mellin: da du nicht geantwortet hattest, stell ich jetzt das Lied ins I- net: http:mitglied.lycos.de/ju89/Underyourspell.wma

DjEngelchen: rotwerd danke schön =D ich versuche ja auch, den Stil Rowlings nachzukommen

Harry konnte diese Nacht nicht schlafen, also beschloss er, eine kleine Nachtwanderung durch das Haus zu machen. Er schlüpfte in seine Jeans und seinen Pullover mit dem großen ‚H', den er von Mrs. Weasley bekommen hatte und schlich leise aus de Zimmer. Da bemerkte er, dass Millicent in dieser Nacht nicht in ihrem Bett lag. Der Boden knarrte unter seinen Füßen und blitzartig schaute er zu Ron und Hermine, die aber beide ruhig weiter schliefen. Als Harry die Tür schloss, bemerkte er Licht im Zimmer von Remus und im Zimmer von Bita und Sirius (Kommentar: xD). Er schlich sich leise hinüber und lauschte zuerst an Remus' Tür, der entweder das Licht angelassen hatte oder still vor sich hinarbeitete. Dann horchte er bei Sirius und Bita, als plötzlich Harry 's Name fiel.

„Ich werde Harry im Auge behalten, während ich in Hogwarts bin."Sagte Bita mit einer überaus sanften Stimme.

„Ich weiß, dass du auf Harry aufpassen wirst, doch um die einzige Person, um die ich mir mehr sorgen mache, bist du."Sagte Sirius ruhig, gleichzeitig besorgt.

„Ich werde auf mich aufpassen, keine Sorge. Nur ich befürchte, dass eine Attacke auf den Zug oder auf Hogwarts selber nicht ausbleiben wird, deshalb werde ich ebenfalls mit dem Zug nach Hogwarts fahren. Außerdem habe ich mit Dumbledore beschlossen, dass ich ihn Okklumentik lehren werde, da es Severus misslingt ist."Sagte Bita und Harry dachte, eine Veela würde sprechen. „Und ich werde Harry unterstützen, weiter die DA Gruppe aufrecht zu halten. Ich habe mir so einige Prüfungen angesehen und ich kann dir sagen, dass deren Noten besser geworden sind, seit sie DA unterrichtet bekommen."

„Und was hast du vor, um sie zu unterstützen?"

„Ich werde Harry als einen zweit Lehrer besetzen. Er wird den anderen zeigen, wie man etwas macht. Und wenn etwas passiert, bin ich immer in der Nähe."

„Und du bist dir sicher, dass du den Job machen willst? Du kannst noch absagen, Bill würde den Job gerne annehmen -"

„Ich weiß, dass ich dir fehlen werde und du wirst mir auch fehlen, aber ich möchte den Job gerne machen."

„Vielleicht können wir uns über die heulende Hütte treffen (erneuter Kommentar: xDDDDDD)"sagte Sirius fast flehend.

„Nein, die heulende Hütte ist zu gefährlich in der Zeit. Schließlich soll Millicent immer dort hingebracht werden, wenn Vollmond ist. Nein, ich werde dich manchmal hier besuchen." Harry konnte nun durch den kleinen Türspalt Bita erkennen, die zum Schreibtisch hinüber ging und sich davor setzte. Sirius folgte ihr und lehnte sich gegen den Schreibtisch.

„Musst du noch viel arbeiten?"fragte Sirius fast flüsternd.

„Nein", seufzte Bita und hob die schweren Bücher hoch. „Ich suche nur noch ein wenig für den Unterricht heraus."Die Beiden schwiegen für einen Moment, bis Bita aufschaute und ihn anlächelte.

„Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, dass ich böse auf dich wäre. Meine Veränderung hat nichts mit dir zu tun." Ebenfalls lächelte Sirius, zwar schwach, aber er lächelte, ging um den Tisch und küsste sie sanft auf die Lippen.

