Ich danke euch allen, die mir einen Kommi hinterlassen haben euch alle knuddel
so nun viel Spaß...
vickysnape
8. Kapitel
Harry war kurz vor dem einschlafen, der Husten hatte ihn fertig gemacht, als mit einem "PLOPP" Snape erschien.
Harry war schon viel zu müde um sich darüber zu wundern, wie der Mann hier her kam. "Hallo" nuschelte er deshalb zur Begrüßung.
"Harry, tut mir leid, dass ich weg war, aber du bist krank und ich habe dir eine Medizin geholt. Hier trink das, bitte." Sprach Snape leise auf Harry ein. Und reichte ihm ein Becher mit dem Gegentrank.
Harry nahm den Becher und trank ihn gierig aus. Ihm war egal was es war, solange es seinen Durst löschen würde. Der Trank brachte Harrys Lebensgeister wieder zurück und deshalb fragte er: "Was habe ich denn?"
"Einen Blutvergiftung, aber jetzt ist alles wieder gut!" sagte Snape sanft, er wollte nicht, dass Harry sich erschreckte.
"Ist das gefährlich?" wollte Harry nun wissen.
"Ja, wenn man es nicht behandelt!" antwortete Snape wahrheitsgemäß.
"Oh, danke. Warum tust du das?" wollte Harry wissen.
Der das alles nicht verstand.
"Weil ich dein Pate bin, deine Eltern wollten, dass ich mich um dich kümmere, wenn ihnen etwas Zustößt. Ich konnte mich nur nicht früher um dich kümmern, weil ich Probleme hatte. Aber jetzt kannst du zu mir kommen, wenn du das möchtest. Du kannst bei mir wohnen. Was sagst du?" sagte Snape.
"Darf ich das wirklich? Du willst mich von hier wegholen? Dieser Traum ist
schön, der gefällt mir! Noch nie wollte mich jemand mitnehmen im Traum." Sagte Harry leise.
Snape konnte es nicht glauben, Harry glaubte immer noch, dass es ein Traum
war...
"Das ist kein Traum. Ich bin wirklich hier und ich hole dich wirklich von hier weg. Ich werde gleich morgen früh mit deinem Onkel und deiner Tante sprechen..." sagte Snape.
"Nein, bitte sprich nicht mit ihnen, nimm mich gleich mit. Weil wenn du mit
ihnen sprichst, dann willst du mich doch sicher nicht mehr haben..." sagte Harry leise. Der immer noch nicht ganz glauben wollte das irgendjemand ihn haben wollte.
Ja es stimmte, Tante Petunia und Onkel Vernon würden ihn so schlecht machen, dass dieser Nette Mann ihn dann nicht mehr haben wollte, und was würde dann aus ihm werden?
Wenn er mit ihnen Sprach, würden sie wissen, dass er ihn kannte und das Harry mit ihm gesprochen hatte... das war nicht gut.
"Harry es ist mir egal, was sie über dich sagen. Ich will dich zu mir holen!
Egal ob du nun artig bist oder lauter Unsinn anstellst. Ich bin dein Pate und deshalb sollst du bei mir wohnen." sagte Snape. Der nicht verstand das Harry ihm nicht glaubte.
"Wirklich?" fragte Harry. Er konnte nicht anders er musste ihm einfach glauben, vielleicht würde ja doch noch alles gut werden...
"Ja, wirklich!" sagte Snape.
"Cool. Ich freue mich. Hast du ein großes Haus?" wollte Harry wissen.
"Ich hab ein Haus am Meer, aber zur Zeit arbeite und wohne ich an einer Schule." antwortete Snape.
"Oh, dann kann ich ja gar nicht zu dir kommen." stellte Harry betrübt fest.
"Doch, kannst du der Schulleiter hat es erlaubt, ich habe heute Abend mit ihm gesprochen. Also, was sagst du? Kommst du mit mir mit?"
"Klar. Wann kommst du dann morgen und holst mich ab?" fragte Harry und gähnte.
"Ich komme, sobald ich kann. Aber nun schlaf gut."
"Gute Nacht."
Snape deckte Harry zu, gab ihn ein Kuss auf die Stirn und Apparierte wieder
zurück um alles nötige vorbereiten.
Aber Harry konnte nicht wirklich gut schlafen, er wachte immer wieder auf und hoffte, dass es Morgen werden würde...
Um 10 Uhr am nächsten Morgen klingelte es an der Tür. Harry saß in seinem
Schrank und lauschte, sein Herz schlug ihm bis zum Hals, war es wirklich der Fremde, der sein Pate sein sollte?
Aber warum glaubte er an ihn? War es nicht nur ein Traum? Wer sollte ihn schon wollen?
"Guten Tag Mrs. Dursley. Ich bin hier um mit ihnen über Harry Potter zu
sprechen. Kann ich rein kommen?" sagte Snape.
"Wer sind sie?" fragte Petunia verunsichert.
"Ich bin Severus Snape, ein Lehrer von Hogwarts. Ich bin außerdem der Pate von Harry Potter, und ich würde ihn gerne zu mir holen." antwortet Snape.
Tante Petunia wies Snape an ihr ins Wohnzimmer zu folgen. Harry hielt den Atem an, was würde Tante Petunia sagen? Würde sie ihn einfach so weggeben? War es nicht das was sie schon immer tun wollte? Oder würde sie ihn nicht weg geben, denn der Fremde schien ihn ja zu mögen und das mochte Tante Petunia noch weniger.
"Sie wollen was? Aber warum? Und warum kommen sie erst jetzt? Jetzt wo er
endlich groß genug ist um mehr zu arbeiten! Jetzt ist er soweit, dass er seine Schulden abarbeiten kann." keifte Tante Petunia.
Snape starrte sie einfach nur an, er konnte nicht glauben, dass sie wirklich vor hatte, Harry seine Schulden abarbeiten zu lassen. Diese Frau konnte nie und nimmer die Schwester von Lili sein, denn Lili war nett, aber dies hier war ein Monster.
"Ja ich werde Harry zu mir nehmen, vorher hatte ich leider nicht die Möglichkeit das zu tun, kann ich bitte zu ihm?"
"Ich glaube nicht, dass sie zu ihm können, Wie können sie es wagen hier her zu kommen? Wir wollen nichts mit ihnen zu tun haben, also verschwinden sie aus unserem Leben." schrie Tante Petunia.
Snape riss so langsam aber sicher der Geduldsfaden.
"Was glauben sie wer sie sind? Sie bringen mich sofort zu Harry!" Tante Petunia zuckte bei dem bedrohlichen Tonfall zusammen und stimmte dann zu Snape zu Harry zu bringen. Scheinbar ist ihr wieder bewusst geworden, wen sie vor sich hatte. Sie brachte Snape zum Schrank.
"Hier, er hat nichts besseres Verdient, dieser Freak!" Sie öffnete den Schrank und schrie: "HARRY, DU ELENDER NICHTSNUTZ. DU HAST BESUCH!"
A/N.: Oh man muss die immer so schreien? Da klingeln einem ja die Ohren!
Fies hier schluss zu machen oder? was macht jetzt Snape? einen kleine crutio??? wer weiß... also ich warte auf eure kommis...
