If you're asking Chapter 4: Teil 4, a harry potter fanfic

Tagchen. :)

Jaah. ::hüpf:: Jetzt kommt mein Lieblingsteil. Aber nur, weil ich ohnmächtig werden würde. ::kicher::

Ich wünsch euch ganz viel Spaß, will heute gar nicht mehr dazu sagen.

Für all die, die ich bei meiner Weihnachtsstory am Freitag nicht mehr „sehe": Ich wünsch euch Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Ich denke, das letzte Pitel gibt's im neuen Jahr. Mal schaun. :o)

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Zur Story:

4/5

Warning: Slash – Lime, OOC-Draco

Disclaimer: s. Bio ;o)

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Und noch...

Kekse für...

- meiner Beta Lilith35

- Ellie172: Okay, ich weiß, ich bin fies. Aber hey, das kann doch bei den beiden nicht so laufen wie bei anderen. Sie sind doch was Besonderes. ::smile::

- Honigdrache: Wie kommst du jetzt auf Severus? ::kicher::

- moonshine: Tja, der Todesser... Wer das ist, kommt nicht raus. So bin ich ja immer. -.- Aber man hat ja gemerkt, dass es ein alter Bekannter von Draco sein musste.

- NathalyaKiaraMcElwood: Was für ein cooler Name. ::grinsel:: Jetzt, wo du es erwähnst... vielleicht hätte ich Draco entführen sollen. Dankö. P

- Lauriel: Na, was studieren wir denn? ;o) Draco bleibt auch OOC. :)

- moin, LuckyShadow, comabeat, BlueStar84, Schnuckiputz und Lara-Lynx.

Ich hoffe, dass meine Stammleser bzw. meine Leuts, die mir sonst immer treu sind, jetzt nicht anfangen, zu schludern. :(

Bis dann, liebe Grüße, LeakyC

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Teil 4

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Die Trauung wurde für fünfzehn Minuten unterbrochen.

Dumbledore veranlasste den Abtransport des Todessers durch Auroren des Ministeriums. Die Weasleys mussten erst einmal den Schock verarbeiten, dass das kleinste Familienmitglied beinahe einem Todesser zum Opfer gefallen wäre, und jeder Einzelne bedankte sich ausführlich bei den Longbottoms.

Harry begrüßte sie kurz und kehrte dann zu Draco zurück, der sich auf der Treppe vor dem Altar niedergelassen hatte.

„Hey."

„Hey." Draco lächelte matt.

„Kopf hoch.", meinte Harry. „Gleich geht's weiter."

„Das war kein gutes Omen, meinst du nicht auch?" Draco ließ den Kopf in die Hände sinken.

Harry legte ihm den Arm über die Schulter und zog ihn zu sich. „Hey. Draco, bitte. Sieh mich an."

Der Blonde hob den Kopf.

„Ich brauche dich.", flüsterte Harry.

Draco lehnte sich leicht zu ihm, fuhr mit seiner Hand über Harrys Knie, den Oberschenkel hinauf und wisperte: „Ich liebe dich."

Wieder spürte Harry die Spannung, die er auch empfunden hatte, nachdem er Draco den Antrag gemacht hatte. Er spürte schon Dracos Haut an seinen Fingerspitzen, als sie jemand unterbrach: „Na, aber doch nicht schon vorher."

Die zwei jungen Männer stoben auseinander, Harry ließ verzweifelt den Kopf hängen. Wann würde er Draco endlich küssen dürfen?

Hermine grinste sie verschmitzt an. „Geht gleich weiter, ihr könnt die Ausgangspositionen wieder einnehmen."

Harry seufzte, nickte dann aber lächelnd. Er reichte Draco die Hand und gemeinsam traten sie erneut vor den Altar.

„Bin ich froh, dass wir heute Abend Zeit für uns haben.", sagte er zu seinem Fast-Ehemann.

Da beugte sich Draco einfach nur zu ihm und küsste ihn auf die Schläfe. Automatisch schloss Harry die Augen und spürte die Wärme von Dracos Lippen noch, als sie schon längst wieder fort waren.

Als er die Augen öffnete, fiel ihm plötzlich etwas ein. „Wie wollen wir eigentlich heißen? Potter? Oder Malfoy? Oder einen Doppelnamen?"

„Ich würde mich geehrt fühlen, deinen Namen tragen zu dürfen.", antwortete Draco so aufrichtig, dass Harry ganz schwindelig wurde.

Er nahm Dracos linke Hand, betrachtete einen Moment lang den schimmernden Ring und hob die Hand dann an seine Lippen.

Kaum hatte er die Hand wieder freigegeben, trat der Priester erneut vor sie. „Können wir fortfahren?"

„Ich denke schon.", antwortete Draco und sah sich um.

Alle Gäste hatten wieder Platz genommen und warteten gespannt auf den Hauptteil der Zeremonie.

