WOLFSMOND
Discl.: Siehe Chap 01
So, Chap 11.
Bin mal gespannt, was der Vatikan aufzubieten hat, um Alucard und Elessar zu stoppen.
Achtung, am Anfang wird es etwas OOC, oder eher ganz schön OOC. Aber ich finds cool, ihr auch?
Viel Spaß beim Lesen, please review.
VarieFaniel: Finds echt cool das du mir immer so nette Reviews schreibst. Ich freu mich dass du einen Naz1984-Fanclub gegründet hast. Dafür bekommst du dieses Chappie hier zu Weihnachten.
Gruß
Naz
Hallo Lupi, alles klar?
Fertig zum Betalesen? Dann mal auf die Schäfchen, fertig, LOS!!!!
Viel Spaß!!
Chap11
Das Labor
„Ich verstehe immer noch nicht, wie du es geschafft hast, Integra dazu zu bringen, uns hier abzusetzen und uns Reisepässe zu besorgen," raunte der große Vampir und rückte sich seine rote New-York-Yankee's-Kappe zurecht. „Und vor allem verstehe ich nicht, wie ich, der No Life King, mich zu so etwas überreden lassen konnte!"
Elessar grinste ihn durch eine viel zu große Sonnenbrille hindurch an.
„Das willst du gar nicht wissen," meinte sie und schnürte sich die Sandalen etwas fester um die Füße. Dann richtete sie sich auf und blickte erst Alucard und dann sich selbst wieder an.
Beide schüttelten den Kopf und seufzten tief: „Man, wie komm ich mir blöd vor!"
Und es war wahr. Die bunten Hawaii-Hemden und abgeschnitten Jeanshosen, wo ihre dünnen Beine hervorlugten, waren einfach zu lächerlich. Elessar mit dunkler Sonnenbrille und Strohhut, Alucard mit Kappe und seinen üblichen gelben Gläsern.
„Aber so dürfte uns keiner für verdächtig halten," meinte Elessar und spazierte durch die Tore des Vatikanstaats.
"Nein, aber für total lächerlich," knurrte der Vampir.
Alucard folgte ihr und murmelte irgendwas von „total lächerlich" und „nicht mein Stil!" vor sich hin.
„Irgendeine Idee, wohin wir müssen?" fragte Elessar den Vampir, doch dieser schüttelte den Kopf.
„Nein, und jetzt sag mir endlich, wie du es geschafft hast, dieses Mannweib umzubiegen!!!"
Elessar grinste vor sich hin.
„Ich hab ihr angeboten, sie bei Vollmond zu besuchen und mit ihren Knochen meine Zehen zu säubern. Als sie meinte, ich könne ihr nicht drohen und sie hätte keine Angst, meinte ich, dass ich ihre Angst rieche, wie ein Fuchs eine Ratte riecht, und dass ich längst erkannt hatte, dass sie sich mit billigem Jette Joop eingesprüht hatte und dass es für mich ein Zeichen wäre, dass kein Dieb mehr in der Hellsing-Villa dicke Beute machen könnte. Daraufhin meinte sie, dass sie vor vier Monaten das letzte Mal Parfüm benutzt hätte und dass es Jette Joop gewesen war. Tja, diese Tatsache schien sie zu ängstigen. Sie kümmerte sich um unsere Reise, ehe ich mit dem Finger schnippen konnte. Aber komm jetzt, wir haben keine Zeit!"
Alucard schüttelte den Kopf.
„Von mir hat sich Integra nicht so leicht klein machen lassen!" meinte er und Elessar zeigte ein breites Grinsen.
„Nun ja, du hast ja auch keine Flöhe und stinkst nicht nach Hund! Und jetzt komm!!!"
Als Touristen getarnt blickten sich der Vampir und der junge Werwolf in jeder noch so kleinen Ecke des Vatikans um.
Sie versuchten in Cafés an Infos heranzukommen (natürlich so unauffällig wie es ging).
„ALUCARD!" rief Elessar. „Lass den Mönch runter, die merken sonst was!"
