Disclaimer: wie immer

Vielen lieben Dank an Persophone Lupin fürs reviewn!

7. Kapitel: Fassungslosigkeit und ein Trinkspruch



"Was?"

Der Aufschrei drang beinahe zeitgleich aus zwei verschiedenen Kehlen. Sowohl Hermine, als auch Madam Pomfrey starrten Professor Kernheim mit weit aufgerissenen Augen ungläubig an, nachdem er ihnen in einem einzigen Satz das Ergebnis seiner Untersuchungen an Ronald Weasley mitgeteilt hatte.

„Tja, meine Damen," hatte er ihnen, wie üblich ohne große Vorrede, eröffnet, „es hat den Anschein, als ob die Seele des ehemaligen Zaubertränkemeisters, Professor Severus Snape, in der Person Mr.Weasleys Zuflucht gefunden hat."

„Aber .... wie ... wie kann das möglich sein?"Madam Pomfrey erlangte als Erste die Fassung wieder und obwohl ihre Stimme leicht brüchig klang, konnte man doch aus dem vielsagenden Unterton entnehmen, dass sie eigentlich „Sie müssen sich irren!" hatte sagen wollen. Ihre Lippen zuckten und versuchten ein Lächeln in Hermines Richtung, weil die noch immer mit unnatürlich geweiteten Augen den Schweizer Professor fixierte und kaum wagte, zu blinzeln. „Professor Snapes Seele wurde von ...von einem Dementor ausgesaugt und – ist für immer verloren! Diese ... diese Kreaturen ernähren sich von den Seelen ihrer Opfer!" Der Vorwurf über die ungeheuerliche Aussage war nun nicht mehr zu überhören

„Es sei denn", sagte Prof. Kernheim in die gespannte Pause, die ihren Worten gefolgt war, „ ... es sei denn, die Seele wurde nicht ... lassen Sie es mich so ausdrücken: dem für diese Geschöpfe natürlichen Verdauungsprozess zugeführt."

„Wie bitte?"Der Blick der Medihexe war nun beinahe anklagend und sie tätschelte Hermine beruhigend die Hand.

„Vielleicht ist das ein wenig wagemutig ausgedrückt, aber es kommt dem nahe, was damals geschehen sein muss..." Mit einer abweisenden Handbewegung schickte Prof. Kernheim den Wirt des „Barn Owl Inn" wieder fort, der an den kleinen Tisch getreten war, um nach seinen Wünschen zu fragen.

„Bitte, erzählen Sie doch!" presste Hermine, die nun endlich aus ihrer Lethargie erwacht war, heiser hervor.

„Nun!", der Schweizer lehnte sich zurück und legte die Stirn in Falten. „Was ich Ihnen jetzt erzähle, sind Vermutungen meinerseits, da ich in meiner gesamten Laufbahn noch niemals von einem solchen Fall gehört habe – aber das, was mir Mr. Weasley unter dem Memoria-Zauber offenbart hat, lässt, meiner Meinung nach, keine anderen Schlussfolgerungen zu! Dem bedauernswerten Professor Snape wurde tatsächlich die Seele ausgesaugt, aber im gleichen Moment muss ein wundersamer Zufall einen Phönix an den Ort dieses Dramas geführt haben. Ihr Mann ....", er schenkte Hermine ein leichtes Lächeln, „nannte sogar seinen Namen: Fawkes!"

„FAWKES??" Wiederum riefen Hermine und Mme Pomfrey wie aus einem Munde.

„Niemand hat in seit Albus´ Tod gesehen...."

„Er gilt als verschollen...."

„Fawkes war Albus Dumbledores´ Phönix", erklärte Mme Pomfrey dem Schweizer aufgeregt und dieser antwortete, nachdem er einen Moment lang sehr nachdenklich gewirkt hatte: „Aah, ja, jetzt erinnere ich mich. Prof. Dumbledore und der ruhmreiche Orden des Phönix! Sein Phönix hieß also Fawkes..."

