Schweigend lagen die beiden jungen Leute auf der Lichtung im Verbotenen
Wald. Vogelgezwitscher erklang zwischen den Bäumen heraus und ein leichter
Windhauch ließ die Blumen der Umgebung sanft hin und her schwingen. Freide
und Eintracht versprach dieses Bild und Friede und Eintracht herrschte auch
zwischen den beiden Zauberern.
Seine rechte Hand hatte er um ihre Hüfte geschwungen, ihr Kopf ruhte an
seiner Schulter. Schweigend sahen sie beide hinauf in den Himmel, jeder
seinen eigenen Gedanken folgend.
Noch immer von Unglauben beseelt blickte Dumbledore weiterhin in Richtung Wald. Versuchte noch einmal diese unglaubliche, magische Kraft zu fühlen, die ihn plötzlich wie eine Welle überrollt hatte. Eine solch gewaltige und dennoch reine Magie hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht wahr genommen. Verwirrt strich er sich durch das ergraute Haar. Noch immer blickte er angestrengt hinaus. Da. Er fühlte sie. Zwar deutlich schwächer als vorher, aber trotzdem vorhanden. Albus Dumbledore begann zu zittern. Schweiß lief seine alten Schläfen hinunter, sammelte sich schließlich an seinem Kinn. Der erste Tropfen begann seinen langen Weg nach unten.
Ginny wurde langsam aber sicher kalt. Auch wenn Draco's Körper ihr immer noch heiße Schauer über den Rücken laufen ließen, so spürte sie dennoch langsam aber sicher die Kälte der anbrechenden Nacht. Doch sie wagte es nicht, ihm zu gestehen, dass sie fror. Sie wollte nicht, dass er sich bewegte, wollte nicht, dass er aufstand, um ihren Mantel zu holen. Sie fühlte, wie seine Brust sich langsam hob und senkte. Spürte seinen Atem, der sanft ihr Gesicht kitzelte. Genoß seine Hand, die auf ihrer Hüfte ruhte. Seine Finger streichelten bedächtig ihre nackte Haut. Sie seufzte zufrieden. Sie war glücklich. Glücklich bei ihm zu sein. Glücklich seine Nähe zu fühlen. Ein leichtes Grinsen schob sich auf ihren Mund. Sie war glücklich, eine Malfoy zu sein.
"Albus?", der Wehrwolf sah seinen alten Schulleiter verdutzt an, bemerkte das leichte zittern, das durch dessen Körper lief. Zögernd trat er näher an den Älteren heran, ließ seine Hand sachte auf seine Schulter gleiten. "Alles in Ordnung?" Ob alles in Ordnung sei? Albus Dumbledore hätte vor Freude die ganze Welt umarmen können. Natürlich war alles in Ordnung, es war mehr als das! Das, was er gespührt hatte konnte nur in Ordnung sein! Diese Ansammlung von reiner, freundlicher Magie, die er in ähnlicher Form schon bei Tom Riddle gespürt hatte. Jedoch war Tom's Magie immer düster und böse, niemals so hell und klar wie diese. In Dumbledore's Augen traten Freudentränen. Endlich, endlich schien es einen Weg zu geben Tom Riddle aufzuhalten. Mit glasigen Augen sah er hinüber zu den hohen Lehnstühlen. Auf einen von ihnen saß immer noch Harry Potter, der Junge der lebte. Albus lächelte. Endlich würde auch dieser Junge in Frieden leben können.
Ein Luftzug ließ sie erschauern und sie presste sich fester an ihn. Nun war ihr wirklich kalt. Noch immer haderte sie mit sich selbst. Sollte sie diesen Augenblick nun tatsächlich zerstören? Sie seufzte traurig. Nichts wünschte sie sich nun mehr als eine Wolldecke. Am liebsten die rot-grüne aus dem Arbeitszimmer ihres Vaters. Schon oft hatte sie sich dort hinein gekuschelt, wenn sie ihm beim Arbeiten zugesehen hatte. Sie war so schön weich und warm gewesen. Ihr Atem stockte, ihre Augen weiteten sich. Ungläubig starrte sie auf das rot-grüne Stück Stoff, das nun plötzlich über ihrem Körper lag. Sie schluckte schwer. Wie war das möglich?
