So und nun, das nächste heiß begehrte Kapitel. Es hat länger gedauert, weil soviel rein musste ^-^. Na ja, dann lest mal und Rechtschreibfehler könnt ihr euch in den Popo stecken.

~+~+~

„Was soll das heißen, die Seite fehlt?"fragte Remus und drückte sein ganzen Gewicht gegen die Tür.

„Ich weiß nicht", Millicent nahm alle Bücher in die Hand und sah nach, ob die fehlende Seite nicht dort drin wäre.

„Sie muss rausgerissen worden sein."

„Du kennst doch das Buch auswendig, oder?"keuchte Harry und stemmte sich weiter mit dem Rücken gegen die Tür.

„Kannst du dich nicht an die Seite erinnern?" Millicent rieb sich mit dem Zeigefinger die rechte Schläfe. Ihre Lippen bewegten sich, doch kein Wort kam heraus.

„Seelen der Unsagbaren", murmelte sie und ging weiter auf und ab.

„Seelen der Unsagbaren – Ähm – Blut der -"Sie stampfte mit dem Fuß auf den Boden.

„Verdammt!"

„Beeil dich, die Tür gibt nach."

„Seelen der Unsagbaren, Blut der Runespoor, ich leiste diesen Todesschwur, schick zurück, was du einst genommen hast von der Welt, gib zurück, unsren Held."

„Danke", lächelte Millicent der Runespoor zu, die ihr so hilfsbereit half. Dann erschrak sie. Hatte sie gerade die Runespoor – sprechen – gehört?

„Äh, Remus."

„Jetzt nicht, such die Seite!"

„Es ist aber wichtig."Millicent ging mehrere Schritte von der Schlange weg und ließ sie nicht aus den Augen.

„Was denn?"zischte Remus ärgerlich und versuchte die fast aufgesprungene Tür wieder zuzudrücken.

„D- Die Schlange hat mit mir gesprochen."Sie schluckte schwer. Die Worte drehten ihr den Magen um.

„Du meinst -" Millicent nickte. Auch die anderen sahen Millicent an. Harry wollte es aber testen. War es wirklich so, dass sie auch Parselmund kann?

„Kannst du wirklich Parselmund sprechen?"zischte Harry auf Parselmund.

„Natürlich", zischte Millicent zurück. Es war also wahr. Sie konnte es auch. Aber woher? Harry konnte es durch Voldemort, aber Millicent? Vielleicht war es ebenfalls Voldemort. Schließlich lebte sie ihr fast ganzes Leben bei ihm und anderen Todessern. Millicent war selber erstaunt, dass plötzlich ein Zischen aus ihrem Mund kam. Und sie hatte Harry verstanden.

„Langsam können wir die Tür nicht mehr halten. Wäre sehr nett von dir, wenn du dich mal ein wenig beeilen würdest."keuchte Remus hervor und man merkte deutlich, wie er schwächer wurde.

„Oh – ja, natürlich -"Millicent bewegte sich, als ob sie aus einem Traum gerissen wurde. Sie atmete einmal tief durch und stellte sich vor die Tür.

„Wenn ich ‚jetzt' sage -"sprach sie und schaute ängstlich auf die Tür. „macht ihr die Tür auf und versucht, die Todesser in Schach zu halten. Mit Alcazar werde ich schon fertig. Dauert ja schließlich nicht lange."

„Okay -"Sie atmete tief aus. „Bereit?" Die Ordensmitglieder nickten zögernd.

„JETZT!" Alle sprangen zur Seite und die Tür sprang auf. Drei Todesser, vorne an mit Alcazar, stürmten in den Raum. Flüche und Zauber flogen durch die Luft. Ein bunter Hagel von Farben schoss aus allen Ecken, doch die mächtigsten kamen aus Alcazar 's Zauberstab.

„Seelen der Unsagbaren, Blut der Runespoor -"

„DU!"zischte Alcazar und ging auf sie zu.

