Hi! Dies ist mein erster Harry Potter, also net böse sein, falls ich eine Figur mal net so genau treffe ;o)
Naja, bevor ich lange um den heißen Brei herumquatsche, hier ist also mein erster HP FF!
Wünsche Spaß und viel Freude,
Manya-San
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„Aus dem Weg Wiesel!"
Ginny drehte sich erschrocken um und blickte in zwei eisblaue Augen, die sie kühl musterten. „Malfoy", keuchte sie und ihr Gesicht verzog sich zu einer wütenden Grimasse. „Hast du auch noch schlechte Ohren, Wiesel, oder wieso stehst du immer noch da?!", fragte Draco abfällig und strich sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. „Ich habe schließlich nicht vor den ganzen Tag mit dir zu vergeuden!"
Ginny funkelte ihn an. „Denkst du mir macht es Spaß, dich zu sehen, Malfoy?", sie spuckte seinen Namen förmlich aus und sah ihn angeekelt an, „ich könnte mir echt eine Art vorstellen, den Tag zu beginnen."
Draco's rechte Augenbraue hob sich leicht. „Sieh an, wer hätte gedacht, dass ich dir einmal zustimmen würde, Weasley!" Verächtlich sah er sie an, „Naja, auch eine blinde Weasley findet einmal ein Korn!" Ginny lief rot an vor Wut und wollte schon etwas erwidern, als der Slytherin sie ohne sichtbare Anstrengung zur Seite schob. Erhobenen Hauptes schritt er an ihr vorbei und betrachtete sie noch einmal geringschätzig Dann rümpfte er die Nase und ging weiter, die Halle entlang zu der großen Treppe, die in den Speisesaal führte.
Ginny schüttelte sich und blickte dem Jungen noch einen Moment lang nach. Wie konnte man nur so unausstehlich sein! Sie konnte das nicht begreifen. Es schien fast so, als wäre es der Lebensinhalt des Draco Malfoy ihr und ihren Freunden das Leben schwer zu machen. sie schüttelte sich erneut, doch diesmal vor Ekel. Wie konnte jemand nur so herzlos und einfach nur schrecklich sein. Ihr Blick glitt zum nahegelegenen Fenster, hinaus auf den Hof, weiter bis zum Quidditch-Feld. Achja, Quidditch, sie seufzte tief. Quidditch war zu einem sehr wichtigen Teil ihres Lebens geworden. Wenn sie auf ihrem Besen saß und durch die Luft glitt, war sie frei. Vollkommen frei und dachte an gar nichts mehr, weder an ihre Noten, obwohl diese momentan eigentlich ganz in Ordnung waren, noch an dieses Ekelpaket Draco Malfoy.
Sie stöhnte auf. Na toll, gerade hatte sie noch an ihren Lieblingssport gedacht und schon waren ihre Gedanken wieder zu dieser Ausgeburt der Hölle gewandert. Warum musste sie ihn auch treffen? Ihr ganzer Tag war nun im Eimer. Seufzend wandte sie sich vom Fenster ab und machte sich nun ebenfalls auf dem Weg zum Speisesaal. Ihr Magen knurrte bereits erbärmlich. Hätte dieser Malfoy sie nicht aufgehalten, säße sie schon längst neben ihrem Bruder am großen Gryffindortisch. Sie stellte sich gerade vor, wie sie genüßlich in ihr Marmeladenbrötchen biß, als sie an der Treppe ankam.
Fast wäre sie in den Abgrund gefallen, der sich gerade vor ihr auftat. Oh nein, ächzte sie und griff sich an die Stirn, es konnte noch eine Ewigkeit vergehen, bis sich eine Treppe dazu erbarmte vor ihr aufzutauchen, geschweige denn, bis es die richtige tat.
