Erstemal vielen Dank für die Rewies. Ich sage mir immer das man auch Kritik ertragen können muss, aber das es gleich so viel und bei meiner ersten Story sein muss.schnief .Nein war nur ein Witz, es ist wirklich meine erste story und ich habe mich riesig über die Post gefreut.Nun zu den Fragen:

Dieutrixx(hoffe das ist richtig geschrieben): Das ist meine erste story, habe aber schon eine Idee wie es so weitergeht. Hoffe natürlich das du auch weiterhin meine story liest. Greetz finny

Soulsister3000: Ja ich habe eine betaleserin, aber wenn du willst kannst du eine werden. Man kann nie genug Meinungen sammeln.g. Ich weiss das das erste Chappy viel zu kurz war, aber es sollte auch eher eine Einführung sein(is mir net gelungen aber egal.gg.). Trotzdem hoffe ich das dir das 2. chappy besser gefällt, is auch etwas länger.g .greetz finny

Black-eyed-april: nee sie trägt keine Reifröcke, aber sie benimmt sich wie eine dieser früheren mamis, die extra früh aufstehen, Pfannkuchen backen und immer home sind. Ich wollte so eine mutter in meiner Story haben, sie gefällt mir.g. Sorry wegen des zu kurzen chappys .schnief! Hoffe das die das 2. besser gefällt, viel spaß beim lesen. Greetz finny

Kapitel 2: Einmal zur Telefonzelle und wieder zurück!

Nachdem Hermine sich den Bauch vollgeschlagen hatte ging sie nocheinmal hoch um mit ihrer Freundin Anna zu telefonieren .Doch bevor sie dazu kam wurde sie von ihr angerufen..

" Hey Hermine ich muss dir was erzählen!"
" Wieso, was ist denn? Ist schon witzig , ich wollte dich auch gerade anrufen, weil ich mit dir in die Stadt wollte."
" Das passt gut, genau da wollte ich mit dir jetzt auch hin, aber erst muss ich dir was sagen!!"
" Na dann sag es endlich, ich warte ja schon drauf!"
" Alsooo, ich musste heute schon früh in die Stadt, da ich zum Bäcker sollte, ich bin also in Richtung Rewe gegangen, du weißt schon der gegenüber der Bibliothek und da sah ich einen Kerl...göttlich!!"
" Ja und??"
" Nichts na und..oarrr..du hast ihn ja nicht gesehen..blonde Haare, sportlich, groß und einen total geilen Arsch..und....hach ich muss ihn dir einfach mal zeigen.

Ich glaube aber das er schlechte Laune hatte, sein Gesicht sah aus wie 3 Tage Regenwetter.

Während Anna Hermine noch weiter vorschwärmte, überkam Hermine ein kleiner Schauer, die Beschreibung dieses Kerls passt genau zu..zu..

" Hermine??Hermine!! hallo?? Träumst du oder willst du mir nicht antworten??Menno Hermineeeeeee!!"
" Oh sorry...ich habe gerade überlegt ob...."
" Ob was..mensch Hermine was ist denn auf einmal mit dir los?"
" Na ja, in Hogwarts...du weißt ja, die Schule auf die ich gehe..naja, da gibt's einen Kerl, der ist bei Slytherin, einer der 4 Häuser die es bei uns gibt, oh wie ich sie hasse-

„ Ja komm aufén Punkt!"

Er heißt Draco Malfoy, schaut wirklich immer düster durch die Gegend und es passen auch sonst alle Merkmale die du aufgesagt hast zu ihn, deswegen habe ich gerade überlegt ob er wirklich hier sein kann. Ehrlich gesagt kann ich ihn nicht leiden. Er ist kein Mensch mit Gefühlen, jemand der Zauberer und Hexen als Schlammblut bezeichnet, nur weil nicht beide Elternteile Magier sind, kann kein Herz haben.

„ Ach war er derjenige der dich immer so fertig gemacht hat?"

