Disclamer: Alle Personen, die man finden wird, gehören JK Rowling. Figuren, die nicht in den Büchern 1-5 sowie in den zwei anderen Büchern auftauchen oder erwähnt werden, beanspruche ich für mich.
Ich weiß...es ist lange her...länger, als ich selbst dachte *überrascht war* aber nichts destotrotz...es ist vollbracht und ein neues Kapitel befindet sich nun in den Weiten von FF.Net ;) und da ich z.Z. eine große Schwäche für alle Storys mit Harry und Snape in den Hauptrollen habe, passt das Kapitel perfekt...here comes the potionmaster :D
Sam :)
Die Schatten werden länger
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5. Kapitel
~ Alles ist Schicksal ~
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„Ich danke Euch vielmals für Eure Unterstützung.", verabschiedete Dumbledore die Auroren und einer nach dem anderen verschwand schließlich aus dem Büro.
Harry hatte sich in einen Sessel etwas weiter weg gesetzt und den kurzen Erklärungen von Mad-Eye Moody eher mit mäßigem Interesse zugehört. Jedoch waren seine Beobachtungen dafür umso genauer. Er hatte Snape, der ebenso wie Minerva McGonagall während der gesamten Zeit hier gewesen war, genauestens beobachtet und obwohl er sich sicher war, dass Snape seinen Blick gemerkt haben musste, hatte dieser kein einziges Mal außer beim Eintreffen zu ihm geschaut.
„Ich habe sie gehen lassen, da ja nur die Mitglieder des Ordens wissen, dass du ein Spion für uns bist, Severus.", riss Dumbledores Stimme Harry aus seinen Beobachtungen und er schaute fragend zu dem Schulleiter. Was hatte Snape denn mit all dem zu tun? Er war doch nicht etwa…
„Kannst du uns nun bitte genau sagen, was passiert ist?", fragte Dumbledore und bestätigte damit Harrys Befürchtung. Snape war einer der Todesser gewesen. Harry konnte ein Stöhnen gerade noch unterbinden. Snape würde nun alles erzählen und somit würden Fragen auf Harry zukommen, die er nicht beantworten würde und andere Mittel würden ihn dazu zwingen, zu reden…
„Ich kann leider auch kaum mehr sagen, als die Auroren.", antwortete der Tränkemeister und Harry schaute ihn nun wieder genau an. Was hieß denn, er konnte kaum mehr als die Auroren sagen? Er war doch dabei gewesen! Es sei denn…
„Es war so, dass die Todesser in das Haus eingebrochen sind und der Cousin von Harry dabei mit dem Todesfluch getötet wurde. Sein Onkel sollte für später aufgehoben werden, weil es der Dunkle Lord wohl als recht gute seelische Folter für den Jungen ansah, ihn vor seinen Augen sterben zu lassen." Er verstummte kurz, eher er fort fuhr.
„Der Junge wurde schließlich ins Wohnzimmer gebracht und die Absicht, den Muggel zu töten, wurde durch einen meiner tödlichsten Tränke in die Tat umgesetzt mit dem Ergebnis, das Ihnen auch schon die Auroren berichteten."
Harry staunte nicht schlecht über Snape. Wenn er es nicht besser wüsste, hätte er jedes Wort von dem, was er sagte, geglaubt. Und dennoch entgingen Harry die kleinen Lücken nicht, die Snape frei ließ.
„Was jedoch genau die letzten Minuten passiert ist, weiß ich nicht, da uns befohlen wurde, zu disapparieren und nur zwei andere Todesser blieben noch dort.", endete er seine Berichterstattung und nun schaute Dumbledore auf Harry.
„Stimmt das soweit, Harry?", fragte er freundlich und Harry nickte nur. Ehe er, scheinbar betroffen, den Kopf senkte. „Ich weiß, du mochtest deine Verwandten nie sonderlich, aber ich verstehe, dass du dennoch betroffen bist. Jeder wäre das.", versuchte Dumbledore den jungen Mann aufzumuntern, doch dieser wunderte sich nur, wie Dumbledore in Bezug auf seine Verwandten dermaßen untertreiben konnte.
„Was ist eigentlich mit seiner Tante passiert?", fragte Dumbledore plötzlich und sah Severus fragend an. „Also wir hatten sie nicht gefunden.", meinte Snape und schaute nun fragend zu Harry.
„Harry?", fragte McGonagall nach, die sich leise neben ihn gestellt hatte und beruhigend ihre Hand auf Harrys Schulter platziert hatte.
