So ihr Lieben, habe beschlossen euch nicht so lange warten zu lassen g
Also, zunächst einmal vielen Dank für die vielen Kommis... Wahnsinn, hätte nie mit so vielen Lesern gerechnet... denen die Fic auch noch so gut gefällt... nun ja das nächste Chap hier wird auch ziemlich pfeif okay... ich will nicht zu viel verraten...
Viel Spaß beim Lesen!
Mary
Kapitel 7
„Draco, du solltest erst einmal mit Potter reden... ich finde das nicht gut, was du da tust!" Er meinte es wirklich ernst. „Nein, ich werde nicht mit Potter reden, mir ist egal was er macht!" Gab Draco genervt zurück. „Das ist es dir eben nicht, sonst würdest du dich ja nicht so aufregen und direkt mit seinem besten Freund rummachen." „Doch es ist mir egal und jetzt lass mich mit diesem verdammten Thema in Ruhe, ich werde mein Leben so leben wie ich es will!" Blaise sah ihn ernst an. „Gut, wenn das dein Wunsch ist. Dann komm aber bitte nicht wieder bei mich heulen, wenn es dir wegen Potter mies geht." Nach diesen Worten drehte sich Blaise um und ging davon.
Draco schüttelte ärgerlich den Kopf. Was war los mit seinem Freund. Hatte der denn keine Augen im Kopf? Immerhin war Potter doch an all dem selbst Schuld! Das hatte er doch heute Morgen gesehen!
Er überlegte welches Fach sie als nächstes hatten. Pflege magischer Geschöpfe... gut dieser Trottel von Hagrid würde wahrscheinlich nicht mal merken, dass er nicht da war. Draco ging in den Schlafraum und zog sich aus, dann betrat er das Bad. Es wäre besser jetzt erst einmal duschen zu gehen.
Ja, diese Nummer eben mit Ron war wirklich nicht schlecht gewesen. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Doch leider erstarb es sogleich, als er wieder an Harry dachte. „Na toll!" Sagte er zu sich selbst. Er stellte sich unter das warme Wasser und genoss wie es sich langsam den Weg über seinen schlanken Körper bahnte. Er stand etwa 10 Minuten nur da und dann begann er sich einzuseifen.
Heute Abend hatten sie Quidditch-Training. Darauf freute sich Draco schon, endlich mal wieder etwas Abwechslung und endlich etwas das ihm neben Sex auch noch Spaß machte. Nachdem er geduscht hatte, beschloss er noch ein wenig spazieren zu gehen oder vielleicht sollte er mal nach Hogsmeade fliegen, wäre mal was anderes und bis zum Training hatte er ohnehin noch gute 5 Stunden Zeit.
Er zog sich eine Jeans und ein T-Shirt an und überlegte ob er eine Weste oder lieber eine Jacke anziehen sollte. Dann entschloss er sich für seine slytheringrüne Weste und seinen Schal. Wieder stellte er fest, dass er einfach gut aussah.
Nachdem Draco fertig war, machte er sich auf Richtung Eingangsportal. Da die anderen Schüler alle im Unterricht waren, hatte er keine Probleme unbeobachtet das Schulgebäude zu verlassen. Seinen Besen hatte er natürlich mitgenommen. Als er sich unbeobachtet fühlte, stieg er auf, stieß sich vom Boden ab und flog davon.
Der Wind umspielte sein Haar und ließ seinen Schal im Wind flattern. Er liebte dieses Gefühl. Er liebte es zu fliegen, denn dann fühlte er sich frei. Dieses Gefühl durchflutete seinen ganzen Körper und er fragte sich, warum er das noch nicht früher gemacht hatte. Ein kleines Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und er genoss es, den ganzen Weg, bis er kurz vor den drei Besen landete.
Als er dort eintrat sah man ihn zuerst komisch an, doch niemand sagte etwas zu ihm. Er setzte sich an einen Tisch und bestellte sich ein Butterbier. Ein leises Tuscheln ging von den Zauberern, die an der Theke saßen aus. „Ja ich bin Draco Malfoy, zufrieden?" Sagte er laut und die Zauberer verstummten.