„ich leiste diesen Todesschwur – ARGH!" Ein Cruciatus Fluch traf genau in Millicent 's Brust. Millicent krümmte sich auf dem Boden zusammen und Alcazar kam immer näher. Millicent legte die Hände auf dem Kopf, doch es passierte nichts. Sie riskierte einen Blick und sah Remus, der sich gerade wild auf Alcazar gestürzt hatte.

„Seelen der Unsagbaren, Blut der Runespoor,"keuchte Millicent und hielt ihr Herz. „ich leiste diesen Todesschwur, schick zurück,"

„NEIN!"schrie Alcazar, doch Millicent fuhr fort.

„was du einst genommen hast von der Welt, gib zurück, unsren Held!"Ein Rauschen ging durch die Gemäuer, Wind wehte stark überall und vom Gang, aus dem alle kamen, kam weißer Nebel auf sie zu. Es war strahlend weißer Nebel, wie es Harry schon einmal gesehen hatte. Der Nebel kam zielstrebig auf Alcazar zu. Alle verstummten. Alle sahen den näher kommenden Nebel an. Blitzschnell schoss der Nebel durch die Tür und schoss direkt in Alcazar 's Körper. Sie schrie vor Schmerzen auf und breitete ihre Arme in die Luft aus. Schwarzer Nebel wich aus ihrem eigenen Körper und der weiße Nebel verschwand in ihr. Der schwarze Nebel ging den gleichen Weg zurück, wie der weiße Nebel kam und Alcazar fiel zu Boden.

„BITA!"Remus ließ seinen Zauberstab sinken und rannte zu ihr hin. Doch er kam nicht dazu, ihr zu helfen, denn plötzlich stand sie auf. Remus wich wieder zurück, denn sie kam auf ihn zu. Remus atmete schneller, er wich immer weiter nach hinten. Das alles war ein Trick. Bita Potter war tatsächlich verloren. Doch plötzlich schlug sie einen anderen Weg ein und ging mit schnellen Schritten auf die Kapuzentragenden Todesser zu. Sie hob einmal ihre Hand und in sekundenschnelle sausten die Todesser an die Wand. Mit einem dumpfen Aufschlag blieben sie hängen. Mit einem weiteren Schlenkers ihres Handgelenkes, zog sie die Kapuzen von deren Köpfe. Harry sah sich der Reihe nach die Todesser an. Zwei davon kannte er nicht, aber die anderen zwei erkannte er sofort. Da war Bellatrix, die um sich strampelte und –

„PETER!"schrie Millicent auf.

„Da haben wir ja die Verantwortlichen", lächelte Bita.

„Du-weißt-schon-wer wird dich hart bestrafen!"strampelte Bellatrix Lestrange. Mit einem Schlenker ihres Handgelenkes flog Bellatrix in die Ecke.

„Du meinst doch nicht im ERNST, dass ich mich noch weiter von ihm einschüchtern lasse." Sie schnippte mit dem Finger und die Todesser verschwanden.

„Wo hast du sie hingebracht?"fragte Harry zögernd. Er traute sich nicht wirklich mit ihr zu sprechen, weil dann immer das Gefühl hochkam, dass diese Frau böse ist. Bita lächelte. „Ich habe sie in ihren Köpfen eingesperrt. Sie sitzen in so was wie ein zweites Askaban."

„B- Bist du jetzt wieder völlig – Okay?"fragte Remus vorsichtig. Bita lächelte. Es war wieder dieses lächeln, das sie hatte, als sie wieder Alcazar wurde. Doch Harry bemerkte die mütterliche Wärme, die sie ausstrahlte.

„Ich bin wieder völlig Okay." Remus konnte sich nicht mehr zurück halten. Er ging auf sie zu und umarmte sie. Nicht noch einmal wollte er einen Freund verlieren. Nach ein paar Sekunden entwand sich Bita von seinem Griff und sagte:

„Wir haben jetzt sehr wenig Zeit."Sie wand sich an die Runespoor. Dann zischte sie ebenfalls etwas, was nur Harry und Millicent hören konnten. Beide rissen die Augen auf. Die Schlange nickte mit ihren drei Köpfen und schlängelte sich den Gang zurück entlang.