Mit einem Ruck drehte er sich zu dem Wehrwolf um und musste leise lächeln, als er dessen verwunderten Gesichtsausdruck sah. "Es ist soweit, mein Freund," murmelte er leise und eine Träne rann ihm die Wange hinunter, "nach so vielen Jahren des Wartens . ." Sein Gegenüber schien noch immer nicht zu begreifen. Dutzende von Fragen spiegelten sich auf seinem Gesicht wieder. Dumbledore lachte. Er lachte aus ganzem Herzen und konnte kaum noch damit aufhören. Schon so lange hatte die Sorge sein Gemüt beschwert, hatte der Gram ihn von innen heraus fast zerfressen. Nun endlich war es soweit. Immer noch lachend sah er sich in dem kleinen Raum um, den er sein Eigen nannte. Arthur und Mollandy Weasley waren mittlerweile aus ihrer Ohnmacht erwacht und sahen ihn sichtbar überrascht an, die Gesichter der fünf Kinder spiegelten Erstaunen und Fassungslosigkeit wieder. Von den umliegenden Gemälden konnte er verwundertes Gemurmel hören. Nur die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste lächelte ihn wissend an.
"D .. Dr . .DRACO?", ihre Stimme zitterte, beinahe hoffnungsvoll drehte sie ihr Gesicht ihrem Freund zu. doch dessen Gesichtsausdruck sagte ihr bereits die Antwort, bevor sie auch nur im stande war, die Frage zu stellen. "Das . . das warst nicht du, oder?" Draco Malfoy schüttelte den Kopf. Sein Mund war leicht geöffnet, seine Augen weit aufgerissen. Ein Kloß hatte sich in seinem Hals gebildet und er war nicht in der Lage auch nur einen Ton herauszubringen. Wie aus dem Nichts war plötzlich diese Decke erschienen und hatte sich auf ihnen ausgebreitet. Eine rot-grüne Decke im Weasley-Stil. Der Blonde würgte mühsam den Kloß in seinem Hals hinunter. Das konnte doch einfach nicht wahr sein.
Dumbledore war einen Moment lang erstaunt, über die Reaktion seiner Lehrerin, beschloss dann aber sich später darüber Gedanken zu machen. Nun zählte erstmal nur eines. "Wir müssen in den Verbotenen Wald," keuchte er und sah nacheinander in die nun noch perplexer wirkenden Gesichter. Er grinste breit. Endlich war eingetroffen, was er solange herbeigesehnt, ja, dessen Erfüllung er schon ausgeschlossen hatte. Ohne noch ein Wort zu verlieren, schnappte er sich seinen alten Besen und rannte zur Tür hinaus. Die anderen würden ihm schon folgen, dessen war er sich sicher. Einen Moment lang schien sich eine Frage in ihm aufzudrängen, die ihn schon seit dem ersten Auftauchen der reinen Magie beschäftigt hatte , doch er verscheuchte sie schnell. Für derartige Fragen war später noch genug Zeit.
Vollkommen verunsichert strich er sich mit der linken Hand durch die Haare. Eine Geste, die seine Nervosität ausdrücken sollte. Schon seit Jahren machte er diese Handbewegung, wenn er keine Antwort wusste. Nachdenklich sah er in die Augen Virgina's, in denen sich immer noch blankes Unverständnis widerspiegelte. Er seufzte. Sie schien eine Antwort von ihm zu erwarten. hoffte scheinbar, dass er ihr erklären konnte, was gerade geschehen war. Stumm schüttelte er erneut den Kopf. Auch er wusste keine Antwort. Darauf war er nie vorbereitet worden. Enttäuscht ließ sie ihren Kopf zurück auf seine Brust sinken. Auch er konnte ihr nicht helfen, konnte ihr nicht erklären, woher diese Decke gekommen war. Nachdenklich strich sie mit ihrer Hand über seinen flachen Bauch, umkreiste seinen Bauchnabel. Irgend etwas war passiert. Irgend etwas, als sie sich vereinigt hatten.
