Wer hätte gedacht, dass diese Story tatsächlich noch einmal weiter geht...-hüstle-
danke, dass ihr dennoch noch weiterlest :)
Sam :)

Disclamer: Alle Personen, die man finden wird, gehören JK Rowling. Figuren, die nicht in den Büchern 1-5 sowie in den zwei anderen Büchern auftauchen oder erwähnt werden, beanspruche ich für mich.

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Die Schatten werden länger

11. Kapitel
- Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage -

Nach dem Gespräch mit Remus fiel Harry in den folgenden Tagen immer häufiger der ein oder andere Ordensmitglieder auf. Misstrauisch betrachtete er jeden von ihnen, wenn sie durch die Gänge von Hogwarts huschten. Manche schienen nur vom direkten Weg zum oder vom Direktor zu kommen, andere hingegen sah Harry so häufig in seinem Schatten, dass er nicht ausschloss, dass diese ein Auge auf ihn werfen sollten.

Bei einen der wenigen Gelegenheiten wo er allein durch Hogwarts ging, kam ihm plötzlich Tonks entgegen, die er öfter als jedes andere Ordensmitglied im Schloss gesehen hatte.

„Harry!", begrüßte sie ihn erfreut als er ihr entgegen kam. „Hallo Tonks", erwiderte Harry mit einem Lächeln, was jedoch mehr gequält als echt aussah. Er hatte keinerlei Interesse daran in ein sinnloses Gespräch mit der Aurorin verwickelt zu werden, nur damit Dumbledore seine heutigen Einträge in sein „Harry-Beobachtungsbuch" aktualisieren konnte.

Tonks Blick veränderte sich nicht und dennoch wirkte er plötzlich kälter als zuvor. Harry erinnerte es plötzlich an die Nacht als Voldemort bei ihm zu Hause aufgetaucht war und später die Ordensmitglieder kamen. Irgendetwas hatte damals schon merkwürdig auf ihn gewirkt und auch heute kam dieses undefinierbare Gefühl erneut in ihm auf.

„Wenn du dich schon so freust mich zu sehen, Harry, dann lass es dir wenigstens nicht so sehr anmerken", meinte Tonks spöttisch, doch ihre Augen schienen ihn zu warnen. Wovor, konnte Harry jedoch nicht erahnen.

Skeptisch betrachtete er sie und versuchte zu ergründen, was an der Frau vor ihr geändert hatte. Bevor er jedoch in Gedanken versinken konnte, trat sie plötzlich sehr nahe an ihn heran und flüsterte leise etwas in sein Ohr.

„Dumbledore könnte sein Vertrauen in dich sonst ganz verlieren. Willst du das wirklich?"

Bevor Harry etwas darauf erwidern konnte, war die Aurorin auch schon wieder einige Meter von ihm entfernt und lächelte ihn warm an. „Also dann, Harry. Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder." Und mit einem letzten Winken war sie bereits im nächsten Gang verschwunden.

Das war doch einmal interessant', dachte Harry und änderte seinen planlosen Spaziergang in Richtung Kerker. Jedoch wurden seine Schritte unsicher als er überlegte, ob er einen entscheidenden Fehler begangen hatte. Wie könnte Dumbledore ihm schließlich noch trauen, nachdem er unbedingt nach Slytherin wollte? Harry war innerlich zerrissen...er hatte keinerlei Ahnung, wie er sich in der Schule verhalten sollte.

Diese Gedanken begleiteten ihn noch eine lange Zeit, ehe er plötzlich vor der Wand stand, die ihn in seinen Gemeinschaftsraum lassen würde. Etwas erleichtert fiel ihm die Lösung zu seinem Problem ein. Er würde heute Abend einfach mal wieder mit Severus reden und nicht nur wegen seinem inneren Konflikt...


Leicht klopfte Harry an die schwere Tür vor ihm. Ein kaltes „Herein!" erklang und sachte öffnete der Angesprochene die Tür zum Büro des Tränkemeisters. Ohne ein Wort zu sagen, schloss er die Tür hinter sich und wartete auf ein Nicken seines Gegenübers. Nachdem Severus Snape sein Büro von ungewollten Zuhörern geschützt hatte, nickte er und lud mit einer Handbewegung Harry ein, sich zu setzen.

