Kapitel 10: Dracos Stolz und Harrys Verzweiflung

A/N: Weil ich aufgrund von so viel Stress nicht so schnell ein neues Kapitel hochgeladen habe, kommt jetzt gleich ein zweites hinterher. Nur ist momentan nicht

Zu öffnen. Komisch. Jedenfalls viel Spaß beim Lesen und über Reviews freue ich mich immer riesig, aber das kennt ihr ja wahrscheinlich selbst. #grinz#

Your cruel device
Your blood, like ice
One look could kill
My pain, your thrill

I want to love you but I better not touch (Don't touch)
I want to hold you but my senses tell me to stop
I want to kiss you but I want it too much (Too much)
I want to taste you but your lips are venomous poison

You're poison running through my veins
You're poison, I don't want to break these chains

Your mouth, so hot
Your web, I'm caught
Your skin, so wet
Black lace on sweat

I hear you calling and it's needles and pins (And pins)
I want to hurt you just to hear you screaming my name
Don't want to touch you but you're under my skin (Deep in)
I want to kiss you but your lips are venomous poison

You're poison running through my veins
You're poison, I don't wanna break these chains
Poison

One look could kill
My pain, your thrill

I want to love you but I better not touch (Don't touch)
I want to hold you but my senses tell me to stop
I want to kiss you but I want it too much (Too much)
I want to taste you but your lips are venomous poison

You're poison running through my veins
You're poison, I don't wanna break these chains
Poison

I want to love you but I better not touch (Don't touch)
I want to hold you but my senses tell me to stop
I want to kiss you but I want it too much (Too much)
I want to taste you but your lips are venomous poison, yeah
I don't want to break these chains

(Poison by Alice Cooper)

oOo0oOo

Der zweite Kuss hielt wesentlich länger an als der erste und obwohl es nur ein einfacher Kuss war, weckte er sämtliche Gefühle in Harry, von denen er vorher noch nicht einmal gewusst hatte, dass er sie besaß.

Erst nach einer halben Ewigkeit lösten sich ihre Lippen fast wie in Zeitlupe voneinander. Ihre Augen öffneten sich, doch schielten sie noch immer zu den jeweiligen Lippen des anderen herüber, bevor sie sich erneut in die Augen blickten.

Anspannung lag in der Luft und Harrys Gelenke waren nach wie vor unbeweglich, selbst sein Mund wollte kein einziges Wort freigeben.

Er hatte das erste Mal einen Jungen geküsst und dazu noch einen Slytherin, Draco Malfoy.

Draco Malfoy, wiederholte sein langsamer Verstand immer wieder. Er hatte ausgerechnet den Jungen geküsst, den immer am meisten zu hassen geglaubt hatte und zudem hatte es sich so unglaublich gut angefühlt.

Doch kaum hatten sie sich voneinander gelöst, fühlte Harry sich leer, hilflos und irgendwie dämlich. Warum hatte er sich nur wieder auf so etwas eingelassen.

Er spürte Dracos Hand noch immer in seinem Nacken, doch strich der Daumen nicht mehr über seine gerötete Wange.

Plötzlich formte sich in Dracos Gesicht ein ehrliches, warmes Lächeln. So einen Ausdruck hatte Harry noch nie zuvor an Draco gesehen und gerade als Harry sich erneut vorbeugen, seinem Verlangen folgen und einen neuen Kuss beginnen wollte, beugte Draco sich vor, doch verfehlten die Lippen die Harrys. Stattdessen berührten sich nun ihre Wangen und Harry konnte Dracos heißen Atem an seinem Ohr spüren und hören.

Draco hauchte ein knappes und doch so erotisches: „Gute Nacht…", ließ dann von dem Gryffindor ab und stand so abrupt auf, dass Harry gar keine Chance für eine Reaktion hatte.

