Kapitel 4: Die schwarze Eule

Danke an: LuckyShadow: Ist gut, dass sie süchtig macht, deswegen schreibe ich ja auch jetzt schon weiter, muss nämlich in einer Stunde (um 12) los in die Stadt, na ob ich da noch ein Chap schaffe, ansonsten geht's heute Abend weiter. Ja, die beiden hassen sich abgrundtief.

Schnuckiputz: Und hier kommt das nächste Chap, na, warum denkst du denn, sei Draco abgehauen? Du kennst doch meine Künste, eure Vermutungen und Gedanken irre zu führen ‚mächtig auflacht'

Takuto-Kun: Ja, es ist mein Harry ‚Zunge rausstrecke' Nein, die Chapter sind nicht vorgetippt. Sonst würde ich ja schneller updaten und mich nicht so abhetzten.

Gugi: Ja, kannst ruhig immer ein liebes Review abgeben. ‚dir zu schmeicheln versucht' Ja, Harry und sein scheiß zu Hause, aber was für ein zu Hause hatte wohl Draco? Ich denke, das Zusammen kommen wird wieder eine Weile dauern, weil ich nicht so auf das ‚Im zweiten Chapter lieben sie sich, im dritten küssen sie sich, im vierten schlafen sie miteinander'-Schema stehe.

Ano und Nym: Erstens danke fürs Review. ‚grinz' Zweitens ‚lach' habe ich Boggart und Dementor nicht verwechselt, denn Harry hat am meisten Angst vor Dementoren und somit wird sein Irrwicht zu einem Dementor (lies noch mal Buch 3 oder sieh dir den Film an). Pavartis wird ja zu einer Schlange, Rons zu einer Spinne usw.

Chgt: Erstens sieh dir mal die Warnung von mir oder die A/N überm ersten Chap an. Zweitens ist Draco nicht perfekt (und wenn, dann nur, weil ich ihn so geil finde lechz'. Na ja und natürlich ist Harry nicht hässlich, dass Draco ihn beleidigt ist klar. Er kann ja nicht sagen: Hey, Harry, du siehst total geil aus. Mein Harry ist ganz hübsch und vor allem gut gebaut. Und Harry sieht sich selbst eben als hässlich, weil er total deprimiert ist und mit dem ganzen Stress und Druck nicht klar kommt. Dafür ist mein Draco ja ganz schön weibisch. Und wenn es dir immer noch nicht gefällt, lies einfach nicht weiter.

Am nächsten Morgen wachte Harry übermüdet auf. Er gähnte ausgiebig, grummelte vor sich hin und richtete sich dann langsam auf. Allerdings bemerkte er genau dann, dass er in seiner Tageskleidung eingeschlafen war und völlig vergessen hatte, die vom Kürbissaft klebrige Hose zu wechseln.

Angeekelt krabbelte er ganz aus dem Bett, verzog sein Gesicht und stolperte ins Badezimmer, da er ohne Brille, die er jedenfalls noch glücklicherweise vorm Einschlafen zur Seite gelegt hatte, nicht gerade sehr viel sehen konnte.

Er schloss die Tür hinter sich, griff nach einem weißen Handtuch, was jedoch schon mehr beige als weiß wirkte, und legte es vorerst auf den Toilettendeckel. Das Badezimmer war nicht sonderlich groß und so konnte er nach dem Duschen direkt nach dem weißen…beigen Fetzten greifen.

Er befreite sich von der klebrigen Hose, merkte, dass auch seine Boxershorts total durchnässt gewesen sein musste, denn mittlerweile war sie an der vorher nassen Stelle hart und knittrig. Er zog sich auch diese aus, dann noch seinen Pullover und sein T-Shirt und zuletzt die Socken.

Vorsichtig drehte er den Wasserhahn auf und streckte seine Hand nach dem Strahl aus, wartete solange, bis das Wasser eine für ihn angenehme Temperatur besaß.