„Meine Tante wurde bereits vor einigen Wochen getötet. Sie war einkaufen und ein bewaffneter Dieb hatte in dem Laden einfach die Nerven verloren und sie erschossen.", sagte er tonlos. Doch innerlich bemerkte er, wie seine Wut wieder in ihm hochkam.
Sie wollten also auf ihn aufpassen? Und dann bemerkten sie nicht einmal den Tod seiner Tante. Wenn es sich Harry hätte erlauben dürfen, hätte er missbilligend geschnaubt und den Kopf geschüttelt. Ignoranten.
„Sir?", fragte plötzlich Snape und ließ Harrys Aufmerksamkeit wieder auf ihn lenken.
„Ich denke, wir sollten langsam etwas an die Zeit denken, wenn Potter die Schule verlassen wird. Bisher hatte er immer nur Glück gehabt, dass andere ihm aus der Patsche geholfen haben, oder das Fortuna selbst ab und zu auftauchte, doch langsam muss er lernen, sich zu verteidigen.", erklärte er und Harry wunderte sich, worauf Snape hinaus wollte.
„Was schlägst du daher vor, Severus?", fragte der Schulleiter und der Tränkemeister antwortete ernst: „Ich denke, wir sollten seine Nachhilfe von Occlumency auf allgemeines Verteidigen ausweiten.", erklärte er ruhig.
„Und wie stellst du dir das vor, Severus? Es gibt kaum jemanden, der ihm das beibringen könnte und soweit ich das mitbekommen habe, wolltest du alleine schon Occlumency nur nach langen Debatten unterrichten.", warf die Gryffindor ein.
„Zeiten ändern sich, Minerva, und somit auch meine Ansichten in Bezug auf bestimmte Dinge.", antwortete der Zaubertrankmeister ruhig, doch mit einem gelangweilten Unterton.
„Ich begrüße diese Idee, Severus, jedoch wirft es ein Problem auf. Es wäre zu auffällig, wenn Harry ständig in den Kerkern verschwinden würde und es ist nicht wirklich gut, wenn jemand von dem Unterricht erfahren würde.", erklärte Dumbledore und eine steile Falte hatte sich auf seiner Stirn gebildet.
„Was ist mit seinem Tarnumhang? Soweit ich weiß, hatte Mister Potter doch einen.", schlug die Hauslehrerin von Gryffindor vor, doch Dumbledore schüttelte nur mit dem Kopf. „Das Verschwinden würde dennoch im Turm auffallen und Harry kann den Umhang nicht überziehen, wenn alle ein Auge auf ihn werfen."
Diesen Worten folgten einige Minuten Stille, in denen jeder über dieses Problem nachzudenken schien, ehe Harry sich räusperte.
„Was wäre…", begann er vorsichtig, „wenn ich das Haus wechseln würde?"
Seine Frage hatte eine entsetzte Minerva McGonagall, einen besorgten Dumbledore und einen interessierten Snape zur Folge.
"Dies halte ich für eine durchaus annehmbare Idee.", meinte der Tränkemeister plötzlich ohne die Augen von Harry zu nehmen.
„Ach, das Herausschleichen aus dem Gemeinschaftsraum fällt auf, aber der Wechsel nach Slytherin etwa gar nicht?", meinte McGonagall spöttisch und schüttelte ungläubig den Kopf.
Dumbledore schüttelte ebenfalls leicht den Kopf, jedoch bei weitem nicht so energisch wie die Gryffindor. „Dies ist leider nicht möglich, da nur der Hut das Haus entscheiden kann.", erwiderte er, doch Harry fand die Idee, nach Slytherin zu kommen durchaus mehr als nur verlockend.
„Dann lassen sie ihn mich noch mal aufsetzen!", sagte er deshalb selbstsicher, doch Dumbledore war von dieser Idee wohl alles andere als angetan. „Harry, ich denke nicht…", bevor Dumbledore aussprechen konnte, hatte Harry ihn bereits wieder unterbrochen.
„Sie wissen, dass er mich beinahe nach Slytherin geschickt hätte.", sagte er ernst und schaute Dumbledore in die Augen. Das erschrockene Aufkeuchen von McGonagall und den verwunderten Blick von Snape bemerkte er nur am Rande, da seine volle Aufmerksamkeit auf Dumbledore gelenkt hatte.
„Aber er hat es nicht getan." Dumbledores Stimme war mehr als ernst und seine blauen Augen fixierten Harry so genau, als wollten sie durch ihn hindurch sehen. Doch diesmal fühlte sich Harry nicht, als ob Dumbledore alles von ihm wusste.