Genervt lehnte sie sich an die Wand neben sich. Sie spürte die kalten Steinwände auch noch durch ihren Umhang hindurch, sie schnitten ein wie kleine Eiszapfen. Sie ließ sich auf den Boden gleiten und schlang die Arme um ihre Knie. Wenn sie nur daran dachte, wie die Anderen jetzt aßen. Ihr knurrte erneut der Magen.
Nach einer Viertelstunde faste sich die große Steintreppe schließlich ein Herz und hielt genau auf Ginny zu.
Na endlich, dachte sich diese erleichtert und erhob sich langsam. Ihr Magen war ihr mittlerweile in die Knie gerutscht.
Schnellen Schrittes eilte sie die Treppe hinunter und stürmte in den Speisesaal hinunter. Doch schon in der Tür wurde sie aufgehalten.
„Da bist du ja endlich," knurrte Ron und faste ihren Arm, „wo warst du denn solange?" „Treppe . . weg . . Hunger!", stieß Ginny heraus und wollte sich von ihm losreißen, doch ihr Bruder hielt sie erbarmungslos fest.
„Du hast keine Zeit mehr zu Essen, wir müssen zum Unterricht," stellte er fest und sah sie mitleidig an. Ginny's Magen grummelte. Ihre Wut auf Draco, die sich fast schon gelegt hatte, begann von neuem aufzuflammen.
Als dieser nun auch noch zusammen mit seinen beiden Schatten Crabe und Goyle aus dem Tor trat, war es um sie geschehen. Wutschnaubend stampfte sie auf ihn zu.
„Draco Malfoy," knurrte sie, als sie kurz vor ihm stehen blieb. Mit abwertenden Blick bedachte er sie, bevor sich ein eisiges Lächeln auf sein Gesicht stahl. „Weasley, auch schon da?", fragte er unverschämt und sah sie gekonnt unschuldig an, „das Essen ist schon vorbei!" Ginny schäumte innerlich vor Wut. „Das weiß ich auch, Malfoy," zischte sie und starrte zu ihm hoch, „und rate mal, weshalb ich es verpasst habe."
Draco grinste höhnisch. „Wahrscheinlich weil du mal wieder nicht schnell genug warst, Wiesel," stellte er fest, „hast wohl wieder zulange von Potter geträumt, so dass du die Zeit vergessen hast." Genugtuend sah er zu, wie Ginny's Gesicht von hell- auf dunkelrot umschwang. „Was ich tue und was nicht, geht dich gar nichts an, Malfoy," zischte sie hinter zusammengebissenen Zähnen hervor. „Das will ich meinen," grantelte der Blonde und grinste fies, „deshalb interessieren mich deine Essgewohnheiten auch herzlich wenig."
Ginny wollte etwas hinzufügen, doch Draco ging immernoch grinsend an ihr vorbei. „Achja Weasley," mit markantem Lächeln drehte er sich um, „das Essen war übrigens hervorragend!"
Bei dem Wort Essen knurrte der Magen der Rothaarigen leise, doch laut genug, so dass es Draco mitbekam. Sein Grinsen wurde nur noch breiter und Ginnys Gesicht nur noch röter. Ihr Magen war mittlerweile angefüllt mit Wut und nun auch mit ein wenig Scharm. Malfoy's Kumpanen gingen mit einem dümmlichen Grinsen auf den Lippen an ihr vorbei, ihrem Anführer nach.
Ginny schnaufte noch einmal, bevor sie wieder zurück zu ihrem Bruder ging, der auf sie gewartet hatte.
„Dieser verdammte Schlangenfresser!", fauchte er und sah den Slytherin wutschnaubend hinterher.
Dann sah er wieder seine kleine Schwester an. „Komm jetzt, es hat keinen Sinn sich über den zu Ärgern!", seufzte Ginny und sah auf die Uhr. „Oh schitt, ich komm zu spät zu McGonagall!", schrie sie entsetzt und wetzte in Richtung Treppe davon.
