Hoi, Leutz! Ja, da bin ich mal wieder, obwohl ich wegen der wenigen Reviews echt überlegt hab, ob es sich eigentlich lohnt. Na ja, aber da ich jagerade wieder zwei Kapitel fertig hab, wollte ich dieses hier loswerden. Wenn ihr mir ein paar Reviews schreibt - bitte tut das! -, kommt das nächste Kapitel auch bald. Ist ja schon fertig. Es liegt also bei euch.
Aber ich möchte mich noch schnell bei GinWeasley und Yvi für ihre Reviews bedanken. Dankeschön! >umknuddel
Kapitel 13: Verborgene Talente
Am nächsten Morgen wurde ich grob aus meinem bis dahin sehr erholsamen Schlaf gerissen. Ich öffnete blinzelnd die Augen und spürte ein erhebliches Gewicht auf meinen Beinen.
„Guten Morgen", sagte Harry und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
Er sah mich breit lächelnd an und ich murmelte: „Der wäre besser, wenn du mich nicht so früh geweckt hättest."
„Charmant wie immer", seufzte er und ich bemerkte das Tablett mit wunderbar angerichtetem Frühstück auf meinem Schoß.
„Oh, Frühstück", murmelte ich verschlafen, richtete mich langsam auf und streckte mich ausgiebig.
Harry kroch von mir herunter und stellte das silberne Tablett auf der Mitte des Bettes ab.
„Hast du Hunger?", fragte er und nahm sich ein Brötchen.
„Wie spät ist es?", fragte ich gähnend zurück.
„Ist das nicht egal?", kam es zurück.
„Kannst du mal aufhören, immer mit einer Gegenfrage zu antworten?", meinte ich genervt.
„Wer hat denn damit angefangen?", fragte er sehr amüsiert.
„Idiot", murmelte ich und beschloss, nicht weiter darauf einzugehen. Dann fing er an zu lachen.
„Halb elf", antwortete er schließlich, als er sich wieder gefangen hatte, aber immer noch grinste.
Ich nickte und griff nach einem Croissant.
„Wo hast du das her?"
„Hab' bei der Rezeption angerufen und was bestellt. Da hinten liegt so 'ne Karte, wo alles Mögliche drauf steht. Eben auch Frühstück. Ganz netter Service, oder?", erklärte er und biss in sein Marmeladenbrötchen.
„Sehr", sagte ich gelangweilt und bestrich mein Croissant ebenfalls mit Marmelade, Pfirsichmarmelade, um genau zu sein.
„Morgenmuffel", murmelte er eher zu sich selbst.
„Bitte was?", fragte ich deshalb.
Er schüttelte bloß den Kopf. „Ach nichts."
„Das will ich dir auch geraten haben", erwiderte ich.
Er schüttelte nur amüsiert den Kopf.
Als ich in mein Frühstück biss, bemerkte ich, dass Harry wohl noch auf etwas wartete. Er sah mich intensiv an.
„Was?", sagte ich, während ich kaute.
Dann fiel es mir wieder ein. Wie konnte ich nur vergessen, ihn für seine herausragenden Taten zu loben? Wie dumm von mir.
„Danke", sagte ich übertrieben freundlich, um endlich in Ruhe essen zu können.. „Lieb von dir."
Darauf schien er gewartet zu haben und wandte sich zufrieden wieder seinem Frühstück zu.
„Was war eigentlich mit Weasley gestern Abend los? Dieses Gekreische war ja fast nicht mehr auszuhalten", meinte ich und erhielt nicht unbedingt die Antwort, die ich als Malfoy gewohnt warf zu erhalten.
„Ich denke, du hältst dich da am besten erst mal raus, okay? Das geht dich nun wirklich nicht viel an."
Na vielen Dank auch für ihr Vertrauen, Mister!, dachte ich.
„Jetzt guck nicht so beleidigt, Dray. Das geht dich doch wohl wirklich nicht viel an oder meinst du, Ron würde auch von sich aus zu dir kommen und dir alles erzählen, was ihn bedrückt? Hm?"
„Bedrückt ist ja noch harmlos ausgedrückt... So, wie der drauf war. Tja, dann kann ich wohl auch nicht helfen", antwortete ich seufzend.
„Sicher, als ob du das vorgehabt hättest", erwiderte er spöttisch.
„Okay, du hast Recht. Ich werde wohl nie Mitleid für Weasley aufbringen können. Dafür ist er dann doch viel zu armselig."
Als Antwort erhielt ich einen Schlag auf meinen Oberarm. So eine Frechheit!
„Ey?! Wofür war das denn jetzt?", wollte ich irritiert wissen und war drauf und dran, „zurückzuschlagen".