„Weil ich es nicht wollte….Wie sie selbst sagten, sind es viel mehr unsere Entscheidungen als unsere Fähigkeiten, die zeigen, wer wir wirklich sind.", zitierte Harry frei den Direktor, als die Stimme seiner Hauslehrerin, sichtlich geschockt, wieder leise erklang.
„Aber Mister Potter, Sie sind doch kein Slytherin!", sagte sie noch immer etwas verunsichert, doch umso spöttischer war die Antwort des anderen Hauslehrers. „Ich glaube, er ist es mehr, als sie es wahrhaben wollen, Minerva."
McGonagall schnaubte abfällig, den Schock nun überwunden. „Sie wollen den Jungen ja nur haben, damit ihr Team mal wieder im Quidditch gegen Gryffindor gewinnt!", meinte sie provozierend und ihre Augen blitzten den Hauslehrer von Slytherin wütend an.
„Bitte, bitte. Ich denke, dieses Thema ist zu wichtig, als das wir uns jetzt über Quidditch und die Hausrivalitäten unterhalten sollten!", beendete Dumbledore den Streit und die Gesichter waren mehr oder minder betroffen.
Nachdem dies geklärt war, wendete sich Dumbledore wieder an Harry. „Warum willst du nach Slytherin, Harry?"
„Einerseits aus den Gründen, die Professor Snape bereits angab…", begann Harry die Frage zu beantworten und verstummte kurz. „Und andererseits?", fragte seine derzeitige Hauslehrerin nach. „Und andererseits, weil ich glaube, dass Slytherin das Haus ist, in das mich der Hut stecken würde, wenn ich ihn noch einmal aufhätte."
Auf diese Worte folgte eiserne Ruhe und nur das Schmunzeln des Slytherinhauslehrers war das Einzige, was der Szene etwas Lebendiges gab.
Schließlich räusperte sich Dumbledore, um seine alte Sicherheit wieder zu bekommen. „Nun gut…Minerva, würdest du bitte den Sprechenden Hut aus meinem Nebenzimmer holen? ….Danke!", fügte er mit Nachdruck hinzu, als er zuerst nur einen ungläubigen Blick der Hauslehrerin als Antwort erhielt.
Als die Hauslehrerin mit dem Hut wieder hereinkam, sprach Dumbledore sofort diesen an. „Es gibt hier scheinbar ein kleines Problem mit der Häuserwahl."
„Ich habe noch nie einen Fehler gemacht.", erwiderte der alte Hut und Dumbledore nickte. „Das weiß ich…du erinnerst dich sicher noch an Harry Potter?", fragte er den Sprechenden Hut und der Riss, durch den er sprach, wurde nun noch weiter als zuvor geöffnet.
„OH ja…eine sehr schwere Wahl damals, er hätte groß sein können in Slytherin…"
Bei diesen Worten schien die Hauslehrerin der Gryffindor noch blasser zu werden, während sich das Schmunzeln des Slytherinvorstandes in ein boshaftes Grinsen steigerte.
Dumbledore schaute noch einmal kurz zu Harry, als wollte er darauf warten, dass dieser plötzlich „April, April!" rief und in den Gryffindorgemeinschaftsraum ging, doch nichts dergleichen passierte. Der Direktor räusperte sich kurz, wie um die Entscheidung noch etwas weiter hinauszuzögern, ehe er zustimmte.
„Nun gut…Harry wird dich nun ein weiteres Mal aufsetzen Ich bitte dich jedoch, lange und gründlich darauf zu achten, ob Slytherin tatsächlich das Richtige für ihn wäre."
„Natürlich. Nur zu.", war die kurze Antwort des Hutes und schon hatte Harry sich von seinem Sessel erhoben, den Hut genommen und ihn sich aufgesetzt, als er wieder saß.
„Ich glaube, du bist der Schüler in meiner gesamten Existenz, der mich am meisten auf hatte. Wie oft war das gleich noch mal? Drei mal? Aber gut, du bist aus einem anderen Grund hier…Dumbledore sagte, du willst das Haus wechseln? Dir ist sicher auch klar, dass noch nie jemand das Haus gewechselt hat.", wurde Harry von dem Sprechenden Hut begrüßt und er nickte. „Ja, ich will nach Slytherin und es gibt immer ein erstes Mal."
„Slytherin? Bist du dir sicher? Du weißt ich sagte, dass es dir dort gut ergehen würde, jedoch bin ich mir nicht sicher, ob dies noch immer zutrifft.", flüsterte der Hut und Harry hätte schwören können, dass der Hut ihn misstrauisch mustern würde, wenn er Augen gehabt hätte.
