Les Larmes du père (frei übersetzt : die Tränen des Vaters)
Ich frag mich nur, warum ihr alle die Bita nicht versteht. Bita ist eine gespaltene Persönlichkeit, die gut sein will, aber immer wieder zurück fällt. Bita 's Verhalten ist sehr merkwürdig in letzter Zeit, besonders seit der Jäger mit ins Geschehen kommt. Ich würde mir ja vielleicht die Frage stellen, ob Bita irgendetwas noch mit Voldemort oder dem Jäger zu tun hat, denn schließlich hat sie schon einmal ‚Blut geleckt'.
@Geckole: wenn ich ehrlich bin, hab ich auch keine Theorie mehr, wo die Geschichte hinführen soll ^-^ @Mrs. N. Snape: Kabumm, bist geplatzt ^-^. Wenn es am schönsten ist, sollte man doch immer aufhören, nicht wahr?
@auxia: ich habe vor, dich weiter auf die Folter zu spannen, weil es mir Spaß macht, Verwirrung zu bringen und mit dem mir sehr vertrauten und lieben Zufall zu arbeiten. +~+
Die Massen kreischten auf. Plötzlich sah die ganze Menschenmaße zu Millicent. Sie bildeten eine Art Kreis um sie und sahen sie nur an, taten aber nichts.
„Millicent!"Harry drückte sich hindurch. „Haltet ihn auf!"schrie Harry, doch den Jäger beachtete niemand mehr. Er war verschwunden. Nun drückten sich auch die anderen Ordensmitglieder hindurch, um Millicent irgendwie zu helfen. Bita und Harry knieten sich genau neben Millicent.
„Halt still."Sagte Bita und hielt die Hand über die Wunde. Millicent 's Gesicht verzerrte sich vor schmerz. Dann nahm Bita die Hand weg.
„W- Was ist los?"fragte Harry und blickte auf die blutende Wunde.
„Ich kann ihr nicht helfen."
„Warum?"
„Es war eine alte Methode, einen Werwolf zu töten. Das Messer war aus Silber."
„Wir müssen ihr aber helfen."Harry wurde panisch, denn Millicent konnte noch kaum ihre Augen geöffnet halten.
„Wir müssen sie umgehend ins Ordenshaus bringen!"sagte Bita und hob sie vom Boden hoch, um sie zu tragen. „Ich hab eine Idee."
+~+
Der Jäger ging durch die Tür zu einem dunklen Zimmer, dessen einzige Lichtquelle der Kamin war.
„Ich hab das Mädchen umgebracht."Voldemort drehte den Kopf blitzschnell.
„Du hast – ähm, gut."Sagte Voldemort und wollte anscheinend seine Würde nicht verlieren.
„Was denn, werden Sie doch schwach?"verspottete der Jäger Voldemort.
„Ich und schwach? Niemals! Geh und beseitige den anderen!"
„Sehr wohl."
+~+
Bita legte Millicent vorsichtig auf ihr Bett. Millicent wurde langsam immer schwächer und konnte kaum die Augen aufhalten.
„Millicent, hörst du mich?"fragte Remus und strich über ihre kalte Stirn. Millicent antwortete nicht. „Bringt irgendetwas, damit wir das Blut stoppen können." Caradoc, der kreidebleich geworden war, erwachte aus seiner Erstarrung und ging hinunter in die Küche.
„Du musst jetzt durchhalten Millicent."Sagte Bita und blätterte in einem Buch herum.
„Was suchst du da?"fragte Remus und sah ihr zu.
„Ich hab ihr doch diese Kette gegeben. Die Kette wirkt nur bei Werwölfen. Mit dieser Kette besteht nur noch eine einzige Überlebenschance und die Möglichkeit steht hier drin – dachte ich zumindest."Sagte Bita und warf das Buch achtlos beiseite. Bita überlegte kurz, ehe sie wieder durch die Tür verschwand.
„Setz dich besser, Harry."Sagte Remus, als er Harry erblickte. Er war kreidebleich und starrte mit glasigen Augen auf Millicent. Ron bat ihm einen Stuhl an und gestikulierte ihn drauf.