Der Priester räusperte sich. „Nun gut, ich hoffe, alle anderen unter euch mögen dieser Ehe ihren Segen geben." Er schwieg einen Moment und als niemand Einspruch einlegte, fuhr er fort: „Nun bitte ich dich, Draco Malfoy, sprich mir nach: Ich, Draco Thomas Malfoy..."

„Ich, Draco Thomas Malfoy...", wiederholte der Blonde und Harry hatte das Gefühl, seine Stimme wieder ein wenig zittern zu hören. Sanft drückte er seine Hand, die er seit dem Kuss noch immer hielt.

„...Sohn von Narcissa und Lucius Malfoy..."

„...Sohn von Narcissa und Lucius Malfoy..." Dracos Ton wurde leicht bitter.

„...schwöre, dass ich Harry James Potter..."

Draco wandte den Kopf und sah nun nicht mehr den Priester, sondern Harry an.

„...in Liebe und Treue beistehen werde..."

„...bis in alle Ewigkeit."

Harrys Magen verkrampfte sich vor lauter Glück und er musste sich räuspern, bevor auch er der Aufforderung des Priesters nachkommen konnte.

„Ich, Harry James Potter..."

„...schwöre, dass ich Draco Thomas Malfoy..."

„...in Liebe und Treue beistehen werde..."

„...bis in alle Ewigkeit."

Nicht eine einzige Sekunde riss ihr Blick ab, während Harry sein Versprechen gab. Jedes einzelne Wort hallte durch seinen Kopf, jede einzelne Silbe war von Grund auf ehrlich gemeint. Und Harry hatte das Gefühl, Draco wusste das, denn er blinzelte wieder.

„Nun bitte ich euch, an den Altar zu treten, um euren Bund zu schließen."

Der Priester machte ihnen Platz und die beiden jungen Männer traten vor den Altar, auf dem ein goldener Kelch stand, in den man roten Wein gegossen hatte. Daneben lag ein goldenes Tablett mit einem weißen Tuch und darauf eine kleine, goldene Nadel.

Harry blickte Draco an, dieser lächelte gequält, als er ihm seinen kleinen rechten Finger hinhielt. „Sei vorsichtig."

Harry schüttelte schmunzelnd den Kopf und auch in der ersten Reihe wurde leise gelacht, danach getuschelt.

Sachte knetete Harry Dracos Fingerspitze ein wenig, um die Blutzufuhr anzuregen. Dann nahm er die Nadel und stach blitzschnell in die Fingerkuppe. Sofort bildete sich ein kleiner Bluttropfen.

Der Priester hielt den Kelch mit zwei Händen, bis Draco den Bluttropfen hinein fallen ließ, dann murmelte er etwas auf Latein.

Auf Dracos Fingerkuppe bildete sich ein neuer Bluttropfen und Harry saugte für einen kurzen Moment an der Fingerspitze. Er hatte dies ohne nachzudenken getan, einfach weil er es wollte. Als er den Blutgeschmack auf der Zunge hatte, erfüllte es ihn auf sonderbare Weise mit einem Glücksgefühl, das er nicht beschreiben konnte.

Als er den Finger freigab und aufsah, war er überrascht von Dracos Blick, der ihn mit Faszination, Liebe und einer nicht zu leugnenden Ergebenheit beobachtete. Harry fiel es schwer, unter diesem Blick nicht schwach zu werden.

Schnell übergab er die Nadel an sein Gegenüber und reichte ihm gleich noch die Hand.

Draco war deutlich zögerlicher in seinem Tun.

„Stich zu, ich werd's überleben.", lächelte Harry.

Im nächsten Moment fühlte er, wie sich die goldene Nadelspitze in seinen Finger bohrte und schon wieder verschwand. Sogleich bildete sich auch bei ihm ein Bluttropfen, den er, während Draco weiterhin seine Hand hielt, in den Kelch fallen ließ.

Erneut murmelte der Priester etwas, dann stellte er den Kelch auf den Altar zurück und bat die zwei jungen Männer, zu ihren Plätzen zurück zu gehen.

Mit dem Rücken zu ihnen beschwor er auf Latein den Inhalt des Kelches, damit Harry und Draco von dem Moment, in dem sie aus dem Kelch tranken, für immer aneinander gebunden waren.

Harry saugte noch immer an seiner eigenen Fingerkuppe, bis Draco ihm ein Taschentuch reichte. „Danke." Er lächelte.

„Sorry.", murmelte Draco.

„Was denn? Ich hatte schon immer die Veranlagung, zu verbluten.", grinste der Dunkelhaarige.

Da wandte sich der Priester ihn wieder zu und reichte zuerst Draco den Kelch.

Draco nahm einen Schluck und gab den Kelch zurück.

Der Priester murmelte erneut.

