His
First Love by sakura
Part
7
Als er diese
unglaubhafte Szene erblickte, rutschte Harry regelrecht das Herz in
die Hose.
Da saß Malfoy, vollkommen in sich
zusammengesunken, schluchzend und zitternd und sah einfach erbärmlich
aus.
Als erstes dachte Harry, dass das nicht wahr sein konnte. Das
konnte nicht Malfoy sein. Nicht der arrogante, kaltherzige, gemeine
Malfoy.
Nicht der Malfoy, den er kannte.
Dann aber wurde ihm
klar, dass er es war. Aus irgendeinem Grund war sein Rivale mitten im
Wald zusammengebrochen.
Er wollte zuerst gehen, ihn alleine lassen
und so tun, als ob er ihn nie gesehen hätte.
Aber einen
Moment später taten seine Beine nicht was er wollte.
Bei
jedem Schluchzer, der Malfoy entwich, zog es erneut in Harrys
Brust.
Aus irgendeinem Grund wollte er den Jungen nicht alleine
lassen.
Er hatte Mitleid, aber da war auch etwas anderes. Etwas
Unbekanntes. Undefinierbares.
Bevor er wusste was er tat, fand er
sich wenige Schritte hinter Malfoy wieder.
Dieser hatte ihn noch
nicht bemerkt.
Dann kniete er sich nieder.
Draco schreckte
auf und wirbelte herum. Woher er diese Energie nahm, wusste er selber
nicht, denn er fühlte sich unsagbar müde.
Irgendjemand
hatte ihn an der Schulter berührt.
Im nächsten
Augenblick wünschte er sich, der Boden würde sich auftun
und ihn verschlingen. Da saß Potter und sah ihn aus
verwunderten Augen an.
Dracos Augen waren gerötet und es
flossen immer noch Tränen aus ihnen. Er konnte sie nicht
zurückhalten.
Was musste das für ein Triumpf sein? Draco
Malfoy, heulend, am Boden.
Nun würde ihm Potter wohl alles
heimzahlen.
All die Intrigen, die Schwierigkeiten, die er Potter,
dem Wiesel und dem Schlammblut gemacht hatte.
Draco wusste, er
hatte mit dem Feuer gespielt. Aber auch wenn er Potter nicht mehr
ganz so sehr hasste, war es schwer von seinen alten Gewohnheiten
abzulassen.
Er wollte das nicht. Er wollte nicht auch noch
seinen Ruf verlieren. Wer würde ihn jetzt noch
ernstnehmen?
,,Geh!'' Harry starrte ihn nur noch verwunderter
an.
,,Geh!!!''
Der Kerl sollte verschwinden. Sollte er sich
doch mit seinen Freunden über ihn lustig machen. Aber jetzt
wollte er alleine sein.
Draco wurde nun heftiger von Schluchzern
geschüttelt und er wurde wütender.
,,Verschwinde,
Potter.......GEH!''
,,Was ist denn los?''
,,GEH!!!''
,,Draco,
was ist passiert?''
Harry war am verzweifeln. Draco schien nicht
mehr sagen zu wollen, als dieses eine Wort.
Besagte Person
steigerte sich gerade in seine Wut hinein. Als Harry keine Anstalten
macht, aufzustehen und zum Schloss zurückzulaufen, hieb er auf
dessen Brust ein.
Harry wurde dadurch überrascht und verlor
das Gleichgewicht. Er konnte sich aber noch abfangen und setzte sich,
diesmal etwas steifer, wieder hin.
Harry hatte nicht vor, jetzt
aufzugeben.
Wahrscheinlich hatte Draco ein Problem, wovon er
niemandem erzählen konnte. Er kannte dieses Gefühl und er
wusste auch, was sich solche Menschen wünschten.
Harry würde
bleiben.
Er würde zuhören.
Draco aber wurde mit dem
Gedanken nicht fertig, dass ihn gerade Harry Potter, sein größter
Feind, weinend vorgefunden hatte.