Ebenso versuchten sie in die verbotenen Gebäude zu gelangen.
Zumindest Elessar versuchte es, wobei Alucard den Wachposten ablenkte. Das einzige, was allerdings dabei heraus kam, war ein Rausschmiss Marke: TrittindenHintern!
„Oh Mann," meinte Elessar müde. Sie hatte sich einen Sonnenbrand auf den Armen zugezogen und hatte Durst. Sie rieb sich den Po, wo der Wachmann hingetreten hatte. „Wenn das so weitergeht können wir bis Weihnachten suchen und nichts finden!" Sie setzte sich auf eine Türschwelle in einer Nebengasse und stützte das Kinn auf beide Hände.
Alucard lehnte sich an die Wand. Er war ebenfalls genervt und müde. „Egal, was kommt, heute Nacht schleichen wir uns da rein!" meinte er schließlich.
„Jo, wir können auch gleich an die Tür klopfen: „Guden, Vampir und Werwolf zur Stelle! Milde Spende bitte!" meinte Elessar sarkastisch und Alucard grinste.
„Deinen komischen Humor finde ich zum Kotzen!" meinte er nur und ging weiter. „Komm, wir ruhen uns etwas aus, ehe wir da einsteigen!"
Elessar seufzte und folgte dem älteren Vampir. „Tja, was soll man da sagen?"
Alucard erwachte sobald die Sonne untergegangen war. Es war eine Nacht vor Vollmond. Elessar schlief besonders geräuschvoll.
Der Vampir stieß sie an. „Wach auf, Schnarchsack," schmunzelte er und Elessar gähnte und schmatzte. Sie setzte sich auf, streckte sich und wuschelte sich durch das mittlerweile wieder halblange Haar.
„Noch so früh," murmelte sie und stand auf.
Elessar erkannte, dass sie sich in ihrem Hotelzimmer befanden (welches sie nicht bezahlen mussten, weil Alucard es irgendwie geschafft hatte, die Besitzer zu… verhexen???).
Der Vampir stand am Fenster und blickte hinaus. „Halt dich an mir fest, wir müssen los!" meinte er und Elessar krallte sich in seinen Mantel.
„Ich mag diese Reisemethode nicht," murmelte sie.
„Ich mag es auch nicht mit den Gesäß auf deinem knochigen Rücken herumzurutschen," meinte der Vampir nur, ehe er auf die Reise ging und Elessar mit sich zog.
Die junge Werwölfin fiel unsanft auf den Hintern. Sie stöhnte gepresst auf und schoss mit Blitzen aus ihren Augen auf Alucard.
„Sorry," grinste der Vampir und ging weiter.
Elessar stand auf und folgte ihm. „Und? Wohin?" fragte sie.
Der Vampir sah sich um. „Ich würde sagen, erstmal in die Kathedrale, die ist das größte Gebäude!" meinte er und stieß gegen die große, massive Tür.
Sie war verschlossen.
„Na, das war's dann wohl," meinte Elessar und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Nicht so voreilig," meinte der Nosferatu und Elessar beobachtete ihn dabei, wie er sich in Nebel verwandelte und durch das Schlüsselloch verschwand.
Elessar seufzte. „Irgendwie… ist heute nichts unmöglich," knurrte sie, als sie durch die geöffnete Tür trat.
Alucard und Elessar blickten sich um. Die Kathedrale war groß. Bunte Fenster ließen das schwache Mondlicht ein, auf dem Altar lag eine Bibel und zwei große Stabkerzen brannten an ihrer Seite. Das schwache Licht war nicht in der Lage die Düsternis, welche diese Kirche umgab, zu verscheuchen.
„Komm raus, du widerlicher Schweinepriester!" rief Alucard in den Schatten und Elessar blickte sich um.
Sie hatte niemand anderen gewittert, aber im nächsten Moment hörte sie schon einen scharfen Gegenstand durch die Luft sausen und ein dumpfes Geräusch kündigte vom Aufprall.
„Du hast dich nicht verändert," knurrte Alucard und zog sich ein langes Messer aus dem Rumpf. Die Wunde versiegte sofort und schien nicht einmal eine kleine Narbe zu hinterlassen.