Das Trappeln der Füße hinter ihm berichteten dem alten Zauberer, dass sie ihm folgten. So schnell ihn seine Beine tragen konnten rannte er nun die Gänge hinunter, gefolgt von einer noch immer verwirrt wirkenden Gruppe Zauberer aller Art und Altersgruppe. Mit einem leichten Keuchen bog er um die letzte Ecke und lief zum Burgtor hinaus. Er und sein Alter waren derartige Sprints einfach nicht mehr gewöhnt. Doch Dumbledore gönnte sich auch jetzt keine Pause, sondern schwang sich auf seinen Zauberbesen. Ein Unikat. Aus feinsten Nußbaumholz in den Wäldern von Nord Irland gefertigt worden. Er hatte ihn einen Haufen Geld gekostet, Geld, das sich gelohnt hatte ausgegeben zu werden.
Nachdenklich ließ sie ihre Gedanken schweifen. Während sie mit einander geschlafen hatten, war viel passiert, von dem sie wenig, ja, eigentlich gar nichts mitbekommen hatten. Vollkommen von einander gefesselt, nur auf den anderen konzentriert waren sie gewesen. Sie lächelte bedächtig, als sie an diesen Moment zurückdachte. Es war wohl der schönste in ihrem bisherigen Leben gewesen. Eine leichte Röte brannte plötzlich auf ihren Wangen doch Ginny lächelte nur. Es gab nichts, weswegen sie sich zu schämen brauchte. Sie hatte diese Entscheidung getroffen und bereute sie mit keiner Faser ihres Herzens. Es war richtig gewesen, das wusste sie. Plötzlich spürte sie etwas Neues. Erstaunt hob sie den Kopf. Sie fühlte es, ganz deutlich. Sie fühlte eine große Menge von Magie, die sich ihnen langsam näherte. Dann fühlte sie noch eine zweite, kleinere Magie die genau von der entgegengesetzten Richtung kam. Ihre Stirn legte sich in Falten. Wer waren diese magischen Wesen und vor allem, warum konnte sie sie spüren?
Noch immer von Unglauben beseelt blickte Dumbledore weiterhin in Richtung Wald. Versuchte noch einmal diese unglaubliche, magische Kraft zu fühlen, die ihn plötzlich wie eine Welle überrollt hatte. Eine solch gewaltige und dennoch reine Magie hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht wahr genommen. Verwirrt strich er sich durch das ergraute Haar. Noch immer blickte er angestrengt hinaus. Da. Er fühlte sie. Zwar deutlich schwächer als vorher, aber trotzdem vorhanden. Albus Dumbledore begann zu zittern. Schweiß lief seine alten Schläfen hinunter, sammelte sich schließlich an seinem Kinn. Der erste Tropfen begann seinen langen Weg nach unten.
Ginny wurde langsam aber sicher kalt. Auch wenn Draco's Körper ihr immer noch heiße Schauer über den Rücken laufen ließen, so spürte sie dennoch langsam aber sicher die Kälte der anbrechenden Nacht. Doch sie wagte es nicht, ihm zu gestehen, dass sie fror. Sie wollte nicht, dass er sich bewegte, wollte nicht, dass er aufstand, um ihren Mantel zu holen. Sie fühlte, wie seine Brust sich langsam hob und senkte. Spürte seinen Atem, der sanft ihr Gesicht kitzelte. Genoß seine Hand, die auf ihrer Hüfte ruhte. Seine Finger streichelten bedächtig ihre nackte Haut. Sie seufzte zufrieden. Sie war glücklich. Glücklich bei ihm zu sein. Glücklich seine Nähe zu fühlen. Ein leichtes Grinsen schob sich auf ihren Mund. Sie war glücklich, eine Malfoy zu sein.
