Hallo ihr Lieben!

Oh Gott, ich war überwältigt! Auf einmal quillt mein Postfach förmlich über! Okay, das war übertrieben, aber ich hab mich wahnsinnig über eure Reviews gefreut. Tut mir Leid, dass ich es trotzdem nicht ganz so früh geschafft hab, aber ich wollte eigentlich noch die Hälfte des nächsten Kapitels vor der Veröffentlichung von diesem hier schaffen. Hat nicht ganz geklappt. Und wenn ich ehrlich bin, hab ich auch noch gewartet, bis ich mir sicher war, dass keine Reviews mehr ankommen. Also noch mal vielen Dank für euer positives Feedback! Unten stehen noch ein paar Antworten. Falls ich jemanden vergessen haben sollte, dann tu es mir sehr Leid und ich hoffe, ihr schreibt mir trotzdem weiterhin solche tollen Reviews. Das wäre fantastisch!

So, und jetzt weiter mit der Story.


Kapitel 14: Ausbrüche

Im nächsten Moment standen Granger und Weasel aufgebracht auf und liefen in verschiedene Richtungen davon. Hätte mich ja auch sehr gewundert, wenn der Haussegen jetzt wieder gerade gehangen hätte.

Fröhlich nennst du das, ja?" Ich schüttelte grinsend den Kopf.

„Na ja...", erwiderte Pansy und sah Weasley hinterher, der an uns vorbeigerauscht kam.

Ich sah wieder zu Blaise und Harry, die sich auf zwei Liegen gegenübersaßen, und ein sehr lebendiges Gespräch zu führen schienen, auch wenn mehr mit den Händen als mit den Stimmbändern kommuniziert wurde. Es sah einfach zu drollig aus.

„Ich möchte echt gerne mal wissen, warum der immer bei den Gryffindors rumhängt."

„Ja, das wüsste ich auch gern", stimmte ich ihr zu.

Nach einer Weile, in der ich glücklicherweise nicht zugequatscht wurde, stand Pansy plötzlich auf und verkündete: „Ich geh ins Wasser. Kommst du mit?" Dann öffnete sie den Knoten ihres Tuches und ließ es elegant auf ihr Handtuch segeln. Auf diese Nahansicht hätte ich gut und gerne verzichten können.

Ich überlegte nicht lange und folgte ihr kurze Zeit später, da ich, vorausdenkend, wie ich war, schon meine Badeshorts angehabt hatte.

Wir stiegen ins Wasser und schwammen ein paar Meter, bis sie sich von mir verabschiedete mit der Begründung, dass sie dringend mit Millicent sprechen wolle, die gleich hier in der Nähe war. Endlich wieder alleine und sehr froh darüber schwamm ich zum Rand, in dessen unmittelbarer Nähe Blaise noch immer am verzweifeln war und Harry zutextete.

Ich beschloss, einige Zeit zu lauschen und hielt mich am Beckenrand fest. Entdeckt hatten sie mich noch nicht und es sah auch nicht so aus, als ob das in der nächsten Zeit noch passieren würde.

„Mann, du musst mir einfach helfen! Ich weiß einfach nicht, was ich noch machen soll! Irgendwie läuft das alles total schief!", jammerte Blaise und raufte sich die Haare.

„Ich kann aber auch nicht verstehen, was du dir dabei gedacht hast. Ich mein, du hättest wenigstens vorsichtiger sein sollen. Abgesehen davon wusstest du doch aber auch, was du Mine damit antust, oder nicht?", erklärte Harry und legte eine Hand auf Blaise' Knie.

Ich runzelte verwundert die Stirn. Wieso sollte ein Slytherin sich um eine Gryffindor, um Besserwisser-Granger, Sorgen machen? Okay, es gab Ausnahmen, aber davon sprechen wir jetzt nicht. Das klang ja fast schon nach Freundschaft und tiefstem Vertrauen! Uah, das war ja wirklich...! Wie gesagt: Es gab Ausnahmen.

Und überhaupt verstand ich nun gar nichts mehr. Er hätte wenigstens ehrlich zu mir sein können, bei dem, was ich mir jetzt einigermaßen zusammenreimen konnte, wenn er schon mein bester Freund war, oder mich wenigstens nicht so anlügen sollen. Der konnte noch was erleben! Ich musste wohl mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden, vorausgesetzt ich könnte mich ihm bis auf wenige Dezimeter nähern, ohne dass er mich beleidigen oder gar ignorieren würde. Das war alles so verfahren!