„Ich geh jetzt schlafen."Hauchte Sirius ihr zu und verschwand aus Harry 's Blickfeld. Sirius drehte sich um, doch als Harry sich zum gehen wandte, sah er, dass Bita 's Augen rot aufblitzten und sie lächelte. Harry schreckte zurück und sah noch einmal durch den Schlitz. Bita hatte sich wieder dem Stapel Bücher zu gewandt. Was war dieser rote Blitz in Bita 's Augen? War sie – nein! Sagte sich Harry. Nein, sie ist nicht, was du denkst! Harry wandte sich nun dem Dachboden und ging hinauf, um ein wenig nachzudenken. Doch er merkte, dass die Tür zum Dachboden aufstand. Er ging die Leiter hinauf und fand sich wieder in dem Raum mit den vielen Spiegeln. Doch dieses mal – war er nicht allein. Millicent starrte geradewegs in den was-wäre-wenn Spiegel und strich manchmal mit der Hand darüber. Aus dem Spiegel schien eine Stimme zu sprechen. Eine sanfte Veela Stimme. Ihre Mutter.

„Ich komme öfters hierher, um mir nur das Bild meiner Mutter anzusehen. Manchmal denke ich, warum ich nicht einfach hinein springe."Sagte Millicent und drehte sich um. Harry sah, dass kleine Tränen wie Kristalle über ihre Wangen liefen und ihre Wangen glühten. „Aber dann denke ich wieder an Vater, dich oder an andere Dinge, die ich hier lassen müsste."

„Du hast mir selber einmal gesagt, dass es nicht gut ist, hierher immer wieder zurück zu kehren."Sagte Harry sanft und ging langsam einen Schritt auf sie zu, um sie daran zu hindern, wirklich in den Spiegel zu springen.

„Ich weiß, aber, weißt du, bei dir ist es irgendwie – anders. Du hast keine Erinnerungen an deine Eltern, oder?"fragte sie und Harry schüttelte den Kopf. „Mich machen die Erinnerungen wahnsinnig. Schlimmer wird es an Vollmond. Dann sehe ich meine Mutter, viele blonde Haare und dann- nur noch Blut."

„Kannst du diese Teile irgendwie zusammen setzen?"fragte Harry sie und ging weiter auf sie zu.

„Nein, überhaupt nicht."Sagte Millicent und als Harry sie gerade am Arm packen wollte, wich sie zurück und ging zurück zur Tür. Beinahe hätte Harry das Gleichgewicht verloren und wäre in den Spiegel gefallen.

„Ich werde jetzt nach unten gehen und etwas mit Snape reden."Sagte Millicent und stieg die Leiter hinunter. Snape? Was wollte sie denn bei Snape? Harry hatte gar nicht gemerkt, dass die beiden sich so verstanden, dass sie freiwillig miteinander redeten.

„Möchtest du mitkommen?"fragte Millicent, als sie Harry 's verdutztes Gesicht sah.

„Nein. Ich gehe nie um die Uhrzeit zu Snape. Es reicht mir, wenn er mich in Hogwarts schikaniert."Millicent lächelte.

„Ich werde ein gutes Wort bei ihm einlegen."

„Was machst du eigentlich bei ihm?"fragte Harry, als er das merkwürdige Gefühl hatte, Millicent nicht gehen zu lassen.

„Ich versuche, ein paar Informationen aus ihm heraus zu bekommen, um meine Vergangenheit zu erfahren. Aber er blockiert seine Gedanken – ich muss jetzt runter."Sagte Millicent, wandte sich zur Tür und verließ den Raum. Er blockiert seine Gedanken? Kann Millicent ebenfalls Legilimens? Plötzlich schrie jemand auf. Es war Millicent. Harry stürmte die Treppe hinunter, den Flur entlang. Er sah, wie die Tür zu Sirius' und Bita 's Zimmer aufging, konnte es aber nicht wirklich realisieren. Er hechtete die Treppe hinunter und fand – Millicent, die geschockt auf der letzten Stufe stand. Neben ihr stand eine merkwürdige Ritterrüstung, die Harry nie zuvor gesehen hatte.