„Womit kann ich dir denn helfen, Harry?", fragte er mit neutraler Stimme. „Du bist nicht der einzige Spion für Marvolo, nicht wahr?" Harry begann erst gar nicht um den heißen Brei zu reden. Wenn er etwas mit dem Umgang mit Severus gelernt hatte, dann war es, dass es das Beste war sofort zu sagen, welches Thema man besprechen wollte.

Eine hochgezogene Augenbraue antwortete auf seine Frage. Nicht auf Grund des Namens für Voldemort, nein. Der Tränkemeister wusste von der Vereinbarung zwischen seinem Meister und Harry auf diesen Namen. Voldemort und Tom wäre zu respektlos und Harry konnte sich Dunkler Lord und Meister nicht beugen. Severus hatte sofort seit dem Tag in Harrys Haus gewusst, dass er entweder eine besondere Stelle unter den Todesser haben würde, oder gar, wie die Prophezeiung es vorhersagte, neben ihm stehen würde. „...und der Dunkle Lord wird Ihn als sich Ebenbürtigen kennzeichnen..." Und ebenbürtig war Harry dem Dunklen Lord, das hatte Severus schnell im Training erkannt.

„Ich weiß, dass du es weißt, Severus", bemerkte Harry nur als Antwort auf die Mimik seines Gegenübers. „Und ich weiß auch, dass Tonks ebenfalls eine Spionin ist." Harry war sich im Klaren, dass wissen ein wenig übertrieben war, doch seine Instinkte hatten ihn selten im Stich gelassen.

„Und wie kamst du zu dieser aufschlussreichen Erkenntnis?", fragte Severus. „Sie hat mit mir geredet und durch mehrere Worte ist mir klar geworden, dass ihre Loyalität nicht dort liegt, wo ich bisher immer dachte. Aber im Falle, dass ich mich irre, erzähle ich es dir. Nicht, dass ich in ihr eine Verbündete sehe, die nur von Dumbledore geschickt wurde und mich auszuspionieren", erklärte Harry gelassen und nahm einen Schluck von dem Tee, der mittlerweile vor ihm auf dem Tisch stand.

„Dann sehe ich keinen Grund, deine Spekulationen zu verneinen. Miss Tonks ist wirklich sehr gut in Ihrem Fach, wie ich gestehen muss. Obwohl ich zuweilen an dem Verstand anderer Leute zweifle. Wirklich! Wie könnte eine so ungeschickte Person Aurorin werden?", fragte er augenrollend und grinste schließlich leicht. Nachdem einige Minuten in angenehmer Ruhe vergangen waren, stand der Tränkemeister leise auf und verschwand kurz aus dem Raum.

Als er wieder durch die Tür und zu Harry trat, reichte er ihm ein dunkles, ledergebundenes Buch. „Ich wollte dir dieses Buch sowieso geben. Wir werden in der nächsten Trainingsstunde die Zauber darin behandeln. Und keine Sorge, niemand wird es lesen können. Die Sprach ist Parsel." Harry grinste. Er liebte Bücher, die in dieser Sprache geschrieben waren, sehr aufschlussreich und fantasievoll.

„Außerdem ist ein Brief vom Dunklen Lord eingearbeitet, wenn du die vorgesehenen Worte im Buch vorliest. Du warst dir wohl wegen deiner Rolle in unserem Plan ein wenig unsicher wie er heute, sicher nach deinem Gespräch, bemerkte."

Harry nickte und lächelte kurz dankend, ehe er das Buch entgegen nahm. Auf dem Umschlag stand kein Titel, doch Harry zweifelte nicht, dass ihm der Inhalt sehr gefallen würde.

„Einen schönen Abend noch", verabschiedete sich der Slytherin schließlich von seinem Hauslehrer und machte sich auf dem Weg zu seinem Raum. Er hatte einen interessanten Brief zu lesen.