Ron sah seiner Schwester noch einen Moment lang nachdenklich hinterher. Ihr weasleyrotes Haar wehte ihr wie ein seidener Umhang hinterher, als sie die Treppe hinauf stürmte. Seufzend schüttelte er den Kopf, die Kleine würde trotzdem zu spät kommen.
Moment mal, zu spät? Ron schluckte und sah auf seinen Stundenplan. „Oh verflucht," murmelte er und sein sonst schon helles Gesicht wurde leichenblaß. Ronald Weasley sah mit vor Schrecken geweiteten Augen auf seinen Stundenplan, der ihm eben gerade seinen Tod bekanntgab.
„Zaubertrankstunde bei Snape," flüsterte er entsetzt und war kurz davor in Ohnmacht zu fallen.
Snape war noch nie ein Freund der Gryffindors gewesen, oder besser gesagte er hasste sie. Und gerade Harry, Hermine und ihn hatte er schon seit Beginn des ersten Schuljahres auf dem Kieker!
Harry wegen seines Vaters James, der Schniefelus erfolgreich die Schulzeit schwer gemacht hatte, Hermine, weil sie von Muggeln abstammte und ihn, . . Er seufzte ergeben. Ihn hasste er einfach, weil er ein Weasley war, eine Familie, die Snape noch nie hatte ausstehen können. Aber am meisten hasste er ihn wahrscheinlich deshalb, weil er mit Harry befreundet war.
Ron ächzte. Er konnte sich schon ganz genau Snape's süffisantes Grinsen vorstellen, wenn er bemerkte, dass Ron zu spät kam. Wie er mit seinen kleinen Schweinsaugen die seinen focusierte und mit honigsüßer Stimme verkündete, dass Gryffindor 20 Punkte abgezogen bekäme. Auch konnte er sich die erfreuten Gesichter der Slytherins vorstellen, wie sie ihn haßerfüllt musterten und dann in schallendes Gelächter ausbrechen würden.
Rons Hand ballte sich zu einer Faust, dann sprintete er los, seinem Ende entgegen, das tief in den Kerkern von Hogwarts verborgen lag.
Naja, bevor ich lange um den heißen Brei herumquatsche, hier ist also mein erster HP FF!
Wünsche Spaß und viel Freude,
Manya-San
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„Aus dem Weg Wiesel!"
Ginny drehte sich erschrocken um und blickte in zwei eisblaue Augen, die sie kühl musterten. „Malfoy", keuchte sie und ihr Gesicht verzog sich zu einer wütenden Grimasse. „Hast du auch noch schlechte Ohren, Wiesel, oder wieso stehst du immer noch da?!", fragte Draco abfällig und strich sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. „Ich habe schließlich nicht vor den ganzen Tag mit dir zu vergeuden!"
Ginny funkelte ihn an. „Denkst du mir macht es Spaß, dich zu sehen, Malfoy?", sie spuckte seinen Namen förmlich aus und sah ihn angeekelt an, „ich könnte mir echt eine Art vorstellen, den Tag zu beginnen."
Draco's rechte Augenbraue hob sich leicht. „Sieh an, wer hätte gedacht, dass ich dir einmal zustimmen würde, Weasley!" Verächtlich sah er sie an, „Naja, auch eine blinde Weasley findet einmal ein Korn!" Ginny lief rot an vor Wut und wollte schon etwas erwidern, als der Slytherin sie ohne sichtbare Anstrengung zur Seite schob. Erhobenen Hauptes schritt er an ihr vorbei und betrachtete sie noch einmal geringschätzig Dann rümpfte er die Nase und ging weiter, die Halle entlang zu der großen Treppe, die in den Speisesaal führte.