Schließlich sah er Draco nur noch von hinten, der Blonde drehte sich nicht einmal um, stolzierte nur elegant zurück Richtung Schloss. Und er sah noch immer verdammt sexy aus. Dracos Umhang war geöffnet bewegte sich gemeinsam mit jedem Schritt. Die blonden Haare wirkten im Mondlicht fast weiß und gerade diese stolze Art machte Draco aus.

Harry blieb etwas irritiert am See zurück, griff dann nach der Pulloverjacke, die er mitgebracht hatte, und zog sie sich unbewusst über, obwohl ihm eigentlich überhaupt nicht kalt war. Dann starrte er wie gebannt auf die Wasseroberfläche, als ob jeden Moment ein Wunder dort auftauchen und Harry begrüßen würde.

Er wusste noch nicht sicher, was dieser Abend, diese Nacht zu bedeuten hatte. Ob es gute, schlechte Folgen haben würde. Aber er spürte, wie gut er sich fühlte und wusste, dass dieser Geburtstag der beste seines bisherigen Lebens war.

Er blieb auch nicht mehr lange, versank immer wieder in Gedanken an Draco und dessen wunderschöne Augen, an den Blick, den Draco vor und nach dem Kuss aufgesetzt hatte. Irgendwann nahm er noch das Stück Kuchen, zupfte einige Stücke ab, drückte sie sich nebensächlich in den Mund und kaute jedes Teil mindestens fünf Minuten.

Erst als seine Glieder immer schwerer wurden und seine Augen zuzufallen drohten, entschloss er sich dafür, besser zum Schloss zurückzukehren.

oOo0oOo

Draco war schwindelig und übel zugleich. Er hatte sich auf den schnellsten Weg zurück in die Kerker gemacht, war in sein privates Zimmer gegangen und hatte abgeschlossen. Er wusste selbst nicht, warum er dies tat, doch fühlte er sich so wesentlich sicherer.

Kaum hatte er die Tür verschlossen, lehnte er sich mit dem Rücken dagegen und glitt an ihr entlang zu Boden, bis er mit angewinkelten Beinen dasaß und innerlich auffluchte.

Warum musste das passieren? Warum hatte er sich in Harrys Gegenwart überhaupt nicht mehr unter Kontrolle und zeigte sich dem Gryffindor so offen und verletzlich?

Und der Kuss war auch noch so unübertrefflich gewesen, obwohl es an sich kein besonderer, tiefsinniger Kuss gewesen war. Er durfte auf keinen Fall so denken. Es gab viel zu viele Risiken, viel zu viele Probleme und überhaupt konnte er sich nicht erklären, warum Harry ihn so schwach werden ließ.

Er könnte niemals eine wirkliche Freundschaft geschweige denn mehr zu dem berühmten Gryffindor aufbauen. Erinnerung an Mike Redgers Drohung bahnten sich ihren Weg in Dracos Kopf. Zudem war da noch sein Ruf, den er leicht verlieren könnte. Und ein Slytherin zusammen mit einem Gryffindor funktionierte schon überhaupt nicht.

Er könnte niemals in der Öffentlichkeit zu sich und Harry stehen, das ließ sein Stolz einfach nicht zu. Zudem musste er sich noch dringend einen Plan überlegen, um Harry nicht ausliefern und schon gar nicht selbst umgebracht zu werden. Und sein Vater war auch noch da. Es gab zu viele Dinge, die gegen etwas Derartiges sprachen, es einfach nicht zulassen konnten.

Müde von dem anstrengenden, aufrauschenden Abend, fiel er zurück in seine Bettdecke, stülpte sich nur noch mit Hilfe seiner Füße die Schuhe aus und versuchte dann einen erholsamen, beruhigenden Schlaf zu finden, auf den er schließlich nicht mehr lange zu warten brauchte.

oOo0oOo

Am nächsten Morgen wachte er übermüdet auf. Er brauchte eine Weile, bis er das Geschehene vom vorigen Abend wieder einfing und richtig ordnen konnte. Er hatte Harry Potter, den berühmten, gefragten Harry Potter geküsst. Und dieser hatte sich nicht einmal geweht. Es bestand also eine Chance, dass er tatsächlich auf Männer stand. Das Ereignis in der Umkleidekabine war also doch nicht auf Hormone und Harrys Alter zurück zu führen.

