Sooo... Hallo und herzlich Willkommen zum letzten Teil. Schon wieder ein Ende. Na, zum Glück lass ich nur selten jemanden streben. ;)
Lesen wir erst mal und dann... ::smile::
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Zur Story:
5/5
Warning: Slash – Lime, OOC-Draco
Disclaimer: s. Bio ;o)
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Und schon wieder ein letztes Mal...
danke und Bonbons an...
- meiner Beta Lilith35
- Schnuckiputzi: Apfelkuchen? Noch warm? Mit Sahne? ::schmatz:: Für mich immer. ::strahl::
- Crazy-Anime: Noch ein Franze-Hasser. ::freudestrahl::
- Ellie172: Okay, ich weiß jetzt nicht so genau, ob ich beleidigt sein soll oder nicht. Von dir dachte ich ja eigentlich immer, dass du meine Bio liest... Na ja, ich darf dich beruhigen, es gibt einen – na ja, zumindest einen Ansatz für eine Fortsetzung. Und ich denk, da ich sie liebe, wird sie auch ein Ende finden. Wenn ich in hundert Jahren wieder Zeit zum Schreiben finde. -.-
- BlueStar84: Nun… Das mit dem Kelch und dem Blut... Viele der Harry Potter-Fans glauben, dass das Blut des anderen dich mit ihm verbindet. Deswegen... Ich glaub, ich hätt das erläutern sollen, aber ich bin eben davon ausgegangen, dass man und frau es wissen. :)
- moonshine, Angie, teufelchennetty (noch neu auf die letzte Minute? – hi :)!), Pitvansee, Isabelle de Lioncourt und Babsel (auch mal wieder da? :P)
Bis gleich... :o)
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Teil 5
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Es war gegen Mitternacht, als sich die Reihen der Gäste langsam leerten. Sie winkten Harry und Draco nur zu, weil diese sich nun für die letzten langsamen Stücke auf die Tanzfläche zurückgezogen hatten. Eigentlich waren sie beide zum Umfallen müde, doch nachdem sie den Eröffnungstanz gegeben hatten, waren sie nicht mehr zusammen in die Situation gekommen.
Nun tanzten sie eng aneinander geschmiegt, drehten sich mehr oder minder im Kreis und genossen die Zweisamkeit.
Dracos Kopf lag auf Harrys linker Schulter, seine Hand auf der rechten, sie hatten die Augen geschlossen und bewegten sich leicht im Rhythmus, manchmal aber auch nur nach dem Takt zweier Liebenden.
Irgendwann hob Draco aber den Kopf an. „Lass uns nach Hause gehen, ich möchte ein bisschen mit dir allein sein."
Harry konnte diesen Wunsch sehr gut nachvollziehen. Sanft löste er sich von seinem frischangetrauten Mann und zog ihn an der Hand zum Tisch, an dem Professor Dumbledore mit Professor McGonagall und Professor Sprout gerade mal wieder über einen Witz lachte.
„Entschuldigung. Albus, wir möchten nach Hause. Würdest du für uns die Runde schließen?"
Der Direktor nickte. „Geht nur. Es war ein langer Tag."
Das junge Paar lächelte dankbar.
„Ich hoffe, euch gefällt die Wohnung, die wir ausgesucht haben.", meinte Dumbledore und überreichte ihnen jeweils einen Haustürschlüssel.
„Was -? Ich meine, wir haben doch -" Harry war sprachlos.
„Nun ja, ihr sollt in Sicherheit gebracht werden, das heißt also auch, dass ihr umziehen müsst. Und wir dachten, das wäre ein schönes Geschenk, eine Wohnung. Sie hat einen riesigen Balkon und einen Wahnsinnsausblick!", erklärte Minerva McGonagall.
„Wenn ihr sie nicht wollt, ich nehme sie sofort.", grinste Professor Sprout.
„Ihr macht mich ganz fertig.", meinte Draco da plötzlich schmunzelnd.
„Das ist unser Job als Lehrer.", grinste Dumbledore zurück. „Und die Hauptsache ist, ihr freut euch."
„Das tun wir, keine Sorge.", versicherte der Blonde. „Solange ihr nur schon wenigstens ein Bett in der phantastischen Wohnung untergebracht habt."
„Draco.", sagte Harry entrüstet.
„Was denn?", fragte der. „Ich bin todmüde."
„Wir verstehen schon. Na los, trollt euch.", meinte McGonagall in mütterlichem Ton.
„Ist gut. Danke schön.", erwiderte Harry, dann zog Draco ihn mit zur Garderobe. „Danke für alles!", rief er noch durch den Raum, erhielt daraufhin noch ein paar Zurufe, bevor er sein Jackett in Empfang nahm und mit Draco zusammen in ihre neue Wohnung apparierte.
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„Die Wohnung ist der helle Wahnsinn!", meinte Harry, als er sich eine halbe Stunde später das Jackett wieder auszog und über den Stuhl neben dem Kleiderschrank schmiss.
„Du auch.", raunte Draco in sein Ohr und umfing ihn von hinten.