Erst dann stieg er hinter den altmodischen Vorhang und ließ das Wasser genießerisch über sich rieseln. Es war wirklich entspannend, denn bei den Dursleys hatte er nie mehr als fünf oder maximal zehn Minuten Zeit im Badezimmer gehabt. Hier konnte er solange duschen, wie er nur wollte.

Er griff nach dem mickrigen Stück Seife, schäumte sich damit ein (zu seinem Entsetzten auch die Haare, denn an Shampoo hatte er ganz und gar nicht gedacht, doch würde er das heute in der Winkelgasse besorgen) und begann die weiche, weiße Schicht dann wieder abzuspülen.

Eigentlich hätte er noch viel länger unter der Dusche bleiben können, aber der Gedanke an einen gewissen Slytherin und dessen ja so notwendigen Brief veranlassten ihn dazu, doch vorzeitig nach dem Handtuch zu greifen und sich trocken zu rubbeln.

Er wickelte sich das Handtuch, dass zumindest nicht so roch, wie es aussah, um die Hüften, putzte sich noch schnell die Zähne und kehrte dann zurück in das Schlafzimmer. Zunächst griff er nach seiner Brille, kam sich ohne nämlich ziemlich hilflos vor, und klappte dann seinen ledernen Koffer auf.

Er kramte die nächst beste Kleidung hervor, obwohl ihm wirklich nichts davon zusagte, zog sie sich über, griff dann nach seinem kleinen Stoffbeutel, in dem sich eine Menge Galleonen befanden, holte Dracos Brief und tat diesen in seine hintere Hosentasche, um dann endlich zufrieden mit sich selbst sein Zimmer verlassen zu können.

Schläfrig trottete er die Treppen hinab und fand sich dieses mal bei grellem Tageslicht in dem Esszimmer wieder. Er überlegte kurz, wollte dann aber doch noch etwas Kleines zu sich nehmen und stellte sich an den Tresen, an der glücklicherweise nicht dieser Glatzkopf sondern eine molligere Dame arbeitete.

„Ja?", fragte sie unhöflich und dachte gar nicht daran, mit dem Wischen des Tresens aufzuhören.

„Äh…", verdutzt über diese Unfreundlichkeit überlegte Harry, doch irgendwie rutschte kein Wort über seine Lippen.

„Zwei Tassen Tee und zwei Merzel bitte!"

Harry wandte sich erschrocken um und mal wieder hatte der blonde Slytherin ihn überrascht und war ihm zuvor gekommen.

Die Bedienung blickte kurz genervt auf und machte sich dann an die Arbeit.

Im normalen Falle hätte Harry sofort mit Beschimpfungen und Aufforderungen zum gehen begonnen, doch bei den besagten Umständen beließ er es bei der Frage: „Was zum Teufel sind Menzel?"

„Dir auch einen guten Morgen.", erwiderte der Blonde und Harry kam es vor, als wäre die ganze Sache am gestrigen Abend überhaupt nicht passiert oder viel mehr sollte sie schleunigst vergessen werden.

Seine vorher gestellte Frage beantwortete sich jedoch in der nächsten Minute wie von selbst. Erst wurde jedem von ihnen eine Tasse mit schwarzem, dampfenden Inhalt vor die Nase gestellt und kurz darauf folgten zwei Teller mit je einem croissantartigen Gebäck darauf.

Zumindest sah es ganz ansprechend aus.

Harry beobachtete, wie Draco nach den sich auf der Untertasse befindenden Zuckerwürfeln griff, sie in seine Tasse fallen ließ und den Inhalt dann elegant mit einem Löffel umrührte. Warum musste auch jede Bewegung Dracos irgendwie elegant aussehen?

„Und?", fragte Draco plötzlich in die Stille hinein.

„Und was?", war Harrys unfreundliche Erwiderung.

„Bringst du den Brief weg?", Draco schien sich von der Unfreundlichkeit kaum irritieren zu lassen, als wäre er es nahezu gewohnt.

„Nein.", antwortete Harry knapp.

„Nein?", Draco blickte auf und die winzigste Emotion, die Harry je zuvor gesehen hatte, schwang in dessen Augen mit.

