Bele: falsch! Guck dir sternchen und Julesmoon an, die brauchen mehr als 37 Kapitel XD Aber keie Panik die sind in drei Kapiteln ungefähr in Hogwarts

Hallo, da bin ich wieder! Ich hatte eine lange und traurige Woche hinter mir: Mein PC war Schrott. Doch jetzt kann ich endlich wieder schreiben! Außerdem war ich im Probenstreß

Kleine Anmerkung: Als kleine Erklärung an die vielen Briefe, warum es denn schon wieder ein ‚superschlaues Mädchen' ist. Ich glaube, ihr habt den Sinn in Millicent 's Leben noch nicht ganz verstanden. Millicent 's Mutter war eine Todesserin und sollte Voldemort ein Kind bringen, was HalbWerwolf, HalbVeela ist. Warum ihre Mutter umgebracht wurde, kommt später noch. Auch warum Moody in Millicent die Frau von Caradoc gesehen hat. Millicent ist so etwas wie Frankenstein 's Monster. Sie sollte die Waffe von Voldemort (bitte nennt ihn nicht Voldi, das ist furchtbar) werden, wenn sie nicht die Außenwelt kennen gelernt hätte. Außerdem, Millicent hätte nie einen Zeitumkehrer (oder wie das heißt) bekommen, wenn sie doof wäre. Wer der Jäger ist? hööhöö tja, das wüsstet ihr wohl gerne. Er wurde ein paar mal in irgendwelchen HP Bänden erwähnt, doch ihr erratet nie, wer gemeint ist. Warum Bita so viel hilft? Tja, einer muss ja Millicent und Remus vor de Tod bewahren. Hoppla, wieder zu viel gesagt.

Harry hatte sich an der massiven Holztür die Hände blutig geschlagen, da er gegen sie gehämmert hatte. Seine Schulter ziepte und war schon beinahe blau vom ständigen doch vergeblichen Laufens gegen die Tür. Seufzend rutschte er die Tür entlang hinunter auf den Boden, wo er dann seine Arme um die Knie schlang und sein Gesicht fest in die Knie drückte. Sie fingen an zu zittern und er merkte, wie ihm gleichzeitig heiß und kalt wurde. Er hatte einen Menschen ermordet. Ein Ordensmitglied. Einen ehemaligen Lehrer (mehr oder weniger) und einen Freund. Doch es geschah doch gegen seinen Willen. Würde er mit dieser Aussage einer Strafe in Askaban umgehen können? Harry begann unkontrolliert zu schluchzen. Er hatte Angst. Angst, die er zuvor noch nie gespürt hatte. Angst vor dem, was mit ihm passieren würde, wenn es jemand erfahren würde. Aber er konnte sich nicht wie in Feigling verstecken. Er wollte nicht wie der Verräter seiner Eltern enden. Harry blickte zum Fenster. Aber natürlich, das Fenster! Er sprang auf und ging hinüber zum Fenster, doch – es war verschlossen. Sirius musste auf ihn auch den Alohomora Zauber gelegt haben. Harry presste seine Stirn gegen die Fensterscheibe und sah hinunter. Selbst wenn Harry durch das Fenster gekommen wäre, wäre die Höhe sein Tod gewesen. Es war viel zu hoch, auch wenn er im ersten Stock war. Seufzend stieß er sich vom Fensterbrett ab und lief nun nervös durch das Zimmer. Er wusste, dass Sirius ihn nur vor Askaban schützen wollte, schließlich war er selbst dort und wusste so, wie es dort zuging. Aber Harry konnte doch nicht für den Rest seines sowieso schon verfluchten Lebens vor der Wahrheit wegrennen um in einer Lüge zu Leben. Es war falsch von Sirius, Harry einfach so in sein Zimmer einzuschließen. Schließlich war er nicht sein Vater. Und dennoch sein Pate, dachte diese verdammtre Stimme in seinem Hinterkopf. Harry stieß wutentbrannt mit den Fuß gegen den Koffer, der achtsam auf dem Boden stand. Vor Schmerz begann Harry zu humpeln. Er verfluchte den dämlichen Koffer dafür, dass er aus hartem Holz war. Er humpelte hinüber zum Bett, wo er sich den Zeh, der nun unheimlich pochte, rieb.

