Okay, hier ist da nächste Chap... was soll ich groß sagen grübel ach lest es selbst hihi
Was ich noch sagen wollte, vielen lieben Dank für eure netten Kommis... hab mich wieder riesig gefreut und ihr habt dazu beigetragen, dass ich ne Fortsetzung schreiben werde... hihi
Jetzt viel Spaß beim Lesen!
Mary
Kapitel 8
Draco wollte diese ‚einfache' Erklärung nicht hören! Ganz und gar nicht... vielleicht weil er sonst ein schlechtes Gewissen haben würde, bei dem was er an diesem Tag alles getan hatte... andererseits... hatte er überhaupt ein Gewissen? Ein breites Grinsen zog sich über das Gesicht des Slytherins.
Das einzige was ihm im Moment etwas Unbehagen bereitete war, dass sein Vater aus Askaban geflohen war. Ganz sicher würde er früher oder später hier auftauchen und wenn er heraus fände, was er die ganze Zeit so getrieben hatte, wäre er sicher nicht erfreut oder besser gesagt, stocksauer.
Während Draco noch überlegte, wie er dieser Sache entgegen treten sollte, saß Harry traurig auf der Steintreppe in der Eingangshalle. Er hatte es ihm erklären wollen, er hatte alles klar stellen wollen...
„Sieh an, sieh an... Mr. Potter!" Es gab nur eine, nein Entschuldigung, zwei Personen auf dieser Welt, die seinen Nachnamen so aussprachen und das waren Draco und Lucius Malfoy. Der Gryffindor blickte auf und sah in Lucius Augen. „Sollten sie nicht in Askaban sitzen?" Fragte Harry gereizt und stand auf.
„Vermutlich gibt es tatsächlich Menschen, die das für richtig halten... ja... aber ich sehe das etwas anders... Potter." Antwortete Malfoy in seiner gewohnten Art. „Wie sind sie ins Schloss..." „Das werde ich dir sicher nicht auf die Nase binden... und jetzt... entschuldige mich, ich muss zu meinem Sohn!" Lucius funkelte ihn noch einmal böse an und verschwand.
Harry blickte ihm eine kurze Zeit hinter her und beschloss dann, ihm zu folgen. Immerhin konnte man nie wissen, was Lucius vor hatte.
Plötzlich hörte Harry Stimmen und verschwand schnell hinter einer Statue. Er lauschte. Es waren die Stimmen von Lucius und Draco. Der Gryffindor beschloss noch ein Stück weiter zu schleichen, damit er sie besser verstehen konnte.
„Was ist überhaupt mit dir los? Du bist eine Schande!" Sagte Lucius laut zu seinem Sohn, doch Draco zuckte nur mit den Schultern. „Was weißt du schon? Mein ganzes Leben hab ich getan, wozu du mich gezwungen hast... es ist mir egal was du mit mir tust, ich habe in den letzten Wochen mein Leben freizügig genossen." Gab Draco zurück und grinste.
„Was meinst damit ‚freizügig genossen'?!" Lucius war wirklich schon weit mehr, als stocksauer. „Nun... ich würde mal sagen... ich habe alles gemacht, was ich wollte...." Draco knöpfte sein Hemd auf und entblößte seinem Vater erst einmal das Tatoo auf seinem Rücken.
Lucius schien kurz vor einem Herzinfarkt zu stehen. „Das ist wirklich das Letzte... wie kannst du nur so etwas tun?! Du bist mein Sohn, du bist ein Malfoy!" Lucius drängte Draco gegen die Wand, doch Draco lachte nur. „Das ist noch lange nicht alles, Vater... ich habe auch mit einigen geschlafen... mit einigen Männern..." Den letzten Satzteil sprach er ganz langsam aus und noch bevor sein Vater etwas sagen konnte sprach er weiter „Zunächst wäre da mal Potter, dann Black... dann Snape und zu guter letzt auch noch Weasley."
Das reichte nun wirklich, damit Lucius der Kragen platzte. Das einzige, zu was er im Moment seines Schockes noch fähig war, war eine saftige Ohrfeige. Dann ging er einen Schritt zurück. „DU bist ganz sicher nicht mehr mein Sohn." Sagte er dann leise. „Ach.. und du denkst mir macht das was aus? Ganz ehrlich, DU warst noch nie ein richtiger Vater und weißt du was, ich bin froh, dass du es so siehst... denn ich habe ebenfalls keine Lust mehr, dein Sohn zu sein."