„Hier ist Druckverband und Kompresse."Sagte Caradoc und brachte in seinem Arm mehr als nötig mit.
„Ähm, Molly, könntest du das mit dem Druckverband machen?"sagte Remus und sah Mrs. Weasley mit flehenden Blicken an.
„Aber natürlich!"
Wenige Sekunden später hatte Mrs. Weasley Millicent den Druckverband umgemacht und hatte die Kompresse auf ihren Kopf gelegt. Millicent atmete schwer.
„Ich glaub, ich hab 's!"sagte Bita und kam herein. „Hier steht es. ‚Tropfen des Leidens der Liebenden ist die letzte Hoffnung der Bestie' "
„Das heißt?"sagte Remus und versuchte mit seiner Hand auf ihre Wunde zu drücken, denn die Blutung hörte nicht auf.
„Das heißt ein Familienangehöriger muss weinen, die Tränen auf ihre Wunde fallen lassen und somit ist der Werwolf geheilt."Bita sah zu Caradoc.
„I- Ich? Ich bin nicht gut im weinen."
„Caradoc, es geht um deine Tochter!"zischte Remus.
„Wir lassen dich mit ihr alleine."Sagte Bita und war schon auf dem Weg nach draußen. Ron und Hermine nahmen Harry an je einem Arm und halfen ihm, hinaus zu gehen, ohne zusammen zu brechen. Jetzt war Caradoc alleine. Er sah seine Tochter immer schwerer atmend auf dem Bett liegen. Er strich ihr zärtlich über die kalte Wange.
„Es tut mir so leid, dass ich kein besserer Vater sein kann."Millicent öffnete noch einmal die Augen und sah ihn genau an. „Ich hab dich auf dem Bahnhof ausgesetzt."Sagte er und sah ihr tief in die glasigen Augen. „Ich hatte Angst. Ich wusste nicht, was ich tun sollte."
„Warum hast du mich verlassen."Keuchte Millicent und eine kleine Träne lief ihr über die Wange. „Warum hab ich mein Gedächtnis verloren."
„Ich weiß nicht, warum du dein Gedächtnis verloren hast. Was ist denn das letzte, an was du dich erinnern kannst."Millicent wandte den Kopf in die andere Richtung.
„Dass Snape mich aufhob. Vom Boden."
„Snape hat dich mitgenommen?"
„Ja, ich sollte ihm dankbar sein. Jemand hätte mich tot trampeln können." Sie sah erneut vorwurfsvoll in seine Augen. Caradoc begann zu weinen. Die Tränen rannten seine Wange hinunter und tropften auf den Verband direkt auf die Wunde, doch – nichts geschah.
„Sag Harry, dass es mir leid tut."Hauchte Millicent hervor und schloss die Augen. Caradoc starrte sie an. Warum hatte es nicht funktioniert? „Remus." Hauchte Caradoc, dann immer lauter. „REMUS!"
„Was ist passiert. Ist sie – Oh mein Gott." Die anderen Ordensmitglieder kamen ebenfalls hereingestolpert, erst mit lächelndem Gesicht, doch das Lachen schwand, als sie Millicent 's leblosen Körper sahen.
„E- Es hat nicht funktioniert."Zitterte Caradoc und noch mehr Tränen liefen seine Wange entlang. Harry stand da, wie angewurzelt. Er konnte sich nicht mehr bewegen.
„Aber – es hätte funktionieren sollen."Sagte Bita fassungslos. „Bist du dir sicher, dass du ihr Vater bist?"fragte sie, als sie Millicent betrachtet hatte.
„Was meinst du denn damit?"
„Es funktioniert bei jedem Familienangehörigen."
„Aber wieso nicht bei ihr?"fragte Remus und blickte Bita an. Bita war ratlos. Sie wusste dieses mal – keine Antwort.
+~+
Zwei Tage vergangen und keiner brachte es übers Herz, Millicent zu begraben. Man wollte auf den Tag warten, an dem sie fröhlich herunter zum Essen kam und sich mit Harry oder anderen unterhielt. Harry besuchte sie jeden Tag, wechselte die Blumen auf ihrem Nachttisch und strich ihr zärtlich über ihre Wange.