„MILLICENT! OH, MILLICENT! IST DIR WAS PASIERT?"Es war Remus, der von der Küche her auf sie zustürmte.

„D- Die Rüstung! S- Sie hat mit ihrer Axt nach mir geschlagen -"sagte Millicent, immer noch unter Schock. Harry kam hinzu und berührte ihre Schulter. Ebenfalls Bita und Sirius kamen von oben hinzu.

„Oh, Millicent, ich hätte dich UMBRINGEN können!"jammerte Remus, dass sich eher wie das Jammern eines Wolfes anhörte. „Ich hab die Rüstung hier aufgestellt, um Feinde oder Verräter fern zu halten, da wir im Moment nicht sicher sind und -"

„Die Rüstung hat Millicent attackiert?"fragte nun Bita, die die Rüstung in Anschein nahm. „Wahrscheinlich ist es die Tatsache, dass Millicent immer noch mit Peter befreundet ist. Vielleicht denkt die Rüstung, dass du dadurch böse bist."Bita fuhr mit der Hand über die Rüstung, als die Rüstung sich erneut bewegte.

„ZURÜCK!"schrie Sirius und zog Millicent zur Seite, denn sonst hätte die Axt der Rüstung sie halbiert.

„I- Ich glaube, ich nehme ihn mal die Axt ab."Sagte Remus sichtlich geschockt über die Tat der Rüstung.

„Vielleicht wäre es besser, wenn man ihr eine Tüte Wattebäuschchen in die Hand drückt und mit denen kann sie dann die Verräter bewerfen."Grinste Fred, sichtlich nicht von der Tat berührt. Hermine, die ebenfalls mit Ron bereits runter geeilt war, schenkte ihm einen zornigen Blick.

„Falls ich etwas dazu sagen darf, ich finde es sichtlich merkwürdig, dass die Rüstung bei Bita angeschlagen hat."Bita sah sie an. „Äh – ich meine damit, dass es doch schon merkwürdig ist, oder?"Sirius sah zu Bita.

„Vielleicht liegt es einfach an der Tatsache", sagte Bita und streckte ihre Hände aus. „Dass ich Blut an den Händen habe."Hermine sah auf ihre Hände. Sie hatte tatsächlich Blut an den Händen. Ebenfalls dort, wo sie die Rüstung berührt hatte, war Blut zu sehen.

„W- Woher -"stotterte Hermine vor und ihr wurde ein wenig schwindelig bei dem Anblick von Blut.

„Ich hatte gerade einen kleinen Unfall in meinem Zimmer."Bita blickte zu Sirius. Dieser sah sie nur merkwürdiger weise – nieder geschlagen an, doch gleichzeitig wurde er rot.

„Was ist denn hier los? Was soll der Lärm?"Es war Snape, der sich auch nun zu der Gruppe gesellte.

„Die Rüstung hat Millicent angegriffen."Sagte Bita und schaute noch einmal zur Rüstung. Harry sah, dass Snape ein merkwürdiges Gesicht auflegte. Ein Gesicht, dass sagen würde: „Und? Hat sie getroffen?" Bei dem Gedanken wurde Harry wütend und sein Magen verkrampfte sich. Nur einmal in dieses hakennasige Gesicht zu schlagen, dass wäre selbst der Rauswurf von Hogwarts wert. Harry merkte, wie er leicht von Bita angestoßen wurde, aber als er zu ihr sah, hatte sie ein breites Grinsen aufgelegt und schaute ihn an.

„Ich werde mich jetzt wohl um die Rüstung kümmern."Seufzte Remus und zog kräftig an der Axt. Doch sie ließ sich kein bisschen bewegen. „Die hängt aber fest."Sagte Remus und zog kräftiger an der Axt.

"Warte, ich helfe dir."Sagte Sirius und zog nun ebenfalls an der Axt. Sie zogen ein paar Mal kräftig, ehe sie beide stöhnend losließen.