„Was machst du hier?" Fragte plötzlich eine bekannte Stimme hinter Draco. „Ach und was machen sie hier, Prof. Snape?" Fragte Draco grinsend zurück. Er hatte seine Füße auf einen der Stühle gegenüber gelegt und klang relativ lässig.
„Das geht dich nichts an. Du hast Unterricht, also?" Snape baute sich jetzt vor ihm auf und funkelte ihn böse an. „Stimmt... ich hätte eigentlich Unterricht..." Gab Draco leichthin zurück. Eigentlich rechnete Draco damit, dass Snape jetzt erst recht ausflippte, doch stattdessen setzte er sich zu ihm und bestellte sich einen Kaffee.
„Warum bist du so?" Fragte er dann ganz unvermittelt und Draco glaubte so etwas wie Sorge in seiner Stimme zu hören. „Warum bin ich wie?" Fragte der blonde Slytherin zurück. „Du verschwendest dein Talent." Sagte sein Lehrer leise und griff nach dem Kaffee den die Bedienung brachte.
„Ach ja? Vielleicht setze ich auch nur andere Prioritäten." Gab Draco grinsend zurück. „Ich glaube nicht, dass es dich weit bringen wird mit jedem ins Bett zu steigen." Sagte Snape und blickte ihn ernst an. „Das vielleicht nicht, aber es macht mir Spaß und warum sollte ich es dann nicht tun?" Draco griff nach seinem Butterbier und trank einen Schluck.
„Ich habe nicht gesagt du sollst es nicht tun, das ist deine Sache. Aber du solltest mal überlegen, ob es nicht wichtig wäre, dich auch auf einen Schulabschluss zu konzentrieren." Antwortete Snape, doch Draco langweilte sich nur bei diesem Gespräch.
„Warum versuchen sie es nicht mal mit mir?" Fragte Draco dann. „Was?" Snape riss die Augen auf. Er versuchte hier Draco ins Gewissen zu reden und der baggerte ihn eiskalt an! „Du bist ein Schüler, niemals!" Flüsterte er entsetzt zurück. „Schade... ich wüsste gerne mal wie sie im Bett sind... hm... vielleicht sollte ich mich mal wieder an Black wenden..." Sagte Draco grinsend. „Sag nicht du hast mit Black... oh bei Merlin! Draco es wird Zeit, dass du endlich mal aufwachst!" Versuchte Snape es wieder.
„Aufwachen? Wer sagt, dass ich das nicht längst bin. Ich habe keine Lust mehr das zu machen, was alle von mir erwarten! Ich werde nur noch das tun, auf das ich Lust habe und daran wird mich niemand hindern!" Draco war ein wenig ärgerlich. „Sei dir da mal nicht so sicher..." Flüsterte Snape nun und trank seinen Kaffee, dann blickt er sich um, ob niemand zuhörte und sah Draco ernst an.
„Was ist?" Fragte der Blonde und er wurde ein wenig nervös, denn Snapes Blick löste ein unangenehmes Gefühl in ihm aus. „Lucius ist aus Askaban geflohen!" Sagte Snape dann und hoffte, das niemand ihn gehört hatte. „Woher wissen sie das?" Fragte Draco entsetzt zurück. „Woher wohl??" Snape rollte die Augen und deutete auf seinen Unterarm und Draco verstand.
„Scheiße... das ist nicht gut." Nun wurde er doch nervös, denn wenn sein Vater zurück kommen würde... würde es für ihn heißen, er müsse sich ihm wieder fügen. Nein, dass war gar nicht gut, dabei war er gerade dabei sein Leben endlich mal zu genießen.
„Draco, du solltest dich ein wenig klein halten, ich meine es ernst. Wenn dein Vater mitbekommt wie du dich aufführst... wirst du..." „Schon gut, ich kenne meinen Vater selbst, das brauchen sie mir nicht zu erklären!" Unterbrach er den Schwarzhaarigen.
Was Draco jetzt brauchte war Ablenkung von diesem Thema. Er hatte keine Lust darüber nachzudenken was sein Vater mit ihm anstellen würde, wenn seine Mutter ihm berichtete wie er sich in den letzten Wochen aufgeführt hatte. „Mein Vater wird mich vermutlich umbringen, wenn er hört was ich alles getan habe... ich sollte die letzten Stunden meines Lebens noch genießen." Ein Grinsen zog sich wieder über Dracos Gesicht.
