A/N: aufkniefall Es tut mir SOWAS von Leid, dass ich euch sooo lange schmoren lassen hab.
Aber, hehe nachdem mich wieder das GG-Fieber gepackt hatte und ich auf der deutschen GG-Seite gelandet war, sah ich all diese…komischen Milo/Alexis und Trory und Jess/Rory und Dean/Rory und Lorelai/Luke und Lorelai/Christopher und und und Fanfictions und dachte mir:
Hallo? Noch alles im Lot? Als ob das so schnell, so unkontrolliert und mit solch vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler gehen würde!
Und so beschloss ich selber etwas zu schreiben.
Etwas mit Inhalt, richtiger Rechtschreibung und Grammatik.
Und mit einer tollen Hauptdarstellerin. Nämlich: Mir! muharhar
Also habe ich weiter vier Kapitel für diese FF, eine Troryfanfiction und eine Jess/fremdes Mädchen-Fanfiction geschrieben.
Nun, Enjoy it!
Kapitel 2: Bin ich schon da?
Das erste, was mir auffiel, war, dass es brüllend heiß war. Die Luft hing wie eine nasse Decke über uns und machte uns das atmen schwer.
„Ich hab doch gesagt, dass du dich schon im Flieger umziehen sollst." Hörte ich meinen Bruder von der Seite keuchen. Ich sah ihn an und fing an zu lachen. Schließlich durfte er sein und auch mein Gepäck tragen und ich hatte nicht gerade wenig mitgenommen.
„Meckere nicht rum. Lass uns lieber eine Toilette suchen, damit ich es endlich tun kann. Ich dachte, wenigstens im Flughafen würde die Klimaanlage funktionieren, aber anscheinend ist auf so was auch kein Verlass mehr." Ich schüttelte meine nun vom Schweiß und der feuchten Luft nassen Haare und machte mich auf die Suche auf eines der vielen Hinweisschilder.
„Du hast ja auch nicht so schwer zu schleppen." Hörte ich ihn noch zischen, doch als ich zurückblickte, sah ich, dass er mir brav folgte.
Wer ist hier eigentlich der ältere? fragte ich mich, denn mein Bruder war drei Jahre älter als ich und sagte sonst den Ton an. Innerlich verfluchte ich meine Eltern, dass sie uns allein in diese unbekannte Welt schickten, dich ich noch nicht mal richtig verstand, da sie in einem ungeheueren Tempo sprach.
Drei Mal musste ich eine ältere Dame fragen, was sie denn gesagt hatte. Und dann, nach fünfzehn Minuten Rumirrens fand ich die erlösenden Toiletten und machte mich sofort auf, mich aus meinem Dicken Pulli, der langen Jeans und den schwitzigen Sneakers zu pellen. Ich schlüpfte in einen knielangen Rock aus blauem Stoff und ein weißes Top.
„Na endlich! Ich warte hier schon seit Stunden!" Empfing mich mein Bruder, nachdem ich aus der Toilette heraustrat und mich umblickte.
„Ich war da mal grad geschlagene sieben Minuten drin. Deswegen brauchst du doch nicht so rummeckern." Machte ich mich über ihn lustig und zog ihn hinter mir her, Richtung Ausgang. Irgendwo dort sollte die Frau warten, bei der wir für eine Woche wohnen würden. Unsere Eltern, eher gesagt unsere Mutter und Thomas, unser Stiefvater, würde nämlich erst dann uns nachkommen.
Als wir durch die Tür nach draußen gingen, kam uns eine noch heißere und diesmal trockene Luft entgegen. Die Sonne strahlte auf uns und lies uns anfangen zu schwitzen. Von dem grellen Licht geblendet, kniff ich ein, zwei Mal meine Augen zu und machte mich dann daran, mich umzuschauen.
Nach ein paar Sekunden fiel mir eine ältere Frau mit einem Pappschild in der Hand auf. Mit meinem Bruder im Schlepptau machte ich mich auf den Weg zu dieser Frau und als ich näher kam, konnte ich sehen, was auf dem Schild stand.
„Ich glaub, das ist die Olle, bei der wir die nächsten Tage wohnen werden!" zischte mir mein Bruder zu und zeigte auf die Frau, die das Pappschild in der Hand hielt.
„Sie heißt Mrs. Jules und ist so alt nun auch wieder nicht." Zischte ich ebenfalls zurück und schon standen wir auch vor der Frau, die von nahem überhaupt nicht so alt aussah, wie von weitem.
„Hallo, ihr müsst Sebastian und Rebecca sein, stimmts? Freut mich, euch zu sehen. Ich dachte, ich hätte euch schon verpasst!" Begrüßte sie uns herzlich und nahm uns beide in den Arm.
„Ja, das sind wir. Es freut mich ebenfalls sie kennen zu lernen. Unsere Mutter hat uns schon so viel von ihnen erzählt!" strahlte ich sie lächelnd an und stieß meinen Bruder in die Seite, der die ganze Zeit unbeteiligt zugesehen hatte.
„Nun, lasst uns auf den Weg zu eurem zu Hause für eine Woche machen!" Lachte sie und mit mir und meinem Bruder im Schlepptau machten wir uns auf die Suche nach ihrem Auto.
A/N: Ich bin richtig Reviewgeil geworden! Also, immer ran anne Buletten…ähem, anne Tastatur!
