Verzeihen ist nicht immer leicht
Geschrieben von : Harry2004
Alle Personen sind nicht von mir sondern von Joanne K. Rowling.
Ich habe keinerlei rechte an den genannten Personen bis auf ein paar ausnahmen,
die Grundlagen dieser Geschichte sind auch wieder Eigentum von Joanne K. Rowling.
Die nun folgende Geschichte beginnt ein paar Tage von dem Prolog.
Viel Spass beim lesen und schreibt mir bitte eure Kommentare hier ins Netz.
Euer Harry2004
Kapitel 1 – Eine bittere Reise
Ein paar Tage vor dem geschehen...
In der Nähe eines kleinen Vorortes von London…
Ein Mann sitzt auf einer Parkbank, im Stadtpark dieser Vorstadt und genießt, die letzten Sonnenstrahlen der gerade untergehenden Sonne, die über einen kleinen Fischteich gegenüber der Parkbank untergeht. Im Gesicht des Mannes ist keinerlei Regung zu erkennen, er wirkt fast wie eine Schaufensterpuppe, die auf dieser Parkbank mit Absicht platziert wurde, um andre Menschen zu verunsichern, ob er lebendig ist oder nicht. Neben dem Mann steht eine Tüte mit Vogelfutter aber kein Vogel nähert sich, ihm oder dieser Parkbank, auch vorbeigehende Passanten ignorieren ihn einfach, als ob es ihn gar nicht geben würde. Sie gehen weiter ohne auch nur die geringste Notiz von dem Mann zu nehmen.
Dem Mann scheint das nur Recht zu sein und beim letzten Passanten hätte man schwören können das, der Mann sogar leicht gelächelt hat, weil keiner seine Anwesenheit wahrnimmt. Der Mann ist kein Penner, wohl kaum. Er hat eine schwarze Hose und schwarze Schuhe an, dazu ein weißes Hemd mit Krawatte und ein dunkel blaues Sakko. Er wirkte leicht untersetzt, mit schwarzen Haaren und einem Vollbart. Das Alter war sehr schwer zu schätzen. Der Mann könnte Anfang zwanzig aber auch ende vierzig sein. Durch den Bart und dem leichten Übergewicht ist es recht schwer, sich zu einen Alter hinzureisen zu lassen. Übergewichtige Personen werden schnell mal für Älter gehalten als, das Sie in Wirklichkeit sind.
Nach einer weile steht der Mann auf, nimmt seinen Aktenkoffer der neben der Bank steht und geht gemütlich in Richtung Nord Ausgang vom Park. An Parkausgang angekommen, geht er zum Parkplatz um dort in sein Auto einzusteigen. Er legt den Aktenkoffer neben sich auf den Beifahrersitz und lässt den Wagen an. Nachdem er sich angeschallt hat fährt er, der Abendsonne entgegen und verschwindet im fließenden Autoverkehr der Vorstadt.
Mit einen Druck auf die Fernbedienung öffnet sich langsam das schwere Eisentor und gibt den Weg frei, um zum den in Bäumen versteckten Haus zugelangen. Der Mann fährt mit dem Wagen durch die Einfahrt und drückt wieder die Fernbedienung, um das Tor zu schließen. Nachdem das Tor wieder geschlossen ist, fährt der Mann langsam den langen Weg zum Haus herauf. Oben am Haus angekommen fährt der Mann den Wagen in die Garage und stellt ihn neben den anderen Fahrzeigen ab. Er nimmt seinen Aktenkoffer vom Beifahrersitz und steigt aus. In diesen Moment öffnet sich eine kleine Seitentür in der Garage und ein älterer Mann im Anzug erscheint im Türrahmen.
„Ralf mein alter Freund !!! Wie geht es Ihnen heute Abend. Es ist so ein schöner Spätsommer Abend und bei den Temperaturen kann man es am bester draußen aushalten, oder? Erinnern Sie mich bitte morgen daran, das ich den offenen Wagen benutzen sollte um zur Arbeit zu gelangen."
„Einen wunderschönen Guten Abend Mr. Plensen. Ich hoffe Sie hatten einen angenehmen Arbeitstag im Büro."
„Danke Ralf. Ich hoffe sie haben auch einen angenehmen Tag verbracht?"
„Danke der Nachfrage, ja Mr. Plensen. Wenn Mr. Plensen wünscht, kann das Essen serviert werden?"