Als ob es nicht reichen würde,
dass er innerlich zerrissen war. Man würde ihn auch äußerlich
zerreißen.
Er trommelte mittlerweile regelrecht gegen Harrys
Brust und schluchzte immer weiter, dabei immer lauter
werdend.
,,Geh......Potter.....GEH!!....lass...........geh...GEEEH!!!!!''
Irgendwann
hatte Draco nicht mehr die Kraft, seine Fäuste zu heben. Er
wollte nicht mehr sprechen. Er wollte nur in den Arm genommen werden,
wie es seine Mutter immer tat.
Aber seine Mutter war nicht
da.
Umso überraschter war er, als ihn zwei Arme
umfingen.
Harry wusste nicht was er getan hatte. Aber als er
es realisiert hatte, wollte er es nicht mehr missen.
Er hatte
Draco in den Arm genommen.
Dieser wehrte sich anfangs mit aller
Kraft dagegen, klammerte sich dann aber mit der selben Kraft an
ihn.
Er hatte einfach nicht mehr mit ansehen können, wie der
Andere vor Trauer verging. Während Draco herzzerreißend
schluchzte, so dass er befürchtete, auch einige Tränen
vergießen zu müssen, streichelte er ihm beruhigend den
Rücken und flüsterte ihm immer wieder ins Ohr, dass alles
gut sei und er nicht weinen müsse.
Obwohl dies eine völlig
untypische Geste für zwei Feinde war, hatte Harry das Gefühl,
dass es immer so hätte sein müssen.
Er redete sich ein,
dass er einfach nur diese ewige Feindschaft satt hatte und sonst
nichts.
Doch die Wahrheit entspricht nicht immer den Wünschen
der Menschen.
Draco beruhigte sich langsam. Seine Schluchzer
wurden leiser und seine Tränen versiegten.
Zum ersten Mal
hörte er sich an, was Harry die ganze Zeit vor sich hin
murmelte.
Irgendwann löste er sich von ihm.
,,Was weißt
du schon, Potter?''
Es wunderte Harry, dass kein aggressiver
Unterton mitgeschwungen hatte. Draco hatte einfach nur traurig
geklungen.
Harry beschloss, dass er den Slytherin nie wieder
weinen sehen wollte.
,,Was ist passiert, Draco?''
,,Hab ich dir
erlaubt, mich so zu nennen?''
Das klang schon ein wenig gefasster.
Dies freute den Gryffindor.
Draco sah Harry an und dieser las die
ungestellte Frage in seinen Augen.
,,Draco, ich habe diese
Feindschaft satt. Es ist nie etwas vorgefallen, was sie begründen
könnte. Lass uns mit unseren Streitereien aufhören, wir
machen uns nur unnötig gegenseitig das Leben schwer.''
Als
Draco wiederum die ausgestreckte Hand erblickte, suchte er nach
Gründen.
Nicht nach Gründen, das Angebot anzunehmen. Er
suchte nach Gründen, es abzuschlagen.
Er fand keine. Es
sprach nichts dagegen.
Er würde keine Punkte mehr abgezogen
bekommen, davon abgesehen, dass ihre Streitereien schon lange keinen
Spaß mehr machten.
Außerdem hatte er ein,
komischerweise, gutes Gefühl bei der Sache.
Draco wischte
sich noch einmal mit dem Ärmel seines Umhangs über die
Augen und nahm zögerlich, die ihm dargebotene Hand.
Harry
hatte nicht damit gerechnet, dass Draco ohne ,Wenn' und ,Aber'
annehmen würde.
Von wenigstens einer Diskussion war er
ausgegangen.
Freudig schüttelte er die Hand.
,,Warum bist
du hier?'' fragte nun der Slytherin.
,,Warum bist DU hier?''
,,Na,
weil ich ein wenig allein sein wollte. Das ist mir wohl nicht
gelungen.''