+~+
„Vielleicht ist sie weiter gegangen."Sagte Bita und kippte auf ihrem Stuhl herum. „Ich meine, vielleicht will sie ja gar nicht zurück."
„Warum sollte sie da bleiben wollen? Sie hat keine schönen Erinnerungen." Murmelte Harry, doch verständlich.
+~+
An diesem Tag hatten sich draußen die Wolken zusammen gezogen, ein fürchterlicher Wirbelsturm ließ die Äste und Zweige gegen die Häuser schlagen. Harry erinnerte sich mit Schrecken an die Peitschende Weide, die ebenfalls so ausschlug. Die dicken Regentropfen klatschten hart gegen das Fenster und ließen den Tag noch trauriger wirken.
„Hier sind sie drei."McGonagall kam die Küche herein. „Haben Sie sich entschieden, welche Fächer Sie nehmen wollen?"
„Ähm, ja. Ich denk schon."Antwortete schließlich Hermine, da kein anderer der drei antwortete.
„Gut."Sagte McGonagall, nahm ein Pergament Blatt heraus und fing an, mit ihrer Feder zu schreiben.
„Wir haben beschlossen, dass ich, Harry und Ron die selben Fächer nehmen. Verwandlung, Zaubertränke, VgddK, Zauberkunst und Pflege magischer Geschöpfe. Ich würde noch gerne Alte Runen und Arithmantik belegen." McGonagall schrieb sich in einer Art Tabelle mit der Überschrift ‚ Granger, Weasley, Potter' die Fächer auf, die sie belegen wollen.
„Nun gut."Sagte sie schließlich und rollte das Pergament zusammen. „Ich werde sie dann informieren."
+~+
Zur selben Zeit betrat Remus das abgedunkelte Zimmer. Auf dem weißen Bett lag Millicent. Er ging langsam auf den Stuhl direkt neben ihrem Bett zu und setzte sich, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Er saß so ein paar Minuten, bevor er sprach.
„Es ist meine Schuld, dass du tot bist. Ohne mich wärst du gar kein Werwolf geworden."Remus schloss kurz die Augen. Die Erinnerung stieg in ihm hoch. Wie ein Zug rasten einzelne Bilder an ihm vorbei. Er hörte wieder Millicent 's Schreie. Voldemort 's Gelächter. Er schlug die Augen auf.
„Warum hat er dich genommen? Warum musstest du sterben."Remus beugte sich etwas über sie und eine Träne lief ihm die Wange entlang und genau auf Millicent 's Wunde.
+~+
„Ich werde jetzt wieder nach Hogwarts gehen."Sagte McGonagall und als sie Harry 's trauriges Gesicht sah, fügte sie hinzu: „Kopf hoch, Potter. Das Leben geht weiter."Ihre Worte waren nicht grade sehr aufmunternd, dachte er, doch bevor er etwas sagen konnte, rief jemand von oben.
„CARADOC! HARRY! KOMMT SCHNELL! MILLICENT!"
Ohne ein weiteres Wort abzuwarten, schossen die vier, McGonagall, Ron, Harry und Hermine nach oben. Auf ihrem Weg schossen ihnen auch Tonks, seit langem Kingsley, Mad-Eye und die gesamten Weasley herbei. Sie öffneten die Tür zum Zimmer, in dem Millicent lag und erblickten sofort Remus, der mit aufgerissenen Augen Millicent beobachtete, wie sie sich langsam aufrappelte.
„Millicent."Hauchte Harry und sah sie mit großen Augen an.