Harry genoss seufzend die schmetterlingsgleichen Küsse, die Draco auf seinem Hals verteilte. Doch bevor er ihm verfiel, wollte er noch schnell duschen. „Ich bin in nicht mal drei Minuten zurück, versprochen." Damit löste er sich von seinem Geliebten und eilte ins Bad nebenan.
Als er sauber, aber noch mir tropfnassen Haaren nach doch vier Minuten (alles hatte er gefunden, nur nicht die Handtücher!) zurückkam, war Draco nicht mehr im Zimmer.
„Draco?", rief er.
„Komme.", kam die Antwort den Flur entlang und schon erschien der Blonde mit einem Tablett wieder im Zimmer. „Guck mal, die haben einfach an alles gedacht. Sogar ne Flasche Champus haben sie uns dagelassen."
Harry ließ sich an der Bettkante nieder und sah ihm dabei zu, wie er das Tablett auf dem Nachttisch verstaute und dann zum Kleiderschrank eilte, um sich zu entkleiden.
Das kam nicht in Frage! Den ganzen Tag hatte Harry sich auf nichts so sehr gefreut wie diesen Moment. „Hey, komm her."
Mit schon halb geöffnetem Hemd trat Draco vor ihn und blickte auf ihn hinab.
Harry zog das Hemd gänzlich aus der Hose und knöpfte es langsam von unten her auf. Als er endlich den letzten Knopf geöffnet hatte, stürzte er sich gierig auf Dracos Bauch. Überall verteilte er heiße Küsse, bis der andere sich in seine Haare krallte und leise stöhnte.
Dann öffnete Harry auch die Hose, ließ sie langsam hinab gleiten, strich genüsslich über Dracos Po und ließ die ganze Hitze des anderen Körpers auf sich überfließen.
Nachdem sich Draco aus seiner Hose freigestrampelt hatte, nahm er ihn an der Hand und rutschte langsam und dabei das Badehandtuch verlierend, auf dem Bett nach hinten. Draco folgte ihm, seine Augen hafteten auf seinem Körper.
Der Blonde ließ sich auf ihm nieder. „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du wunderschön bist?"
Harry konnte nur mit dem Kopf schütteln, so sehr freute er sich über diesen Satz, der aus Dracos Mund so gar nicht kitschig oder übertrieben klang.
Zärtlich streichelte über den Rücken des anderen. „Ich fass das noch gar nicht.", sagte er leise. Er suchte Dracos linke Hand und betrachte seinen und Dracos Ring. „Meiner.", wisperte er.
„Deiner.", sagte Draco fest und küsste ihn sanft. „Weißt du, was mich Hermine vorhin gefragt hat?", wollte er dann von Harry wissen.
Der Dunkelhaarige schüttelte den Kopf.
„Ob wir Kinder wollen."
Beide grinsten.
„Sie hatte schon ein bisschen zuviel Sekt, glaub ich.", meinte Draco dann.
„Na ja, aber vielleicht ist es in der Tat irgendwann eine Überlegung wert.", entgegnete Harry.
„Möglicherweise...", erwiderte Draco nachdenklich. „Sie meinte, wir könnten ja eins adoptieren."
„Wäre ne Möglichkeit.", stimmte Harry zu.
„Ich will aber..." Draco sah Harry fest in die Augen. „...wenn dann nur eins von dir."
Sein Mann blickte ihn überrascht an.
„Aber das hat Zeit.", erklärte Draco lächelnd. „Nun lass uns erst mal das hier ausprobieren." Er griff nach einem Fläschchen mit einer blauen Flüssigkeit, das neben dem Champagner auf dem Nachtschrank stand.
„Was ist das?", fragte Harry.
„Ist von Snape.", antwortete Draco. „'Für gemeinsame Stunden, alles Liebe, Severus' steht da."
„Offensichtlich hat er es vorher selbst ausprobiert.", grinste Harry.
„Noch ein Grund mehr, der Sache zu trauen."
„Meinst du nicht auch...", sagte Harry und nahm Draco das Fläschchen weg, „dass wir es heute auch ohne schaffen?"
Einen Moment lang blickte Draco nachdenklich drein. „Hast Recht.", stimmte er dann zu.
Harry legte ihm eine Hand in den Nacken und zog seinen Kopf zu sich hinunter. „Draco Thomas Potter, wie das klingt...", murmelte er.
„Ich liebe dich."
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If you're asking if I need you
the answer is forever,
If you're asking if I'll leave you
the answer is never,
If you're asking what I value
the answer is you,
If you're asking if I love you
the answer is I do.
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- Ende –
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Soo... zum zweiten. :) Das war's. Ich hoffe, es hat euch gefallen und wenn ich es irgendwann schaffe und sie beendet habe, lest ihr auch die Fortsetzung? Bis dahin dürft und könnt ihr gerne rätseln, was da wohl kommen wird. ::smile:: Ich war mal fasziniert von der Idee, die da drin steckt, mittlerweile schreib ich es nicht mehr mit so viel Elan – hab ja auch keine Zeit... -.- Na ja, aber wenn sie rauskommt – ihr kennt mich – an Enthusiasmus wird's nicht mangeln. ::grinsel::
Bis dahin... wir sehn uns sicher irgendwo. Tüdelü und ::wink::
LeakyC
