junger Malfoy, ist eine Sache zwischen Potter und mir. Wenn
ich ihn schon nicht töten kann, soll er wenigstens mit gehören. Sein Körper und
seine Seele sind mein!" erklärte Voldemort und trat etwas mehr ins Licht.
Unter dem schwarzen Umhang konnte man schemenhaft einen
abgemagerten Körper erkennen. Die Wangen waren eingefallen und das Gesicht
blass, blasser als Draco je war. Die Haare hingen in langen, grauen Strähnen
über seine Schultern.
Das einzig wirklich bedrohlich wirkende an ihm waren seine Augen,
die stechend aus den Augenhöhlen herausblickten.
Draco lief eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken, er
zitterte leicht am ganzen Körper. Dennoch stellte er sich schützend vor Harry,
da dieser sich ja nicht wirklich wehren konnte, zumal er seinen Zauberstab gar
nicht hatte.
„Harry gehört niemandem!" versuchte der blonde fest zu sagen,
konnte aber ein Zittern in seiner Stimme nicht unterdrücken.
„Ach wirklich? Du willst ihn doch nur für dich alleine!" Ein
merkwürdiger Unterton war in Voldemorts Stimme zu hören und Draco hätte
schwören können, dass er eindeutig eifersüchtig war.
„Nein! Ich würde ihn nie zu etwas zwingen, was er nicht
selbst will!" aufgebracht trat der ehemalige Slytherin einen Schritt vor,
ballte die Fäuste und funkelte sein Gegenüber böse an. Die silberne Kette, die
um seinen Hals hing, leuchtete auf, auch Harrys Kette fing an zu leuchten und
ihm nächsten Moment lösten sich die Ketten um dessen Handgelenke.
Langsam sackte der schwarzhaarige kraftlos in die Knie.
Bevor er nach vorne kippen und hart auf den Boden aufschlagen konnte,
fing Draco ihn geistesgegenwärtig auf, kniete sich neben ihn und legte ihn hin,
Harrys Kopf auf seinen Schoß.
Sanft streichelte er wieder über die Wange des schwarzhaarigen,
legte ihm die andere Hand auf die Taille.
„Aber wie? Den Zauber kann nichts und niemand brechen!"
Voldemorts Gesicht wurde noch blasser, als er auf Harry und Draco
hinunter schaute.
„Anscheinend gibt es doch etwas, das stärker ist als dieser
Zauber," sagte der blonde Junge und wand seinen Blick von Harry ab, sah
Voldemort an. „Aber so etwas kennen Sie natürlich nicht, Voldemort! Obwohl sie
vor 17 Jahren schon mal an der gleichen Macht gescheitert sind!" fuhr er ruhig
fort, lächelte Harry dabei an, der seine Augen geschlossen hatte und versuchte,
sich etwas zu entspannen.
To be continued ...
**********************
Tja ..... von welcher Macht spricht Draco wohl? *gg*
Also ich verrat noch nix. Vielleicht könnt ihr es euch ja auch
denken. Is ja nicht so schwer raus zu finden. ^^
Nya .... für alle, die es nicht raus bekommen: Im nächsten Kapitel
geht's weiter ^^
Schreibt ihr mir vielleicht ein paar Kommis? *ganz lieb guck*
Sora @----
The author would like to thank you for your continued support. Your review has been posted.