Draco meinte es ernst. Egal was Lucius mit ihm tun würde... es tat gut, ihm das ins Gesicht zu sagen. „Du wagst es so mit mir zu sprechen... du wirst noch bereuen, dass du das gesagt hast, glaube mir das... ich werde noch Mittel und Wege finden, um dir das heimzuzahlen." Denn so etwas konnte der Ältere nicht auf sich sitzen lassen.
„Sie werden zunächst einmal hier aus Hogwarts verschwinden, oder ich rufe Prof. Dumbledore." Harry trat aus dem Schatten der Statue. „Harry..." Flüsterte Draco und Lucius knurrte „Potter... du steckst deine Nase wohl gern in anderer Leute Angelegenheiten."
„Mr. Malfoy, es wäre besser, sie verschwinden jetzt hier." Harry trat näher und stellte sich neben Draco. „Sofort." Setzte er dann noch hinzu. Lucius lachte und zischte „Ihr werdet euch noch wundern... heute gehe ich... aber ein anderes Mal, seit ihr es die gehen werdet..." Danach drehte er sich um und verschwand.
Nachdem sie eine kurze Weile da gestanden hatten, fragte Harry „Stimmt das? Du hast mit Snape und mit Ron geschlafen?" Die Stimme des Gryffindors bebte. „Ja, es stimmt...." „Wann?" Verlangte Harry zu wissen und Draco schluckte „Heute." Antwortete kurz und knapp. „Aha... schön... und das nur weil ich einen Arm um Hermine gelegt habe?" Harry gab sich alle Mühe ruhig zu bleiben.
Die Sache mir Sirius hatte er schon kaum verkraftet, auch wenn er es Draco gegenüber nicht zugegeben hatte, aber jetzt das auch noch... das war eindeutig zu viel. „Nur einen Arm um sie gelegt? Ja klar, erst gestehst du mir, dass du mich liebst und dann... kommst du am nächsten Morgen wie frisch verliebt mit Granger in die große Halle." Versuchte sich Draco zu rechtfertigen.
„Bei Merlin, es war nur um Dean eifersüchtig zu machen. Hermine will was von ihm und der blickt nicht durch! Glaubst du wirklich, ich würde so leichtfertig damit umgehen, jemandem zu sagen ich liebe ihn und dann so etwas tun?" Fragte Harry nun etwas lauter. Draco schluckte. „Aber..." „Ich bin nicht wie du. Wenn ich jemandem sage, ich liebe ihn, dann tue ich das auch und gehe nicht gleich los und vögele den erstbesten der mir über den Weg läuft!" Nun war Harry sauer.
„Weißt du überhaupt wie ich mich..." „Was? Wie du dich gefühlt hast? Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie ich mich fühle? Erst machst du mit meinem Paten rum, dann mit meinem besten Freund und dann auch noch mit Snape..." Nun schrie Harry so laut, dass sogar eines der Gemälde ihn dazu aufforderte, leiser zu sprechen.
Draco stand stumm da. Er hatte es mal wieder verbockt. Er hätte mal wieder auf seinen besten Freund hören und erst einmal mit Harry reden sollen. Doch jetzt war es zu spät, oder? „Harry, ich liebe dich... es tut mir leid.." Versuchte er es doch Harry funkelte ihn böse an. „Was hat das für einen Sinn, wenn du bei jedem Streit gleich mit jemand anderem ins Bett steigst!" Gab der Schwarzhaarige zurück und ignorierte mal eben die Anweisung des Gemäldes.
Was sollte Draco jetzt tun? Er wollte Harry, natürlich... er war der einzige, den er nie aus seinen Gedanke bekam... der einzige, der ihm wirklich etwas bedeutete und er war gerade dabei diesen ganz zu verlieren.
Der Gryffindor wollte sich gerade umdrehen, als Draco nach seinem Arm schnappte. „Warte..." Flüsterte er und konnte Tränen in Harrys Augen sehen. „Ich will dir beweisen, dass ich dich liebe..." Setzte er dann hinzu und blickte fest in Harrys feuchte Augen.