„Na ja, weißt du, daran hab ich eigentlich in dem Moment nicht gedacht und außerdem konnte ich ja nicht ahnen, dass sie plötzlich drei Meter vor mir steht, oder? Ich wusste ja nicht mal, dass sie überhaupt da war! Ich..."

Hatte er jetzt etwa Schuldgefühle für Granger? Die Granger, die sich immer und überall in den Mittelpunkt mit ihrem ach so tollen Wissen drängen musste, was ihn mindestens genauso störte wie mich – oder besser gesagt: gestört hatte? Seit wann hegte er Sympathie ihr gegenüber? Der?

Ganz zu schweigen von der Sache mit Weasley, die mindestens genauso schlimm war.

Ja gut, ich hatte was mit Harry Potter, aber ich durfte das schließlich!

„Vielleicht sollten wir erst mal Gras über die Sache wachsen lassen und dann später noch mal darüber mit ihnen sprechen."

„Ja, vielleicht hast du... Malfoy! Belauschst du uns etwa?" Blaise sah mich mit einer Mischung aus Entsetzen und Wut an.

Ähm, ja. Scheiße. Musste der immer alles so plötzlich machen?

„Euer Gespräch war ja auch nicht zu überhören", verteidigte ich mich. Harry sah mich skeptisch an.

„Würdest du dann bitte die Güte besitzen und uns in Ruhe lassen? Verschwinde!", blaffte Blaise mich an.

„Ich denk gar nicht dran! Als ob du mir Befehle zu erteilen hast!"

Harry formte mit seinen Lippen ein „Draco, bitte!" und ich war kurz davor, mich erweichen zu lassen, als Blaise einfach aufstand und wütend davon stapfte. Damit hatte sich das Problem auch von selbst gelöst.

Harry seufzte und sah mich kurz an, ehe er es sich auf der Liege gemütlich machte.

„Was?", wollte ich wissen.

„Nichts..."

„Meine Güte, ihr habt's aber auch alle schwer"

„Fängst du schon wieder an?", meckerte er und erhob sich, um mich tadelnd anzusehen.

Ich vermied es, zu antworten, da mir ohnehin nichts Passendes eingefallen war und beschränkte mich darauf, ihn genauso anzusehen.

Dann wurde es ihm zu blöd und er legte sich wieder hin.

„Ich hab keine Lust auf Streit, okay?", ließ er verlauten und schloss demonstrativ die Augen.

„Schön, dann eben nicht! Wir sehen uns dann heute Abend!", erwiderte ich.

„Ach komm schon, Dray. Jetzt hör auf, hier rumzuzicken, okay?", meinte er sichtlich genervt.

„Erstens sollst du mich hier draußen nicht Dray nennen", ich betonte diesen Namen sehr deutlich, „und zweitens zicke ich nicht rum!"

„Tust du doch und jetzt komm her, leg dich hier neben mich und entspann dich endlich mal, ja?"

Bevor ich überhaupt zu einer Reaktion fähig war, sagte er: „Und außerdem solltest du dich vielleicht mal mit Sonnenmilch eincremen, wenn du keinen Sonnenbrand kriegen willst. Hier." Er hielt mir die weiße Flasche vor, die anscheinend einem seiner Freunde gehörte und zuvor noch verlassen auf dem Boden stand.

Ich rollte mit den Augen, seufzte resignierend und stieg aus dem Wasser. „Du machst es einem immer wieder schwer, wirklich mal schlecht drauf zu sein."

„Danke für das Kompliment", erwiderte er grinsend und reichte mir die Flasche.

„Ähm..." Ich deutete auf Grangers verlassenes Laken.

„Das hat sie wohl vergessen", erklärte er mir äußerst intelligent.

„Das hab ich mir schon fast gedacht", antwortete ich.

„Ach, du willst, dass ich es wegräume, du verzogener, kleiner Balg?", meinte er scherzend.

„Ja, du Superheld", entgegnete ich ungeduldig.