Doch fühlte Draco dennoch Hemmungen und Ängste in sich aufkommen. Es war alles einfach viel zu schnell passiert. Es war mitten in der Nacht gewesen und Harry hatte einfach so atemberaubend ausgesehen, dass sich niemand hätte stoppen können.

Mühselig rekelte er sich auf, blinzelte in das düstere Zimmer hinein und ekelte sich plötzlich unheimlich, als er merkte, dass er in seiner Tageskleidung geschlafen hatte. Sofort schritt er in Richtung des Badezimmers, pellte sich aus der Schulkleidung, um sich dann erst die Zähne zu putzen und anschließend unter einem angenehm warmen Wasserstrahl zu duschen. Er genoss die Wärme, die Gelassenheit und die Ruhe.

Er machte gar nicht den Anstand sich zu beeilen, trocknete sich beinahe zeitlupenartig ab, sprach einen Reinigungsspruch auf seine Kleidung, griff sich bloß eine neue Boxershorts und zog sich - mit einem neuen Lebensgefühl in den Adern - wieder an.

Bereits beim Zähneputzen hatte er sich dafür entschlossen, erst ausgiebig frühstücken zu gehen, um dann selbst einige Runden auf dem Quidditchfeld zu drehen, denn bisher war er aus unerfindlichen Gründen noch nicht dazu gekommen. Als Kapitän seines Teams sollte er also langsam einmal damit anfangen.

Er verließ das Badezimmer, gähnte noch einmal ausgiebig, griff dann nach seinem teuren Besen und machte sich auf den Weg zur Großen Halle. Er hoffte inständig, Harry dort nicht begegnen zu müssen, doch entschied sich das Schicksal wie so oft gegen ihn. Denn an dem für Harry und ihn vorgesehenem Tisch saß das ‚Geburtstagskind', war aber mit einigen Briefen eingedeckt und schien in ihnen versunken zu sein. Draco konnte daraufhin nur beruhigt sein, hoffte, dass Harry ihn nicht ansprechen würde.

Er atmete tief durch, bevor er dem reichlich bedeckten Tisch näher kam, über die Bank kletterte und sich wortlos setzte, um nach einem der vielen Brötchen zu greifen und es mit strahlendgelbem Käse zu belegen.

Warum er solch einen Hunger hatte, wusste er selbst nicht.

Doch kaum griff er nach dem Kürbissaft, um sein Glas zu füllen, legte Harry den angefangenen oder gerade beendeten Brief zur Seite und blickte mit einem fast zu liebevollem Lächeln auf: „Morgen!", strahlte er.

Draco blickte bloß kurz mit einem düsteren Blick auf, erwiderte aber nichts und hoffte, dass dem Gryffindor diese Art der Antwort genügen würde.

Doch war dem wohl lange nicht so. Stattdessen schob er all seine Briefe und auch den Tagespropheten zur Seite, schenkte sich ebenfalls neuen Orangensaft ein und fuhr ruhig fort: „Hast du gut geschlafen?"

Draco fuhr sich befeuchtend mit der Zunge über die Lippen, sah erneut auf und antwortete mit einem knappen, monotonem: „Gut schlafen konnte ich noch nie."

„Hast du schlechte Laune?", Harrys Stirn legte sich in besorgte Falten, was Draco beinahe vor Wut in den Wahnsinn trieb. Falls Harry jetzt auf irgendwelche Turteileien und Smalltalks aus war, konnte er das eindeutig vergessen.

„Wenn du mich weiter so voll quatscht, ja.", gab Draco schnippisch zurück und stopfte den Rest seines Brötchens in sich hinein.