+~+
Ende der Geschichte. Harry ist schwul geworden, Ron arbeitet im Moulin Rouge, Hermine ist Prostituierte und wenn alle nicht gestorben sind, dann werden sie noch heute wiederbelebt. Woah bin ich ausgelaugt. Ich weiß nicht mehr, was ich schreiben soll, ich hör hier auf ... +löl+ Nein, ich brauch nur ne kleine Gedanken pause ... ... ... Okay, das reicht, ich schreib weiter
Ich frag mich nur, warum ihr alle die Bita nicht versteht. Bita ist eine gespaltene Persönlichkeit, die gut sein will, aber immer wieder zurück fällt. Bita 's Verhalten ist sehr merkwürdig in letzter Zeit, besonders seit der Jäger mit ins Geschehen kommt. Ich würde mir ja vielleicht die Frage stellen, ob Bita irgendetwas noch mit Voldemort oder dem Jäger zu tun hat, denn schließlich hat sie schon einmal ‚Blut geleckt'.
@Geckole: wenn ich ehrlich bin, hab ich auch keine Theorie mehr, wo die Geschichte hinführen soll ^-^ @Mrs. N. Snape: Kabumm, bist geplatzt ^-^. Wenn es am schönsten ist, sollte man doch immer aufhören, nicht wahr?
@auxia: ich habe vor, dich weiter auf die Folter zu spannen, weil es mir Spaß macht, Verwirrung zu bringen und mit dem mir sehr vertrauten und lieben Zufall zu arbeiten. +~+
Die Massen kreischten auf. Plötzlich sah die ganze Menschenmaße zu Millicent. Sie bildeten eine Art Kreis um sie und sahen sie nur an, taten aber nichts.
„Millicent!"Harry drückte sich hindurch. „Haltet ihn auf!"schrie Harry, doch den Jäger beachtete niemand mehr. Er war verschwunden. Nun drückten sich auch die anderen Ordensmitglieder hindurch, um Millicent irgendwie zu helfen. Bita und Harry knieten sich genau neben Millicent.
„Halt still."Sagte Bita und hielt die Hand über die Wunde. Millicent 's Gesicht verzerrte sich vor schmerz. Dann nahm Bita die Hand weg.
„W- Was ist los?"fragte Harry und blickte auf die blutende Wunde.
„Ich kann ihr nicht helfen."
„Warum?"
„Es war eine alte Methode, einen Werwolf zu töten. Das Messer war aus Silber."
„Wir müssen ihr aber helfen."Harry wurde panisch, denn Millicent konnte noch kaum ihre Augen geöffnet halten.
„Wir müssen sie umgehend ins Ordenshaus bringen!"sagte Bita und hob sie vom Boden hoch, um sie zu tragen. „Ich hab eine Idee."
+~+
Der Jäger ging durch die Tür zu einem dunklen Zimmer, dessen einzige Lichtquelle der Kamin war.
„Ich hab das Mädchen umgebracht."Voldemort drehte den Kopf blitzschnell.
„Du hast – ähm, gut."Sagte Voldemort und wollte anscheinend seine Würde nicht verlieren.
„Was denn, werden Sie doch schwach?"verspottete der Jäger Voldemort.
„Ich und schwach? Niemals! Geh und beseitige den anderen!"
„Sehr wohl."
+~+
Bita legte Millicent vorsichtig auf ihr Bett. Millicent wurde langsam immer schwächer und konnte kaum die Augen aufhalten.
„Millicent, hörst du mich?"fragte Remus und strich über ihre kalte Stirn. Millicent antwortete nicht. „Bringt irgendetwas, damit wir das Blut stoppen können." Caradoc, der kreidebleich geworden war, erwachte aus seiner Erstarrung und ging hinunter in die Küche.
„Du musst jetzt durchhalten Millicent."Sagte Bita und blätterte in einem Buch herum.
„Was suchst du da?"fragte Remus und sah ihr zu.
„Ich hab ihr doch diese Kette gegeben. Die Kette wirkt nur bei Werwölfen. Mit dieser Kette besteht nur noch eine einzige Überlebenschance und die Möglichkeit steht hier drin – dachte ich zumindest."Sagte Bita und warf das Buch achtlos beiseite. Bita überlegte kurz, ehe sie wieder durch die Tür verschwand.
„Setz dich besser, Harry."Sagte Remus, als er Harry erblickte. Er war kreidebleich und starrte mit glasigen Augen auf Millicent. Ron bat ihm einen Stuhl an und gestikulierte ihn drauf.