„Sirius, es war falsch von dir, den Jungen einzuschließen."Sagte Molly immer noch bleich im Gesicht und die Angst vor Sirius war deutlich in ihrer Stimme rauszuhören.

„Molly", sagte Sirius mit mahnender Stimme. „James und Lily könnten es mir niemals verzeihen, wenn ich Harry einfach seinem Schicksal überlassen hätte -"

„Sirius, es geht hier um einen Mord! Es wird anders ausfallen, wenn Harry gesteht."

„Ach so! Ich verstehe! Also wenn ich gesagt hätte, dass ich die vielen Muggels umgebracht habe, dann wäre ich Askaban entkommen? Molly, auch wenn, sie würden ihn nach Askaban bringen. Es würde sein ganzes Leben zerstören -"Sirius drehte sich blitzschnell um. In dem Zimmer, in dem Mad-Eye 's Leiche war, schien sich etwas zu bewegen.

„Was war das?"fragte Tonks mit bleichem Gesicht. Langsam ging Sirius auf die Tür zu. Erneut rumpelte es in dem Zimmer, als ob etwas auf den Boden gefallen wäre. Sirius schreckte kurz zurück, ehe er weiter auf die Tür zuging. Ein heftiges Zucken ging durch die Runde, als in dem Zimmer erneut ein Geräusch war. Jemand schien ein Fenster zu öffnen. Schleifende Geräusche vernahm man und Sirius legte nun vorsichtig eine Hand auf den Türknauf. Vorsichtig öffnete er die Tür und stieß sie mit einem Ruck auf, doch –

„Mad-Eye ist verschwunden."Keuchte Sirius und blickte zum offenen Fenster. Mad-Eye war tatsächlich verschwunden.

Harry stand erneut am Fenster und blickte hoch zum Mond. Er hatte wieder begonnen, zuzunehmen. Ein raschelndes Geräusch war unten im Hof zu vernehmen. Die gefallenen Blätter raschelten und als Harry nach unten blickte, sah er jemand. Genau genommen waren es zwei Personen. Die eine wurde vom anderen gezogen. Im leichten Mondschein erkannte Harry, wer der Gezogene war. Es war Mad-Eye. Moment mal, war Mad-Eye nicht tot? Und wer war die andere Person? Sie kam ihm so merkwürdig bekannt vor. Sie hatte zerzauste kurze Haare wie er. Halluzinierte Harry schon? Für einen kurzen Augenblick dachte Harry, es wäre sein Vater, aber seit seinem dritten Schuljahr war ihm bewusst, dass dies nicht ging. Die Person schleifte die andere Person mühsam mit sich mit, als sie plötzlich nach oben blickte. Die Person schien Harry anzusehen und für einen Moment wollte Harry zurück schrecken, als die ziehende Person nach etwas an seinem Hals griff. Harry kannte dieses etwas. Es war eine Kette. Eine Kette, die in Harry s drittem Jahr nicht nur einem unschuldigen Lebewesen das Leben gerettet hatte. Die Person steckte die Kette zurück in ihren Pulli und schliff die leblose Person weiter mit sich, bis sie verschwunden waren. Wenige Sekunden später sah Harry Sirius, wie er, so schien es, aus dem Fenster geklettert war. Ihm folgten Remus, Tonks, Mr. Und Mrs. Weasley.

Harry überlegte nicht lange. Er stieß sich von der Fensterbank ab und lief in Richtung Tür. Er schlug einmal mit der Faust kräftig dagegen.

„Ron!"rief er in der Hoffnung, dass Ron im Zimmer ein paar Türen weiter war. „Ron!"rief er erneut, als keine Antwort kam.

„Ich kann dich nicht rauslassen, Harry."Sagte eine schüchterne Stimme draußen direkt vor der Tür. Es war Ron.