„Wege ändern sich mit den Personen, die sich ändern.", erwiderte er nur selbstsicher und der Hut stimmte zu. „Das ist wahr. Doch ob Slytherin wirklich der richtige Weg für dich ist…gerade jetzt." „Richtig liegt im Angesicht des Betrachters und gerade jetzt, ja.", antwortete Harry sofort, als der Hut seine Worte wichtig hatte ausklingen lassen und langsam beschlich Harry das Gefühl, dass der Hut die Entscheidung schon lange gefällt hatte und ihre Aussprache nur etwas in die Länge zog.
„Mag sein, dass die Menschen nicht spüren können, was durch Magie verborgen wird, doch ich kann es spüren. Es wird dir in Slytherin nicht schlecht ergehen, du wirst dich schnell einzufinden wissen…du wirst groß sein, wie ich es dir einmal sagte und doch…" Wieder ließ der Hut seine Worte ausklingen, als wäre er sich selbst nicht dessen sicher, was er sagen durfte und was nicht.
„Was doch?", fragte Harry daher nach und Neugierde schwang gleicher Maßen wie Ungeduld in seiner Stimme.
„Es wird der Weg zum Untergang sein.", sagte der Hut ohne die geringste Emotion, wie es Harry zuvor noch nie erlebt hatte, doch er würde sich nicht von ihm täuschen lassen. Wer wusste schon, ob Dumbledore ihn nicht doch manipuliert hatte?
„Stellt sich nur die Frage, zu welchem.", antwortete der Schüler daher leichthin, um sich auch selbst zu beruhigen.
„Dies liegt im Angesicht des Betrachters, doch du wirst leiden. So sehr leiden, dass das Ende für dich mehr Bestrafung als Belohnung sein wird." Nun klang der Hut traurig, doch Harry achtete nicht weiter darauf, sondern fragte nur weiter. „Ich werde also überleben?"
„Auch ich kenne die Prophezeiung, Harry Potter, und sie wird in Erfüllung gehen.", antwortete der Hut leise, als wolle er nicht, dass andere seine Worte hörten. „Wie kommt es, dass du weißt, was passieren wird?", fragte Harry, interessiert, woher dieser magische Gegenstand sein gesamtes Wissen hernahm.
„Ich vereine alles Können der Gründer in mir, vergiss das nicht.", erwiderte er nur, doch die Traurigkeit war von einem gewissen Stolz abgelöst wurden. „Heißt das, dass einer von ihnen ein Seher war?", fragte Harry weiter, doch der Hut blockte nun ab.
„Ich glaube, wir sind hier, um darüber zu entscheiden, ob du das Haus wechselst…" Harry wollte widersprechen, doch der Hut sprach weiter, ehe er etwas sagen konnte. „Mmh…du hast alles, was man braucht, keine Frage…"
„Wieso lenkst du vom Thema ab?", unterbrach Harry die Ausführungen des Hutes. „Wir sind wieder beim Thema…ja...du hast wirklich alle Eigenschaften, die Salazar selbst bei seinen ausgewählten Schülern sehr schätzte…aber dies sagte dir Dumbledore ja bereits vor einigen Jahren."
Harry gab es auf, wieder auf das andere Thema zu kommen und nickte seufzend. „Dann schick mich nach Slytherin." Die Antwort verwirrte ihn jedoch nur. „Das werde ich tun, doch nicht, weil du es so willst…"
„Weswegen dann?", versuchte Harry seine Verwirrtheit darüber zu klären. Bisher hatte er angenommen, dass es immer die eigenen Entscheidungen und Fähigkeiten waren, die entscheidend für die Hauseinteilung waren.
„Weil es bereits vorherbestimmt war, als du mich das erste Mal auf deinem Kopf hattest.", erwiderte der Hut und Harry hörte erneut diese Traurigkeit heraus.
„Was meinst du…", wollte er wissen, doch der Hut wollte wohl von diesem unangenehmen Thema ablenken, denn laut und deutlich erklang seine Entscheidung.
„SLYTHERIN!"
Bevor Harry noch einmal versuchen konnte, Antworten zu erhalten, wurde der Hut ihm bereits auch schon von seinem Kopf genommen.
*hat lustige Szene im Kopf*
Minerva: „Sie wollen den Jungen ja nur haben, damit ihr Team mal wieder im Quidditch gegen Gryffindor gewinnt!"