„Ist das dein ernst?"fragte Harry.

„Ja. Sie muss vor gehen."

„Wer muss was?"fragte Remus und schaute abwechselnd auf die Beiden.

„Serpentroix, meine Runespoor, hat etwas zu erledigen. Sie geht zur Winkelgasse."

„Was will sie denn dort?"

„Ich habe vor, ein wenig Gott zu spielen."

Alle Ordensmitglieder waren nun wieder im Grimmauld Platz. Doch sie nahmen nicht den normalen Fußweg, sondern sie konnten dank Bita apparieren. Jedoch wollte sie ihnen nicht sagen, wo das Gefängnis lag.

„Es gibt eben Dinge, die man nicht erfahren sollte, wenn das Schicksal es nicht so will."Sagte Bita, als sie alle zusammen im Wohnzimmer saßen.

„Aber du würdest uns einen großen Vorteil geben."Sagte Mr. Weasley und stellte sein Honigmet zurück auf den Tisch.

„Das Gleichgewicht zwischen gut und böse muss gehalten werden. Es liegen noch so viele Karten offen."

„Aber was ist mit den vielen Toten in der Winkelgasse? Was ist mit Percy?" schluchzte Mrs. Weasley.

„Ich werde schon alles wieder einrenken, doch es ist noch nicht die Zeit gekommen. Erst muss Serpentroix zurück kommen."

„Wieso?"

„Kennst du nicht die Geschichte, über diese eine Runespoor, die einem Menschen diente? Damit meinte man nicht Voldemort, damit meinte man mich."

„Aber wieso muss sie erst zurück kommen?"

„Sie wird mir berichten, was ich zu tun habe. Ich weiß nämlich selber nicht, mit welchem Fluch ich – oder Alcazar – die Winkelgasse in die Luft gesprengt habe." Ein Zischen war zu vernehmen. Alle sahen sich überall um, doch nirgendwo war etwas zu sehen. Plötzlich erschien eine Runespoor mitten auf dem Tisch mit den Getränken. Die meisten schrieen auf, manche rissen nur die Augen auf, doch Bita blieb ruhig.

„Keine Sorge, sie tut euch nichts!"lächelte Bita. Bita wechselte erst ein paar Worte mit der Schlange, bis die Schlange wieder verschwand.

„K- Können wir nun gehen?"stotterte Mrs. Weasley schluchzend und hielt sich am Arm ihres Mannes fest.

„Wir?"sprach Bita leise. „Nein, das werde ich alleine tun, es ist viel zu gefährlich."

„Wir kommen aber mit -"

„NEIN!"unterbrach Bita Remus.

„Ich habe so viel Leiden hervorgebracht, jetzt liegt es an mir, dass ich alles wieder in Ordnung bringe."

„Aber wenn man dich sieht – Fudge wird dich festnehmen lassen -"

„Wenn dem so ist, werde ich mich freiwillig stellen. Ich will nicht wieder alles falsch machen -"

„Aber ICH will nicht NOCH EINEN FREUND verlieren!"entgegnete ihr Remus, der näher an sie rangetreten war.

„Durch den Tod ist man nicht für immer getrennt. Es ist, als ob man dort warten würde. Auf Freunde. Auf Verwandte. Ich war da, Remus und ich habe keine Angst davor. Nein, im Gegenteil." Sie sah ihn noch ein paar Sekunden in die Augen und verschwand mit wehendem Umhang durch die Tür. Remus verstand nicht. Sie hatte eine merkwürdige Art, Dinge zu erklären. Meinte sie wirklich das, was Remus dachte? Sehnte sie sich nach dem Tod?

„Was machen wir jetzt, Remus?"fragte Tonks, die näher an ihn ran gegangen war.