„Ron, du musst mich hier rauslassen! Ich kann Moody zurück ins Leben holen!"sagte Harry und drückte sich an die Tür. Ron schwieg für einen Moment, wahrscheinlich um nachzudenken, bevor er sprach.

„Harry, wie willst du das denn anstellen -"Ron verstummte. „D- Du hast doch nicht vor", stotterte er hervor, „ deine Tante zu suchen, oder?"

„Ron, ich weiß, was ich tue! Lass mich heraus!"Ron schwieg für einen Moment, als die Tür plötzlich knackte. Mehrere Schlösser schienen aufzugehen und die Tür schwang auf.

„Ich komme mit dir."Sagte Ron entschlossen.

„Nein, du wirst hier bleiben. Ich will nicht, dass du auch noch Ärger bekommst."

„Ich werde mit dir kommen, ob du willst oder nicht!"erwiderte Ron mit starker Stimme. Harry wusste nicht, wie er anders handeln sollte. Er hob seinen Finger und drohte damit wie mit einem Zauberstab. Ron zuckte zurück.

„Ron, du weißt, dass ich dir nicht weh tun will", sagte Harry, bemüht ruhig zu bleiben. „aber du wirst auf keinen Fall mit kommen!"Ron starrte wie hypnotisiert auf Harry 's Finger und zuckte bei jeder Bewegung von Harry. Harry murmelte noch einmal ‚Tschuldige' und bevor Ron etwas sagen konnte rief Harry: „Dormitum!" Ron wirkte plötzlich schläfrig, konnte sich noch kaum vor Müdigkeit auf den Beinen halten, also sackte er mit dem Kopf zur Seite gegen die Wand mit dem Kopf voran. Harry verzog sein Gesicht zu einem Ausdruck des Ekelns, als man einen dumpfen Aufschlag auf die Wand hörte. Ron rutschte an der Wand mit dem Kopf entlang und landete auf dem Boden. Er schien sich nicht verletzt zu haben, denn er rollte sich ein und –

„Ron, du altes Baby."Grinste Harry und sah Ron dabei zu, wie er an seinem Daumen lutschte. Harry wandte sich zur Tür, die ins Zimmer von Ron, Hermine und Millicent führte. Millicent 's Bett war ordentlich und ohne Falten. Kein Wunder, Remus hatte sehr viel Zeit an ihrem Bett verbracht. La Criz lag zusammen gerollt neben Krummbein am Bettende. Beide beobachteten Harry scharf, während er in Millicent 's Nachtschrank herum stöberte. Dort fand er aber nur ihr Tagebuch, ein paar Bücher (Leichte Lektüre, nannte sie es, obwohl die Bücher bestimmt ein Zentner wogen) und eine merkwürdige Flasche. Vermutlich Werwolfsbanntrank. Harry ging hinüber zum großen Schrank, wo er ihren Koffer heraus zog. Das meiste in dem Koffer waren Bücher, Kerzen oder auch ein paar merkwürdige Amulette. Verdammt, wo war diese Kette nur? Ein Buch viel Harry direkt ins Auge. Es war schwer, dennoch abgenutzt. Die Aufschrift war aus Gold und blätterte schon ab. Es hieß: ‚Zeitumkehrer – Vorteil oder Nachteil?' Harry schlug die erste Seite auf.

„Ist ein Zeitumkehrer wirklich das, was die Zaubererschaft braucht? Ist es eine Methode, um Leben zu retten oder unser Leben besser zu gestalten?" murmelte Harry, während seine Augen über die Zeilen huschten. Harry blättert weiter und – er fand die Kette. Millicent hatte in das Buch ein Loch gemacht, in das sie die Kette gelegt hatte.