Ein Lachen erklang aus der Dunkelheit und kündigte Elessar die Anwesenheit eines weiteren „Nichtmenschen" an. Ein Mensch, der nicht gewittert werden konnte, den gab es nicht. Ihr Gegenüber war kein Mensch.
Ein Priester trat an den Altar und wurde sofort von Elessar wieder erkannt.
„Wir sind uns schon mal begegnet, das ist wohl war," meinte der Priester an Elessar gewandt.
„Ja, wohl oder übel, hätte ich bescheid gewusst, hätte ich 'nen Kuchen mitgebracht," meinte der junge Werwolf spöttisch und der Priester grinste breit. Seine Brillengläser spiegelten das flackernde Kerzenlicht wieder, welches den Priester in einen orangenen Farbton tauchte.
„Es ist schön euch zu treffen, Lord Alucard, Elessar, aber ich fürchte, ich muss euch enttäuschen und so schnell wie möglich das Feld räumen. Es ist hier nicht mehr so sicher für mich und ich denke, ich habe dem Vatikan lange genug gedieht. Ich verlasse euch jetzt in Frieden," meinte der Priester und setzte sich in Bewegung.
Doch Elessar ließ ihn nicht ziehen.
„Stop!" rief sie und stellte sich mit ausgebreiteten Armen vor den Priester.
Dieser grinste sie nur an und rammte ihr eines seiner kurzen Schwerter durch den Brustkorb. Die Spitze des Mordgerätes erschien durch ihren Rücken wieder.
Elessar grollte zornig auf und stieß Andersen von sich, der weit zurücktaumelte. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sah er zu, wie Elessar das Schwert aus ihrer Brust zerrte und viel von ihrem Blut auf den Boden vergoss.
Der Werwolf ließ das Schwert klirrend zu Boden fallen. Sie atmete noch immer ganz ruhig. Der Blutfluss versiegte vollständig in wenigen Augenblicken und ein sanftes Lächeln lag auf ihrem Gesicht.
„Na na, so benimmt sich doch kein Priester," raunte sie ihm zu.
„Versuch es zu einer anderen Monddekade, Judaspriester," murmelte Alucard schmunzelnd.
Andersen runzelte die Stirn.
„Es gibt zu viele von euch Höllentieren," meinte er und Elessar grinste.
„Ja, und ihr Menschen habt Angst vor uns!"
Andersen grinste breit.
„Unter diesen Gemäuern hier ist ein Labor. Dort ist euer meuchelmordender Freund," raunte er und Alucards Grinsen wurde breiter und siegessicherer.
„Aber bevor ihr dort hinkönnt, kommt erst mal an mir vorbei!!!"
Mit diesen Worten griff der Priester unter seine Kutte und zog seine Schwerter hervor.
Und kaum hatte er das getan, griff er auch schon an.
Elessar wich aus, doch Alucard war stehen geblieben und hatte Andersen den Arm auf den Rücken gedreht.
„Bist alt geworden, Priester!" murmelte der Vampir und verdrehte den Arm in einen unnatürlichen Winkel. Ein trockenes Knacken signalisierte Elessar, dass der Vampir Andersen den Arm gebrochen hatte. Doch der Priester verzog keine Miene.
Alucard ging in seiner Grausamkeit sogar noch ein Stück weiter, indem er den Arm aus dem Gelenk riss. Doch aus der Wunde schoss kein Blut, wie es Elessar erwartet hatte.
Staub, grau wie Asche, bröselte hinaus auf den Boden.
Alucard warf den Arm achtlos bei Seite und ging einige Schritte zurück. Er grinste Elessar zu, die etwas bleich um die Nase war. Er grinste ihr zu und zwinkerte, was sie aber nur vermuten konnte, da sie seine Augen durch seine Sonnenbrille hindurch nicht gut sehen konnte.
„Kümmer dich um den Priester, Werwolf! Ich schaue nach dem Labor!"
Und damit war Elessar mit dem Priester allein.