Ginny schüttelte sich und blickte dem Jungen noch einen Moment lang nach. Wie konnte man nur so unausstehlich sein! Sie konnte das nicht begreifen. Es schien fast so, als wäre es der Lebensinhalt des Draco Malfoy ihr und ihren Freunden das Leben schwer zu machen. sie schüttelte sich erneut, doch diesmal vor Ekel. Wie konnte jemand nur so herzlos und einfach nur schrecklich sein. Ihr Blick glitt zum nahegelegenen Fenster, hinaus auf den Hof, weiter bis zum Quidditch-Feld. Achja, Quidditch, sie seufzte tief. Quidditch war zu einem sehr wichtigen Teil ihres Lebens geworden. Wenn sie auf ihrem Besen saß und durch die Luft glitt, war sie frei. Vollkommen frei und dachte an gar nichts mehr, weder an ihre Noten, obwohl diese momentan eigentlich ganz in Ordnung waren, noch an dieses Ekelpaket Draco Malfoy.
Sie stöhnte auf. Na toll, gerade hatte sie noch an ihren Lieblingssport gedacht und schon waren ihre Gedanken wieder zu dieser Ausgeburt der Hölle gewandert. Warum musste sie ihn auch treffen? Ihr ganzer Tag war nun im Eimer. Seufzend wandte sie sich vom Fenster ab und machte sich nun ebenfalls auf dem Weg zum Speisesaal. Ihr Magen knurrte bereits erbärmlich. Hätte dieser Malfoy sie nicht aufgehalten, säße sie schon längst neben ihrem Bruder am großen Gryffindortisch. Sie stellte sich gerade vor, wie sie genüßlich in ihr Marmeladenbrötchen biß, als sie an der Treppe ankam.
Fast wäre sie in den Abgrund gefallen, der sich gerade vor ihr auftat. Oh nein, ächzte sie und griff sich an die Stirn, es konnte noch eine Ewigkeit vergehen, bis sich eine Treppe dazu erbarmte vor ihr aufzutauchen, geschweige denn, bis es die richtige tat.
Genervt lehnte sie sich an die Wand neben sich. Sie spürte die kalten Steinwände auch noch durch ihren Umhang hindurch, sie schnitten ein wie kleine Eiszapfen. Sie ließ sich auf den Boden gleiten und schlang die Arme um ihre Knie. Wenn sie nur daran dachte, wie die Anderen jetzt aßen. Ihr knurrte erneut der Magen.
Nach einer Viertelstunde faste sich die große Steintreppe schließlich ein Herz und hielt genau auf Ginny zu.
Na endlich, dachte sich diese erleichtert und erhob sich langsam. Ihr Magen war ihr mittlerweile in die Knie gerutscht.
Schnellen Schrittes eilte sie die Treppe hinunter und stürmte in den Speisesaal hinunter. Doch schon in der Tür wurde sie aufgehalten.
„Da bist du ja endlich," knurrte Ron und faste ihren Arm, „wo warst du denn solange?" „Treppe . . weg . . Hunger!", stieß Ginny heraus und wollte sich von ihm losreißen, doch ihr Bruder hielt sie erbarmungslos fest.
„Du hast keine Zeit mehr zu Essen, wir müssen zum Unterricht," stellte er fest und sah sie mitleidig an. Ginny's Magen grummelte. Ihre Wut auf Draco, die sich fast schon gelegt hatte, begann von neuem aufzuflammen.
Als dieser nun auch noch zusammen mit seinen beiden Schatten Crabe und Goyle aus dem Tor trat, war es um sie geschehen. Wutschnaubend stampfte sie auf ihn zu.
„Draco Malfoy," knurrte sie, als sie kurz vor ihm stehen blieb. Mit abwertenden Blick bedachte er sie, bevor sich ein eisiges Lächeln auf sein Gesicht stahl. „Weasley, auch schon da?", fragte er unverschämt und sah sie gekonnt unschuldig an, „das Essen ist schon vorbei!" Ginny schäumte innerlich vor Wut. „Das weiß ich auch, Malfoy," zischte sie und starrte zu ihm hoch, „und rate mal, weshalb ich es verpasst habe."