„Beleidige meine Freunde noch ein einziges Mal in meiner Gegenwart und du kannst das uns vergessen. Wenigstens bei mir könntest du dich einmal zusammenreißen. Meinst du, du kriegst das hin?" Er sah mich tadelnd an. Man konnte sich aber echt auch anstellen.
„Das geht auch weniger brutal, okay? Ich hab keine Lust, am Ende mit Tausenden blauen Flecken zurückzukommen", erwiderte ich ärgerlich.
„Hauptsache du hast es dann geschnallt."
Huch, was war denn jetzt los? Nichts mehr zu sehen vom lieben Gryffindor, der die Welt vor allem Bösen rettete. Richtig unheimlich.
„Jetzt komm mal wieder runter, Potter. Ich sag nur, was ich denke. Wenn du damit nicht klarkommst, dann ist das nicht meine Schuld!"
Gefrustet biss ich wieder in mein Croissant und den Rest des Frühstücks wechselten wir kein einziges Wort miteinander. Aber wie ich es nicht anders erwartet hatte, beschränkte sich diese Eiszeit aufs Frühstück.
„Tut mir Leid wegen eben. Lass uns das einfach vergessen, ja?", meinte Harry schließlich, während er das Tablett auf den Nachttisch stellte. Dann setzte er sich genau vor mich aufs Bett, sodass wir uns gegenübersaßen.
Ich sagte eine Weile gar nichts und sah ihn bloß prüfend an.
„Bitte."
Ich seufzte und konnte ihm einfach nicht mehr böse sein. Ich konnte ihm einfach nicht widerstehen und beugte mich zu ihm vor.
„Ich weiß nicht, wovon du redest...", murmelte ich lächelnd – was mich schon etwas erschreckte, denn seit wann lächelte ich? -, ehe sich unsere Lippen zu einem sanften Kuss trafen und ich spüren konnte, wie er ebenfalls lächelte..
Dann schob er mich von sich und meinte ein Grinsen zwanghaft unterdrückend: „Und jetzt ab ins Bad, Zähneputzen."
Ja, da musste ich ihm ausnahmsweise Recht geben. Küsse waren eindeutig besser mit frisch geputzten Zähnen als ohne.
„Wenn du mich vorhin nicht abgelenkt hättest, wäre das schon längst geschehen", antwortete ich schief grinsend.
„Ja ja, nächstes Mal erinnere ich dich vorher dran."
Und dann verschwand ich im Bad, und eine ausgiebige Dusche zu nehmen, mir die Zähne zu putzen und aufs Klo zu gehen.
Eine halbe Stunde später ging ich nur mit einem Handtuch um die Hüften zum Schrank im Schlafzimmer und kramte frische Sachen hervor. Dieses Mal nahm ich eine kurze Hose, da ich schon vom Fenster aus sehen konnte, dass dieser Tag definitiv heiß werden würde.
Harry derweil saß fertig angezogen auf dem Bett und beobachtete mich aufmerksam, während ich mich anzog. Ich hatte meinen Spaß daran, ihn ein wenig mit meiner kleinen Show zu quälen. Er kaute auf seiner Unterlippe herum und musste immer wieder tief durchatmen. Sehr, wirklich sehr zu seinem Missfallen jedoch bewegte ich mein Handtuch nicht eher von seinem Fleck, bevor ich wenigstens meine Boxershorts anhatte.
Ich konnte mir ein freches Grinsen einfach nicht verkneifen, bei diesem Anblick.
„Du bist so fies", murmelte er, als ich den letzten Knopf meines grünen Hemdes zugeknöpft hatte.
„Ich hab dir ja nicht angeboten, zuzusehen, wie ich mich anziehe... Und außerdem will ich dann auch meinen Spaß."
„Ja, auf Kosten anderer", grummelte er und erhob sich vom Bett.
„Du willst doch jetzt nicht etwa anfangen zu schmollen, oder?", meinte ich und rang mir einen sorgvollen Blick ab, der mich kurz danach jedoch zum Lachen brachte.
„Lachst du mich jetzt etwa aus?", fragte er und stemmte seine Hände in die Hüften, was mich nur dazu veranlasste, noch weiter zu lachen.
Als ich mich soweit wieder im Griff hatte – obwohl ich sagen muss, dass ich mich immer im Griff habe! - , antwortete ich fest: „Nein."
Er zog skeptisch eine Augenbraue hoch und sagte: „Na du musst es ja wissen."
Dann hatte er vor, das Zimmer zu verlassen, was ich jedoch nicht zuließ.
„Hier geblieben", befahl ich und hinderte ihn mit einem Arm um seine Hüften an der Flucht.
„Was noch?", fragte er genervt.
„Du willst wirklich schon gehen?" Die Frage war eigentlich total unnötig, denn keine zwei Sekunden später hatte er seine Arme um meinen Nacken gelegt und murmelte „Überredet...", bevor wir in einem langen Kuss versanken.