„Warum versteckt sie die Kette so?", fragte sich Harry und zog die Kette heraus. Er legte sie sich schnell um den Hals und lief wieder aus dem Zimmer, aber – wie kam er denn aus dem Haus? Harry überlegte. Als er Moody die Treppe hinunter geschubst hatte, waren alle in ihre Zimmer. Vielleicht schaffte er es ja sich an den Zimmern vorbei zu schleichen. Er betrachtete sich den Anhänger, aber – wie bedient man dieses Ding? Er hatte es noch nie zu vor ausprobiert. Mal sehen. Wenn er jetzt knapp drei Mal dreht, müsste er doch in der Zeit vor drei Stunden sein. Harry drehte dreimal. Und wie zuvor mit Hermine verspürte er dieses Nach hinten ziehen. Okay, mal überlegen, vor drei Stunden war er – was war das? Ein Hund wimmerte in Sirius' Zimmer. Langsam ging Harry hinüber zur Tür und lauschte. Das Wimmern des Hundes war kläglich. Es schien das Wimmern von Sirius zu sein. Harry stieß die Tür auf. Sirius lag als Hundegestalt auf seinem Bett, den Kopf auf die Vorderpfoten gelegt. Ein kleines Feuerchen prasselte am Bettende, Sirius hatte sein Kopfkissen zerrissen und die Federn flogen in der Luft herum.

„Sirius?"Aber Sirius antwortete nicht. Er starrte weiter mit seinen schwarzen Augen ins Feuer. Harry setzte sich neben Sirius auf das Bett und starrte ebenfalls eine Zeit lang ins Feuer, bevor er sprach. „Du vermisst Bita, nicht wahr?"Sirius antwortete nicht, stattdessen verwandelte er sich wieder in einen Menschen.

„Moody meinte, dass sie tot sei."Wimmerte Sirius immer noch wie ein Hund.

„Das glaube ich nicht. Du weißt selber, dass sie -"

„Nein, Harry. Sie ist nicht völlig unsterblich. Voldemort ist ihr Erschaffer. Er hat sie zurück ins Leben geholt, also kann er als einziger sie umbringen. Moody vermutet, dass – dass -"Aber Sirius konnte den Satz nicht vollenden. Er atmete tief ein.

„Sei mir nicht böse, aber ich möchte gern allein sein, Harry."Mit diesen Worten verwandelte sich Sirius zurück in einen Hund. Harry sah ihn einige Sekunden mitfühlend an, bevor er aufstand und zur Tür hinausging. Harry schlich sich die Treppe hinunter, vorbei an der Küche, in der ein paar Ordensmitglieder saßen und hinaus aus dem Haus. Harry ging einmal ums Haus, hinein in den Garten Abstellplatz. Dort suchte er das Fenster zu Moody, denn er wollte es genau so machen wie sein Vorgänger. Harry stellte sich genau vor das Fenster, was er gesucht hatte. Moody hatte das Zimmer wohl verlassen. Wenn Harry reinstürmen würde und Moody einfach auffängt. Nein, es müsste auch anders gehen. Und wenn nicht, hat er doch den Zeitumkehrer, dann geht er einfach noch mal hier hin zurück.

„Junge, sei vernünftig!"hörte Harry Moody rufen. „Er wird es früher oder später doch erfahren."

„Ich werde es nicht zu lassen."Hörte er sich selber mit einer deutlichen Aggressivität in der Stimme. Wenige Sekunden später hörte er, wie Moody die Treppe hinunter fiel. Harry stockte das Herz. Wenn er sich überlegte, dass er dafür verantwortlich war. Er lehnte sich neben dem Fenster an die Mauer.

„In Ordnung? IN ORDNUNG? Sirius, er hat soeben einen Menschen ermordet! Er wird vielleicht nach Askaban kommen!"Mrs. Weasley hatte wieder dieses hysterische in ihrer Stimme. Harry wollte nicht mehr zu hören. Er konnte es auch nicht mehr. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass Mrs. Weasley den Mord nicht vertuschen wollte. Sie hätte ihn lieber nach Askaban geschickt, als ihn im Zimmer über sich zu haben.

„Nein, Harry. Das lasse ich nicht zu."Hörte Harry Sirius' fest entschlossene Stimme.