„Hier ist Druckverband und Kompresse."Sagte Caradoc und brachte in seinem Arm mehr als nötig mit.
„Ähm, Molly, könntest du das mit dem Druckverband machen?"sagte Remus und sah Mrs. Weasley mit flehenden Blicken an.
„Aber natürlich!"
Wenige Sekunden später hatte Mrs. Weasley Millicent den Druckverband umgemacht und hatte die Kompresse auf ihren Kopf gelegt. Millicent atmete schwer.
„Ich glaub, ich hab 's!"sagte Bita und kam herein. „Hier steht es. ‚Tropfen des Leidens der Liebenden ist die letzte Hoffnung der Bestie' "
„Das heißt?"sagte Remus und versuchte mit seiner Hand auf ihre Wunde zu drücken, denn die Blutung hörte nicht auf.
„Das heißt ein Familienangehöriger muss weinen, die Tränen auf ihre Wunde fallen lassen und somit ist der Werwolf geheilt."Bita sah zu Caradoc.
„I- Ich? Ich bin nicht gut im weinen."
„Caradoc, es geht um deine Tochter!"zischte Remus.
„Wir lassen dich mit ihr alleine."Sagte Bita und war schon auf dem Weg nach draußen. Ron und Hermine nahmen Harry an je einem Arm und halfen ihm, hinaus zu gehen, ohne zusammen zu brechen. Jetzt war Caradoc alleine. Er sah seine Tochter immer schwerer atmend auf dem Bett liegen. Er strich ihr zärtlich über die kalte Wange.
„Es tut mir so leid, dass ich kein besserer Vater sein kann."Millicent öffnete noch einmal die Augen und sah ihn genau an. „Ich hab dich auf dem Bahnhof ausgesetzt."Sagte er und sah ihr tief in die glasigen Augen. „Ich hatte Angst. Ich wusste nicht, was ich tun sollte."
„Warum hast du mich verlassen."Keuchte Millicent und eine kleine Träne lief ihr über die Wange. „Warum hab ich mein Gedächtnis verloren."
„Ich weiß nicht, warum du dein Gedächtnis verloren hast. Was ist denn das letzte, an was du dich erinnern kannst."Millicent wandte den Kopf in die andere Richtung.
„Dass Snape mich aufhob. Vom Boden."
„Snape hat dich mitgenommen?"
„Ja, ich sollte ihm dankbar sein. Jemand hätte mich tot trampeln können." Sie sah erneut vorwurfsvoll in seine Augen. Caradoc begann zu weinen. Die Tränen rannten seine Wange hinunter und tropften auf den Verband direkt auf die Wunde, doch – nichts geschah.
„Sag Harry, dass es mir leid tut."Hauchte Millicent hervor und schloss die Augen. Caradoc starrte sie an. Warum hatte es nicht funktioniert? „Remus." Hauchte Caradoc, dann immer lauter. „REMUS!"
„Was ist passiert. Ist sie – Oh mein Gott." Die anderen Ordensmitglieder kamen ebenfalls hereingestolpert, erst mit lächelndem Gesicht, doch das Lachen schwand, als sie Millicent 's leblosen Körper sahen.
„E- Es hat nicht funktioniert."Zitterte Caradoc und noch mehr Tränen liefen seine Wange entlang. Harry stand da, wie angewurzelt. Er konnte sich nicht mehr bewegen.
„Aber – es hätte funktionieren sollen."Sagte Bita fassungslos. „Bist du dir sicher, dass du ihr Vater bist?"fragte sie, als sie Millicent betrachtet hatte.
„Was meinst du denn damit?"
„Es funktioniert bei jedem Familienangehörigen."
„Aber wieso nicht bei ihr?"fragte Remus und blickte Bita an. Bita war ratlos. Sie wusste dieses mal – keine Antwort.
+~+
Zwei Tage vergangen und keiner brachte es übers Herz, Millicent zu begraben. Man wollte auf den Tag warten, an dem sie fröhlich herunter zum Essen kam und sich mit Harry oder anderen unterhielt. Harry besuchte sie jeden Tag, wechselte die Blumen auf ihrem Nachttisch und strich ihr zärtlich über ihre Wange.