„Ach ja... und wie? Und wie? In dem du mich wieder flachlegst?" Doch Draco schüttelte den Kopf. „Nein, in dem ich dir treu sein werde... ich schwöre dir... egal was auch geschieht. Ich werde nie wieder mit jemand anderem schlafen." Sagte er und dann setzte er hinzu „Sollte ich diesen Schwur jemals brechen... darfst du mich töten." Draco zog Harry zu sich heran. „Ich will dich aber nicht töten müssen..." Flüsterte Harry. Draco lächelte. „Keine Angst, ich werde dir keine Gelegenheit dazu bieten."
Dann drückte er den Gryffindor gegen die Wand, legte seine Hände auf Harrys und küsste ihn. Langsam strich er mit seiner Zunge über die weichen Lippen des Schwarzhaarigen und erst nach einer Weile ergab sich Harry der Forderung nach Einlass. Der Gryffindor schlang seine Arme um den schlanken Körper des Slytherins und flüsterte „Schlaf mit mir... jetzt..." in Dracos Ohr.
Genau das war es, was Harry jetzt wollte. Der Slytherin löste sich aus dem Kuss und begann Harrys Hals zu küssen. „Wir sollten uns aber dafür einen anderen Ort suchen..." flüsterte er zurück und grinste. „Vielleicht hast du Recht..." Gab Harry zu und blickte über den Flur. Es wäre wohl nicht wirklich so nett von Snape hier überrascht zu werden.
Draco öffnete die Tür zu einem Klassenzimmer. Es war leer. Der perfekte Ort.
Harry folgte dem blonden Slytherin in den Raum und schloss die Tür hinter sich.
Es dauerte keine Sekunde und Dracos Lippen hatten sich wieder über die von Harry gelegt. Ja er wollte ihn, nur ihn... keinen anderen... nicht das es mit den anderen schlecht gewesen wäre... aber mit Harry war es etwas anderes. Es war besser.
Sanft strich er durch das schwarze Haar des Gryffindors und spürte, wie Harrys Hände über seinen Oberkörper glitten. Sein Hemd hatte er nicht mehr zugeknöpft, was dem Gryffindor einen Vorsprung verschaffte. Die warmen Hände des Schwarzhaarigen wanderten zu Dracos Schultern, um das störende Hemd so schnell wie möglich los zu werden.
Nachdem es achtlos auf dem Boden lag, strich Harry über Dracos Wirbelsäule und entlockte dem Slytherin damit ein leichtes Seufzen. Draco begann nun das Hemd des Schwarzhaarigen aufzuknöpfen und bedachte jede freigewordene Stelle mit einem Kuss. Langsam wanderte er tiefer und drängte Harry zum Lehrerpult.
Harry spürte den Tisch hinter sich und lehnte sich dagegen, er wusste was jetzt folgen sollte und er wollte es. Er wollte Draco, viel zu lange war es schon her seit dem letzten Mal. Er strich durch das weiche, blonde Haar, während Draco damit beschäftigt war, Harrys Hose aufzuknöpfen.
Der Gryffindor schob den Gedanken daran, dass Draco das ebenfalls mit Sirius, Ron und Snape gemacht hatte, einfach beiseite. Er hatte schon eine Idee, wie er Dracos Treue würde testen können... aber nicht jetzt und nicht hier... jetzt wollte er es genießen mit dem Blonden zusammen zu sein.
Draco hatte Harrys Hose bis zu den Knie herunter gezogen und küsste die Innenseiten seiner Oberschenkel, worauf ein leises Stöhnen des Gryffindors zu hören war. Ganz sanft küsste er Harrys Erektion und blickte hoch in die grünen Augen von Harry. Dann lächelte er und umschloss das Glied des Gryffindors mit seinen Lippen.
Harry keuchte kurz auf. Wie sehr hatte er sich in den letzten Tagen danach gesehnt? Seit diesem Abend unter der Dusche waren sie dazu nicht mehr gekommen. Er genoss jeden Augenblick und langsam verschwamm die Welt um ihn. Seine Hände hatte er ihm blonden Haar versteckt und gaben Draco den Takt vor. Doch dann.. „Stopp... warte... sonst..." Drängte er den Blonden zurück. So wollte er nicht kommen, er wollte mit ihm zusammen sein. Wollte ihn in sich spüren, wenn es soweit war.