„Mein Gott, jetzt lass doch mal diese lästigen Starallüren. Hermines Handtuch wird dich schon nicht umbringen."

„Das nennst du Starallüren? Da kennst du mich aber schlecht."

„Oh Hilfe, eine Diva!", rief er scherzend und nahm Grangers Handtuch dann an sich. Also, so sehr ich sie auch tolerierte - oder auch nicht -, aber auf Kontakt mit ihrem Handtuch konnte ich zu dem Zeitpunkt getrost verzichten.

„Ich bin eben so erzogen worden", verteidigte ich mich gespielt arrogant und begann damit, mich einzucremen.

Nachdem ich fertig war, stellte ich die Flasche zurück auf die Erde und genoss den Schatten der Bäume, der uns vor der brennenden Hitze der Sonne schützte.

Nach einiger Zeit öffnete ich gezwungenermaßen die Augen, als ich Grangers Stimme vernahm.

„Na sie mal einer an. Hast du ihm jetzt auch ne Gehirnwäsche verpasst, Malfoy?", zischte sie erzürnt.

„Mine, nicht so laut bitte", schaltete Harry sich jetzt ein.

„Harry, wie kannst du nur? Das hier ist Malfoy! Der Malfoy, der...!"

„Jetzt beruhige dich mal, Mine. Bitte. Er ist nicht hier, weil wir uns gerade nett unterhalten haben oder sonst was, sondern einfach nur um mich zu nerven! Oder denkst du", er senkte seine Lautstärke und beugte sich näher zu ihr rauf, „dass ich mich, nur weil ich dummerweise mit ihm ein Zimmer teilen muss, mit ihm anfreunde? Mine, das ist doch absurd."

„Potter hat Recht. Als ob ich mich mit einem von euch freuwillig abgeben würde. Schau, es ist eben nur diese Liege frei gewesen - "

„Sie war nicht frei, falls dir das entgangen sein sollte", unterbrach sie mich.

„Anscheinend war sie das doch. Ich sehe kein Schild, wo drauf steht, dass sie dir allein gehört, oder du etwa? Muss dir doch auch auffallen, Granger. Sonst schnallst du doch auch immer alles sofort!"

„Malfoy, jetzt halt doch einfach mal deine Klappe!"

„Halt dich da raus, Potter!"

„Du hast mir gar nichts zu sagen, kapiert?" Er sah mich ziemlich wütend an und irgendwie bezweifelte ich, dass es nur gespielt war.

„Wieso prügelt ihr euch nicht gleich vor versammelter Mannschaft?", giftete Granger weiter, bevor sie sich ihr Handtuch schnappte, die Flasche mit der Sonnenmilch auflas und wieder in die Richtung verschwand, aus der sie, wie ich es annahm, gekommen war.

Nein, das war Grangers Sonnenmilch?!

„Jetzt reiß dich gefälligst mal zusammen, okay? Ich weiß ja nicht, wie's dir geht, aber ich würde hier schon gerne einen schönen Urlaub verbringen!"

„Ist ja gut, brauchst ja nicht gleich so ausfällig zu werden!", zischte ich zurück.

Beleidigt legte ich mich wieder hin und schloss die Augen in der Hoffnung, etwas Ruhe zu bekommen, soweit das bei dem Geräuschpegel überhaupt möglich war. Heute war Harry echt so anstrengend wie schon lange nicht mehr.

Mit der Zeit wechselte die Sonne ihren Standpunkt und ich konnte mich endlich richtig sonnen. Dann wurde es schlagartig dunkel. Ärgerlich öffnete ich die Augen, um zu sehen, wer das Pech hatte, an der falschen Stelle zu stehen.

Natürlich. Thomas, Finnigan und Longbottom.

„Harry?", fragte der Meister der Zaubertränke, Longbottom.

„Hm?", machte er, ohne dabei die Augen zu öffnen.

„Weißt du, wo Ron ist? Wir suchen ihn schon die ganze Zeit und ..."

„Longbottom, Finnigan und Thomas. Wie schön…", begrüßte ich sie äußerst genervt. „Wie wär's, wenn ihr mir nicht länger in der Sonne rumstehen würdet?"

„Halt die Klappe, Malfoy", erwiderte Finnigan nur seelenruhig, was sich nicht besonders gut auf meine Laune auswirkte.