„Wie meinst du das?" Fragte Snape etwas verdutzt. „Ganz einfach, das was ich getan habe, kann ich nicht mehr rückgängig machen... also bringt es auch nichts mich jetzt zu ändern! Das würde heißen, ich wäre schwach... und das bin ich nicht!" Draco seufzte, nein er war ganz sicher nicht schwach!
„Wie sieht es aus, erfüllen sie einem Todgeweihten, einen letzten Wunsch?" Fragte er dann und funkelte den schwarzhaarigen Zauberer verführerisch an. „Ach komm schon, du bist sein Sohn, er wird dich nicht gleich dafür umbringen." Antwortete Snape und schüttelte den Kopf. „Wer weiß, jeden Falls könnte ich es mir nicht verzeihen zu sterben und nicht vorher mit ihnen geschlafen zu haben." Sagte Draco leise und lächelte. Snape verschluckte sich an seinem Kaffee und begann zu husten.
„Also, du bist einfach unverschämt! Ich gehe jetzt... es bringt ja doch nichts, du wirst keine Vernunft annehmen!" Nach diesen Worten knallte Snape ein paar Geldstücke auf den Tisch und verließ die Drei Besen.
Draco machte es ebenso, bezahlte und schlich seinem Lehrer hinterher. Es hatte zu regnen begonnen. Draco beeilte sich und holte Snape gerade noch ein, bevor dieser das Dorf verlassen konnte. Der Schwarzhaarige erschrak, als er von Draco in eine kleine Seitengasse gezogen wurde.
„Ich dachte eigentlich würden sie sich freuen, so ein Angebot... nach diesem Blow-Job." Sagte Draco grinsend und drückte den Zaubertränkelehrer gegen die Wand. Dieser wollte ihn gerade wegschieben, als sich Dracos weiche Lippen auf seine legten.
„Das ist nicht... richtig... du bist... mein... Schüler..." Stammelte er noch, als Dracos Hand bereits in seine Hose gewandert war. „Ich möchte es aber... ich möchte das du mich fickst." Sagte Draco mit verführerischer Stimme und blickte in die glasigen Augen seines Lehrers. Das gab Snape wohl den Rest, er schob eine Hand in Dracos Nacken und presste seine Lippen auf die des Blonden.
Mittlerweile war der Regen schon durch Dracos Kleidung gekrochen und hatte eine Gänsehaut über seinen Körper gejagt oder war es durch Snapes Küsse? Er wusste es nicht, doch er genoss es. Das war es was er brauchte... was er brauchte um sich von seinem Vater und von Potter abzulenken. Wie eine Droge, die man nahm um der Welt zu entfliehen, um sich gut zu fühlen.
Draco ließ sich auf seine Knie sinken und öffnete die Hose des älteren Zauberers, er zog sie ein Stück nach unten und umschloss sogleich die Erektion mit seinen Lippen. Der Gedanke diese gleich in sich zu spüren erregte ihn noch mehr und er schloss die Augen.
Der Schwarzhaarige biss sich auf die Unterlippe um nicht laut zu stöhnen. Seine Finger hatte er in das blonde Haar seines Schülers gekrallt. Wie beim ersten Mal, hielt er es kaum aus. Wie lange war es her, dass er richtig Sex gehabt hatte... er konnte sich kaum noch erinnern... deshalb war er auch so empfindlich auf Dracos Anmachen. Normalerweise stand er über solchen Dingen... aber im Moment... war er zu gereizt dafür...
Als Draco merkte, dass sein Lehrer kaum noch konnte, ließ er von ihm ab. Er stellte sich wieder und öffnete seine Hose. „Na los, ich will dich endlich spüren..." sagte er, während er seine Hose ein Stück nach unten schob. Snape von diesem Anblick noch mehr gereizt, drängte den jungen Mann gegen die Wand. Draco spürte die kalten Steine, durch seine Kleidung auf seiner Brust und dann erlöste Snape ihn endlich.
Ohne noch viel Rücksicht zu nehmen, drang er in ihn ein und Draco keuchte auf. Das war es was er wollte. Bis er mit Sirius geschlafen hatte, hätte er es sich nicht vorstellen können in dieser Position Sex zu haben... aber es war einfach geil gewesen und das war es diesmal auch wieder.
