Hallo ihr Süßen! :)

Es tut mir sehr Leid, dass es diesmals sooo lang gedauert hat, bei mir haben sich privat ein paar Veränderungen ergeben, die sich auf meine Arbeitszeit auswirkten. Und die Schule wurde gegen Ende auch nochmal richtig stressig. Aber jetzt ist Zeit für euer neues Chap! °g°

Reviewreviews wie immer am Ende - ich hab mich riiiiesig über eure Anteilnahme gefreut. Ihr seid so treu, dass ich jedesmal vor Begeisterung ganz außer mir bin! :))

Gewidmet wird das Chap meiner Maus Thorle :) und meinem Tigerchen °g°


7. Die Kammer der Feinde

Draco war zu müde um noch angewidert zu schauen. Was ein Glück sah sie hier niemand! Zwischen "Potter und ich sind aus Blödheit aneinandergefesselt" und "Potter liegt schlafend auf mir" war ein Unterschied, der dem Slytherin regelrecht die blonden Haare aufstellte.
Und schon bei ersterem hatte er gedacht er müsse vor Scham sterben.
Er schob den Gryffindor von sich herunter und setzte sich auf. Harry lag jetzt auf dem Teppich - und es schien, als wolle er sich in seinem Schlaf nicht stören lassen. Aber Draco fand den Boden - trotz Teppich - eindeutig unbequem. Langsam lies er seine Blicke im Zimmer streifen.
Der Raum hatte kein Fenster, dafür (mit dem Eingang) 5 Türen - was wollte man bitte mit 5 Türen!? Sie würden morgen mal dahinterschauen, wenn Potter wieder ein wenig ... bewegungswilliger war.
Dracos Finger spielten versonnnen mit den Teppichfransen, als er seine Blicke weiterstreifen lies. Das Licht in dem Raum war sehr gedämpft und diffus und am hellsten war es auf dem weißen Fell und dem nachtblauen Sofa vor dem Kamin. Das helle Feuer prasselte warm und freundlich und irgendwie einladend. Er wurde sich jetzt erst die Kühle bewusst, die durch den Steinboden und sogar den Teppich kroch.
Ob sich Potter erkältete, war ihm ja im Prinzip egal, aber er selbst wollte sich garantiert nicht für die nächste Woche durch eine Krankheit an ein Bett gefesselt sehen. Wo er so darüber nachdachte, war es auch unklug, wenn sein schwarzhaariger Begleiter erkrankte, denn dann lag ja der im Bett und sie kamen auch nicht vom Fleck. Kurz an seinem Ohrläppchen zupfend erhob sich Draco aus seiner Sitzposition auf die Knie und starrte mit unbeteiligter Miene auf Harry herab.
Seine blonden Haare hingen ihm ins Gesicht und sein Gesichtsausdruck war müde, als er schließlich seufzte und sich herabbeugte, um einen Arm unter Harrys Kniekehlen zu schieben und den anderen unter seinen Oberkörper.
Es fiel ihm fast leicht Potter hochzuheben und ihn zum Sofa zu tragen. Dort legte er ihn mehr oder minder sanft ab. Als er in das ruhige und regelrecht entspannte jugendliche Gesicht blickte, fuhr er sich mit der freien Hand über den Nacken und schüttelte ein wenig fassungslos den Kopf.
Früher hätte es ihm wahrscheinlich größte Freude bereitet den Schwarzhaarigen vor die Couch zu werfen, damit dieser möglichst unsanft wach wurde. Aber irgendwie war das nicht mehr sein Bestreben ... heute zumindest.
Er setzte sich neben seinem Erzfeind auf die weichen Polster und lies sich zurücksinken, als er ihm mit einer Hand den roten Umhang wegzupfte und sich schließlich darin einwickelte.
Kaum hatte er den Hinterkopf an die weiche Lehne gelehnt, verspürte er selbst das Bedürfnis für einige Minuten die Augen zu schließen. Eins musste man diesem verdammten Möchtegernhelden lassen, es schlauchte auf die Dauer sich in seiner Umgebung aufzuhalten. Wie hielten das nur seine Freunde aus? Das war ja ätzend. Irgendwie schien Potter ziemlich ungeschickt zu sein...
das war sein letzter Gedanke, bevor er selbst in eine Traumwelt abdriftete, die voller Fesseln und Busse und wahnsinnig lachender schwarzhaariger Jungen war, die sich kurz darauf in seinen aristokratisch-kühlen Vater verwandelten.