Langsam schob ich ihn zum Bett, wo er sich kaum später hinsetzte und mit mir in eine liegende Position brachte. Den Kuss unterbrachen wir nur kurz.
Ich stützte mich mit den Armen links und rechts von ihm auf der weichen Decke ab und hatte gar nicht erst die Zeit, meine Gedanken zu sammeln. Schon vertiefte er den Kuss, während seine Hände mich noch näher an ihn zogen. Dann bahnte sich seine überaus talentierte Zunge ihren Weg in meinen Mund und er drängte seinen spürbar erregten Körper an meinen nicht minder erregten. Es war einfach atemberaubend und wenn uns jetzt irgendwer stören würde, wäre ich bereit, zu töten.
Und auf einmal war ich mir bewusst, wie unnötig es heute morgen war, die ganze Zeit in meine Haarpflege zu investieren. Überhaupt war alles nach dem Frühstück total unnötig gewesen.
Er befreite mich wieder von meinem Hemd und warf es achtlos auf den Boden. Dann rollte er uns herum und brach unseren leidenschaftlichen Kuss ab, bevor er seine Zunge auf meinen erhitzten Körper senkte und seine Hände ungeduldig an meinem Hosenknopf nestelten.
... Und was für verborgene Talente, dachte ich noch, bevor sich mein Verstand für die nächste Zeit verabschiedete...
- - -
Er lag an mich gekuschelt, die Decke über unsere nackten, verschwitzten Körper gelegt, als er das erste vernünftige Wort sagte, lange Zeit, nachdem sich unser Herzschlag wieder einigermaßen normalisiert hatte: „Das war..."
„... atemberaubend", endete ich, da er vergeblich nach Worten suchte.
„Ja, das war es", flüsterte er daraufhin abwesend.
Na sicher war es das! Schließlich war ich es doch auch gewesen, der ihm gezeigt hatte, was es hieß, von einem Malfoy, noch dazu von mir, genommen zu werden. Das war eben nicht einfach nur gut.
Dann sah ich auf die Uhr.
„Komm, lass uns aufstehen, es ist schon fast halb eins", murmelte ich und befreite mich aus seiner Umklammerung.
„Ach komm schon, 'n bisschen noch", grummelte Harry und ich erwiderte schmunzelnd: „Los jetzt, wir können noch den ganzen Abend im Bett verbringen... Ich fürchte, ich muss schon wieder duschen. Kommst du mit?"
Dann erhob auch er sich langsam und folgte mir ins Bad, wo wir gemeinsam duschten.
Während wir uns anzogen, fragte er plötzlich: „Und was machen wir jetzt?"
„Hm, wir könnten uns ja hier mal umsehen. Ich bin mir sicher, hier gibt's auch irgendwo einen Pool oder so etwas", erwiderte ich und erhielt ein zustimmendes Nicken.
„Aber ich denke, wir sollten etwas...", fing er an.
„Aufpassen, schon klar", endete ich schließlich.
„Ja, oder was meinst du?"
„Hm", meinte ich und nickte.
„Okay." Damit verließ er das Schlafzimmer und ich folgte ihm.
„Ist doch auch mal ganz witzig, so ein Versteckspiel", sagte ich, als wir vor der Tür standen.
Er lächelte mich an und zog mich daraufhin zu einem kurzen Kuss heran. „Vielleicht hast du Recht", fügte er hinzu und öffnete damit die Tür.
„Ich will gar nicht wissen, was Ron macht, wenn er davon erfährt..."
Als wir in der Lobby angekommen waren, kamen uns Brown und Patil entgegen. Auch das noch! Die größten Tratschtanten, die Hogwarts zu bieten hatten.
Potter und Malfoy in trauter Zweisamkeit gesichtet – Das neue Traumpaar?
Auf solche Schlagzeilen konnte ich getrost verzichten. Offenbar dachte Harry ähnlich.
„Du bist echt das Letzte, Malfoy!", rief er mir zu, während er mich wütend anfunkelte, die Hände zu Fäusten ballte und die zwei Hexen an uns vorbei gingen.
„Musst du gerade sagen, Potter!", giftete ich zurück.
Brown und Patil musterten uns neugierig, gingen dann jedoch mit einem Schulterzucken weiter. Als sie das Gebäude durch den Haupteingang verlassen hatten, sahen wir uns kurz um und als wir uns sicher waren, dass uns keiner sah, brachen wir in schallendes Gelächter aus.
„Mein Gott... also wenn sie das... nicht geschluckt haben, ... dann weiß ich es auch nicht", sagte Harry, wobei er vor Lachen immer wieder tief Luft holen musste.
„Ich denke, wir werden noch viel Spaß haben", bemerkte ich mit einem Grinsen. Dann fiel mir die große Doppeltür, weiß gestrichen und fast nur aus Glas, umringt von vielen Fenstern auf.