„Ja, aber... nach Albus´ Tod...", Mme Pomfrey kniff kurz die Augen zusammen, „ ist er verschwunden und alle glauben, dass auch er ... Ich hätte nie gedacht, dass er im ... Verbotenen Wald ... so... nahe...." Die Medihexe kramte fahrig in ihren Taschen herum, wurde aber nicht fündig, doch als der Schweizer ihr schließlich ein buntkariertes Tuch reichte, betupfte sie damit hastig ihre Augenwinkel, in denen es verdächtig glitzerte.

Prof. Kernheim räusperte sich und setzte seine Erzählung fort, nachdem die ältere Hexe das Tuch mit einem verlegenen Lächeln in ihrer geballten rechten Faust hatte verschwinden lassen. „Ja, wie gesagt, dieser Phönix erschien plötzlich und stürzte sich auf den Dementor. Er ging in Flammen auf und das Feuer ergriff auch diese Ausgeburt der Hölle! Ein Phönix ist das fleischgewordene Symbol der Auferstehung und – wie durch ein Wunder – oder besser, weil Fawkes rechtzeitig genug erschienen war, entstieg die Seele des Professor Snape den Fängen des Dementors, unversehrt, wie es scheint! Und dann .... nun ja, dann kam es zu diesem tragischen, ja, ich würde es Unfall nennen!"

„Ein .... Unfall?", flüsterte Hermine atemlos.

„Ja, die Seele suchte ihren Körper, um wieder eine Einheit bilden zu können. Unglücklicherweise beugte sich Mr. Weasley gerade in dem Moment über den Körper des Zaubertränkemeisters, als die verirrte Seele sich wieder mit demselben vereinigen wollte. So also verschmolz sie ... mit dem Körper Ihres Mannes!"

„Mein Gott!", stieß Hermine aus.

„Merlin!", stieß Madam Pomfrey aus.

„Ja, in der Tat, ich habe noch niemals zuvor von einem ähnlichen Schicksal gehört ... aber der Zustand Mr. Weasleys scheint das Ergebnis eines äußerst tragischen Missgeschicks zu sein."

Hermines Gedanken schlugen Purzelbäume. Sie versuchte, sie zu beruhigen, während Prof. Kernheim den Schankwirt wieder zu sich heranwinkte, weil er nun doch beschlossen hatte, etwas zu trinken. Snapes Seele in Rons Körper – allein die Vorstellung war so unglaublich wie die Möglichkeit, dass Ron ein Meister im Zaubertränke-Brauen werden könnte!

Snape – ihn jetzt wieder Severus zu nennen, kam ihr nicht in den Sinn, nun da sie wusste, dass seine Seele nicht verloren war, sondern sich des Menschen bemächtigt hatte, der ihr am meisten bedeutete. Snapes ganzes Denken und Fühlen, seine Vergangenheit und Gegenwart, alles, was ihn ausmachte, alles was ihn geformt hatte und zu dem Mysterium werden ließ, das er immer für sie gewesen war – all das steckte nun in Ron?

Ron und Snape – das war wie der junge, anbrechende Tag und die rabenschwarze, geheimnisvolle Nacht. Wie frisches Quellwasser und tückischer Sumpf – größere Gegensätze gab es kaum!

Wer hatte sie dann berührt in den Nächten, wer sie geküsst? War es Ron oder steckte vielleicht sogar Snapes Verlangen dahinter? Ein Schauder durchführ ihren Körper, als sie an die fordernden, beinahe gierigen Liebkosungen der letzten Wochen dachte. Die Worte und die Raffinesse, die sie Ron nie zugetraut hatte, die ihr aber dann, nach den ersten Irritationen, durchaus gefallen und eine ungeahnte Leidenschaft in ihr entfacht hatte ... Mein Gott!