Es vergingen Stunden, in denen sich Elessar und der Priester erbitterte Gefechte lieferten.
Elessar hatte Glück, dass die Vollmondphase eingesetzt hatte, denn auch ohne seinen rechten Arm war Priester Andersen ein erbitterter Gegner, doch Elessar kämpfte genauso wild wie er. Sie verbiss sich in ihren Gegner, kratzte und trat, knurrte und geiferte.
Zwei Stunden vor Sonnenaufgang kehrte Alucard zurück und entdeckte die beiden ineinander verkeilt wie zwei kämpfende Bären. Elessar hatte Anderson an der Kehle gepackt und die Zähne bis zum Zahnfleisch darin vergraben.
Die Unterkiefer machten eine leichte, aber stetig mahlende Bewegung.
Der Priester hatte Elessars Kopf gepackt und versuchte sie wegzudrücken, doch das endete nur darin, dass der junge Werwolf mit zwei ruckartigen Kopfbewegungen Andersen die Kehle aufriss. Schwarzes, verfaultes Blut schoss in einem langen Strom heraus.
Vom Gestank wurde Elessar beinahe übel. Sie stieß sich ab und sprang zurück.
Andersen gurgelte und griff sich an die Kehle. Die schwarze Substanz sickerte durch seine Nase und Ohren. Elessar spie ein Stück altes, trockenes Fleisch aus und würgte angeekelt.
„Kümmere dich um ihn, Elessar, ich schaue nach den Labor," äffte der junge Werwolf den Vampir nach und trat zu Alucard, der breit grinsend den zu Staub und schwarzem Blut zerfallenden Andersen anstarrte.
„Du siehst köstlich aus, wenn du über und über mit Blut besudelt bist," meinte der große Vampir schließlich nur, legte sich Elessar über die Schultern und trug sie aus dem Gebäude zurück in ihr Hotelzimmer.
„Aber ich habe das Labor gefunden," meinte er und reichte Elessar einen Verbandskasten.
„Und?"
„Es dürfte keine Schwierigkeiten geben," meinte dieser nur und klappte den Deckel seines Sarges auf, den er in dem Zimmer deponiert hatte.
Elessar wollte noch etwas fragen, doch der Vampir schlief schon.
„Was hat der so besonderes gemacht, dass er so müde ist???!!!"
Alucard erwachte am frühen Abend. Die Sonne war noch nicht untergegangen, doch er war nicht mehr müde.
Elessar war auch schon wach. Zwar noch etwas dösig, aber wach. Sie hatte geduscht und sich frische Kleidung angezogen.
„Ich schätze, jetzt geht es ans Eingemachte…" knurrte sie nervös und band sich die Schuhe zu.
Der Vampir nickte stumm und überprüfte seine Waffen, ehe er Elessar packte und sie in Windeseile mit sich in die Kathedrale beförderte.
Die Sonne ließ sich weiterhin mit dem Untergehen Zeit, doch als Elessar in die Kirche trat, roch sie sofort eine wichtige Substanz von Menschen: Blut, und zwar in rauen Mengen. Auch Alucard schien es zu wittern, denn in seinen Augen erschien die Gier, wie ein ungebetener Besucher.
„Reiß dich zusammen, Alucard," meinte Elessar nur leise und ging weiter.
Alucard schob den schweren Altar mühelos zur Seite und offenbarte dort eine Treppe in den Untergrund.
Warum hatte Elessar diese nicht am Abend zuvor entdeckt? Doch der Geruch, der von Unten hervorkam, führte nur den Tod mit sich.
„Riecht merkwürdig," meinte Elessar und Alucard nickte.
„Da stimmt etwas nicht," meinte der Vampir und stieg die Treppe hinab.
Unten angekommen lag dort ein stockdunkler Gang, der sie weiter in die Tiefe führte. Nach geraumer Zeit kamen sie an eine Tür, hinter der sie Schritte hörten.
Alucard schlüpfte durch die Tür hindurch um sich umzusehen. Man hörte einen gellenden Schrei und die Tür wurde geöffnet.