Harry seufzte leise auf. Leichter Duft von Vanille und Kokosnuss zog bei Bewegungen des Slytherins zu ihm herüber, während ihm dünne blonde Strähnen ins Gesicht fielen.

„Darf ich fragen, was ich dir getan habe?", Harrys Stimmung hatte sich bereits um die Hälfte verringert. Enttäuschung schwang in seiner Frage mit.

„Nein, darfst du nicht.", antwortete Draco matt, bevor er den restlichen Inhalt seines Glases mit einem Zug leerte, ein weiteres Brötchen in seine Hand nahm und schließlich nach seinem Besen griff, um Ruhe vor Harry finden zu können.

Doch kaum war er an der Ausgangstür angekommen, hörte er polternde Schritte hinter sich. Er versuchte diese zu ignorieren, ging stur weiter, umfasste den Stil des Besens fester und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen statt sie Harry aufzuhalten.

Ein ganzes Stück gingen sie schweigend nebeneinander her, bis Harry den Mut ergriff und laut fragte: „Kannst du bitte mal stehen bleiben und mir erklären, was los ist?", seinen Geburtstag hatte er mit dem bizarren Auftreten des Slytherins völlig vergessen.

Draco stöhnte genervt auf, presste seine Lippen kurz so stark aufeinander, das jegliches Blut aus ihnen gedrückt wurde, blickte erst an Harry vorbei bis er ihm direkt in die Augen sah und dabei fest an seine morgendlichen Vorsätze und die vielen Risiken und Gefahren dachte.

„Warum tust du so etwas? Warum küsst du mich und benimmst dich jetzt so, als ob nie etwas passiert wäre oder als ob ich Schuld an irgendetwas wäre, was dich ziemlich wütend macht.", Harry war nicht weniger verärgert. Er wollte eine Antwort und würde darum kämpfen.

„Potter…", Draco lachte leer auf, biss sich sarkastisch grinsend und kopfschüttelnd auf die Unterlippe und erwiderte schließlich, „…du hattest Geburtstag und es war bloß eine Geste des Gratulierens. Ziemlich dumm, wenn du das anders aufgefasst hast."

Harrys spürte, wie sein Mageninneres sich zusammenzog und diese Antwort ihn mehr als bloß verletzte. Er konnte nicht sagen, was genau mit ihm selbst passiert war. Warum er endlich zur Vernunft gekommen war und zu seiner Sexualität stand. Er wusste auch nicht, wie es zu der merkwürdigen Hassfreundschaft zwischen ihm und Draco gekommen war, wusste nicht, warum er seinen ehemaligen Erzfeind wirklich geküsst hatte, doch hatte er am gestrigen Abend nichts von all diesen Dingen bereut.

Er war einfach nur glücklich und zufrieden gewesen und dieses Gefühl hatte er bisher nur selten in seinem Leben erfahren. Vielleicht war seine Hoffnung wirklich absurd, viel mehr ein Wunschtraum gewesen. Doch hatte er sich so gefunden und geborgen gefühlt.

Zwar konnte er selbst nicht sagen, was er sich genau von Dracos Reaktion erhofft hatte und warum er sich überhaupt etwas erhoffte, doch wollte er weiß Gott andere Worte, andere Antworten hören, als die, die ihm der Slytherin nun gegeben hatte.

Erneut lachte Draco völlig emotionslos auf: „Hast du dir etwa wirklich mehr erhofft?", er schüttelte herablassend den Kopf, „Falls du einer von der Sorte bist die ewig andauernde Beziehungen, Liebe…", dieses Wort betonte er merkwürdig, gerade so, als wäre der Begriff ihm völlig fremd, „…und solche anderen Dinge erwartet hast oder suchst, bist du bei mir wirklich an der falschen Adresse. Da solltest du dir schon einen anderen Gryffindor, Ravenclaw oder vielleicht auch einen Hufflepuff suchen."

Harry ignorierte den detaillierten Inhalt, bezog sich nur auf die letzten Worte: „Was hat denn das mit den Häuseraufteilungen zu tun."