Röte färbte ihre Wangen und sie nestelte an dem Kragen ihrer Bluse. „Hermine, Kind, geht es dir gut?"drang die besorgte Frage von Madam Pomfrey in ihr Bewusstsein.

„Ja, ja, alles in Ordnung..." Hermine versuchte, sich zusammen zu reißen und sich auf die nächste Frage der Medihexe zu konzentrieren.

„Warum hat denn Professor Snape den Dementor nicht mit einem Patronus abgewehrt?", fragte diese nun.

Hermine nahm Worte wie „...entwaffnet....Malfoy...Lähmungsfluch..."wahr, konnte sie aber nicht zu einem Sinn bringenden Ganzen zusammenführen, da ihre Gedanken die eigenen Wege gingen.

Ron und Snape – hatten sich ihre Seelen vermischt? Oder hatte eine von beiden die Oberhand gewonnen? Und vor allem – wen hatte sie geheiratet?

- - -

Lucius Malfoy schloss die Augen und sog die feuchtkalte Luft ein, als wollte er den betörenden Duft von etwas außerordentlich Wohlriechendem inhalieren. Mit einem genießerischen „Mmmhhh"stieß er sie wieder aus und schenkte dann seiner Frau und seinem Sohn einen Blick absoluter Genugtuung. „Welch ein Moment, meine Lieben!", setzte er an und seine Stimme schien von den Wänden zurück zu prallen und den dunklen Kellerraum mit höhnischen Schwingungen zu erfüllen. „Severus Snape in meiner Hand! Endlich!"

Ganz langsam näherte er sich der Gestalt, die zusammen gesunken in einem zerschlissenen alten Lehnstuhl im Mittelpunkt des Geschehens saß. Direkt vor dem ehemaligen Hauslehrer seines Sohnes blieb er stehen, verharrte einen Moment, während ein verächtliches Lächeln seine Lippen umspielte. „Severus Snape...", zischte er kaum hörbar, beugte sich herab und nun war sein Gesicht dem des Angesprochenen ganz nahe. „Severus .... freust du dich, mich zu sehen? – Aah, du sprichst nicht mit jedem?" Er sah mit gespielter Empörung in Snapes ausdruckslose Augen. „Bin ich nicht gut genug für dich, alter Freund?"Er hob eine Hand, fasste damit unter dessen Kinn und zwang es in die Höhe, „Ich kann meine Frage noch einmal wiederholen, vielleicht hast du sie ja nur nicht verstanden? Also: freust du dich, mich zu sehen?? – Oh, du willst wirklich nicht antworten? Das trifft mich hart, Severus!"

Er holte weit aus und schlug dem Mann auf dem Stuhl mit aller Kraft ins Gesicht. Snapes Kopf flog nach hinten und seine Unterlippe platzte auf. Lucius´ Lächeln verstärkte sich, als das Blut an seinem Kinn herunterrann. Er richtete sich auf und wandte sich an Draco:

„Auf diesen besonderen Augenblick sollten wir anstoßen. Draco, hol eine Flasche Wein, den besten, den du finden kannst!"

„Ja, Vater."Draco tat, wie ihm geheißen und auch in Narzissa Malfoy kam jetzt Bewegung. Sie trat neben ihren Mann und sah auf Snape herab. „Er scheint wirklich nur noch eine leere Hülle zu sein." Sie streckte die Hand aus und fuhr zögernd über seine Wange. Dabei berührten ihre Fingerspitzen kaum seine Haut, als befürchtete sie, sich mit einer seltenen Krankheit zu infizieren.

Lucius hob die Brauen. „Oh, da wäre ich mir nicht so sicher, meine Liebe. Dieser schlaue Fuchs hat immer Mittel und Wege gefunden ..." Mit einem lockeren Schwung seines Handgelenks ließ er seinen Zauberstab durch die Luft fahren. Ein roter Lichtblitz traf Snapes linke Wange und hinterließ zischend einen blutigen Streifen darauf. Dies war so unerwartet geschehen, dass Narzissa unwillkürlich zusammen zuckte.