„Wir folgen ihr."Sprach Remus geistesabwesend und starrte immer noch auf den Punkt an der Tür, wo Bita verschwunden war.

Die Winkelgasse war wie ein großes Kriegsfeld. Die Scherben der Fenster lagen immer noch auf dem Boden, niemand hatte die Häuser wieder aufgebaut. Die Zauberer, die in der Winkelgasse lebten, waren nun in Armut, da sie ihre Zauberstäbe alle verloren hatten. Und Ollivanders, der Laden für Zauberstäbe mit samt Ollivander selber, gab es ja nicht mehr. Bita schritt langsam durch die Tür des Tropfenden Kessels zur Winkelgasse. Sie war verhüllt in einem rabenschwarzen Umhang. Um ihre Hüfte trug sie einen schwarzen Gürtel, indem ihr Zauberstab hing. Ebenso einen dreißig Zentimeter langer Dolch. Am Griff des Dolches waren die vier Wappen der Hogwartsschule zusehen. Auf der Klinge selber stand in verschnörkelter Schrift: Zusammen durch den Kampf. Godric Gryffindor, Helga Hufflepuff, Rowena Ravenclaw und Salazar Slytherin. Auf dem Geröll lagen Blumen und Briefe, wahrscheinlich alle adressiert an die Verstorbenen. Weinende Menschen gingen am Geröll vorbei und sahen sich alles an. Dann nahm Bita die tiefgezogene Kapuze von ihrem Kopf. Ihr Gesicht war voller Trauer und sie war Kreidebleich. Langsam schritt sie die Winkelgasse entlang. Plötzlich schrie eine Frau auf.

„DA IST SIE WIEDER!"Doch Bita achtete nicht darauf. Sie hatte es als kleines Kind immer verabscheut, dass man Angst vor ihr hatte, nur weil sie eine Schlange als Haustier hatte oder ohne Zauberstab zaubern konnte. Sie hatte keine Freunde. Ihr blieb nichts. Sie spürte immer deutlich, dass auch Remus, James oder Sirius Angst vor ihr hatten. Besonders Peter. Jeder behandelte sie wie ein rohes Ei. Eine Träne lief ihre Wange entlang. Sie hatte so vieles falsch gemacht. Sie wollte es wieder gut machen. Doch der Tod war nicht genug. Sie wusste, wie es dort ist. Sie hatte davor keine Angst. Doch da war noch diese eine Sache. Diese Sache, die ihr den Tod nicht ermöglichte. Sie war unsterblich. Niemals zuvor hatte sie es jemandem gesagt. Nur einer Person. Diese Person war ihr einziger Seelenverwandter. Eine Person, die auch vom Leben gezeichnet war. Eine Person, die ihr Schicksal kannte. Eine Person, die Severus Snape hieß.

„STEHEN BLEIBEN!"schrie jemand Bita an. „STEHEN BLEIBEN, HAB ICH GESAGT!" Es war ein Zauberer aus dem Zaubereiministerium. Er zitterte deutlich mit seinem Zauberstab vor Angst und Bita hielt an. Dann breitete sie ihre Arme aus, als ob sie ihm ein größeres Ziel geben wollte.

„Mach schon! Tu dir keinen Zwang an."Doch der Mann zitterte weiter mit dem Zauberstab. Bita ließ einen Arm wieder sinken und hob den linken in Richtung des Mannes. Sofort flog ihm sein Zauberstab aus der Hand. Der Mann fing an zu wimmern und ging rückwärts. Plötzlich drehte er sich um und rannte.

„Und der arbeitet im Ministerium?"prustete Bita. Sie schritt weiter die Winkelgasse entlang und hielt am Ende der Strasse an. Menschen, die vorher an den Geröll standen und weinten, sahen nun wie gelähmt zu Bita. Bita breitete ihre Arme aus und schloss die Augen.