„Nein.", wiederholte Harry sich etwas eindringlicher, „Ich habe ihn aufgerissen, gelesen und mir gedacht, dass du diesen Mist auch selbst abschicken kannst."

„Du hast was getan?", Draco wurde lauter, als er es vielleicht gewollt hätte. Sein Löffel fiel klirrend auf die Untertasse zurück.

„Mein Gott, reg' dich doch nicht so auf!", Harry sah Draco erschrocken über dessen Reaktion an. Kurz darauf griff er in seine Hosentasche und zog den mit einem Siegel verriegelten Umschlag hervor.

Falls es keine Einbildung war, schien in Draco die pure Erleichterung aufzusteigen.

„Zufrieden?", fragte Harry genervt und steckte das Pergament zurück.

Erst erntete er einen finsteren Blick Dracos und kurz darauf folgte die Antwort: „Dass der Brief sich direkt neben deinem Arsch befindet?"

Harry öffnete warnend seinen Mund, bereit die schlimmsten Äußerungen auszuspucken.

Draco jedoch zuckte nur mit den Schultern und nahm dann den ersten Schluck des schwarzen Tees.

„Malfoy?", fragte Harry dann, nahm das Croissant (seiner Meinung nach war es eines) in die Hand, zupfte nach und nach kleine Stücke ab, um sie sich dann in den Mund zu schieben.

„Mh?", gab Draco knapp zurück und schien wesentlich interessierter an der Tasse und dem Löffel zu sein.

„Wenn ich diesen verfluchten Brief hier weggebracht habe, lässt du mich dann endlich in Ruhe? Ich verstehe dein verhalten nicht, will es auch gar nicht verstehen. Aber falls du dachtest, wir könnten als derzeitige Zimmernachbarn mal öfter ne Teerunde machen und über Gott und die Welt plaudern, täuscht du dich gewaltig!", Harry blickte wütend zu Draco herüber, wartete auf eine Antwort, eine Reaktion.

Immer noch blickte der Blonde in seine Tasse, bewegte sie hin und her und beobachtete die Bewegung des Inhaltes.

„Malfoy!", es klang bedrohlicher als es hätte sein sollen.

Nach wie vor keine Antwort.

„Hallo?", Harry wurde langsam ungeduldig.

Mit einem Mal schob Draco die Tasse zur Seite, nahm nur das Gebäck in die Hand, legte eine Galleone auf den Tisch und stellte sich direkt vor Harry, welcher mit seinen vorlauten Äußerungen sofort aufhörte.

Die beiden blickten sich intensiv an, als verbünde sie ein magnetisches Feld, bestehend aus Hass und Verachtung.

Einen weiteren Moment sagte keiner etwas, bis Draco sich vom Tresen wegstief und nur ein: „Du willst nicht ‚plaudern' und ich hab' mich sofort daran gehalten. Was ist dein Problem?", er sah Harry ein letztes Mal an, bevor er zurück Richtung Treppen schritt.

„Bastard…", fluchte Harry noch leise vor sich hin, bevor er seine Tasseninhalt mit einem Schluck hinunter schüttete, sich das letzte Stück des Croissants in den und schob, ebenfalls bezahlte und den Topfenden Kessel dann ganz verließ.

Sofort empfing in die willkommen heißende Atmosphäre der engen Gassen und kleinen Läden. Die Sonne spiegelte sich in den Schaufenster wieder und Kinder spazierten mit ihren Eltern umher, blieben vor jedem zweiten Schaufenster stehen, lachten und zupften an den Umhängen ihrer Mütter.

Harry seufzte auf und entschied sich dafür, sich erst einmal nur umzusehen. Den Brief über die Bücher, die sie im folgenden Jahr benötige würden, hatte er noch nicht erhalten und somit brauchte er auch nicht viel aus der Winkelgasse. Er stolperte an einigen Kleidungsgeschäften vorbei, doch gab es weitgehend nur Umhänge und all das, was nicht zur alltäglichen Kleidung gehörte. Vielleicht sollte Harry sich doch lieber noch einmal im nicht zauberischen London umsehen.

