So da bin ich wieder... wie versprochen... DANKE FÜR DIE VIELEN LIEBEN KOMMIS!

Nun viel Spaß...

vickysnape

13. Kapitel

Madam Pomfrey hielt dem Kleinen die Nase zu! Und versuchte ihm den Trank einzufüllen. Der Kleine wehrte sich verzweifelt mit all seiner Kraft. Er hatte richtig Panik, dass konnte Severus erkennen. Schmerzhaft zog sich Severus Herz zusammen.

Schnell eilte er zu Madam Pomfrey und zog sie von dem Kleinen weg. "Poppy, was soll das? Sie tun ihm ja weh." Fuhr Snape Madam Pomfrey an. Diese verdrehte nur die Augen und reichte Snape den Becher. "Na dann geben sie ihm halt den Trank, mir ist es zu dumm mich mir so einem ungezogenem Balg abzugeben!" sie rauschte an Severus vorbei und verschwand.

Severus blickte ihr wütend hinterher. So was wollte eine Krankenschwester sein, sie sah ja noch nicht mal, dass der Keine sie fürchtete. So eine eingebildete Person...

Severus stellte die Tränke bei Seite, er würde sie ihr ein andermal bringen und mit ihr ein Hühnchen rupfen...

Langsam wand er sich dem Jungen zu, der ganz verängstigt in einer Ecke des Bettes kauerte und ihn mit großen Augen anschaute. Er bemühte sich so gut es ging seinen ärger auf diese verrückte Frau zu verdrängen, er wollte den Kleinen ja nicht noch weiter erschrecken. Was sollte er nun machen? Er hatte keine Ahnung wie man mit solchen Kindern umgehen musste. Er stellte nun auch den Trank für Harry auf die Seite und setzte sich aufs Bett. Der Kleine beobachtete ihn genau und legte den Kopf etwas schief. Er schien jede Bewegung genau zu beobachten um notfalls flüchten zu können.

"Alles ist gut, los komm zu mir. Ich tu dir auch nicht weh und werde dir auch den Trank nicht mit Gewalt einflößen. Komm schon." Sprach er ruhig. Severus war mit den Nerven am Ende, ihm war bewusst, dass er schon wieder Harrys Vertrauen gewinnen musste.

Harry schaute ihn immer noch misstrauisch an und schaute dann wieder zum Trank, der immer noch auf dem Nachttisch stand. Er biss sich auf die Unterlippe und nickte dann langsam.

Er glaubte Severus, wenn er sagte, er würde es nicht tun, dann musste es so sein, denn bis jetzt hatte er noch nie seine Versprechen gebrochen. Aber er traute sich dennoch nicht recht zu Sev rüber zu krabbeln. Schließlich war er unartig gewesen. Er sehnte sich nach nichts mehr als einfach nur in die Arme von Sev flüchten zu können, aber das würde er bestimmt nicht erlauben. Oder doch? Der Kleine wusste gar nichts mehr. Dieser Fremde war so anders, nicht so wie alle anderen, er schien ihn wirklich zu mögen, aber warum? Er konnte es einfach nicht verstehen...

"Nah los, komm schon her" sprach Severus erneut den Kleinen an. Dieser streckte nur die Arme nach ihm aus, so wie ein kleines Kind es tat, wenn es zu seiner Mama wollte. Severus ging darauf ein und hob den Jungen über das Bett auf seinen Schoß, wo sich der Junge gleich fest an ihn kuschelte.

Erst jetzt bemerkte er, dass der Junge zitterte und immer noch fieberte. Er musste es irgendwie schaffen, dass der Junge den Trank nahm. Aber zuerst musste er die Ursache herausfinden, warum der Junge sich weigerte.

"Was war los? Warum wolltest du den Trank nicht nehmen?" der Kleine begann zu schluchzen und vergrub sich noch tiefer an Severus Brust.