„ Ja aber, das tut jetzt nichts zur Sache, wahrscheinlich täusche ich mich und der den du gesehen hast ist irgendein gewöhnlicher Kerl in den du dich mal wieder verschossen hast..!"
" Hey Hey, ist ja gut, ich weiss das ich mich schnell verknalle, aber bei dem wirst selbst du schwach!gg"
" Na wenn du meinst, aber warum willst du jetzt mit mir in die Stadt??"
" Na weil er immer noch da ist!!"
" Was?? Woher willst du das denn wissen?"
" Ich bin in einer Telefonzelle und kann ihn von hier beobachten.

" Gut, ich komme jetzt zur Bibliothek, da treffen wir uns dann!"
" Okay bis später, bye!"

Nachdem das Telefonat beendet war, setzte sich Hermine erst mal auf ihr Bett. Sie konnte einfach nicht glauben, dass Draco Malfoy hier ist, in der Stadt wo sie wohnte. Denn hier gab es keine Magier(außer sie natürlich), keine versteckten Gassen die in eine andere Welt führten, keine Läden, in die nur Magier rein konnten, sondern es war eine ganz normale Kleinstadt. Sie ging runter ins Wohnzimmer um ihren Eltern noch Tschüss zu sagen und ein wenig Geld von ihrem ersparten zu nehmen. Trotz der schlimmen Gedanken an Draco, die sie aber durch einreden, es könnte ja jemand ganz normales sein, wegjagte, konnte sie noch praktisch denken. Es war ja Sommer und an diesem Tag merkte man das ganz besonders. Hermine schloss hinter sich die Tür. Schon nach einigen Schritten auf den heißen Asphalt, lief ihr der Schweiß in Strömen übers Gesicht, ihre dicken Haare beschleunigten das nur. Sie sah keine anderen Leute und dachte sich, wer ist auch so dumm wie ich und riskiert zu zerfließen, nur um einen Kerl zu sehen, seine Freundin zu treffen und ein mickriges Eis zu essen.
Endlich, nach 2 Häuserblocks, 3 Ampeln und mehrmaligen Fluchen hatte sie es geschafft, sie stand vor der Bibliothek. Doch wo war Anna? Hermine war kurz vorm platzen, doch dann sah sie sie, in einer Telefonzelle hockend(wahrscheinlich in der, von der aus sie Hermine angerufen hatte).

Klopf Klopf!

„ Oh Hermine, tschuldigung das ich nicht vor der Bibo war, aber zum Glück hast du mich ja doch gefunden. Ich konnte ihn einfach nicht aus den Augen lassen, da schau auf der anderen Straßenseite," „ Oh nein, du meinst aber nicht den blonden, der da am Tisch mit der Rose drauf sitzt, oder?" „ Doch ja, den meine ich. Kennst du ihn?" „ Ja es ist Draco, der von dem ich dir vorhin erzählt habe! Komm wir gehen!" „ Aber-" „ Kein aber, es tut mir leid aber heute nicht, ich kann ihn heute nicht sehen, nicht an meinen letzten Ferientag!"

Anna war verdattert, sie sah ihre Freundin zum ersten Mal so sauer, so aufgebracht, dass sie einfach nur folgen konnte. Sie gingen, nein sie rannten so schnell wie möglich zu Hermines Haus und saßen da eine Weile vor der Tür ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln, doch schließlich ergreifte Hermine ein letztes mal für diesen Tag das Wort: „ Ich weiss du kannst meine Reaktion nicht verstehen, aber das Jahrelange böswillige Sticheln von ihm, kann ich gerade heute nicht ertragen. Es tut mir leid, dass ich dich einfach so mitgezerrt habe, aber ich wollte dich nur vor ihm schützen, okay?" „ Ja es ist okay, trotzdem hätte ich ihn gern kennengelernt. Gute Nacht." „ Ja schlaf schön!"

Anna ging und Hermine schaute ihr noch eine Weile hinter her. Sie fragte sich ob es richtig war einfach über den Kopf ihrer Freundin hinweg zu entscheiden ob Draco schlecht für Anna war, doch sie entschied sich dafür, dass es so besser war und ging mit ruhigem gewissen hinein.