„Küss mich..." flüsterte er dem Blonden entgegen, dieser stand auf und küsste ihn sehr leidenschaftlich. Harrys zittrige Finger begannen Dracos Hose zu öffnen und dann glitt eine Hand unter seine Shorts, worauf der Kuss noch etwas intensiver wurde.
„Harry...?" „Hmh?" „Ich will dir in die Augen sehen, wenn wir miteinander schlafen." Flüsterte der Blonde Harrys Ohr. Der Gryffindor nickte „Ich dir auch..." Antwortete er dann leise.
Draco trat einen Schritt zurück und breitete Harrys Umhang auf dem Boden aus. Bisher hatten sie es immer von hinten getan, er wollte endlich in diese grünen Augen blicken, wenn es soweit war. Wollte die Lust darin sehen. Wollte den Augenblick erkennen, bevor Harry zum Höhepunkt kam.
Der Schwarzhaarige zog seine Hose aus und legte sich auf seinen Umhang. Draco entfernte ebenfalls das letzte störende Stück Stoff von seinem Körper und legte sich zunächst neben Harry. Er küsste ihn wieder intensiv, dann spürte er wieder Harrys Hand um seine Erektion und stöhnte leise.
Draco blickte ihm in die Augen, befeuchtete seinen Finger und glitt zwischen Harrys Beine. Langsam drängte er ihn durch den engen Muskelring und küsste den Schwarzhaarigen erneut. Harry klammerte sich an Draco. Dann folgte ein zweiter Finger und schließlich noch ein dritter und Harry hätte davon schon kommen können, doch wollte er ihn endlich richtig spüren.
Der Blonde war mittlerweile selbst sehr erregt. Er rieb sein Glied an Harrys Oberschenkel, während er ihn küsste. Er konnte sich auch nicht mehr lange zurück halten. Dann löste er sich aus dem Kuss und blickte in Harrys glasige Augen, die ihm sagten, dass er es jetzt wollte. Draco zog seine Finger zurück und glitt zwischen Harrys Beine.
Er war etwas nervös, in dieser Stellung hatte er es mit ihm noch nie getan, aber er wollte es. Seine Lippen legten sich wieder auf dies des Jungen unter ihm und dann drang er sanft und langsam in ihn ein. Er blieb kurz in dieser Position, bevor er anfing sich zu bewegen.
Harry stöhnte leise und schloss die Augen, so hatte er es noch nie erlebt. Irgendwie war es viel intensiver, als die beiden Male vorher. „Sieh mich an... ich will deine Augen sehen.." Sagte Draco heiser, während er sich immer noch langsam bewegte.
Harry tat was Draco von ihm verlangte und blickte in diese grau-blauen Augen, die ihn in ihren Bann zogen. Es stand soviel darin, Liebe, Leidenschaft, Lust, Verlangen... alles konnte man in diesem Augenblick in seinen Augen sehen.
Der Gryffindor strich langsam über Dracos Rücken... über seinen Steiß... über seine Po und wieder zurück. Der Slytherin wurde schneller. Harry sah immer noch diese wunderbaren Augen und vergaß die Welt um sich herum. Vergaß, was vorgefallen war.
Draco ging es nicht anders. Es war so wunderbar in Harrys Augen sehen zu können, wie es ihm ging... wie er ihn begehrte, wie er ihn wollte. Mit jedem Stoß entfloh er weiter dieser Welt, entfloh er seinem Vater... entfloh einfach seinem verdammten Leben.
Er beugte sich vor, küsste den Gryffindor, während er immer schneller und fester zustieß. Seine Gefühle stauten sich auf... er wusste, lange würde es nicht mehr dauern... doch er hätte zu gerne diesen Moment jetzt festgehalten. Er spürte wie sich Harrys Fingernägel in seinen Rücken bohrten, doch es machte ihm nichts aus... im Gegenteil.
Dann löste er sich aus dem Kuss und blickte wieder in die grünen Augen. Grüne Augen, wie sie hätten schöner und begehrender nicht sein können. Augen, in welche man immer blicken wollte... und wenn man es tat, sich nicht mehr aus ihrem Bann lösen konnte.