„Das ist so UNFAIR, dass wir hier bleiben müssen."Jammerte Ron, als alle Ordensmitglieder außer ihn selber, Hermine, Harry und Millicent sich auf den Weg in die Winkelgasse gemacht hatten.

„Oh Ron", seufzte Hermine und ließ sich neben Millicent auf den Sessel fallen. „Ist dir eigentlich der Ernst der Lage bewusst? Weißt du eigentlich, wie Harry 's Tante gefährlich werden kann, wenn sie sich zurückverwandelt?"

„Aber auch ohne Zurückverwandlung kann sie böse werden!"entgegnete ihr Ron, der mit seiner rechten Hand seine kleine Winzeule Pig streichelte.

„Natürlich kann sie! Man darf sie nicht unterschätzen!" An Harry flossen all die Worte an seinem Ohr vorbei. Merkwürdigerweise konnte er nicht den Blick von Millicent nehmen. Plötzlich machte sein Magen ein kleinen Hüpfer. So einen Hüpfer wie er ihn gefühlt hatte, als er immer Cho sah.

„Harry?"

„Äh – was?" Harry wurde aus seinen Gedanken gerissen.

„Hörst du mir eigentlich zu?"seufzte Hermine.

„Ähm – entschuldige -" Ron entfuhr ein Prusten. Er hatte gemerkt, wohin Harry die ganze Zeit gesehen hatte und Hermine konnte nur wieder die Augen verdrehen. Die einzige, die nichts mitbekam, war Millicent selber. Sie saß in einem Sessel zusammengerollt und las ein Buch. Den Titel konnte Harry nicht entziffern, es war wahrscheinlich auf russisch. Sie schien das Buch zu verschlingen, denn ihre Augen huschten so schnell über die Seiten, dass Harry davon schlecht wurde, ihren Augen zu folgen.

„Sie hat nicht sehr viel gesprochen seit ihrer Ankunft hier."Flüsterte Hermine Harry zu, die anscheinend merkte, was Harry dachte.

„Sie liest jetzt bestimmt dieses Buch zum zehnten Mal."

„Woher hat sie das Buch?"flüsterte Harry zurück. Hermine zuckte mit den Schultern.

„Vielleicht hat sie es aus der Bibliothek von hier."

„Das Haus hat ne Bibliothek?"zischte Harry.

„Natürlich!"entgegnete ihm Hermine flüsternd. „Aber alles nur über schwarze Magie."Hermine beugte sich näher an Harry heran, um sicher zu gehen, dass nur er sie hören konnte. „Mir kommt Millicent ein wenig merkwürdig vor. Sie hat etwas sehr komisches an sich. Wir sollten besser aufpassen."

Bita breitete die Arme aus und schloss die Augen. Sie war Schuld, dass so viele Menschen Angst vor ihr hatten. Dies wollte sie nun rückgängig machen. Mit einem Schnipsen ihrer linken Finger verwandelte sie sich. Sie trug plötzlich genau die Kleidung, die Harry gesehen hatte. So strahlend weiß, wie ein Engel. Ein Silberschimmer war in ihren Haaren zu sehen. Es sah aus wie kleine Sternchen. Sie öffnete die Augen. Ihre meeresblauen Augen leuchteten, dass es in den Augen brannte. Langsam ging sie ihren Weg zurück. Doch nun war etwas anders. Weißer Nebel trat aus ihrem weißen Umhang und flog auf das Geröll zu. Es war, als ob man die Zeit rückwärts laufen lassen würde. Die Häuser und Läden bauten sich wieder auf. Stein für Stein. Die Menschen, die auf den Trümmern saßen, stellten sich wieder vor Schreck hin.

War das nicht Ana Alcazar, die es erst alles zerstört hatte? Warum baute sie alles wieder auf?

„RUFT SOFORT FUDGE!"rief ein Mann hinter Bita. Stimmengewirr und Geschrei erfüllte die Luft, doch Bita ließ sich nicht ablenken. Weiter ging sie die Straße entlang und hinter ihr baute sich alles wieder auf.