,,Hey, es hat doch geholfen.'' Harry hob bei dem
verärgerten Tonfall beschwichtigend die Arme.
,,Willst du
darüber reden?''
Eigentlich war es ja zu früh, dachte
Draco. Im nächsten Augenblick, dass er hier mit HARRY POTTER
plauderte.Im darauffolgenden Augenblick wiederum fing er an zu
erzählen.
,,Mein Vater ist tot. Wenn nicht, dann ist er es
bald.''
Draco sah auf und blickte in ein entsetztes
Augenpaar.
,,Was?! Ich verstehe nicht.''
,,Er hat den dunklen
Lord verlassen und dieser wird ihn jetzt
dafür....bestrafen...''
Harry merkte, dass dem Slytherin
erneut die Tränen kamen und legte eine Hand auf seine Schulter.
Draco riss sich sichtlich zusammen.
,,Woher weißt du das?
Deine Mutter?.......Wieso hat er das getan?''
,,Ja. Sie hat mir
geschrieben. Sie hat seit 8 Wochen nichts mehr von ihm gehört.....Ich
weiß nicht wieso er sich gegen ihn gestellt hat. Er wusste,
dass das seinen Tod bedeuten würde.''
Sie schwiegen.
,,Aber
du kannst doch nicht wissen ob er tot ist. Vielleicht findet ihn
Voldemord nicht.''
,,Voldemord findet jeden. Und wenn er jemanden
umbringen will, schafft er das auch.''
Daraufhin musste Harry
schmunzeln.
,,Das stimmt nicht, Draco. Bei mir hat er es nicht
geschafft.''
Auch wenn es der Malfoy nicht wollte, schlich sich
ein Funken Hoffnung in sein Herz.
,,Du solltest nicht aufgeben
Draco. Dass du nichts von ihm hörst, kann ein gutes Zeichen
sein. Vielleicht muss er sich verstecken.
Außerdem kam mir
dein Vater das letzte Mal ziemlich stark vor und wenn er dich genauso
liebt wie du ihn, wird er alles daran setzen, zu dir
zurückzukommen.''
Er gab dem Slytherin Zeit, darüber
nachzudenken.
,,Wir sollten langsam zurück zum Schloß.''
schlug Harry vor.
,,Vielleicht kommen wir noch rechtzeitig zum
Unterricht.''
Auf einmal sah Draco noch blasser aus als
sonst.
,,Was ist denn los? Du machst den Eindruck, als würdest
du gleich umkippen.'' scherzte der Gryffindor noch.
,,Hast du dir
den Weg gemerkt?! Wir sind hier mitten im verbotenen Wald!''
Nun
wich auch die Farbe aus Harrys Gesicht.
,,Verdammt! Nein!''
Draco
fasste sich erstaunlich schnell.
,,Okay. Ganz ruhig. Ich bin aus
der Richtung gekommen. Gehen wir da entlang, womöglich kommt mir
etwas bekannt vor.''
Sie gingen tiefer in den Wald hinein.
Vergeblich suchte Draco nach einem bekannten Baum oder sonst etwas,
hatte aber wenig Erfolg, da er vor lauter Sorgen nicht auf den Weg
geachtet hatte.
Nach zwei Stunden kamen sie zum dritten Mal am
selben Baum vorbei. Draco war schon relativ erschöpft und setzte
sich auf einen Baumstamm.
,,Was machen wir denn jetzt?'' wurde er
gefragt.
,,Ich habe wirklich keine Ah...hörst du das?''
,,Was
denn?''
,,Nichts!'' Man konnte fast das Fragezeichen sehen, das
über Harrys Kopf schwebte.
,,Na nichts. Keine Vögel. Das
ist seltsam. Vorhin war es nicht so ruhig.''
Sie zogen synchron
ihre Zauberstäbe.