„Vielleicht sollten wir es mit Öl versuchen."Sagte Remus und ging in die Küche. Währenddessen verschwanden Snape, Hermine, Ron und die anderen, außer Harry und Bita in ihre Betten, Millicent war Snape gefolgt. Die Beiden sahen Sirius und Remus schmunzelnd zu, während sie hin und wieder einen Kommentar fallen ließen.

„Komm mal her, Schätzchen, ich verbinde dir deine Hand."Sagte Mrs. Weasley, während sie mit einem Verband zu ihr wuselte."

„Das lässt dir keine Ruhe, was, Molly?"sagte Remus, während er eine kleine Pause machte.

„Könnte ich mal ziehen?"fragte nun Bita, als Mrs. Weasley wieder in der Küche verschwunden war. Sirius sagte nichts, sondern überließ ihr mit einer Handbewegung die Axt. Bita krempelte die Ärmel hoch und mit einem Ruck – hielt sie die Axt in den Händen. Sirius und Remus schauten sie erstaunt an.

„Du hast sie nur heraus bekommen, weil wir sie vorher gelockert haben." Grinste Sirius und zeigte auf die Axt.

„Ist alles bereit, mein Jäger?"fragte Voldemort den maskierten Mann.

„Ja, es ist alles bereit."

„Gut, dann zieht los und setzt das Mal in die Luft. Und – tötet einen Muggel – vielleicht wäre es besser, wenn ihr die Squib tötet."

„Wie ihr meint."Der maskierte Jäger verbeugte sich und wandte sich zur Tür.

„Und versage nicht wieder oder dir ergeht es wie Wurmschwanz."

„Das werde ich ganz bestimmt nicht, mein Herr."Der Jäger verschwand durch die Tür.

„Morgen Harry!"Es war Sirius der ihn gut gelaunt empfing. Neben ihm saß an einem runden Tisch Bita, daneben Remus, Millicent, ein leerer Stuhl, Ron, Hermine, Tonks, Kingsley und die restliche Weasley Familie. Harry wunderte sich, dass überhaupt alle in die kleine Küche passten. Was Harry auffiel war, dass Bita nichts aß. Harry nahm sich einen Stuhl aus dem Wohnzimmer, setzte sich zwischen dem leeren Stuhl und Ron und nahm sich ein Brötchen.

„Wem gehört denn den leeren Stuhl."Fragte Harry und biss in sein Marmeladenbrötchen.

„Ich habe Snape zum Frühstück eingeladen, aber ich glaube nicht, dass er kommt -"WUMM. Wie aufs Stichwort flog die Tür zum Keller auf und Snape rauschte in den Raum. Er setzte sich zwischen Millicent und Harry und begann damit, sich ein Brötchen zu machen.

„Guten morgen, Severus."Brummte Sirius nun etwas schlecht gelaunt. Doch es kam keine Reaktion von Snape.

„Guten morgen, Professor Snape."Sagte Millicent aufgelegt fröhlich und lächelte ihn an.

„'morgen."Sagte Snape knapp, dennoch freundlich.

„Wie hast du das denn gemacht."Flüsterte Remus Millicent zu.

„Mit ein wenig Freundlichkeit erreicht man alles."Lächelte Millicent, zufrieden mit sich selbst.

„Dann wird der Zaubertrankunterricht dir leicht fallen."Lächelte Remus, doch es war nicht Millicent, die darauf antwortete.

„Da wäre ich mir nicht so sicher."Sagte Snape und sah auf. „Mein Unterrichtsplan wird von den Schülern alles fordern. Sie müsste schon genial sein, um meinen Kurs mit einem Ohnegleichen zu schaffen."

„Danke, Professor, dass sie so Optimistisch sind, wenn es um mich geht." Sagte Millicent sarkastisch, dennoch freundlich. „Doch ich denke trotzdem, dass ich sehr gut mitkommen werde."

„Ich werde mich von Ihren Können überraschen lassen. Doch am meisten freue ich mich auf Mr. Potter und besonders auf Mr. Weasley, die ebenfalls meinen Kurs gewählt haben."Snape lächelte die Beiden an und Ron schluckte kräftig.