Draco war zurückgekommen und reichte seinem Vater eine Flasche, woraufhin Narzissa sofort drei silberne Kelche auf den klobigen Holztisch stellte, der beinahe die ganze hintere Wand für sich einnahm und über dem unzählige verstaubte Phiolen, Tiegel und Gefäße in altersschwachen Regalen von ihrer jahrelangen Nutzlosigkeit zeugten.

Ihr Mann unterbrach sie jedoch: „Tz, tz, Narzissa, und was ist mit unserem Gast? Hol einen weiteren Becher!"

„Lucius ...."

„Tu was ich sage!", zischte er, schärfer als zuvor.

Nachdem seine Frau einen vierten Kelch auf den Tisch gestellt hatte, entkorkte Lucius die Weinflasche und schenkte in jeden der Becher etwas davon ein. Er griff nach dem Ersten und trat erneut auf Snape zu.

„Auf dein Wohl, Severus! Möge dein Aufenthalt hier, wie lange er auch dauern mag, mir die Befriedigung verschaffen, die ich erhoffe!"

Er hob den Kelch, nippte daran, verhielt dann aber. „Oh, Verzeihung, wie unhöflich. Der war ja für dich!" Er drückte den Becher an Snapes Lippen und hob ihn schwungvoll empor. Der rubinfarbene Inhalt ergoss sich über Snapes Kinn und Hals und färbte das weiße Hemd auf seiner Brust blutrot. „Severus, du bist aber ungeschickt!" Lucius deutete mahnend mit einem Finger auf ihn, lachte leise und holte einen neuen Becher. Nun sprach er zu Frau und Sohn, die ihn gebannt beobachteten.

„Lasst uns trinken auf Severus Snape, den Verräter, den Mann, der den Untergang unseres Meisters zu verantworten hat. Der Mann, der sich hinterlistig mein Vertrauen erschlichen hat und es missbrauchte! Der Mann, der mein Leben in unschöne Bahnen gelenkt hat!" Und blitzschnell drehte er sich um und rief: „Crucio!"

Narzissa und Draco wechselten einen schnellen Blick, als der Fluch Snapes Körper aufbäumen und erzittern ließ. Sein Kopf flog von einer Seite zur anderen, die Augen waren weit aufgerissen, doch kein Laut kam über seine Lippen. Er wirkte wie eine Marionette, deren Spieler inmitten einer Vorstellung die Kontrolle über die Fäden verloren hatte ...

„Lucius, lass das doch ...", durchbrach Narzissa Malfoys Stimme die gespenstische Szene, „du machst ihn noch unbrauchbar für deine Pläne!"

„Wieso das? Ich bereite ihn nur vor." Ein belustigtes Lächeln kräuselte seine Lippen.

„Du kannst nie wissen, welchen Schaden du seinem Körper mit diesen Spielchen zufügst ...".

Lucius schien zu überlegen. „Hm ... du hast Recht. Ich würde viel lieber seinem Verstand Schaden zufügen, aber das hat ja leider schon jemand anderes erledigt!"Sein Lachen klang kalt und hart und ein erneutes „Crucio" erschütterte Snapes wehrlosen Körper. Doch Narzissa griff unerwartet nach dem ausgestreckten Arm ihres Mannes und rief: „Hör auf damit!"

Lucius wirbelte herum und richtete den Zauberstab nun auf seine Frau, die erschrocken ein paar Schritte zurück stolperte. Zornsprühend kam er auf sie zu, den Stab drohend erhoben. „Was fällt dir ein ...?"

„Vater...", ließ sich Dracos Stimme aus dem Hintergrund vernehmen und die Besorgnis war unüberhörbar.