"Albus?", der Wehrwolf sah seinen alten Schulleiter verdutzt an, bemerkte das leichte zittern, das durch dessen Körper lief. Zögernd trat er näher an den Älteren heran, ließ seine Hand sachte auf seine Schulter gleiten. "Alles in Ordnung?" Ob alles in Ordnung sei? Albus Dumbledore hätte vor Freude die ganze Welt umarmen können. Natürlich war alles in Ordnung, es war mehr als das! Das, was er gespührt hatte konnte nur in Ordnung sein! Diese Ansammlung von reiner, freundlicher Magie, die er in ähnlicher Form schon bei Tom Riddle gespürt hatte. Jedoch war Tom's Magie immer düster und böse, niemals so hell und klar wie diese. In Dumbledore's Augen traten Freudentränen. Endlich, endlich schien es einen Weg zu geben Tom Riddle aufzuhalten. Mit glasigen Augen sah er hinüber zu den hohen Lehnstühlen. Auf einen von ihnen saß immer noch Harry Potter, der Junge der lebte. Albus lächelte. Endlich würde auch dieser Junge in Frieden leben können.
Ein Luftzug ließ sie erschauern und sie presste sich fester an ihn. Nun war ihr wirklich kalt. Noch immer haderte sie mit sich selbst. Sollte sie diesen Augenblick nun tatsächlich zerstören? Sie seufzte traurig. Nichts wünschte sie sich nun mehr als eine Wolldecke. Am liebsten die rot-grüne aus dem Arbeitszimmer ihres Vaters. Schon oft hatte sie sich dort hinein gekuschelt, wenn sie ihm beim Arbeiten zugesehen hatte. Sie war so schön weich und warm gewesen. Ihr Atem stockte, ihre Augen weiteten sich. Ungläubig starrte sie auf das rot-grüne Stück Stoff, das nun plötzlich über ihrem Körper lag. Sie schluckte schwer. Wie war das möglich?
Mit einem Ruck drehte er sich zu dem Wehrwolf um und musste leise lächeln, als er dessen verwunderten Gesichtsausdruck sah. "Es ist soweit, mein Freund," murmelte er leise und eine Träne rann ihm die Wange hinunter, "nach so vielen Jahren des Wartens . ." Sein Gegenüber schien noch immer nicht zu begreifen. Dutzende von Fragen spiegelten sich auf seinem Gesicht wieder. Dumbledore lachte. Er lachte aus ganzem Herzen und konnte kaum noch damit aufhören. Schon so lange hatte die Sorge sein Gemüt beschwert, hatte der Gram ihn von innen heraus fast zerfressen. Nun endlich war es soweit. Immer noch lachend sah er sich in dem kleinen Raum um, den er sein Eigen nannte. Arthur und Mollandy Weasley waren mittlerweile aus ihrer Ohnmacht erwacht und sahen ihn sichtbar überrascht an, die Gesichter der fünf Kinder spiegelten Erstaunen und Fassungslosigkeit wieder. Von den umliegenden Gemälden konnte er verwundertes Gemurmel hören. Nur die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste lächelte ihn wissend an.
"D .. Dr . .DRACO?", ihre Stimme zitterte, beinahe hoffnungsvoll drehte sie ihr Gesicht ihrem Freund zu. doch dessen Gesichtsausdruck sagte ihr bereits die Antwort, bevor sie auch nur im stande war, die Frage zu stellen. "Das . . das warst nicht du, oder?" Draco Malfoy schüttelte den Kopf. Sein Mund war leicht geöffnet, seine Augen weit aufgerissen. Ein Kloß hatte sich in seinem Hals gebildet und er war nicht in der Lage auch nur einen Ton herauszubringen. Wie aus dem Nichts war plötzlich diese Decke erschienen und hatte sich auf ihnen ausgebreitet. Eine rot-grüne Decke im Weasley-Stil. Der Blonde würgte mühsam den Kloß in seinem Hals hinunter. Das konnte doch einfach nicht wahr sein.