„Ich denke nicht, dass Harry oder gar Ron den Kurs nicht schaffen werden. Ich bin zuversichtlich mit den beiden."

„Glücklicherweise werde dies Ich entscheiden, Ms. – Lupin -"Snape sagte den Namen Lupin in einem etwas angewiderten Ton. „Und ich werde ja sehen, ob die beiden das Talent des Brauens besitzen. Was Ms. Granger angeht bin ich sehr gespannt, was sie alles dazu gelernt hat. Jetzt wird ihr Talent nicht mehr ausreichen."

„Ich denke doch, dass Hermine es ebenfalls schaffen würde."Sagte Millicent nun etwas gereizter. „Und ich versichere Ihnen, Professor, dass so einige Ihren Kurs bestehen würden, wenn Sie nicht nur nach dem Hause gehen würden, geschweige denn der Herkunft -"Sie schaute zu Hermine. „Oder des Reichtums."Sie schaute zu Ron, der furchtbar Rot wurde, was sich furchtbar mit seiner Haarfarbe schnitt. Etwas merkwürdiges funkelte in Millicent 's Augen auf und Harry hätte schwören können, dass in ihren Augen ein Wolf zu sehen war. „Sie entschuldigen mich. Ich gehe nach oben!"sagte Millicent nun deutlich gereizt und rauschte nach oben.

„Das müssen wohl IHRE Symptome der Werwolfverwandlung sein."Sagte Remus und starrte auf die Tür, wodurch Millicent nach oben verschwunden war.

Harry fand Millicent in ihrem Zimmer, wie sie in ein Buch schrieb und dabei neben sich ihre Spieluhr stehen hatte. Die Spieluhr spielte eine Melodie, die Harry schon einmal gehört hatte.

„Komm ruhig rein, Harry."Sagte sie, ohne von ihrem Buch aufzusehen. Eifrig schrieb sie weiter in ihr Buch.

„Was schreibst du da?"fragte Harry und setzte sich neben ihr auf das Bett.

„Oh, das ist nur mein Memory-Buch. In dieses Buch schreibe ich meine Gedanken in Form von Poetik."

„Interessant."Sagte Harry und beugte sich vor, um in das Buch schauen zu können. Millicent gab es ihm

„Irgendwann bekommst du es doch zwischen die Finger."Lächelte Millicent und Harry wurde rot, dennoch las er in ihrem Buch:

Gedanken durchschwirren meinen Geist, Liebe erwärmt mein Herz. Der Werwolf in mir wird bald frei sein, frei sein, um zu jagen, zu verletzen. Wird zerreißen, zerfetzen. Doch was quält mein Herz? Ist es allein der Wolf in mir, der mir sagt, wer ich bin? Sehe mir oft die alten Narben an. Sehe was gewesen war, und dann, ganz plötzlich wie ein Schlag steh ich an diesem Abgrund, der Abgrund, der droht, mich in die Tiefe zu ziehen. Narben sind die Zeugen der Zeit. Sie werden dich dein Leben lang begleiten und dich daran erinnern, was du falsch gemacht hast. So wird es mir ergehen. Sehe keine Perspektive. Kein Ausweg. So viele Gedanken durch schwirren mich Der Geist wird nie zur Ruhe kommen Der Wolf in mir ist bald frei Frei, um zu töten, zu töten, wie er es mir befahl ...

Harry sah auf. „Ich werde es nicht verhindern können, Harry. Ich habe etwas heraus bekommen. Wenn ich es dir jetzt erzähle, bitte ich dich, es meinem Vater nicht zu erzählen." Harry nickte ernst. „Ich wurde geboren, um zu töten. Meine Mutter war ein Todesser. Sie sollte sich mit einem Werwolf kreuzen, damit ich eine Waffe werde. Voldemort 's Waffe. Harry, ich wurde geboren, um zu töten und irgendwann wird mich mein Schicksal einholen."Millicent kam näher an ihn heran. „Und – wenn es soweit ist -"Nun flüsterte Millicent. „töte mich."Dann schlang sie zärtlich ihre beiden Arme um Harry und sie umarmten sich.