"Es, es tut mir leid. Aber ich... ich habe Angst. Die Frau w...war einf...fach da und dann hat sie gesagt.... das es Schlaffmittel ist... und dann sind da immer Schmerzen.... Tut mir leid aber ich will nicht wieder Schmerzen haben.... Bitte bin auch ganz lieb." Große, verweinte, grüne Augen sahen flehend zu Severus auf. "Bitte" Severus nahm den Kleinen fester in den Arm und wiegte ihn hin und her.

"Du musst keine Angst haben. Der Trank ist nur gegen dein Fieber und den Sonnenstich. Du musst ihn nehmen, damit du gesund wirst." Versuchte Severus den Kleine zu beruhigen. "Aber da ist Schlaffmittel drin. Das macht Schmerzen." Wieder begann der Kleine zu schluchzen.

"Sch, mein Kleiner. Sch... du musst keine Angst haben. Schlaffmittel, lässt dich nur schlafen, damit du schneller Gesund wirst. Morgen früh geht es dir schon viel besser, du wirst sehen."

"Sicher?"

"Ja"

Harry war aber immer noch nicht ganz beruhigt, es konnte ja auch einfach ein Trick sein...

"Aber das von Onkel Vernon hat immer Schmerzen gemacht! Immer wenn ich zu laut war oder gestört habe, dann hab ich es bekommen..." Harry schien in einen Trance-artigen Zustand zu fallen, die Erinnerung war noch so lebendig, genauso wie die Schmerzen, die immer auf das Schlafmittel folgten. Und plötzlich traf Harry die Erkenntnis, er störte hier. Deshalb musste er den Trank nehmen. Aber hatte Severus nicht auch ein wenig "Freakfrei Zeit" - wie Onkel Vernon es nannte - verdient?

"Oh nein, ich stör dich auch!" flüsterte Harry geknickt. Und eine neue Träne lief seinen Wange hinab.

Stören, aber wieso? Severus war verwirrt, der Kleine störte ihn nicht. Er war doch ganz lieb. Was haben diese Muggel nur diesem Kind angetan? "Harry hör mir zu. Ich hab dich ganz doll lieb. Ich gebe dich nicht mehr her und du störst mich nicht!" sagte Severus und blickte Harry tief in die Augen. Er zog den Kleinen wieder zu sich her.

"Aber warum soll ich dann Schlafmittel nehmen?" flüsterte Harry in Severus Robe. Harry konnte nicht verstehen, dass das Schlafmittel wirklich nur zu seinem Besten gedacht war und keinesfalls eine Bestrafung darstellen sollte. Er kannte es nur als Strafe.

"Damit du morgen wieder gesund bist. Du hast Fieber und einen Sonnenstich. Bitte nimm den Trank. Ich verspreche dir, dass du morgen keine Schmerzen haben wirst!" Severus spürte, dass der Kleine etwas mehr zu zittern begann, doch nickte er schließlich. "Okay" sagte der Kleine zaghaft.

Er war sich noch nicht sicher, ob es klug war, was er gerade tat. Aber es war auf jeden Fall besser als Severus zu verärgern... und er hatte gesagt, es sei alles nur, damit er gesund werden würde. Aber warum wollte er dass der wieder gesund wurde? Sollte er dann auch arbeiten? Wahrscheinlich, warum sollte den Severus sonst Interesse an ihm haben. Harry versuchte immer wieder einen Weg, der ihm erklären konnte, warum Sev ihn so zu mögen schien. Noch war er nicht so weit, um es einfach hin zu nehmen.

Severus legte Harry vorsichtig wieder hin. Er schaute ihn mir großen fürchterfüllten Augen an. "Hier, trink das bitte. Und dann schlaf ein wenig." Sagte Severus als er ihm den Becher reichte. Mit einem letzten Blick auf Severus, der ihn aufmunternd zulächelte schloss er die Augen und trank den Trank.

Der Kleine reichte Severus den Becher und kuschelte sich in sein Bett. Er hatte immer noch Herzklopfen, würde er wieder diese Schmerzen haben? Oder würde er wirklich gesund werden?