„Oh, eine ganze Menge, mein Lieber.", Draco hob eine Augenbraue und blickte Harry überlegen an.

„Außerdem habe ich keines dieser Dinge erwartet.", Harry wusste nicht, ob es sich um eine Lüge oder tatsächlich um die Wahrheit handelte, „Aber auch nicht dein wiederkehrendes, kaltes Verhalten."

„Das Angebot aus der Umkleidekabine besteht ja nach wie vor!", Draco grinste hämisch.

„Wie unheimlich lustig…", Harry verdrehte genervt die Augen.

„Verdammt…", Draco schien langsam wirklich die Geduld zu verlieren, „…was has du von diesem bescheuerten Kuss bloß erwartet?", er holte tief Luft, „Hat er dich so angemacht, oder was? Potter, es war nur ein elender Kuss ohne jegliche Bedeutung und für deine Wahnvorstellungen und Interpretationen kann ich nun wirklich nichts."

Harry kniff seine Lippen zusammen, war zu keiner Antwort fähig. Vielleicht hatte Draco ja Recht, vielleicht war er selbst Schuld daran, sich wieder auf etwas bodenloses eingelassen zu haben.

„Was würdest du tun, wenn ich mich aus dem Astronomieturm stürzen würde?", es war viel mehr eine rhetorische Frage, die so abrupt kam, dass Draco eine Weile brauchte, um den Sinn zu verstehen und umsetzten zu können.

„Gar nichts.", antwortete er schließlich. Jedenfalls müsste er sich dann keine Sorgen mehr um Mike Redger machen, doch würde er im tiefsten Inneren niemals wollen, dass Harry wirklich etwas zustößt. Es war ja nicht so, dass er Harry nicht leiden konnte oder den Kuss weniger atemberaubend fand, doch gab es Regeln, die einzuhalten waren, um kein unnötiges Chaos entstehen zu lassen.

Kaum hatte Draco die Antwort ausgesprochen, schob sich ein nebeliger Schleier vor Harrys Augen und dieser Schleier stahl den grünen Iriden sämtlichen Glanz, den Sturm, die Aufruhr, die Emotionen. Der Blick wirkte völlig leer und ins Nichts gerichtet.

Harry schien wirklich mit sich zu ringen, eh er seinen festen Blick wieder fand, Draco kurz anblickte, ein knappes „Gut.", murmelte, sich dann umdrehte und zurück zum Schloss kehrte.

Draco sah dem Gryffindor etwas irritiert hinterher: „Aber das hast du doch nicht wirklich vor oder?"

Harry erwiderte nichts mehr, er wüsste nicht was für ein Sinn es haben würde.

Die wechselnden Fassaden, Meinungen, Ansichten, Verhaltensmuster und Ausdrücke des Slytherins konnte er nicht mehr länger ertragen.

Es mochte sein, dass er nach dem Kuss zu naiv gewesen war, doch wollte er sich seine Ferien nicht vermiesen und seine Gefühle nicht völlig auf den Kopf stellen lassen. Es gab weitaus besseres zu tun und Draco wirkte wie ein riesiges Rätsel, indem man die Worte ständig falsch einordnete und sich schon so sehr damit beschäftigte, dass man sich selbst darin verfing.

Vielleicht war auch einfach nur viel zu viel passiert. Sie bräuchten Abstand, Ruhe voneinander und es war das erste Mal, dass Harry sich wirklich wünschte, den Slytherin wie in den vorigen Jahren wieder sinnlos hassen zu können.

Doch dieser Hass war meilenweit entfernt, einfach verblichen.

TBC

Danke an Yuy: Du hast mir das erste Review zur Kussszene geschrieben. #knuddel#. Und auch so, scheinst du richtig treu zu sein. Dankeschön!

Danke natürlich auch an alle anderen. Dieses Chap war nun nicht so lang, aber mir fallen wirklich die Augen zu. Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen. Viel ist ja nicht passiert. #lach#