Dumbledore: „Bitte, bitte. Ich denke, dieses Thema ist zu wichtig, als das wir uns jetzt über Quidditch und die Hausrivalitäten unterhalten sollten! … Will jemand Lemondrops?"
irgendwie fand ich das ganz lustig*lol* *pfeift*
So..ich denke, das Ende ist auch ganz nett, oder? *liebschaut* [Sam hat in letzter Zeit keinerlei Empfinden mehr, was ein Cliffhanger ist und was nicht...] du aber auch nicht! [...]
jetzt aber zu dem Mittelpunkt meines Lebens... Reviews ;D
wie immer gilt mein größer Dank*trommelwirbel*:
@ Anna und Coram: erwartest du eigentlich wirklich eine Antwort auf deine Frage betreffs der Aura? ;;) aber ich freue mich, dass du wieder Sätze gefunden hast, die du liebst^^ *knuddled Anna ganz doll* wir hatten ja schon unser Gespräch betreffs des Reviews...^^ :*
@ Vroni: *LOL* es ist herrlich deine Reviews zu lesen...als würde man direkt deine Reaktion beobachten :D danke für die genaue Wiedergabe deiner Gedanken^^ *das sehr viel bedeutet* und ja...immer kleine Hinweise*grinstbreit* hach ja..Tonks...ich mag die Frau :) mal schauen, was sie für eine Rolle hier spielen wird...ich lass mich überraschen ;)
@ Auxia: ein einfaches Dankeschön :D Kekse?
@ mrs. galadriel: das freut mich, dass ich die Spannung erhalten kann *wirklich freut* ich hoffe, dies ist mir auch jetzt wieder gelungen :)
@ Sweet-Wanda: nun ja...Freundschaft mit Malfoy...*grinst nur* mal schauen...aber meiner Meinung Draco und Harry...Freunde? ach ja..und du kannst soviel Labern wie du nur willst...Sam wird an jedem deiner Worte hängen ;)
@ nookie: guten Tag, hier sind die Kekse :D und ich danke sehr für deine Einschätzung, auch meiner Person*grinst* ehrlich gesagt habe ich rein gar nichts...ich sehe es eher als großes Kompliment, also tu dir keinen Zwang an ;) daher recht vielen Dank an dich :)
@ Juwel: mit dem schnell ist es leider nichts geworden..ich entschuldige mich dafür...ich hoffe, das nächsten lässt nicht solange auf sich warten :)
@ Pe: Hä?
Harry wird böse?
Hä?
Wo steht das?
*lol* dein Review ist sicher eines der seltensten vom Aufbau her, die ich je bekam *grinstbreit* tja..und Tonks...du denkst doch nicht wirklich, dass eine Antwort erfolgt, oder? ;)
@ cardie: diese Frage würde ich sogar beantworten...würde... ;) aber ich denke, das ergibt sich von selbst *grinst* aber ich bin auch der Meinung, dass Dark-Harry VIEL besser ist *grinstbreit*
@ Maxine: *lacht*wie kommst du nur auf diese absurde Idee?*schmunzelt* jetzt wird es ja erstmal harmlos...aber ja...man könnte schon denken, das eventuell! es an manchen Stellen grausamer werden Könnte ;)
@ AlexBlack: du stellst immer die richtigen Fragen*grinst* in dem Kapitel erfolgte ja bereits die Antwort...oder doch nicht?*fg*
@ Sabysemilla: freut mich, dass es dir so gut gefallen hat*grinst* und versetze dich einmal in die Lage des Dunklen Lords...er ist noch immer geschwächt, ihm gegenüber nun das Minsterium, die Auroren, Dumbledore und der Ordnen...und da kommt der Hoffnungsträger von allen und bieten sich an, überzulaufen...was würdest du tun?*grinst*
@ Fidi: kurz und eindeutig :D danke dir für dieses Review :) Kekse?^^
@ Todesser: tja...wer sagt...für immer, unabwendbar? *unschuldig schaut* und ja...unsere allerseits geliebte Tonks*grinst*
Das Licht wird immer über die Dunkelheit triumphieren! Aber es sieht die bedrohlichen, schleichenden, geduldigen Schatten nicht, da es in seiner Arroganz immer nur nach vorne sieht und Vergangenes unbeachtet lässt.
Doch was passiert, wenn Vergangenes die Gegenwart überholt und das Licht plötzlich mehr Schatten entgegentreten muss, als es dachte geworfen zu haben?
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aber gut...das war es für heute :) Euch noch eine schönen Woche und bis bald :*
And here comes again...R E V I E W T....und nochmal mit Musik...vergesst das Review nicht *klimpert* danköööe^^
Bye, eure Sam :)
P.S.:Kekse sind wie immer für alle Reviewer frei ;)