Lange Zeit passierte nichts, bis Harry in
einem Busch, etwa sechs Meter von ihnen entfernt eine Bewegung
bemerkte.
Er zerrte Draco leicht am Ärmel.
,,Draco, da ist
etwas im Busch!''
Seine Stimme, die kaum mehr als ein Flüstern
gewesen war, schien doch ausschlaggebend für den Angriff des
Wesens gewesen zu sein.
Eine riesige, gepanzerte Echse sprang aus
dem Busch und direkt auf sie zu.
,,Impedimenta!''
Draco bekam
noch mit, wie sein Begleiter einen Zauber sprach, bevor er sich am
Boden wiederfand.
Das Wesen war auf Draco zugesprungen, als Harry
das Tier gelähmt und sich auf den Slytherin geworfen und ihn aus
der Gefahrenzone geschafft hatte.
Nun lagen sie zusammen im
Gras.
,,Was ist das?'' fragte der Gryffindor mit einem Seitenblick
auf die Echse.
,,Ein Carna.Das Gift im Stachel ist innerhalb von
einer halben Stunde tödlich.
Harry, geh runter!''
Harry
starrte ihn an.
,,Wa..was ist?'' stotterte Draco.
,,Du hast
mich gerade zum ersten Mal ,Harry' genannt.''
,,Na und? Wir sind
doch jetzt keine Feinde mehr.''
,,Sind wir auch Freunde?''
Harry
sah Draco seltsam verträumt an und als der Slytherin zurücksah,
konnte er sich nicht mehr losreißen.
Es zwängten sich
ihm Fragen auf, wie ,wie kann man nur so schöne Augen haben' und
, wieso hab ich das nicht schon früher bemerkt' oder auch ,kommt
er etwa immer näher'.
Und tatsächlich.
Harry schien
sich ihm zu nähern.
Draco ,musste' ihn zurückstoßen.
Aber er wollte nicht. Er tat es nicht.
Als sich ihre Lippen fast
berührten, presste sich Harry plötzlich an ihn und keuchte
auf. Als Draco an Harry vorbei sah, erblickte er das Carna, das
gerade ihren Stachel aus Harry zog.
Es verschwand im Wald.
Bereit,
sich seine Beute abzuholen, wenn es keinen Widerstand mehr leisten
konnte.
Auch Draco keuchte erschrocken auf und befühlte
Harrys Rückseite.
Da war Blut.
Viel
Blut.
,,Mein..Zau...ber.''
,,Psst... sei ruhig. Es war zu
groß.''
Draco rollte Harry vorsichtig von sich runter und
versuchte, die Fassung zu bewahren.
In einer halben Stunde wäre
Harry tot. Es gab nur eine Möglichkeit ihn zu retten.
Er
hatte keinen Schimmer, wieso er dies tat, aber er kniete sich an
Harrys Seite nieder und begann, das Gift aus der Wunde zu
saugen.
Mittlerweile war es dunkel geworden. Harry war immer
noch nicht aufgewacht und es war auch nicht sicher ob er dies jemals
wieder tun würde.
Draco hatte ein Feuer gemacht, um Harry und
sich vor weiteren Angriffen zu schützen.
Er war kurz davor,
einzuschlafen, als sich seine Begleitung bewegte.
Harry war
aufgewacht. Er war vollkommen verschwitzt und schien sehr schwach zu
sein.
,,Draco...?''flüsterte er.
Sofort eilte Draco an
seine Seite.
,,Hier bin ich. Wir müssen gehen, sonst werden
wir die Nacht nicht überleben.''
Der Gryffindor versuchte
sich aufzusetzen, was ihm nicht gelang.
,,Hilfst du mir,
bitte?''
Draco nickte und half ihm auf.
Da es dunkel war,
konnten sie nur planlos den Wald durchqueren. Sie gebrauchten kein
Lumos um die Waldkreaturen nicht auf sich aufmerksam zu machen. Als
Draco vor Erschöpfung kaum noch laufen konnte, erblickte er
einige Lichter.