Vorsichtig öffnete Harry das Buch nachdem er es sich auf seinem Bett bequem gemacht hatte. Ebenso sorgsam nahm er die feine Silberkette ab und schon verwandelte sie sich in das bekannte Slytherin-Wappen mit Angra darauf.

„Hallo!", begrüßte er sie in Parsel und erhielt eine erfreuliche Antwort. Jetzt, wo er eine lebendige, zumindest annähernd lebendige Schlange vor sich hatte, formten sich die geschwungenen Zeilen vor seinen Augen in Buchstaben um.

Der größte aller Gründer war Salazar,
denn er gab uns die Möglichkeit,
Briefe zu lesen,
die kein anderer zu entziffern im Stande ist.

Die Buchseite leuchtete kurz silbern auf und im nächsten Moment löste sich ein Briefumschlag aus dem Buch. Nachdem Harry das bekannte, schwarze Siegel gebrochen hatte und den Brief entrollte, begann er zu lesen.

Mein geschätzter Anguis.(1)
Zuerst einmal gebe ich dir den Hinweis, dass du deine Okklumentikstunden verstärken solltest. Mit unserer ausgebauten Verbindung zueinander ist es zu Weilen störend deine Gedanken zu empfangen. Bitte sehe davon in Zukunft ab, außer es ist liegt in deiner Absicht.
Somit wären wir auch schon beim Grund dieses Briefes angelangt. Ich weiß die Vorsicht und Ratschläge meiner Anhänger zu schätzen, jedoch schenke diesem einen Hinweis keine Achtung. Ich erhoffe mir mehr von deiner offenen Rebellion gegen Dumbledore als du vielleicht selbst realisierst. Auch wenn die Schüler nicht von deiner Allianz mit mir wissen, so sehen sie doch, dass du deinen Glauben in Dumbledore verloren hast. Verhalte dich daher so wie du selbst erwünschst, aber nicht anders als wie es sich für jemanden deiner Position gehört.
Ich habe genügend Spione in den Reihen Dumbledores als wohl selbst er befürchtet. (2)
Bemühe dich weiterhin um deine Studien, Anguis.
Marvolo

Das Dunkle Mal verzierte das Ende des Briefes und Harry lächelte. Erleichtert schloss er den Brief und lehnte sich zurück bis er an die verhangene Decke starrte. Sein Lächeln wurde zu seinem teuflischen Grinsen als ihm klar wurde, dass er nun endgültig seine letzten Hemmungen des Goldenen Jungen fallen lassen konnte. Ja, der Tag hatte wirklich viel gebracht.


„Draco?", frage er den blonden Slytherin, als er sich im Gemeinschaftsraum neben ihn und Blaise setzte. Beide sahen ihn fragend an, doch bevor Harry etwas sagen konnte, warf er einigen Fünftklässlern einen eiskalten Blick zu, woraufhin sie ihn endlich nicht mehr anstarrten.

Draco schmunzelte daraufhin nur. „Du musst ihnen ein wenig Zeit geben, du bist schließlich erst seit einer Woche einer von uns." Harry seufzte genervt, nickte aber. „Was ich euch eigentlich sagen wollte...ich brauche unbedingt ein paar neue Klamotten." Harry öffnete dabei angewidert ein wenig seine Robe und zeigte mit Abscheu auf seine zu großen Kleidungsstücke, die er von Dudley übernommen hatte.

Als er an Dudley dachte, musste er jedoch grinsen. Oder besser gesagt, an den Gedanken an einen toten Dudley. Bevor er jedoch weiter in seiner perversen Freude baden konnte, riss ihn Blaises Stimme aus den düsteren, wenn auch sehr genüsslichen, Gedanken.

„Endlich!" und auch Draco nickte bestätigend. Grund dafür war eine tägliche Diskussion, die jeden Morgen im Raum der Sechstklässler stattfand, dass Harry andere Kleidung benötigte. Dieser hatte sich jedoch die gesamte Zeit davor gesträubt, weil er sich nicht sicher um seine Rolle auf Hogwarts war. Schließlich war der Goldene Junge für seine Bescheidenheit bekannt und dass er nie etwas von dem Geld seiner Eltern zeigte.