"Ich werde wieder gesund, damit ich arbeiten kann..." flüsterte er noch, bevor er einen traumlosen schlaf fiel.

Gleichmäßig hob und senkte sich der Brustkorb des Kleinen. Sanft strich Severus über die vom Weinen leicht geröteten Wangen des Kleinen und deckte ihn sorgfältig zu. Jetzt würde er erst mal bis morgen früh schlafen. Genug Zeit für ihn sich Gedanken zu machen, wie es nun weiter gehen sollte.

Er hatte doch noch nie ein kleines Kind gehabt er wusste nicht mal, was er machen musste. Er konnte noch nicht mal besonders gut mit Kindern umgehen, warum war er denn sonst der gefürchtetste Lehrer von ganz Hogwarts. Er hatte einfach keine Ahnung wie er mit dem Kleinen umgehen musste. Noch dazu, war es nicht ganz einfach, er war kein einfaches Kind, er war der Junge der lebte. Wenn es die Presse mitbekommen würde, dann würde die Hölle losbrechen...

Doch was brauchte Harry jetzt? Wie sollte er mit ihm umgehen? Die Muggel hatte ihn ganz schön übel mitgespielt, zuerst musste der Kleine lernen, dass nicht alle Menschen so böse waren wie seine angebliche Verwandtschaft...

Der letzte Satz von Harry hatte sich tief in Severus Gehirn eingebrannt. Der Kleine dachte, er müsste wieder arbeiten... Severus sah traurig auf den nun friedlich daliegenden Jungen. Oh er würde sich an den Muggeln rächen... ganz bestimmt, aber so, dass es keiner mitbekam.

Mit diesen Gedanken ging Severus aus dem Zimmer. Er musste noch zu Dumbledore er wollte mit ihm sprechen, über die Zukunft des Kleinen.

Am nächsten Morgen wachte Severus sehr früh auf. Er war gestern noch lange bei Albus gewesen um mit ihm alles zu besprechen.

Fürs erste waren sie so verblieben, dass Harry bei Severus bleiben würde. Es war ja auch nur noch eine Woche Schule.

Ob Severus nächstes Jahr wieder unterrichten würde mussten sie in den Ferien entscheiden, je nach dem wie stabil der Kleine bis dahin war. Severus wollte den Kleinen nicht, wie Albus es vorgeschlagen hatte, von der Zaubererwelt isolieren, er würde ihn in eine Umgebung mit gleichaltrigen bringen. Er musste lernen, dass nicht alle Menschen so waren wie er es bisher kannte.

Er wollte den Kleinen nächstes Jahr, wenn es möglich war auf eine Muggelgrundschule anmelden. Vielleicht konnte er seinen alten Freund auch überreden seinen Sohn dorthin zu schicken... (Es gab leider bei den Zauberer keine ähnliche Einrichtung. Zaubererkinder bekamen entweder Privatunterricht oder sie wurden von ihren Eltern unterrichtet. Die wirkliche Schule begann in der Zaubererwelt erst mit dem 11 Lebensjahr...)

Severus setzte sich an den Tisch, die Hauselfen hatten wie jeden Morgen den Tisch gedeckt, doch heute hatten sie auch noch ein zusätzliches Gedeck für Harry dazugestellt.

Über die Dursleys konnten sich Albus und Severus nicht einig werden. Dumbledore wollte die Sache einfach vergessen, aber Severus konnte das einfach nicht, er hatte gesehen, was sie gemacht hatten. Und so etwas musste einfach bestraft werden. Er würde es eben alleine machen, aber er konnte bestimmt auf die Unterstützung seines Freundes rechnen... oh ja er würde ihn heute besuchen und sich mal eingehend mit ihm unterhalten. Mal sehen, ob sich da nichts machen lässt...

Harry erwachte ebenfalls recht zeitig am Morgen. Der Trank hatte gute Arbeit geleistet, er war ganz gesund. Und er hatte zu seiner Freude auch nicht, die Schmerzen, die er im Normalfall hatte. Ihm ging es richtig gut.