Harry erwachte, weil ihm warm war. Wo kam diese Wärme her? Er fuhr sich mit der Hand durch's Gesicht und blinzelte irritiert. Sein verschlafener Blick traf die Feuerstelle, die immer noch munter vor sich hinprasselte und ihre Hitze in den Raum verstrahlte. Wo war er? Wie kam er hierher?
Er rollte sich auf den Rücken und sah hinauf zur Steindecke. Das Sofa auf dem er lag war weich und bequem. Für kurze Zeit stellte sich eine absolute Ratlosigkeit ein, bevor er sich mit beiden Händen die Haare nach hinten streichen wollte. Irgendwas beschwerte sein Handgelenk.
Es dämmerte ihm auch, was es war, dann wo er war, fehlte nur, wie er genau hierher auf dieses Sofa gekommen war. Noch immer mit verschlafenem Blick kratzte er sich an der Nase und gähnte schließlich. Mühsam war das rekapitulieren der Ereignisse vor seinem Einschlafen.
Er hatte Malfoy verprügeln wollen, irgendwann hatte er - oh Gott, er hatte geflennt wie ein Schloßhund! Er hatte einen Heulkrampf bekommen und Malfoy war daran Schuld gewesen. Aber wie war es dann weitergegangen? Er hatte an ihm herumgezerrt und geschrien und geflucht ... und was dann? Malfoy hatte ihn irgendwann gewähren lassen, daran erinnerte er sich noch. Aber wie zum Teufel war er dann eingeschlafen? Doch wohl nicht mitten im Schimpfen, oder doch...? Irgendwann war er jedenfalls müde geworden.
Etwas mühsam drehte sich der schwarzhaarige Junge auf den Bauch und sah als erstes einen Umhang, der ihm verdammt bekannt vorkam. Er lies den Blick hinaufwandern bis er bei dem stolzen und erschöpften Gesicht des schlafenden Malfoysproßes verweilte. Dieser trug wieder seinen Umhang. Er hatte ihn ihm wohl ausgezogen und sich darin eingewickelt und schlief mehr oder weniger im Sitzen. Harry schluckte, als er neben sich bis zum Ende des Sofas sah.
Entweder er träumte noch oder Malfoy hatte vor seinem Einschlafen eine wirklich soziale Phase gehabt. Zweiteres war jedoch so unwahrscheinlich, dass er also wahrscheinlich noch träumte. Harry stützte das Kinn auf der einen Hand auf und betrachtete den blonden Jungen. Seine andere Hand lag irgendwo zwischen den Falten des roten Stoffes, dort, wo auch irgendwo Malfoys Hand sein musste. Er konnte fühlen, wie der Ältere ein und ausatmete.
Es war ein fast sanftes Gefühl, auf das man sich konzentrieren musste. Offensichtlich schien dieser Malfoy sich selbst im Schlaf noch zu kontrollieren. Kontrollfreak. Doch ein leichter Lächeln zierte Harrys Lippen, als er wieder das Gesicht des Blonden musterte.
Nein, so sah niemand aus, der eine Situation (geschweige denn sich selbst) unter Kontrolle hatte. Erstaunlich eigentlich, wie ebenmäßig die blasse Miene war. Die Lippen und die Augenbrauen waren in anmutiger Weise geschwungen und verliehen ihm zusammen mit den hohen Wangenknochen etwas edles. Das war sicher ein Attribut auf das die Malfoys stolz waren. Aber worauf waren die Malfoys bitte nicht stolz solang es um sie ging? Sein Blick wanderte weiter und blieb an der kecken Nase hängen. Eigentlich konnte man schon fast neidisch werden, selbst diese Nase war ebenmäßig, eher schmal und die Nasenspitze konnte man fast als süß bezeichnen. Eingerahmt war das Gesicht von lose fallenden platinblonden Haaren, die ihm in Strähnen in die Stirn hingen.
Malfoy sah so friedlich aus, wenn er schlief. Warum konnte er nicht immer schlafen? Harry kam ihre letzte Unterhaltung in den Sinn. Er hatte in all den Jahren viel erfahren, jetzt auch wie es in dem blonden Slytherin wirklich aussah, und alles in allem war das war einiges.
Vieles, das er nicht hatte wissen wollen und nun doch wusste. Leise seufzend resümierte er. Eigentlich konnte man nur Mitleid für den Slytherin empfinden. Selbst sein Charakter war letztenendes Spiegel seiner Erziehung.
Die Art, wie er sie behandelte war die, die ihm alle als die richtige instruiert hatten. Was aber andererseits nicht hieß, dass er Malfoy entschuldigen würde. Nicht im geringsten. Inzwischen war er nämlich alt genug um über sein Verhalten selbst zu entscheiden und hatte er etwas geändert?