Elessar wurde von dem weißen Licht des Korridors dahinter geblendet. Sie trat zu Alucard und rieb sich die Augen.
Dann erst bemerkte sie, dass der Vampir einen Wissenschaftler am Kittel gepackt festhielt. Dieser junge, schmächtige Mann zappelte hin und her und schrie. Er war Schweiß gebadet und einige Wunden zierten seine Stirn. Alucard presste ihn gegen die Wand.
„Nun mal ganz ruhig, Junge, was ist hier geschehen?" fragte der Vampir und der junge Mann hörte auf zu zappeln.
„Der Werwolf!" schrie er. „Er ist frei!!! Er wütet im Labor! Fast alle dort sind tot! Inikri ist in seinem Privatlabor gefangen, wir müssen ihn helfen!!!" schrie er.
„Keine Sorge!" meinte der Vampir. „Das werden wir schon!"
Er zeigte dem Kittelträger seine Zähne und dieser wusste sofort, was der Vampir vorhatte.
Alucard jagte seine spitzen Zähne in den Hals des Mannes und zog ihm saugend das Blut aus den Adern.
„Ich liebe es, wenn du das machst und ich dabei stehe!" meinte Elessar und drehte sich weg.
Nach seiner Nahrungsaufnahme ließ der Vampir den Mann fallen und wischte sich mit dem Unterarm über den Mund.
„Mh, das war gut. Es gibt nichts besseres als vor Angst gesalzenes Blut," meinte er und Elessar rieb sich den Kopf.
„Adrenalin, eh? Darauf stehst du so oder so! Komm, wir haben es etwas eilig!"
Der Vampir ging mit Elessar los durch die zahlreichen Gänge und suchte nach dem Arzt, der Aris in ein Monster verwandelt hatte.
Doch zuerst fanden sie weder Inikri noch den Werwolf.
„Wo er wohl ist?" fragte sich Elessar, doch Alucard grinste nur.
„Gefunden," meinte er leise, verwandelte sich in Nebel und zog von dannen.
Elessar blieb allein in dem leeren weißen Korridor zurück.
„Hey!" rief sie und ihre Stimme hallte durch den Gang.
Inikri hatte seine Tür verbarrikadiert, obwohl er wusste, dass dies den Werwolf nicht aufhalten würde. Die Fluchtwege waren zerstört, der Werwolf hatte ganze Arbeit geleistet.
Er saß in der Falle.
Der Arzt, der sich eingebildet hatte, einen Werwolf zähmen zu können. Und das Pech wollte, dass das Gegenmittel, das dem Werwolf wieder diese Gestalt rauben könnte, auf der anderen Seite des Labors war und so unerreichbar für ihn.
Mit Entsetzen bemerkte der Behaviorist, dass sein Zimmer sich mit scheinbarem Rauch zu füllen begann.
„Verdammt! Es hat den Komplex in Brand gesetzt!" knurrte er.
Doch mit noch größerem Entsetzen sah er zu, wie der Rauch sich durch den Türspalt zurückzuziehen begann und verschwand, um im nächsten Moment wieder aufzutauchen, dass Zimmer in Dunkelheit zu hüllen und sich überdies noch vor seinen Augen in zwei Gestalten zu verwandeln schien.
„Dr. Inikri," sagte Alucard, als er aus dem Neben erschien. Als roter Rächer, als Teufel, als Vampir und neben ihm sein Gehilfe. Ein grünäugiges kleines Monster und Inikri wusste, es war ein Werwolf.
„Schön, Sie wieder zu sehen," meinte Elessar nur und ging auf den Behavioristen zu.
Hi Folks, ich weiß, dieses Chap war ein bisschen OOC, grins, aber ich konnte nicht widerstehen, den Vampir in ein Hawaii-Hemd zu stecken.
Bitte ein Review wie ihr es bis jetzt fandet. Ich musste einen Teil neu schreiben, weil der Betareader nicht zufrieden war, aber sie hatte ja recht mit ihrer Kritik. Vielen Dank nochmal Lup.
Gruß
Naz