„Entweder du gehst jetzt verdammt noch mal aus dem Weg oder ich wird dir mal zeigen, wie man sich zu benehmen hat!"

„Wieso auf einmal so mutig, Malfoy? Jetzt, wo doch keiner da ist, der dich beschützen kann, wie zum Beispiel deine beiden besten Freunde, die Erbsenhirne Crabbe und Goyle, hm?"

„Pass auf, was du sagst, oder deine hässliche Visage wird gleich noch hässlicher!", knurrte ich.

„Du glaubst doch nicht etwa im Ernst, dass so was wie du alleine gegen mich ankommt? Da lach ich doch drüber. Du weißt doch nicht mal, was du machen sollst, wenn deine Gorillas nicht dabei sind und dir Ratschläge dazu geben!"

Dann stand Potter auf und stellte sich zwischen uns.

„Jetzt reicht's aber! Hört auf mit diesem Mist! Ich glaube, es ist besser, wenn du verschwindest, Malfoy, bevor noch was passiert!"

„Oh, der große Harry Potter muss wieder den Helden raushängen lassen! Ganz toll! Jetzt krieg ich aber Angst! Aber wisst ihr was? Ich geh wirklich lieber. Ich will ja nicht allzu lange mit Gryffindors gesehen werden", erwiderte ich und stürmte wütend an ihnen vorbei, wobei ich es mir nicht nehmen ließ, sie mir aus dem Weg zu schubsen.

Auf dem Weg zu Pansy, die wieder bei ihrer Liege war, rannte ich fast in Brown und Patil hinein, die bis dahin seelenruhig am Beckenrand entlang spaziert waren und dann kreischend ins Wasser fielen, als sie mir ausweichen wollten.

Ich beachtete es jedoch nicht weiter und ließ mich kurz darauf vor Wut kochend auf dem unteren Teil von Pansys Liege sinken, die mich daraufhin verwundert und besorgt ansah.

„Was'n los?"

„Ich hasse diese verblödeten Gryffindors!", war das einzige, zu dem ich im Moment fähig war.

„Ja ja, ich auch. Aber was ist denn passiert?"

„Die glauben einfach, sie wären die allergrößten und...!"

„Aber eben hast du dich doch noch blendend mit Potter unterhalten. Wieso? Ich mein, das ist Potter und –"

„Ja, ich weiß und ich habe keine Ahnung, was mich da geritten hat! Ich bereue es auch schon wieder", antwortete ich größtenteils wahrheitsgemäß.

„Kann es sein, dass es dir nicht gut geht? Du bist seit den letzten Tagen so komisch."

Pansy war schon immer eine gute Beobachterin gewesen, besonders bei mir. Sie kannte mich fast besser als sich selbst, was an sich schon erschreckend war. Aber sonderlich intelligent war sie nun auch wieder nicht. Nie gewesen.

„Ach, du weißt doch, dass ich mit Potter in dieses dämliche Zimmer gesteckt wurde. Ist eben nicht leicht, Potter die ganze Zeit ertragen zu müssen. Jammert die ganze Zeit rum und so..."

Ich machte eine kurze Pause und sah sie wehleidig an. „Der kann einem echt den ganzen Tag vermiesen. Ich bin ja so was von gestraft."

„O Draco, ich wusste ja nicht, dass er so schwierig ist! Vielleicht könnten wir ja Professor Snape fragen, ob er dir nicht ein anderes Zimmer geben kann. Ich bin mit meiner Zimmerpartnerin auch nicht besonders zufrieden. Na ja, vielleicht könnten wir ja..."

Sie ließ das Ende offen und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was in ihrem Kopf vorging.

„Ach, Pansy. Ist lieb von dir, aber ich denke, ich werde schon mit ihm fertig. Ist ja nicht so, als ob ich mich gegen Potter nicht wehren könnte. Ganz im Gegenteil... Ich habe sogar schon eine Idee, wie ich den Spieß einfach mal umdrehen könnte." Natürlich hatte ich keine Idee – warum denn auch? –, aber die Hauptsache war erst einmal, dass Pansy ihren Plan ganz schnell wieder vergaß. Tat sie dann auch.