Nein... nichts, nihil, nada ...hah ..und niente..

Harry rollte sich wieder auf die Seite. Das Gesicht dem Sofa zugewandt. Die weichen Polster schienen wirklich wie für ausgiebigen Schlaf gemacht worden zu sein.. man konnte sich ausstrecken und in das Sofa kuscheln, ...wenn man genug Platz hatte. Und erst einmal auf dem Sofa lag...

Harry biss sich leicht auf die Lippe, als ihn das schlechte Gewissen packte. Es war überhaupt nicht wahr, dass Malfoy nicht doch auch nette Seiten hatte. Er hätte jetzt sonstwo liegen können - wenn er überhaupt gelegen hätte!
Der alte Malfoy hätte vielleicht sogar versucht Harry gleich in den Kamin zu schmeißen, womit sich das Problem der Fessel definitiv von allein geklärt hätte. Ein tragischer Unfall eben. Oder etwas in der Richtung. Harry rollte sich wieder auf den Bauch und sah zu dem schlafenden Jungen hinauf.
Dann seufzte er leise und setzte sich auf. Er packte Draco vorsichtig bei den Schultern und zog ihn über das halbe Sofa, so dass der blonde Junge auch endlich zu seinem berechtigten Schlaf kam. Harry kuschelte sich an den Sofarücken, der noch ein wenig in die Lehne ragte und somit fast das Gefühl gab auf einem überdimensionalen Ohrensessel zu sitzen. Er blickte noch einmal auf das ebenmäßige Gesicht herab, das so entrückt wirkte. Und schön.
Wusste der Teufel, warum er Malfoy plötzlich schön fand, aber es war so. Das war ihm früher nie aufgefallen, aber das konnte auch - das gab er ganz ehrlich zu - daran liegen, dass sie nie mehr als einen hasserfüllten Blick getauscht hatten. Nicht, dass dem nicht auch so wäre, sobald Malfoy wieder erwachte, aber jetzt wirkte er als wäre sein normales Verhalten fast nicht greifbar.

Eine einzelne blonde Strähne lag über seinem Gesicht und Harry verspürte das Bedürfnis sie Draco aus dem Gesicht zu streichen. Er bekam ja langsam Ammengefühle für den Slytherin, wo führte das denn bloß hin?

"Du bist ein Arschloch." stellte er leise fest, doch seine Stimme war bei weitem nicht so sicher, wie er es gewohnt war.

Er schob es auf seine Müdigkeit. Was würden auch Gefühle dieser Art bringen? Malfoy hatte mehrmals heftigst festgemacht, dass er ihn abgrundtief hasste und Harry glaubte ihm das. Er selbst hatte Malfoy schließlich ebenso gehasst. Inzwischen war ihm der blonde Slytherin nur noch gleichgültig.
Nein, so ganz stimmte das ja nicht. Er tat ihm Leid. War der blonde Junge nicht fast genauso einsam, wie er selbst? Harry konnte sich immerhin noch rühmen Freunde zu besitzen. Und Malfoy?
Harry bekam fast Bauchschmerzen als er darüber nachdachte. Einst war der junge Drache reich und einflussreich gewesen. Er hatte zwar keine echten Freunde gehabt, aber Handlanger. Jetzt waren seine Eltern fort, damit der Druck auf seine Handlanger. Crabbe und Goyle würden sich vielleicht noch für ihn schlagen, Pansy würde ihm vielleicht immer noch hinterherschmachten, aber was war das schon? An wen wandte sich ein Draco Malfoy, wenn ihm etwas auf dem Herzen lag? Jetzt erst recht... Er war allein.
Harry schluckte, als er sich mit einer Hand über die Augen fuhr. Und gerade dieser Junge hatte mit Ruhe und Gelassenheit sein Gejammer über Einsamkeit und Verlust ertragen.
Langsam fragte er sich wirklich wer hier das Arschloch war.