Dank Voldemorts Brief hatte sich diese Frage nun geklärt und Harry hatte nun jeglichen Wunsch, dies auszunutzen.

„Dieses Wochenende ist ein Hogsmeade-Wochenende. Wir werden einfach durch Flohpulver nach London reisen und dich dort einmal richtig einkleiden", meinte Draco und schien Harry mit seinen Blicken bereits auszuziehen und neu einzukleiden. Als er bemerkte, dass Harry ihn fragend ansah, entgegnete er nur, dass er Kontakte habe. ‚Was kann man von einem Malfoy auch anderes erwarten?', dachte Harry schmunzelnd.

Nachdem auch die letzten Kleinigkeiten geklärt wurden, machten sich die drei Slytherins schließlich auf den Weg in den Schlafsaal, es war spät geworden.


Alle anderen Slytherins schliefen bereits tief und fest als Harry noch immer wach in seinem Bett lag. Er hatte das Bett an der Wand des Raumes und daher war nur eine Seite von seinem Bett zugezogen um ihn vor den Blicken der anderen zu verdecken.

Das Mondlicht, das den Nachtschrank und teilweise auch das Bett erhellte, wirkte fast überirdisch in den dunklen Tiefen des Kerkers. Allein schon der Grund, dass es überhaupt durch ein unterirdisches Fenster strahlen konnte, wirkte irreal.

Harry blickte schließlich auf den Grund seiner Schlaflosigkeit. Der silberne Dolch glänzte noch verlockender als sonst durch das Mondlicht, schien ihn zu sich zu rufen.

Harry rührte sich nicht.

Die Begegnung mit Draco vor einigen Tagen als er gerade beim Ritzen war, hatte ihm mehr zugesetzt, als er zuerst dachte. War er tatsächlich abhängig geworden? Wo er doch nichts mehr als unnötige Abhängigkeit verabscheute?

Harry setzte sich auf, den Rücken an der Lehne des Bettes gelehnt und starrte gedankenversunken auf den Dolch.

Er war nicht abhängig.
Seine Hand bewegte sich wie alleine in Richtung des Dolches. Doch sein restlicher Körper schien nicht kooperieren zu wollen und der Arm fiel wieder schlaff an seine Seite.

Schließlich brauchte er ja nicht jeden Tag zu ritzen, wenn er nicht abhängig war, richtig? Also musste er jetzt nicht den Dolch greifen und ihn...
Nein, lieber nicht weiterdenken.

Aber andererseits...
Wenn er nicht abhängig war, dann würde ein weiterer Schnitt auch nicht schaden. Schließlich war er ja nicht abhängig, richtig?

Richtig?

Harry wurde immer frustrierter. Egal wie er es dreht oder wendete...er konnte sich nicht eingestehen, dass er abhängig war. Aber wenn er es nicht war, wieso schien sein Blut regelrecht danach zu singen, freigelassen zu werden?

Harry sah auf die Narben auf seinen Armen, die am Tag durch einige Zauber verdeckt waren. Die einst so schönen Narben wirkten plötzlich im kalten Licht der Nacht abstoßend, warnend, höhnisch. Wollte er tatsächlich weitere schaffen?

Diese waren doch ein Andenken an Sirius gewesen!
Wie konnte er nur Sirius vergessen? Sie waren nur wegen seinem Tod und Harrys Schuld darin entstanden. Sollten seine Schuld mit seinem Blut bezahlen und es hatte geholfen.

Er fühlte sich nicht länger schuldig am Tod seines Patenonkels, die Albträume hatten ihn nur noch selten aufgesucht. Er brauchte also keine weiteren Narben. Er brauchte sie nicht!

Den Dolch, den er plötzlich in seiner Hand bemerkte, sprach eine andere Sprache. Kraftvoller als nötig legte er den Dolch wieder auf den Nachtschrank. Der gebündelte Lichtstrahl des Mondes schien genau auf die Waffe zu fallen. Höhnisch. Herablassend.