„Ich liebe dich..." flüsterte er jetzt leise. Ganz unvermittelt waren diese Worte in ihm hochgekrochen und über seine Lippen gesprudelt. Ja verdammt, er liebte ihn... diesen schwarzhaarigen Jungen, er begehrte ihn und wollte ihn nie wieder verlieren. In diesem Augenblick war er sich ganz sicher.
Harry sagte nichts, doch seine Augen funkelten kurz bei diesem Satz. Sein Atem ging schnell und sein Keuchen wurde langsam zu einem lauten Stöhnen. Draco Stöße wurden schneller und in Harrys Kopf begann sich alles zu drehen... es war einfach das beste was er je erlebt hatte... sein Körper beugte sich dem Blonden entgegen... dann spürte er es... spürte, wie seine Gefühle über ihn herfielen... ihn mitrissen und dann verkrampfte er sich.
Die ganze Zeit allerdings, hielt er dem Blick dieser grau-blauen Augen stand... genoss es mit anzusehen, wie Draco die Sinne schwanden.
Der Slytherin konnte es in Harrys Augen sehen... konnte sehen, wie er langsam aber sicher von seinen Gefühlen überrollt wurde und als sich der Gryffindor unter ihm verkrampfte, war es um ihn geschehen. Er stieß noch ein paar Mal fest zu und mit einem lauten, erleichterten Stöhnen erreichte er seinen Höhepunkt.
Schweratmend und total erschöpft ließ er den Kopf gegen Harrys Schulter sinken. Das war das beste, was er je erlebt hatte... und er hatte schon so manches erlebt... doch so intensiv war es noch nie gewesen.
Sie blieben eine kurze Zeit, so eng umschlungen liegen. Dann zog sich Draco zurück und legte sich neben ihn. Sanft strich er über Harrys weiche Haut. „Wie konnte ich das nur so leichtfertig verspielen... es tut mir leid..." Flüsterte er und Harry drehte sich zu ihm um.
Draco konnte Tränen in den grünen Augen erkennen. „Was ist... hab ich etwas falsch..." Doch Harry legte einen Finger auf die geröteten Lippen des Slytherins. „Nein, du hast nichts falsch gemacht... es war nur so... wunderbar..." Flüsterte der Gryffindor und küsste Draco erneut.
Auch wenn beide lieber dort geblieben wären und sich bis in die Morgenstunden in den Armen gelegen hätten, mussten sie doch noch zurück in ihre Gemeinschaftsräume.
„Ich liebe dich..." Flüsterte Draco wieder als sie sich trennten. „Ich dich auch..." Flüsterte Harry zurück. Dann gingen sie beide in verschiedene Richtungen.
Trotz allem war Harry etwas misstrauisch. Er liebte Draco, das stand fest... aber nach allem was geschehen war... konnte er ihm nicht wieder ohne weiteres vertrauen... er wollte ihn testen und er wusste auch schon wie. Er wollte Gewissheit, dass Draco nicht gleich wieder beim nächsten Streit mit einem anderen ins Bett stieg.
Harry betrat den Gryffindorturm und erblickte Ron. „Ron, wir müssen reden!" Sagte er ernst und zog ihn in eine ruhigere Ecke des Gemeinschaftsraums. „Was gibt's denn?" Fragte sein Freund überrascht und Harry seufzte „Ich brauche deine Hilfe." Antwortete er und fragte sich, wie er am besten anfangen sollte.
So, das hier ist nun das vorletzte Chap zu The desire after more... aber ich kann euch vesprechen g es wird ja eine Fortsetzung zu dieser Fic geben, an der ich gerade arbeite.... also nicht traurig sein, wer noch mehr lesen will, wird sicher auf seine Kosten kommen... vor allem dachte ich daran, Lucius muss ja auch noch was anstellen... was allerdings in dieser Fic nicht mehr vorkommen wird... aber in der nächste fies grins okay, da wird's wirklich böse... und ich weiß auch noch nicht wie ich das Enden lassen soll... habe das war ganz gemeines im Kopf... na ja... jetzt hör ich besser auf, bevor ich euch alles verraten habe... lol
Ich hoffe die Versöhnung zwischen den beiden hat euch gefallen... und ihr schreibt mir ein Kommi... bis zum nächsten Chap...
Mary