,Die Lichter Hogwarts' ging ihm durch den
Kopf.
,,Harry, wir sind fast da....Harry!!''
Der Gryffindor hob
seinen Kopf. Er schien sich nicht zu erholen. Sein Zustand schien
sich eher zu verschlechtern.
,,Da hinten ist Hogwarts, wir haben
es fast geschafft.''
Er fixierte die Lichter in der Ferne und ein
wenig seiner Energie schien zurückzukehren.
Er versuchte
mitzulaufen, so dass ihn Draco nicht mitziehen musste.
Draco
fühlte sich für den Gryffindor verantwortlich. Wenn Harry
ihn nicht zur Seite gestoßen und den Zauber gesprochen hätte,
wäre er jetzt entweder Echsenfutter oder begraben unter einer.
Und wenn der Gryffindor nicht auf ihm gelegen hätte, hätte
der Stachel vielleicht ihn erwischt.
Mit diesem Gedanken, kam auch
die Erinnerung an diesen Moment wieder.
Sie hätten sich fast
geküsst. Und er, Draco Lucius Malfoy, hätte es auch noch
zugelassen.
Ach was, er war einfach nur verwirrt gewesen.
Harry
hatte versucht ihn zu küssen. Nicht umgekehrt.
Sobald er
gesund war, würde er ihn zur Rede stellen.
Falls er gesund
werden würde.
Plötzlich bemerkte Draco wieder diese
trügerische Ruhe und ein Rascheln war zu hören.
Harry
versuchte sich vor Draco zu stellen und breitete die Arme aus.
,Der
Idiot versucht mich zu beschützen' dachte Draco belustigt.
Sie
starrten in die Dunkelheit, aber ihre Augen konnten sich nicht daran
gewöhnen.
Nicht einmal die Umrisse der Bäume waren zu
erkennen.
Sie zuckten zusammen, als sie das Geräusch
erkannten, dass den Sprung der Carna ankündigte.
Von
irgendwoher ertönte aber ein Zauberspruch, gesprochen von einer
eisigen Stimme. Fast sofort fiel etwas schweres zu Boden: die
Echse.
,,Mister Potter. Mister Malfoy. Mitkommen!'' Professor
Snape.
Die beiden Hogwartsschüler hielten es für klug,
keine Fragen zu stellen.
Sie wurden zielstrebig durch den Wald
geführt, wobei sie nur den Schritten ihres
Zaubertränke-Professors lauschen konnten.
Bald spürte
Harry, dass die Aura heller wurde.
Sie hatten den Wald
verlassen.
Mittlerweile konnte man die Fenster und deren
Verzierungen deutlich erkennen.
Im Schloss angelangt, kam ihnen
Professor Dumbledore entgegen. Als er Harry sah, bestand er sofort
darauf, dass dieser ins Krankenzimmer gebracht wurde.
,,Mr.
Potter! Was ist denn mit ihnen passiert?''
,,Er wurde von einer
Carna gestochen!'' informierte Draco Madame Pomfrey.
,,Von einer
Carna?!''war von Madame Pomfrey und Professor Dumbledore gleichzeitig
zu hören.
,,Keine Angst, ich habe das Gift ausgesaugt, aber
er wird immer schwächer.''
,,Ausgesaugt?!'' stieß nun
Snape aus.
,,Ich glaube, sie sollten jetzt schlafen gehen, Mister
Malfoy. Morgen Mittag werde ich mich dann mit ihnen und Mister Potter
über den heutigen Tag unterhalten.'' meldete sich Dumbledore zu
Wort.
Harry war schon eingeschlafen.
Draco murmelte ein ,Gute
Nacht' und machte sich auf den Weg in den Slytherinturm.
Der
Gemeinschaftsraum war leer und er durchquerte ihn um zu seinem Zimmer
zu gelangen.
Er schlief sofort ein.