Harrys vorangegangene Frustration steigerte sich in feurige Wut. Je länger er den stillen Dolch betrachtete, umso wütender wurde er auf sich selbst. Als er den Anblick nicht länger ertragen konnte, machte er eine hasserfüllte Handbewegung mit seiner rechten Hand in Richtung des Dolches als er sich von dem Anblick wegdrehte um einzuschlafen.

Den Feuerball, der seine Handfläche in dem Moment verlassen hatte, bemerkte er nicht. Sein Rücken blieb der Waffe zugedreht als er versuchte, einzuschlafen.

Das geschmolzene Silber, dass langsam und zäh über den Nachttisch floss und schließlich, langsam, fast wie in Zeitlupe, von der Kante auf den Boden herabtropfte, hörte er ebenfalls nicht mehr.

Er war endlich eingeschlafen.

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(1) Anguis: Ist lateinisch und bedeutet Schlange. Weshalb Voldemort Harry nicht einfach mit Harry anredet? Ich fand, dass Harry Potter ganz einfach immer der Gegner Voldemorts war und daher ein anderer Name für Harry gefunden werden musste, um sozusagen den Wandel in ihm zu verdeutlichen...Außerdem ist es ja nur fair, wenn Voldemort Marvolo genannt wird, dass auch Harry von Voldemort anders als von den anderen genannt wird. (ihr könnt ja gerne widersprechen oder bessere Vorschläge machen :))

(2) Ich finde ganz einfach, dass man Voldemort zu unterschätzen neigt...ich weiß, Tonks als Todesserin....aber ich meine, sie IST eine Black und auch wenn sie sehr gut in anderen Fächern bei der Ausbildung als Auror war...wie lange hat sie bitte schön mit ihrer Ungeschicktheit sonst überleben können? (ich glaube, es wirkt auch mehr dazu, euch zum nachdenken anzuregen ;))

I MADE IT :D (again)

Dieses Mal habe ich sogar eine bessere Ausrede, weshalb das Kapitel so lang auf sich warten ließ...wobei, nein, die perfekte Ausrede trifft erst beim nächsten Mal zu -flucht, dass Vorabitur nicht eher ist ;)-

Ich glaube, der Grund, warum ich nicht vorwärts kam, war ganz einfach, dass ich mir selbst nicht einig war, wie ich Harry haben wollte (Die Frage, die er sich eben auch in diesem Kapitelchen stellte). Gut, dass das nun endlich geklärt ist :) Es sollte nun also wieder schneller vorwärts gehen :)

Nun aber zu den lieben Leuten, die einen dennoch noch zum Schreiben anregen...:)

Sirius' Schwester: Die lange Wartezeit tut mir leid und ich kann nur hoffen, dass es sich nicht in diesem Ausmaß wiederholt :) Bitte verzeih mir -liebschaut-

Anna und Coram: Und wieder immer eines der größten Dankeschöns an die liebe Anna und Coram -knuddled- ich liebe einfach eure Reviews -strahlt- -könnte auch Reviews knuddlen- Wir hatten ja mal wieder alles im Messi besprochen, wie immer -gg- Ich hoffe, dieses Kapitel gefiel dir ebenfalls :) Vielen Dank -verbeugt-

Chrissi: tot....NOCH nicht ;) und Blaise ist bei mir ein Kerl...ich mag ihn einfach so und das war nicht naiv (mit den "Ich nehme keine Drogen") Harry wusste einfach nicht, was er erwidern sollte, deswegen hat er versucht so zu tun, als wäre er naiv...scheint gewirkt zu haben ;)

Archie: Danke für dein Review -sehr gefreut hat- und nein...Draco/Harry wird es definitiv nicht...glaube ich -lol- also streiche das definitiv ;) aber ich denke eher nicht :)

MrsGaladriel: Ich sehe, du hast das mit dem Ritzen wunderbar durchschaut :) gut gemacht Tut mir leid, dass du sicherlich wieder das letzte Kapitel anlesen musstest, wegen der langen Wartezeit -seufzt- Ich versuche, Besserung zu geloben, ja? :)

Alex Black: arme Hermine...ja..armer Ron...NIE -ggg- (obwohl ich jetzt doch einige Storys zwischendurch gelesen habe, da gefiel er mir richtig gut...) und Voldie hatte ja gerade so einen..."Fast-Auftritt"..zählt das auch? ;)