Jetzt wird Sirius ihn packen und in sein Zimmer schleppen. Jeden Augenblick liegt Moody in seinem Zimmer. Harry 's Herz pochte wie verrückt. Dieses mal war er näher dran, erwischt zu werden, als das letzte Mal.

„Lass mich hier raus, Sirius!"Harry schrie sehr laut und aggressiv, er konnte von Glück reden, dass nicht wieder etwas passiert war.

„Ich habe das Richtige getan, Tonks!"Sirius' stimme klang fest, dennoch schien er unentschlossen zu sein. „Sollte einer von euch die Tür aufmachen, bekommt ihr es mit mir zu tun, ist das klar?"

Harry sackte das Herz in die Hose. Sirius hat alles daran gesetzt, Harry in Sicherheit zu haben und hat sogar den anderen Ordensmitgliedern gedroht und was machte er? Er drehte einfach die Zeit zurück und versuchte, Moody nach Bita zu bringen und er wusste noch nicht mal, wo sie war. Sie könnte überall sein. Vielleicht lebte sie wirklich nicht mehr. Aber er musste es versuchen. Er musste Moody helfen. Nun öffnete sich die Tür zu Moody 's Zimmer und Harry hörte das Schleifende Geräusch von Moody 's Holzbein.

„Legen wir ihn auf sein Bett."Sagte Remus und stöhnte auf. Wahrscheinlich hievte er grade Moody auf sein Bett. Einige Sekunden später fiel die Tür ins Schloss. Jetzt oder nie. Harry würde das Fenster aufmachen, Moody rausschleifen und zu Bita bringen. Wenn er sie findet. Er hätte seinen Besen mitnehmen sollen. Aber jetzt war es zu spät. Harry rüttelte am Fenster, doch es ließ sich keinen Zentimeter öffnen. Sein Zauberstab lag wohlbehütet auf seinem Nachttisch. Und lag da auch gut, sagte Harry ärgerlich. Vielleicht – genau – wenn er nun versuchen würde, Gestikulation anzuwenden, vielleicht geht ja das Fenster auf. Harry versuchte Bita zu imitieren. Er schnipste mit den Fingern, er wedelte vor der Fensterscheibe mit seinem Finger herum, doch das Fenster blieb zu. Vielleicht müsse er einfach nur so tun, als ob er das Fenster öffnet. Er griff nach der nicht vorhandenen Klinke des Fenster und tat so, als ob er ein echtes Fenster öffnen würde. Und tatsächlich – es hatte nicht funktioniert. Jetzt fiel es Harry wie Schuppen vor den Augen. Der Riegel war noch vor. Er schlug sich einmal gegen die Stirn und zog den quietschenden Hebel hoch. Man hatte ihn gehört.

„Was war das?"hörte er von dem Nebenzimmer. Er sprang schnell ins Zimmer durch das Fenster und zog Moody unter den Achseln aus dem Fenster. Moody war verdammt schwer, obwohl er gar nicht danach aussah. Harry sah, wie jemand den Türknauf umdrehte. Doch als Moody 's Holzbein auf den harten Steinboden draußen aufschlug, war die Tür wieder zu. Er schleifte Moody durch den halben Garten. Dorthin, wo er hergekommen war wollte er Moody bringen. Plötzlich fiel ihm noch etwas ein. Er schaute zum Fenster, in dem er zuvor war, bevor er die Zeitreise gemacht hatte. Er zog die Kette aus dem Hemd und richtete sie nach oben. Nur kurz blieb er so stehen, ehe er sie einpackte und Moody wegschleifte. Kaum hatte er das Grundstück verlassen, hörte er die Stimmen der anderen.

„Moody ist verschwunden!"rief jemand. Harry musste grinsen, doch es schwand ihm genauso schnell, wie es gekommen war. Etwas großes stand genau hinter ihm. Harry drehte sich um. Ein großer schwarzer Nundu blickte ihn Zähnefletschend an.

Da gibt es nur ein passenden Kommentar: muihihi