Dumbledore war einen Moment lang erstaunt, über die Reaktion seiner Lehrerin, beschloss dann aber sich später darüber Gedanken zu machen. Nun zählte erstmal nur eines. "Wir müssen in den Verbotenen Wald," keuchte er und sah nacheinander in die nun noch perplexer wirkenden Gesichter. Er grinste breit. Endlich war eingetroffen, was er solange herbeigesehnt, ja, dessen Erfüllung er schon ausgeschlossen hatte. Ohne noch ein Wort zu verlieren, schnappte er sich seinen alten Besen und rannte zur Tür hinaus. Die anderen würden ihm schon folgen, dessen war er sich sicher. Einen Moment lang schien sich eine Frage in ihm aufzudrängen, die ihn schon seit dem ersten Auftauchen der reinen Magie beschäftigt hatte , doch er verscheuchte sie schnell. Für derartige Fragen war später noch genug Zeit.
Vollkommen verunsichert strich er sich mit der linken Hand durch die Haare. Eine Geste, die seine Nervosität ausdrücken sollte. Schon seit Jahren machte er diese Handbewegung, wenn er keine Antwort wusste. Nachdenklich sah er in die Augen Virgina's, in denen sich immer noch blankes Unverständnis widerspiegelte. Er seufzte. Sie schien eine Antwort von ihm zu erwarten. hoffte scheinbar, dass er ihr erklären konnte, was gerade geschehen war. Stumm schüttelte er erneut den Kopf. Auch er wusste keine Antwort. Darauf war er nie vorbereitet worden. Enttäuscht ließ sie ihren Kopf zurück auf seine Brust sinken. Auch er konnte ihr nicht helfen, konnte ihr nicht erklären, woher diese Decke gekommen war. Nachdenklich strich sie mit ihrer Hand über seinen flachen Bauch, umkreiste seinen Bauchnabel. Irgend etwas war passiert. Irgend etwas, als sie sich vereinigt hatten.
Das Trappeln der Füße hinter ihm berichteten dem alten Zauberer, dass sie ihm folgten. So schnell ihn seine Beine tragen konnten rannte er nun die Gänge hinunter, gefolgt von einer noch immer verwirrt wirkenden Gruppe Zauberer aller Art und Altersgruppe. Mit einem leichten Keuchen bog er um die letzte Ecke und lief zum Burgtor hinaus. Er und sein Alter waren derartige Sprints einfach nicht mehr gewöhnt. Doch Dumbledore gönnte sich auch jetzt keine Pause, sondern schwang sich auf seinen Zauberbesen. Ein Unikat. Aus feinsten Nußbaumholz in den Wäldern von Nord Irland gefertigt worden. Er hatte ihn einen Haufen Geld gekostet, Geld, das sich gelohnt hatte ausgegeben zu werden.
Nachdenklich ließ sie ihre Gedanken schweifen. Während sie mit einander geschlafen hatten, war viel passiert, von dem sie wenig, ja, eigentlich gar nichts mitbekommen hatten. Vollkommen von einander gefesselt, nur auf den anderen konzentriert waren sie gewesen. Sie lächelte bedächtig, als sie an diesen Moment zurückdachte. Es war wohl der schönste in ihrem bisherigen Leben gewesen. Eine leichte Röte brannte plötzlich auf ihren Wangen doch Ginny lächelte nur. Es gab nichts, weswegen sie sich zu schämen brauchte. Sie hatte diese Entscheidung getroffen und bereute sie mit keiner Faser ihres Herzens. Es war richtig gewesen, das wusste sie. Plötzlich spürte sie etwas Neues. Erstaunt hob sie den Kopf. Sie fühlte es, ganz deutlich. Sie fühlte eine große Menge von Magie, die sich ihnen langsam näherte. Dann fühlte sie noch eine zweite, kleinere Magie die genau von der entgegengesetzten Richtung kam. Ihre Stirn legte sich in Falten. Wer waren diese magischen Wesen und vor allem, warum konnte sie sie spüren?