Severus hatte ihn also nicht angelogen. Mit einem lächeln auf den Lippen stand er auf. Er schaute sich im Zimmer um. Hinter der einen Tür war das Badezimmer und Harry wusch sich erst einmal das Gesicht. Severus sollte keinen Grund haben sich über ihn zu beschweren.

Nachdem er sich fertig gemacht hatte, schaute er was hinter der anderen Tür war. Er kam ins Wohnzimmer. Er war so fasziniert über die Einrichtung, dass er Severus zunächst einmal gar nicht bemerkte, der den Jungen mit einem zufriedenen lächeln mustert. Ihm ging es wieder richtig gut zu gehen. Und er war auch mutiger geworden... das war sehr gut. Severus freute sich darüber, vor allem als er die bewundernde Blicke des Kleinen sah. Seine Augen leuchteten...

"Guten Morgen, Harry. Gut geschlafen?" grüßte Severus. Harry zuckte zusammen, er hatte gar nicht bemerkt, dass Severus auch hier war. "Guten Morgen, Sir. Ja ich habe gut geschlafen." Antwortet er dann und ging zu Severus hinüber. Und setzte sich neben ihn auf den Boden. Severus schaute verwirrt auf den Jungen hinab. "Was machst du denn da? Willst du dich nicht zu mir setzen? Ich habe extra auf dich gewartet." Der Junge schaute zu ihm auf. "Ich soll mich zu dir an den Tisch setzten? Warum hast du mich denn nicht geweckt?" der Kleine krabbelte auf den Stuhl und setzte dich an den Tisch. "Warum sollte ich dich den wecken?" der Kleine zuckte mit den Schultern.

Hier war wirklich alles anders. Sein Onkel oder seine Tante hätten ihn bestimmt schon lange aus dem Bett geholt. Sev dagegen ließ ihn einfach schlafen. Ein warmes Gefühl machte sich in Harry breit. Sev musste ihn einfach lieb haben.

Die beiden begannen zu essen. Harry schaute zunächst skeptisch auf all die Leckereien vor ihm, er traute sich nicht wirklich das zu nehmen, was er wollte. Severus bemerkte dies und fragte, was Harry wollte und reichte es ihm dann.

"Harry, ich denke wir werden heute zu den Malfoys gehen. Lucius ist mein bester Freund. Und er hat einen Sohn in deinem alter. Er heißt Draco und Draco ist mein Patensohn. Ihr könnt mit einander spielen und vielleicht kann dir Draco ein wenig über die Zaubererwelt erzählen. Ich muss nämlich was mit Lucius besprechen. Ist das okay?"

Harry sah seinen Retter an. Draco so alt wie er? Der Patensohn von Sev? Dann musste er ihn ja lieb haben... Von einer Sekunde auf die andere, war alle das Glück, das er bei dem Frühstück verspürt verschwunden. Sev konnte ihn nicht lieb haben...

"Okay. Liebst du Draco?" Er musste es wissen. Er wollte sich nicht etwas erhoffen, von dem er wusste, dass es unmöglich war. Noch wollte er Draco Sev wegnehmen.

"Natürlich liebe ich ihn. Er ist schließlich mein Patensohn!" Severus schaute auf den Kleinen vor sich, der nun betrübt den Kopf senkte. Mental gab er sich eine Ohrfeige, er hatte Harry mit dem was er gesagt hatte verletzt. Aber warum?

"Ach so. Und ich dachte du würdest mich lieb haben. Aber es ist schon okay." Harry wollte es nicht, aber seine Augen füllten sich mit Tränen.

"Aber Harry, ich habe dich doch genauso lieb." Severus stand auf und ging zu dem Kleinen hinüber und nahm ihn in den Arm. Harry begann zu schluchzen.

"Aber ein Mensch kann nur ein Kind lieben. Für ein anders ist kein Platz. Ich will nicht, dass du Draco weniger liebst, nur weil ich da bin." Ganz gegen seine Aussage kuschelte sich Harry noch fester an seinen Sev, er wollte ihn nicht schon wieder verlieren...