Narzissa hob beschwörend die Hände und gab ihrem Gesicht einen flehenden Ausdruck, als sie hastig zu sprechen begann: „Lucius, ich bitte dich! Wo ist dein Verstand geblieben? Haben diese Mauern eine solche Wirkung auf dich? Du hast doch nicht deine Entdeckung riskiert, als du Snape entführt hast, nur um jetzt durch sinnlose Rachegefühle alles zu zerstören, oder ....?"

Ihre Worte schienen Malfoy tatsächlich zu erreichen. Er blieb stehen und senkte den Zauberstab, wenngleich seine Augen noch immer wütend funkelten.

„Es war kein Risiko. Niemand vermutet mich in der Öffentlichkeit, geschweige denn in London. Außerdem hat doch die kleine .... wie heißt sie doch gleich ...?"

„Pansy ", half Draco nach, der rasch neben seine Mutter getreten war.

„...die kleine Pansy die beiden Turteltauben hervorragend observiert und so den besten Zeitpunkt herausgefunden, als nur diese kleine, dumme Muggel .... Draco, warum hast du sie eigentlich am Leben gelassen...?"

„Ich ... war nicht richtig .... konzentriert....", stammelte Draco.

„Wie dem auch sei, es war kein Risiko! Und außerdem", erneut blitzte eine Spur des eben gefühlten Zornes in Lucius´ Augen auf, „ ... außerdem kannst du wohl nicht nachvollziehen, wie ... wie tief ich diesen ...Hundesohn ... verabscheue!" Der Zauberstab zeigte anklagend auf Snape.

Narzissa setzte eine verständnisvolle Mine auf und sie wagte einen Schritt auf ihren Mann zu. „Oh doch, das verstehe ich! Und du sollst ja auch deinen Rachedurst stillen können, aber noch nicht jetzt! Nicht bevor wir herausgefunden haben, ob der Trank nun endlich so weit ist! Denn wenn du ihn", ein kurzes Kopfnicken auf die zusammengesunkene Gestalt in dem Lehnstuhl, „jetzt schon tötest, müssen wir uns ein neues Versuchsobjekt suchen – und du hast so lange auf Snape gewartet!"

Die Worte schienen ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Lucius´ Gesichtszüge entspannten sich zusehends und ein amüsiertes Lächeln zauberte Spuren seines alten Charmes zurück. „Narzissa, Narzissa, ich weiß schon, warum ich dich deiner Schwester vorgezogen habe! Du hast natürlich Recht! Verzeih, meine Liebe..."

Er hielt ihr entschuldigend die Hand entgegen und zögernd legte sie die ihre hinein und ließ es zu, dass er einen Kuss auf ihre Handfläche hauchte.

„Apropos Schwester", sagte er dann, noch immer lächelnd. „Ich denke, es ist eine ausgezeichnete Idee, deine liebe Schwester unserem kleinen Experiment beiwohnen zu lassen. Schließlich hat sie ebenfalls eine ganz besondere .... Beziehung zu unserm guten Severus gehabt..."

Narzissas Augen wurden schmal. Dieser Heuchler! Sie versuchte, ihre Hand zurück zu ziehen, doch er hielt sie fest umklammert. „Lucius, warum? Ich habe seit einem halben Jahr nichts mehr von ihr gehört! Ich weiß nicht mal, wo sie sich jetzt versteckt ...."

„Oh, bei deiner Intelligenz wird es ein Leichtes für dich sein, das herauszufinden, nicht wahr, meine Liebe? Oh ja, ich glaube, Bella hat das Recht, hier zu sein!"

„Aber ...."

Der Griff um ihre Hand verstärkte sich und schmerzte nun.

„Du hast doch gehört, was ich gesagt habe, oder?"

Um die ohnehin schon gespannte Atmosphäre nicht wieder zum Kochen zu bringen, gab sie schließlich nach. „Wie du willst", murmelte sie ergeben, „Ich werde es versuchen ..."

t.b.c.

Und bitte vergesst nicht: reviewn!