Draco grinste höhnisch. „Wahrscheinlich weil du mal wieder nicht schnell genug warst, Wiesel," stellte er fest, „hast wohl wieder zulange von Potter geträumt, so dass du die Zeit vergessen hast." Genugtuend sah er zu, wie Ginny's Gesicht von hell- auf dunkelrot umschwang. „Was ich tue und was nicht, geht dich gar nichts an, Malfoy," zischte sie hinter zusammengebissenen Zähnen hervor. „Das will ich meinen," grantelte der Blonde und grinste fies, „deshalb interessieren mich deine Essgewohnheiten auch herzlich wenig."
Ginny wollte etwas hinzufügen, doch Draco ging immernoch grinsend an ihr vorbei. „Achja Weasley," mit markantem Lächeln drehte er sich um, „das Essen war übrigens hervorragend!"
Bei dem Wort Essen knurrte der Magen der Rothaarigen leise, doch laut genug, so dass es Draco mitbekam. Sein Grinsen wurde nur noch breiter und Ginnys Gesicht nur noch röter. Ihr Magen war mittlerweile angefüllt mit Wut und nun auch mit ein wenig Scharm. Malfoy's Kumpanen gingen mit einem dümmlichen Grinsen auf den Lippen an ihr vorbei, ihrem Anführer nach.
Ginny schnaufte noch einmal, bevor sie wieder zurück zu ihrem Bruder ging, der auf sie gewartet hatte.
„Dieser verdammte Schlangenfresser!", fauchte er und sah den Slytherin wutschnaubend hinterher.
Dann sah er wieder seine kleine Schwester an. „Komm jetzt, es hat keinen Sinn sich über den zu Ärgern!", seufzte Ginny und sah auf die Uhr. „Oh schitt, ich komm zu spät zu McGonagall!", schrie sie entsetzt und wetzte in Richtung Treppe davon.
Ron sah seiner Schwester noch einen Moment lang nachdenklich hinterher. Ihr weasleyrotes Haar wehte ihr wie ein seidener Umhang hinterher, als sie die Treppe hinauf stürmte. Seufzend schüttelte er den Kopf, die Kleine würde trotzdem zu spät kommen.
Moment mal, zu spät? Ron schluckte und sah auf seinen Stundenplan. „Oh verflucht," murmelte er und sein sonst schon helles Gesicht wurde leichenblaß. Ronald Weasley sah mit vor Schrecken geweiteten Augen auf seinen Stundenplan, der ihm eben gerade seinen Tod bekanntgab.
„Zaubertrankstunde bei Snape," flüsterte er entsetzt und war kurz davor in Ohnmacht zu fallen.
Snape war noch nie ein Freund der Gryffindors gewesen, oder besser gesagte er hasste sie. Und gerade Harry, Hermine und ihn hatte er schon seit Beginn des ersten Schuljahres auf dem Kieker!
Harry wegen seines Vaters James, der Schniefelus erfolgreich die Schulzeit schwer gemacht hatte, Hermine, weil sie von Muggeln abstammte und ihn, . . Er seufzte ergeben. Ihn hasste er einfach, weil er ein Weasley war, eine Familie, die Snape noch nie hatte ausstehen können. Aber am meisten hasste er ihn wahrscheinlich deshalb, weil er mit Harry befreundet war.
Ron ächzte. Er konnte sich schon ganz genau Snape's süffisantes Grinsen vorstellen, wenn er bemerkte, dass Ron zu spät kam. Wie er mit seinen kleinen Schweinsaugen die seinen focusierte und mit honigsüßer Stimme verkündete, dass Gryffindor 20 Punkte abgezogen bekäme. Auch konnte er sich die erfreuten Gesichter der Slytherins vorstellen, wie sie ihn haßerfüllt musterten und dann in schallendes Gelächter ausbrechen würden.
Rons Hand ballte sich zu einer Faust, dann sprintete er los, seinem Ende entgegen, das tief in den Kerkern von Hogwarts verborgen lag.