+~+
„Vielleicht ist sie weiter gegangen."Sagte Bita und kippte auf ihrem Stuhl herum. „Ich meine, vielleicht will sie ja gar nicht zurück."
„Warum sollte sie da bleiben wollen? Sie hat keine schönen Erinnerungen." Murmelte Harry, doch verständlich.
+~+
An diesem Tag hatten sich draußen die Wolken zusammen gezogen, ein fürchterlicher Wirbelsturm ließ die Äste und Zweige gegen die Häuser schlagen. Harry erinnerte sich mit Schrecken an die Peitschende Weide, die ebenfalls so ausschlug. Die dicken Regentropfen klatschten hart gegen das Fenster und ließen den Tag noch trauriger wirken.
„Hier sind sie drei."McGonagall kam die Küche herein. „Haben Sie sich entschieden, welche Fächer Sie nehmen wollen?"
„Ähm, ja. Ich denk schon."Antwortete schließlich Hermine, da kein anderer der drei antwortete.
„Gut."Sagte McGonagall, nahm ein Pergament Blatt heraus und fing an, mit ihrer Feder zu schreiben.
„Wir haben beschlossen, dass ich, Harry und Ron die selben Fächer nehmen. Verwandlung, Zaubertränke, VgddK, Zauberkunst und Pflege magischer Geschöpfe. Ich würde noch gerne Alte Runen und Arithmantik belegen." McGonagall schrieb sich in einer Art Tabelle mit der Überschrift ‚ Granger, Weasley, Potter' die Fächer auf, die sie belegen wollen.
„Nun gut."Sagte sie schließlich und rollte das Pergament zusammen. „Ich werde sie dann informieren."
+~+
Zur selben Zeit betrat Remus das abgedunkelte Zimmer. Auf dem weißen Bett lag Millicent. Er ging langsam auf den Stuhl direkt neben ihrem Bett zu und setzte sich, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Er saß so ein paar Minuten, bevor er sprach.
„Es ist meine Schuld, dass du tot bist. Ohne mich wärst du gar kein Werwolf geworden."Remus schloss kurz die Augen. Die Erinnerung stieg in ihm hoch. Wie ein Zug rasten einzelne Bilder an ihm vorbei. Er hörte wieder Millicent 's Schreie. Voldemort 's Gelächter. Er schlug die Augen auf.
„Warum hat er dich genommen? Warum musstest du sterben."Remus beugte sich etwas über sie und eine Träne lief ihm die Wange entlang und genau auf Millicent 's Wunde.
+~+
„Ich werde jetzt wieder nach Hogwarts gehen."Sagte McGonagall und als sie Harry 's trauriges Gesicht sah, fügte sie hinzu: „Kopf hoch, Potter. Das Leben geht weiter."Ihre Worte waren nicht grade sehr aufmunternd, dachte er, doch bevor er etwas sagen konnte, rief jemand von oben.
„CARADOC! HARRY! KOMMT SCHNELL! MILLICENT!"
Ohne ein weiteres Wort abzuwarten, schossen die vier, McGonagall, Ron, Harry und Hermine nach oben. Auf ihrem Weg schossen ihnen auch Tonks, seit langem Kingsley, Mad-Eye und die gesamten Weasley herbei. Sie öffneten die Tür zum Zimmer, in dem Millicent lag und erblickten sofort Remus, der mit aufgerissenen Augen Millicent beobachtete, wie sie sich langsam aufrappelte.
„Millicent."Hauchte Harry und sah sie mit großen Augen an.
+~+
Ende der Geschichte. Harry ist schwul geworden, Ron arbeitet im Moulin Rouge, Hermine ist Prostituierte und wenn alle nicht gestorben sind, dann werden sie noch heute wiederbelebt. Woah bin ich ausgelaugt. Ich weiß nicht mehr, was ich schreiben soll, ich hör hier auf ... +löl+ Nein, ich brauch nur ne kleine Gedanken pause ... ... ... Okay, das reicht, ich schreib weiter