"Harry man kann viele Kinder lieb haben, wirklich. Ich liebe dich und dennoch habe ich Draco nicht weniger lieb. Ich werde ihn genauso oft besuchen, wie immer. Nur dass ich dich mitnehme." Severus strich dem aufgelösten Jungen über den Rücken. Da kam noch viel auf ihn zu. Severus wurde bewusst, das jede kleine noch so unbedeutende Bemerkung den Kleinen total aus der Bahn werfen konnte. Oh diese Muggel würden leiden!

"Aber ist das nicht zuviel für dich? Ich meine zwei Kinder lieb zu haben?" Severus musste ein sehr starker Mann sein, wenn er zwei Kinder lieb haben konnte, die nicht mal seine eigenen waren...

Severus lachte leicht auf. "Nein, Harry es ist nicht schwer, jemand lieb zu haben. Glaub mir. Und du musst dir keine Sorgen um Draco machen, er lebt bei seinen Eltern, er würde meine Liebe nicht mal brauchen. Dennoch liebe ich ihn, ebenso wie dich. So aber nun werden wir dir mal was zum Anziehen suchen und dann machen wir uns auf den Weg. Einverstanden?"

"Einverstanden!"

Severus wischte Harry schnell die letzen Tränen von den Wangen, dann gingen sie gemeinsam ins Bad und danach half Severus Harry beim anziehen. Sie hatten keine Kleindung von Harry mitgenommen, also musste er noch mal seine alten Sachen anziehen. Severus hatte sie mit einem Spruch gereinigt und etwas geschrumpft damit sie etwas besser passten. Er konnte Harry keine Kleider von sich schrumpfen, da sie so verzaubert war, dass sie sich nur an ihn anpasste. Ein unpraktischer Zauber, wie Severus nun feststellen musste.

"Wie kommen wir den zu den Maltrofs?" fragte Harry neugierig.

"Sie heißen Malfoy. Ich denke das Einfachste wäre, wenn wir mit dem Flohpulver reisen."

"Was ist das? Flohpulver? Tut das weh?"

Severus seufze, dann begann er Harry zu erklären was es mit dem Flohpulver auf sich hatte. Harry schaute ihn aus großen Augen an.

"Ähm, gut, und das geht? Kannst du es mir erst einmal zeigen?"

Severus nickte. "Also gut, ich reise einmal hoch, sagen wir in den Krankenflügel, und wieder her. Aber bitte geh vom Kamin weg, nicht dass ich dich umrenne, wenn ich wieder komme. Schau zu. Ich komme gleich wieder."

Severus nahm sich auch die Tränke mit, wenn er schon dem Kleinen das Netzwerk vorführen sollte, dann konnte er es auch gleich mit was nützlichem Verbinden. Er warf eine Priese des Pulvers in den Kamin und sprach deutlich: "Hogwarts, Krankenflügel" und war verschwunden. Harry staunte nicht schlecht.

Nach etwa zwei Minuten kam Severus wieder zurück.

"Cool, ist ja klasse. Kann ich das auch machen?"

"Nur in Begleitung eines Erwachsenen. Man darf erst mit 7 alleine reisen. Und du bist erst 6 Jahre. Also gut, können wir nun zu den Malfoys gehen?"

"Gerne. Es tut auch nicht weh?"

"Nein!"

Severus nahm den Kleinen auf den Arm und gemeinsam reisten sie nach Malfoy Manor. Harry schaute sich erst einmal um, es war eine riesige Halle, in der sie angekommen waren. Die Menschen, die hier lebten mussten sehr reich sein...

Kaum waren sie angekommen, da kam auch schon Lucius mit seinem Sohn die Treppe herunter.

tbc

A/N.: Okay hier ist mal schluss für heute... ich kann nicht mehr weiter schreiben... Aber sagt mir bitte gleich, wenn es schon so eine ff geben sollte, ja?

Also ich warte nun auf einen Kommi...