Er kaufte sich einige Süßigkeiten, darunter auch Schokofrösche, und machte sich dann auf den Weg zur Eulenverleih. Erst als er direkt davor stand, schlug er sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. Warum hatte er nicht auch an die Möglichkeit gedacht, Ron und Hermine in diesem Weg zu schreiben.

Verärgert über sich selbst, entschloss er sich dafür, diese Aktion auf den nächsten Tag zu verschieben.

Er betrat den Eulenverleih zum ersten Mal in seinem Leben, war aber schon häufig daran vorbei gegangen. Eine Glocke läutete nachdem er die Türschwelle überquert hatte. Tausende von Eulen in allen Größen und Farben saßen in Käfigen, auf Stangen, in Pflanzen und schuhuten.

Der Verkäufer war gerade dabei die Käfige mit verschiedenen Zaubersprüchen zu reinigen, als Harry sich schon laut räusperte.

Ihm war eine wunderschöne Eule ins Blickfeld geraten. Und selbst wenn es nur um Post von Draco ging, wollte Harry diese Eule fürs Verschicken des Briefes haben.

Der alte Verkäufer trug lumpige Kleidung und drehte sich ziemlich langsam zu Harry um.

„Ähm…entschuldigen Sie. Ist diese Eule da schnell?", Harry deutete auf eine große, elegant aussehende, schwarze Eule. Ihr Fell wirkte seidig, als wären es gar keine echten Federn. Ihr Schnabel war klein und dunkelbraun, dabei leicht gebogen und die leuchtend gelben Augen blickten Harry fasziniert an.

„Mister Potter.", kam die langsame Antwort, „Für Sie wird jede Eule schnell sein."

Am liebsten hätte Harry die Augen genervt verdreht, doch konnte er von Glück reden, dass der Eulenverleihbesitzer es bei dieser kurzen Begrüßung und Anmerkung über Harrys Namen beließ.

„Dann soll sie meinen Brief verschicken.", log Harry, da es sich natürlich nicht um seinen eigenen Brief handelte, „Wie heißt sie denn?"

„Fabula.", war die Antwort, „Fabula…ein sehr schöner Name…", brummte der Verkäufer, „Es bedeutet ‚Mythos', was für ein Name hätte sonst zu ihr gepasst?"

Harry stöhnte innerlich auf, er wollte jetzt garantiert kein stundenlanges Gespräch beginnen. Er streckte vorsichtig seinen Arm aus und blickte die Eule auffordernd an. Als hätte sie Harry verstanden, schuhute sie ein weiteres Mal und flatterte dann zu ihm herüber, um sich auf dessen Arm nieder zu lassen.

Harry lächelte, nahm dann das kleine Pergament und band es dem schönen Vogel an die gräulichen Beine, „Bring das zu Blaise Zabini, okay? Du wirst ihn schon finden. Mehr weiß ich allerdings auch nicht…", Fabula schmiegte sich kurz an Harrys Kopf und flatterte dann Richtung Zimmerdecke, die, wie Harry bemerkte, an zwei Stellen kleine Öffnungen besaß.

Er sah der geschmeidigen Eule noch lange Zeit hinterher, bevor er sich wieder an den Verkäufer wandte: „Was macht das?", fragte er höflich.

„30 Galleonen.", war die Knappe Antwort.

„Ähm…", Harry hustete erschrocken aus, „Bitte was?"

„Ich glaube nicht, dass sie zu mir zurückkehren wird. Sie ist zuvor noch niemandem näher gekommen. Sie hat sich wohl Sie, Mister Potter, als neuen Besitzer ausgesucht."

„Aber…", stockte Harry, musste an seine schöne, weiße Schneeeule Hedwig denken.

„30 Galleonen.", wiederholte der Verkäufer sich.