Harry hätte gern gewusst, mit welchem Zauber sie aneinander gebunden wurden, doch das war nun unwichtig. Er bekam den Kelch und nahm seinen Schluck.

Nachdem der Geistliche auch für ihn den Zauber ausgesprochen hatte, stellte er den Kelch zurück und rief dann laut in die Kirche hinein: „Amoris, Fidelitatis, Salutis!"

Harry lief ein Schauer über den Rücken, als die Gemeinde diese Worte im Chor wiederholte.

Einen Moment herrschte Stille, dann sagte der Priester: „Ihr dürft euch nun küssen."

Gerade jetzt kam es unerwartet für Harry und er war unsicher. Sie hatten zwei so wunderschöne Augenblicke gehabt, die sie nicht nutzen konnten, und nun sollten sie ihren ersten Kuss vor allen genießen?

Doch er hatte keine Zeit mehr, sich Gedanken zu machen. Draco griff sanft nach seinem Kinn und sah ihn an. „Endlich.", grinste er frech und im nächsten Moment spürte Harry seinen samtweichen Mund.

Dracos Hand fuhr in seinen Nacken und Harry legte seine Hände an Dracos Taille.

Er spürte, wie Draco leicht den Mund öffnete, sein Zunge über seine Lippen gleiten ließ. Willig öffnete er ihm die Tore in sein Reich, genoss jede Sekunde als wären es die letzten. Dabei waren es die ersten... Und er vergaß sich, alles außen herum, ließ sich ganz in diesem Kuss versinken, in dem auch Draco unterzugehen scheinen wollte.

Doch dann realisierte Harry plötzlich wieder, wo er war, und brach den Kuss sanft ab. Als er die Augen wieder aufschlug, sah er, dass Dracos Augen glänzten, seine Wangen leicht gerötet waren. Selten hatte er einen solch aufreizenden Anblick gehabt und er lächelte lüstern.

Da biss sich Draco auch noch leicht auf die Unterlippe. Doch bevor Harry die Beherrschung verlor, räusperte sich der Priester und bat sie, Platz zu nehmen.

Nun folgte noch die Einsegnung.

„Seien alle großen und mächtigen Zauberer mit euch, beschützen mögen sie euch in allen Zeiten, guten wie in schlechten und mögen sie dafür sorgen, dass eure Liebe ewiglich bestehen bleibt."

Dann war die Zeremonie auch schon beendet.

Hand in Hand verließen Draco und Harry nach dem Priester den Altar und schritten durch den Gang nach draußen vor die Kirche. Ihre Gäste folgten ihnen langsam.

Harry atmete tief ein. Es war geschafft. Nun war er verheiratet. Bevor die ersten Gratulanten auf sie einstürmen konnten, zog er schnell noch einmal Draco an sich und küsste ihn. „Wer weiß, wann ich das nächste Mal dazu komme.", meinte er und zog eine leidende Miene.

Der Blonde strich ihm mit einem verträumten Blick über die Wange. „Ich freu mich auf heute Abend."

„Entschuldigung.", wurden sie da unterbrochen.

Beide sahen sie den nun wieder neben ihnen stehenden Geistlichen an.

„Ich wollte euch noch gratulieren, bevor der große Sturm losbricht."

Er schüttelte jedem die Hand und meinte dann noch: „Im Übrigen habe ich selten ein so süßes Pärchen wie euch erlebt. Wenn alle so viel Händchen halten würden, könnte ich mir vorstellen, dass manch eine Liebe länger als bis in den Tod hält."

Prompt wurden beide jungen Männer rot.

„Nein, versteht mich nicht falsch, selten hatte ich so viel Freude bei einer Trauung.", erklärte der ältere Mann lächelnd. „Viel Glück euch beiden." Damit ging er.

Harry und Draco blickten sich einen Moment lang verwirrt an, dann wurden sie aber von den ersten Gratulanten überrannt.

Zuerst stürmten natürlich die Weasleys auf sie ein. Ron ließ Hermine gerade noch den Vortritt, ging aber als Erster auf Draco zu.

Hermine wartete einen Augenblick, bis ihr Freund bei ihr war, dann meinte sie zu Harry: „Ich hätte nie geglaubt, dass er der Richtige für dich ist."

Harry zog automatisch die Augenbrauen zusammen.

Da fasste Hermine Draco an der Hand und zog ihn zu sich. Sie musterte ihn ausführlich und sagte dann grinsend: „Aber das ist er augenscheinlich." Und mit einem Blick auf Ron fügte sie noch hinzu: „Außerdem, wer würde sich so ein Prachtexemplar schon entgehen lassen?!"

Draco sah Harry irritiert an, der aber nur kopfschüttelnd grinste und Hermine dann noch mal umarmte, bevor er die nächsten Gäste an die Reihe ließ.

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...to be continued...

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