Der ältere Zauberer bewegte sich erst etwas langsam und wurde dann schneller. Draco konnte wieder den heißen Atem an seinem Ohr spüren. Das leise Keuchen, das immer schneller wurde. Er hielt es kaum noch aus. „Verdammt, was machst du nur mit mir..." Fragte Snape heiser und schluckte, denn zurückhalten konnte er sich nicht mehr. Seine Stöße wurden schneller und härter.
„Du brauchst... das doch genauso... wie ich..." Gab Draco zwischen leisem Stöhnen zurück. Plötzlich spürte er eine Hand, die sein Glied umschloss und sog scharf Luft ein. Der Regen prasselte immer noch unaufhörlich auf sie ein und Draco senkte den Kopf nach unten und sah Snapes Handarbeit zu. Das war geil... es gab kein anderes Wort, das dem gerecht werden konnte.
Draco spürte wieder die aufgestauten Gefühle, die kurz davor waren zu explodieren. Er glaubte verbrennen zu müssen, so heiß wurde ihm plötzlich. Er spürte den kalten Regen nicht mehr, er hörte nur Snapes leises Stöhnen an seinem Ohr und kleine Sternchen tanzten vor seinen Augen, als er endlich seinen Höhepunkt erreichte.
Snape spürte, wie sich der junge, heiße Körper unter ihm verkrampfte und er erlebte ebenfalls seinen Höhepunkt. Er atmete noch schnell und ließ erst seinen Kopf auf Dracos Schulter sinken. Der Blow-Job vor einigen Tagen war gar nichts gewesen im Vergleich hierzu und er hatte diesen schon als sensationell empfunden.
Dann zog er sich zurück und schloss seine Hose. „Das war..." mehr konnte er nicht sagen, als er in Dracos Augen blickte. „Ich weiß... es war geil." Sagte dieser grinsend und zog sich ebenfalls seine Hose wieder hoch. „Das können wir gerne bei Gelegenheit wiederholen." Säuselte er dann, schnappte sich seinen Besen und ließ einen ziemlich irritierten Snape zurück.
Draco hatte es geschafft, er hatte doch tatsächlich seinen Hauslehrer flachgelegt. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er würde wohl lieber zu Fuß zurück gehen, sich jetzt auf den Besen zu setzen, könnte im Angesicht des eben erlebten, doch recht schmerzhaft sein.
Als er nach einiger Zeit ziemlich durchnässt die Eingangshalle wieder betrat, traf er auf Harry. „Wo warst du denn?" Fragte dieser besorgt und blickte ihn freundlich an. „Das geht dich nichts an Potter." Gab Draco barsch zurück. Harry erschrak ein wenig, solch harte Worte hatte er jetzt nicht erwartet. „Es ist wegen heute Morgen, nicht? Es tut mir leid, ich wollte mit dir reden, doch du warst nicht mehr da." Versuchte er zu erklären. „Vergiss es Potter, geh ruhig zu deinem Schlammblut, ich brauche dich nicht." Die Worte des Slytherins trafen Harry sehr und Tränen füllten die grünen Augen.
„Es gibt da eine einfach Erklärung... bitte.. ich..." „Vergiss es, ich will es nicht hören!" Nach diesen Worten wandte Draco sich ab und ging Richtung Kerker davon. Harry blickte ihm nach. „Aber es war doch nur..." Er brach ab und die Tränen bahnten sich ihren Weg.
So, das war es mal fürs erste... aber ich kann euch schon etwas neues erzählen.... –pfeif- es gibt ja noch 2 Chaps zu dieser FF und danach wird es noch eine Fortsetzung geben... also für alle denen diese Fic gefallen hat, es wird weiter gehen... diese Geschichte werde ich wohl anders benennen und sie wird ein paar Monate nach allem spielen... das verrate ich schon mal vorab... und es wird sicher interessant –grins-
Aber zuerst, bekommt ihr mal die anderen beiden Chaps noch von mir... –knuff- also, ich würde mich wie immer sehr über ein Kommi freuen...
Bis dann, bye bye
Mary