Das Feuer prasselte, ansonsten war es in dem Raum ruhig, es war keine drückende Stille, mehr eine einträchtige Ruhe. Leise konnte man das Atmen von Draco hören. Es war fast schade das nicht mehr fühlen zu können. Woher, das konnte er nicht sagen, aber ihm kamen plötzlich einige Verse eines alten irischen Liedes in den Sinn.
Je länger er darüber nachdachte, desto weniger schienen sie zu passen. Sie waren recht schnell und eigentlich ziemlich lustig. Und irgendwie verspürte er den Wunsch sie leise zu singen. Hoffentlich wurde Malfoy jetzt nicht wach, das wäre sicherlich peinlich, denn der hätte garantiert mehr als nur eine Beleidigung parat. Aber so, wie er aussah, hatte er nicht vor in nächster Zeit zu erwachen. Da Harry den Anfang des Liedes nicht mehr zusammenbekam setzte er einfach dort ein, wo er den Text konnte und wisperte ihn leise zur Melodie vor sich hin.
Sein Blick ruhte auf dem blassen Gesicht, auf dem der Widerschein der Flammen im Kamin tanzte und er lächelte ein wenig. Malfoy würde mehr Sonne sicherlich nicht schlecht tun. Oder nannte man das aristokratische Blässe? Harrys Lächeln wurde zu einem Schmunzeln. Sein Blick schweifte wieder hinüber zu den leuchtenden Flammen im Kamin, als er die Füße anzog und die Arme - soweit es eben ging - um sich schlang.
Wie es wohl Hermine und Ron ging? Sie würden sich sicher fragen, wo er heute gewesen war - wo er überhaupt war. Wie lang hatte er eigentlich geschlafen? Es war schließlich erst zwischen 2 und 3 Uhr gewesen, als sie beide - also er und aller Vorraussicht nach auch Malfoy - eingeschlafen waren.
Eigentlich eine unmögliche Zeit, aber sie waren beide sehr früh aufgestanden und hatten danach eine Menge Stress gehabt. Und dieser Raum strahlte eine Gemütlichkeit aus, die einfach zum Einschlafen einlud. Man konnte nicht einmal feststellen welche Tageszeit es gerade war. Vielleicht schliefen Hermine und Ron auch schon?

Er hätte gerne die Einschulungszeremonie gesehen. Und wie gerne hätte er sich jetzt zu ihnen geschlichen. Er hätte den Tarnumhang genommen, der noch sicher in seinem Koffer verstaut war, um unbemerkt von Filch und Norris durch die Gänge zu huschen. Beziehungsweise er hätte es nicht einmal notwendig gehabt, wenn Malfoy nicht an ihm gehangen hätte.
Müde betrachtete er wieder den blonden Jungen. Er war ihre Situation langsam wirklich Leid. Ihm tat fast alles weh von den Eskapaden des Tages. Und nun wollte Malfoy nicht einmal in die Prüfungen der Zentrifuge. Ihre letzte Chance verstreichen lassen...
Ron und Hermine wären ohne zu Zögern hineingegangen um ihm zu helfen. Auch wenn es bei denen ja nun kein Problem gewesen wäre, wenn sie an ihn - Harry - gekettet gewesen wären. Überhaupt - es wäre bei keinem tragisch gewesen - außer natürlich bei Voldemort oder einem seiner Todesser selbst. Aber von allen mehr oder weniger guten Möglichkeiten hatte er die noch mit Abstand schmerzhafteste und schlimmste erwischt - einen angehenden Todesser.
Es war nicht fair an den Erzfeind (wenn man von Voldemort absah - aber der war sowieso im Bezug auf Feinde außer Konkurrenz) gefesselt zu sein. Das hatte ihn heute wirklich auf Trab gehalten. Malfoy war ziemlich anstrengend.

Und während seine Augenlider immer schwerer wurden und er wieder in einen Dämmerzustand hinüberglitt, rekapitulierte er nocheinmal ihren gesamten Tag. Wie gerne wäre er jetzt bei Ron und Hermine... wie gern im Turm der Gryffindors ... wie gerne hätte er Hagrid gesehen... wie gerne ...wie ...gerne...

Seine Gedanken zogen ihn in einen Strudel, immer tiefer hinab, bis er nicht mehr Herr über sie war.
Und totenstille Dunkelheit senkte sich über alles, als er nach einiger Zeit wieder in den tiefen traumlosen Schlaf hinüberglitt.