„Lass uns mal da raus gehen", schlug ich vor und genau das taten wir dann auch.
Die Sonne schien, es war sehr heiß und keine Wolke war am Himmel zu sehen. Das war das erste, was mir auffiel. Vor uns erstreckte sich eine atemberaubende Pool-Landschaft mit Palmen an jeder Ecke und weiß gepflasterten Steinwegen. Dahinter konnte man das Meer erkennen. Trotz der Treppe, die vor uns hinunterführte, war alles noch ziemlich hoch oben gebaut, wenn man das Meer im Vergleich dazu betrachtete.
„Wow...", ertönte es neben mir.
Langsam schritt ich die weiße Steintreppe hinunter und sah mich um. Rechts von mir war eine Art Park angelegt - mit viel Rasen, Palmen, sonstigen Pflanzen, viel Schatten und wenig Wegen. Traumhaft war hier das einzig treffende Wort.
„Ron und Hermine haben mich gesehen. Ich gehe wohl besser mal zu ihnen", teilte Harry mir mit und ging zu ihnen zu den Liegen am gigantischen Pool.
Na schön, dann bin ich wohl wieder alleine, dachte ich verbittert.
„Hey, Draco!", rief Pansy auf einmal. Ich sah mich um und erblickte sie schließlich mehrere Meter vor mir auf dem Weg. Sie trug einen grünen Bikini, der mehr zeigte, als er verdeckte, was nicht unbedingt ein Vorteil bei ihr war, ein graues Tuch um die Hüften geschnallt, das ihr Aussehen wieder um einiges verbesserte, und eine dunkle Sonnenbrille, die ausnahmsweise einmal gut an ihr aussah.
Sie winkte mir zu. Na ja, wenigstens etwas, dachte ich seufzend.
Dann kam sie auf mich zu gelaufen und hakte sich bei mir unter.
„Kommst du mit zum Pool?", fragte sie und strahlte mich förmlich an.
„Okay", sagte ich.
Dort angekommen führte sie mich zu ihrer Liege, die durch ihr pinkfarbenes Handtuch gekennzeichnet war. „Setz dich doch", bot sie mir an und ließ sich ihrerseits darauf nieder.
Ich setzte mich ans Ende der Liege und sah mich nochmals um. Unter den vielen Muggeln erkannte ich von weitem Vince und Greg, die nun wirklich nicht zu übersehen waren, und Blaise, der neben Nott am Beckenrand im Wasser schwamm und sich mit diesem anscheinend bestens unterhielt. Vielleicht sollte ich mich nachher einfach mal mit Theo auseinandersetzen.
„Ist es nicht wunderschön hier", schwärmte Pansy entzückt.
„Hm-hm", antwortete ich.
„Sag mal, ist dir nicht warm? Zieh doch dein Hemd mal aus, du musst doch schwitzen", meinte sie schließlich, als sie sich mit ihrem Strohhut Luft zufächerte.
„Jetzt wo du's sagst." Schnell zog ich mir mein Hemd über den Kopf und legte es über die Lehne.
„Was ist eigentlich mit dir und Zabini los? Habt ihr euch gestritten oder so?", fragte sie beiläufig.
„Könnte man so sagen. Und irgendwie komm ich auch gar nicht mehr so richtig an ihn ran."
„Hm, versteh ich. Ähm, soll ich vielleicht mal...?", bot sie mir an.
„Ich dachte, du hältst nichts von ihm?", entgegnete ich mit erhobener Augenbraue.
„Na ja, weißt du... Für dich freunde ich mich sogar mit ihm an."
„Ach... Aber du könntest tatsächlich mal mit ihm sprechen und dann so ganz nebenbei..."
„... ihn umstimmen und so. Ja, kann ich machen. Aber dafür müsste ich erst einmal wissen, warum ihr euch gezofft habt."
„Na ja, gezofft kann man das nicht nennen. Ich weiß auch nicht, was für ein Problem er auf einmal hat. Also das war so..." Ich erzählte ihr die ganze Sache, veränderte es aber ein bisschen, sodass Harry ganz zufällig plötzlich neben mir stand und sie schluckte es bereitwillig.
„Wer hätte das gedacht... Weasley wird zum Verräter... Na ja, Zabini auch..." sich lachte boshaft.
„Also, redest du mit ihm?"
„Ja, mach... ich... Hey, guck mal da! Der geht zu Granger und Weasley und Narbengesicht! Das gibt's ja nicht! Und schau dir mal an, wie fröhlich die sind!" Sie zeigte auf die vier. Schnell drehte ich meinen Kopf zu ihnen um und sah es auch. Das gab's ja nicht! Das war ja... Deshalb hatte er sich so aufgeregt! Ich war wirklich sprachlos und das sollte schon etwas heißen...
Tbc...
Reviewt bitte! Sonst ist das so deprimierend...