Wicked Lyisa: Es tut mir leid, dass du so lange auf das nächste Kapitel warten musstest...ich hoffe aber, es war zu deiner Zufriedenheit :) Und vielen Dank für dein Lob -strahlt-

Eile: -HUSTET- äh...ja...überleben...wie auch bei Mono-Chan geschrieben...ich habe eine Idee...aber sie wird euch nicht gefallen -unschuldig schaut- aber sei dir versichert, dass ich nie etwas Unüberlegtes tue...zumindest nicht in meinen Stories ;)

Maxine: danke für deine ehrliche Meinung :) Und ich denke, ein (wenig ;)) Kritik schadet mir überhaupt nicht, also meckere ruhig weiter herum...falls du noch lesen solltest ;)

Torence: der Schmerzfluch hat nur soviel damit zu tun, dass sich ihr Körper eine Pause gönnt, da er auf Grund der Schmerzen überfordert war...da hilft erstmal nur Ruhe und Schlaf :) Ich hoffe, das ergibt Sinn? Und vielen Dank für dein großes LOb -strahlt-

Momo-Chan: Ja, ja...der Remus...und ich habe noch keine Ahung, was ich mit dem armen Kerl mache...(also Ahnung schon, aber ob es euch gefällt...)

Minnilein: Ich hoffe ja, dass das Kapitel etwas besser war, aber ich zweifle eher...wenn du schon das letzte als unwichtig empfandest...

Pirat: Kehrtwendung...argh...nicht in dem Sinne, wie du es dir sicher erhoffst....aber vielleicht schmeiße ich auch alles über den Haufen...zuzutrauen wäre es mir -gg- Ich hoffe einfach, die Story gefällt dennoch :)

TheSnitch: sag niemals nie, mon amie ;) Ich hoffe aber, es passiert bald mehr...-an ihrer eigenen Story rumnörgelt- -ggg-

NathalyaKiaraMcElwood: Vielen Dank für dein spätes Review :) Das hat mich mal wieder aufgerappelt :D

Hexe-Chan: Ja, ein böser Harry...und hoffentlich geht es endlich mal richtig mit der Story los...irgendwie fällt mir auf, dass ich von zeitlichen Abschnitten her gesehen nur langsam vorwärts komme...ich gelobe Besserung :) Danke auch für deinen Muntermacher zum Schreiben :)

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Vielen Dank an alle treuen Leser, die auch für dieses Kapitel reviewn, es bedeutet mir wirklich viel :) Ich kann jedoch leider nicht versprechen, dass das neue Kapitel sehr schnell kommen wird...
Ich kann euch als Entschädigung höchtens zwei andere Storys von mir anbieten, die derzeit on sind...zum einen ist das "Schattenlicht", wo eine OC die Hauptrolle spielt...(ich liebe sie, ihr werdet sie sicher hassen..oder auch liebenlol) und dann eine Fortsetzung zu "Gesiegt?", die sich hauptsächlich um Severus und Harry dreht und unter dem Namen "Die Scherben, die uns bleiben" zu finden ist :)

Vielen Dank an alle treuen Leser, die auch für dieses Kapitel reviewn, es bedeutet mir wirklich viel :) Ich kann jedoch leider nicht versprechen, dass das neue Kapitel sehr schnell kommen wird...Ich kann euch als Entschädigung höchtens zwei andere Storys von mir anbieten, die derzeit on sind...zum einen ist das "Schattenlicht", wo eine OC die Hauptrolle spielt...(ich liebe sie, ihr werdet sie sicher hassen..oder auch liebenlol) und dann eine Fortsetzung zu "Gesiegt?", die sich hauptsächlich um Severus und Harry dreht und unter dem Namen "Die Scherben, die uns bleiben" zu finden ist :)

Ich danke euch allen für eure Anwesenheit und hoffentlich eure Hinweise, Korrekturen, Lobe, Kritiken :)
Bye, Sam

REVIEWS! sind erwünscht..wie immer