Was für eine Verkaufsstrategie, dachte Harry noch, bevor er seinen Geldbeutel hervorzog und dem Eulenverleihbesitzer das gewünschte Geld reichte.

Er verabschiedete sich noch etwas mürrisch und verließ den Laden dann wieder. Eines war ihm klar. Erstens war das, wenn dann Dracos Eule und zweitens schuldete eben dieser ihm nun dreißig Galleonen.

Erneut seufzte Harry auf, griff dann nach einem Honigbonbon in seiner Tasche, wickelte ihn aus und genoss den süßen Geschmack auf dem gesamten Weg nach Hause.

oOo0oOo

Draco hingegen saß nachdenklich auf dem Bett seines Zimmers. Vielleicht war seine Vorstellung, Frieden zu schließen oder auch sonst irgendetwas einfach zu abrupt gewesen. Immerhin war er jahrelang schrecklich zu Harry und dessen Freunde gewesen und wirklich freundlich benahm er sich nach wie vor nicht. Was sollte er schon erwarten?

Außerdem hatte er Harry schon beim ersten Treffen im Bus gleich wieder beleidigt, hatte ihn mit Neville verglichen und als vollkommen hässlich bezeichnet, was natürlich absolut nicht stimmte, das wusste Draco zu gut. Die Mädchen auf Hogwarts hingen Harry und Blaise ja sowieso mehr hinterher als ihm, was ihn dennoch nicht störte, da er mehr an den männlichen Objekten dieser Welt interessiert war.

Plötzlich überkam ihn ein sehr merkwürdiges Verlangen. Er griff unter sein Kopfkissen und zog ein schon ziemlich kaputtes Bild von sich und seinen Eltern hervor. Warum er es überhaupt mitgenommen hatte, war ihm gar nicht klar. Jedenfalls stand er darauf ganz rechts unten im Bild und blickte kalt in die Kamera. Sein Vater hatte eine Hand auf seine Schulter gelegt und auch seine Mutter stand mehr abseits. Allesamt wirkten sie zwar vom Aussehen wie eine Familie, doch standen sie zueinander zu sehr entfernt, um irgendeine Beziehung erkennen zu können.

Auf dem Bild war er elf Jahre alt, es wurde kurz vor seiner Einschulung auf Hogwarts geschossen. Schon bald nachdem er es bekommen hatte, hatte er die perfekte Position von sich und seinen Eltern abgewartet. Die Position, die am besten darstellen würde, wie es bei den Malfoys wirklich aussah und dann hatte er dem Bild die Magie geraubt. Das war der Grund dafür, dass die Figuren nun starr und unbeweglich waren.

Wenn er das Foto genauer betrachtete, wirkte er noch blasser als seine Eltern und zierlicher als jedes Mädchen was er kannte oder je gesehen hatte. Er fand an sich nichts Männliches und irgendwie erschreckte ihn das.

Dunkle Ränder zogen sich unter seinen Augen entlang und bildeten den stärksten Kontrast zu der blassen Haut überhaupt. Es war so, als die Sonne in einer tiefschwarzen Nacht scheinen würde.

Plötzlich hörte er Schritte im Flur. Eigentlich hätte es nur irgendein Gast sein können, doch unterschied sich Harrys Art zu gehen von all den anderen. Beim gehen wirkte der nämlich robust und tollpatschig, stapfte fast.

Draco kämpfte mit dem Gedanken, die Tür zu öffnen und Harry danach zu fragen, ob er den Brief auch wirklich abgeschickt hatte, doch blieb er lieber auf seinem Bett sitzen.

Er sah das Bild ein weiteres Mal an und plötzliche Wut, Zorn und Hass überfluteten ihn. Er nahm das Papier fester in die Hände, merkte wie er zu Zittern begann. Er fing erst dann wieder an sich zu beruhigen, als die zerrissenen Stücke wie vergangene Schneeflocken zu Boden fielen.

TBC

A/N: Wenn er liebt schreibt, bekommt ihr vielleicht heute noch ein Chap. ‚lach' Zumindest schreibe ich gleich weiter. CU all!!!