„Hm... Okay. Du wirst es ihm schon zeigen, Dray. Mach Potter so richtig fertig!" Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war sie von diesem Plan wesentlich mehr angetan als von ihrem, bei dem sie mich und sie selbst in ein Zimmer stecken lassen wollte.

„Das werd' ich, verlass dich drauf", sagte ich. Eigentlich machte ich nie leere Versprechungen, aber man konnte doch einmal eine kleine Ausnahme machen. In Wirklichkeit hatte ich nämlich ganz gegenteilige Sachen mit ihm vor. Irgendwie häuften sich die kleinen Ausnahmen in letzter Zeit, wie mir nebenbei auffiel. Musste wohl an Harry liegen, der so schon mein ganzes Leben auf den Kopf stellte.

Tbc...


Ein großes Dankeschön geht an

Leah-07: Danke für den Keks smile Schön, dass dir das Kapitel so gefallen hat. Hab mir auch viel Mühe gegeben grins Hoffe, du bleibst mir weiterhin treu.

Phoenixfeder: Das mit Ron wird sich bald einigermaßen aufklären, denk ich mal. Mal sehen, wie lange ich noch dafür brauche. Aber ich kann dir absolut nicht sagen, wie viele Kapitel es noch geben wird, da ich einfach drauf losschreibe. Einfach das, was mir gerade einfällt. Der Rohbau steht in meinen Gedanken schon. Aber so schnell werdet ihr mich hier sowieso nicht los hysterischlach räusper Ähm... ja. Und das mit Harry und Draco soll ja extra so versteckt sein. Sonst fände ich das zu sehr ooc, wenn sie zu allen hingehen würden und strahlend erzählen, wie sehr sie sich doch in Wirklichkeit lieben. Hoffe, du verlierst nicht allzu bald die Lust an meiner Story.

Majin Sakuko: Oh mein Gott, du hast Recht! Da hab ich wohl was nicht richtig mitgekriegt. Oh Mann, wie peinlich! Und das gleich im ersten Absatz. Ich sollte mich schämen... Hoffentlich konnte ich diesen grausamen Fehler mit den restlichen Kapiteln wieder gut machen. Ansonsten freut es mich, dass sie dir gefällt!

DieSturm: Vielen Dank für dein Review. Hat mich sehr aufgemuntert strahl Jetzt bin ich wieder glücklich! Ich versteh gar nicht, was ihr an meinem Schreibstil immer alle findet g Sooo super ist der doch auch nicht. Aber wenn's euch gefällt, ist das ja gut. Ja, die Cliffhanger müssen eben einfach sein grins Mal sehen, ob ich das mit dem bisschen Drama hinkriege.

Schnuckiputz: Tjaaa, wär' ich näher ins Detail gegangen, wär's ja nicht mehr PG-13 grins Aber auch so glaub ich nicht, dass ich das gut hingekriegt hätte. So ging's ja hoffentlich auch noch einigermaßen.

Gugi: Du hast Recht. Ich werde mich mal wieder so richtig mit Dracos Gefühlen auseinander setzen müssen. Gut, dass du mich drauf hingewiesen hast. Was wär' ich nur ohne deine Tipps? Hoffe, die nächsten Kapitel gefallen dir wieder etwas besser.

Deedochan: Ich weiß auch nicht, was mit dem anderen Review passiert ist. Hab's irgendwie nicht bekommen. Aber halb so schlimm. Also das mit den 5 Duschen ist ja n bisschen übertrieben. Mehr als 3 werden's an diesem Tag nicht lol

Lara-Lynx: Geduldige dich einfach mal ein bisschen. Das mit Blaise und so wird sich schon aufklären, keine Angst. grins Ich versuche, das so schnell wie möglich auflösen zu können, aber versprechen kann ich leider nichts. Muss sehen, wie das dann alles zusammenpasst...

DracoDragon: Tut mir Leid, dass du etwas länger warten musstest. Aber jetzt kannst du ja endlich wieder weiterlesen. Ich hoffe, es gefällt dir auch.

Lola: Ähm, wie war deine Annahme noch mal ? lol Ja, ich weiß, ist alles ziemlich verzwickt, aber ich gebe mein bestes, das schnell zu ändern.

... Und Yvi, Yuy, Schlangemanda!