Reviewreviews:

gugi28: Hallo Maus! Ich danke dir für deine liebe Kritik! :) Ich war ganz begeistert, als ich direkt in der ersten Review so positive Sachen gelesen hab. Freut mich, das dir die Charentwicklung gefällt. Hab jetzt nochmal die ganze Situation ein bisschen aus Harrys Sicht erzählt, da das ja auch nochmal interessant zu erfahren war. Nicht wahr? °g° Freut mich, dass du sooo mitgefiebert hast. Das war wirklich ein süßes Review! :)) °dich pack und dolle zerknuddel und knutschel vor begeisterung° So - ich hoffe für das nächste Chap brauch ich nicht so lang! °g°

Truemmerlotte: Dankeschön! °g° Dies mal hab'ich mich auch wirklich garnicht beeilt. Ich war nämlich ziemlich beschäftigt. Aber ich danke dir für das indirekte Lob für meinen Stil! :) Und du hast verdammt recht - bei denen wird das bestimmt noch etwas dauern. Aber ich kann es ja selbst kaum noch erwarten! °gg° Und einige Reviewerinnen reißen mir sicher den Kopf ab, wenn ich es allzu lang hinauszöger. °zwinker°

Schnuckiputz: Hallo meine Angischnuckelmaus! Freut mich, dass du den Brief so lustig fandest - die Idee kam mir nämlich sehr spontan und ich war schon gespannt, wie ihr sie findet. Und ganz ganz dolle lieben Dank für dein liebes Lob. Meine FF macht dich süchtig..? - und du mich verlegen! °lach und dich lieb drück° Tut mir Leid, dass es diesmals so lang gedauert hat. :( Wo du es doch nicht erwarten kannst! °gg° ...und immer her mit dem Apfelkuchen - du bäckst den ständig, könnte das sein? °kicher°

Lyonessheart: Na? Positiv überrascht? Ganz soviel wollte ich Draco noch nicht zumuten, aber so lieb war er immerhin gewesen. Ist er nicht ein Schatz? °g° Hab mich riesig über dein Review gefreut und heiße dich herzlich bei den Reviewern willkommen. :)

Roh-Diamant: Wie immer - kurz und präzise! °lach° Mach ich! :) Danke für dein Review. °g°

Majin-Micha: Danke - das ist so lieb von dir! :) Aber was sagst du jetzt? Ach, der arme Draco? °lach° Aber hast natürlich recht - gegenseitiges Verständnis ist Grundvorraussetzung - wir sind gespannt, wie es sich entwickelt, hm? °in die seite knuff und grins° Tut mir sehr Leid, dass es diesmal nicht so schnell ging, aber ich beeil mich mit dem nächsten Chap.

Amunet: Hallöchen mein knuddeliger Amukeks! :D Freut mich, dass dir dein Kapitel gefallen hat - da bin ich ja erleichtert! °lach° Wie du siehst ist der Autorin noch etwas anderes eingefallen - war aber auch in Ordnung, hm? °gg° Danke also nochmal für dein liebes Lob - hat mich sehr gefreut. °dich lieb zerknuddelt°

dieSturm: Hallöchen - ein neuer Reviewer. Na das freut mich natürlich immer sehr! °hand pack und schüttel° Klar werden die ein Paar - ich liebe die Liebe, die Liebe liebt mich! °zwinker° ..die erste Nacht haben sie ja jetzt schon mal ganz süß herumgebracht, aber das wird garantiert schlimmer. Und die Duschszene ist sowieso das heißdiskutierteste Thema rund um diese FF! Auf die möchten nämlich alle kollektiv nicht verzichten! °lach° Wenn du lustige Idee hast und du dir deren Umsetzung wünschen würdest, kannst du mir die Vorschläge ja mal mailen - vielleicht gefallen sie mir so gut, dass ich sie spontan einbaue! :) Und freut mich, dass du meinen Stil magst. Ich find Slashstories mit Humor auch am besten, deswegen schreib ich sie auch! °g°

Lara-Lynx: Ja, in der Tat. Was hatten wir ein Glück! °lach° Dein Lob hat mich wirklich sehr gefreut. °noch ganz rot vor verlegenheit bin° °g° Und es freut mich, dass du den Brief auch lustig fandest! °kicher° Naaa - hast du nach diesem Kapitel genug Geschnulze und Verständigung? °grins° Und klar tun sie sich noch nicht in der Dusche anschmachten - später vielleicht °noch breiter grins° und Totschlag ist mein Speziealgebiet! :D Duschgeil ist übrigens ein von mir selbst kreiertes Wort für alle, die die Duschszene unbedingt lesen wollen ( also geil nach der Duschszene sind). Danke für dein liebes Review! °g°