„Ja, danke Ralf. Ich bin in fünf Minuten im Speiseraum."
„Sehr Wohl, Mr. Plensen."
Mr. Plensen machte sich auf zu seinen Arbeitszimmer. Knappe fünf Minuten später erschien er dann im Speisezimmer, wo ihn Ralf bereits erwartete.
„Und Ralf? Was haben sie uns heute denn schönes zum Essen vorbereitet? Ich hatte heute Mittag leider nicht die Zeit gefunden, was Richtiges es zu essen und aus diesem Grund habe ich jetzt einen Bärenhunger."
„Sehr wohl Mr. Plensen. Da Mr. Plensen ja gerne Hausmannskost bevorzugt, habe ich mir erlaubt heute zu servieren : Paniertes Schweineschnitzel mit einer Rahmsoße, dazu frische Erbsen und Möhren gargedampft und als Beilage Koketten."
„Das hört sich doch wunderbar an Ralf. Dann bitte ich Sie zu servieren und das Sie sich zu mir gesellen damit wir gemütlich zusammen essen können."
„Sehr wohl Mr. Plensen. Es wird sofort serviert."
Mr. Plensen mag es nicht gerne alleine zu Essen und obwohl Ralf der Butler von Mr. Plensen ist. Essen die beiden immer zusammen im Speisesaal. Außer es haben sich zu essen Gäste angesagt aber sonst immer. Mr. Plensen und Ralf verstehen sich mittlerweile so gut wie Freunde und Mr. Plensen hat Ralf schon lange das DU angeboten aber Ralf möchte dies nicht und möchte doch einwenig die Etikette bewahren. Und sei's auch nur der Öffentlichkeit gegenüber. Mr. Plensen und Ralf Rollsen wie Ralf richtig heißt haben auch keinerlei Geheimnisse gegeneinander und da gibt es bestimmt eine sehr große Menge von.
Nachdem Ralf das Essen Serviert hat, setzt er sich mit an den großen Tisch. Mr. Plensen sitzt vor Kopf und Ralf rechts neben ihn. Beide schlagen richtig zu und essen bis sie satt sind. Nach einer kleinen Pause bittet Ralf, das Mr. Plensen doch bitte in das Bücherzimmer geht, damit man noch gemeinsam einen Tee trinken könnte. Mr. Plensen bedankte sich für das sehr gute Essen und stand auf um in die Bücherei zu gehen.
Ralf sorgte im Speiseraum noch schnell für Ordnung und machte sich dann auf um in der Küche für die Beiden einen Tee zu, zu bereiten, mit dem er dann gemeinsam mit der heutigen Post zu Mr. Plensen in die Bücherei ging.
„Die heutige Post, Mr. Plensen."
„Danke Ralf, lassen sie uns am Kamin platz nehmen und dort den Tee trinken, dann kann ich gleichzeitig die Post durchsehen."
„Sehr wohl Mr. Plensen, wird erledigt. Eine Zigarre zum Tee?"
„Ja, gerne aber nehmen sie sich auch eine wenn Sie möchten Ralf."
„Besten Dank, sehr gerne."
Nun saßen die beiden gemütlich am Kamin. Mr. Plensen schaute in aller Ruhe seine Post durch, trank hin und wieder einen Schluck Tee und paffte genüsslich an seiner Zigarre. Ralf saß ihm gegenüber und lass eine Englische Tageszeitung – The Times – und paffte auch ganz gemütlich an seiner Zigarre. So saßen die beiden eine ganze weile bis Mr. Plensen sich leicht räusperte.
Ralf klappte sofort die Tageszeitung zusammen und schaute zu Mr. Plensen.
„Ja, Mr. Plensen. Haben sie noch einen Wunsch?"
Man konnte jetzt förmlich spüren das es sehr kalt und streng im Raum wurde als Mr. Plensen dies sagte:
„Dort hinten am Fenster, ich vermute mal, das ist für sie Ralf."
Mr. Plensen hasste es wenn so etwas passierte und das wusste Ralf auch. Er versuchte es auch so gut wie möglich zu vermeiden aber er schaffte es leider nicht immer.
Am Fenster saß eine Eule und kratze mit Ihren Beinchen leicht an die Scheibe.
„Es wird nicht wieder vorkommen, Mr. Plensen. Bestimmt nicht!"
„Jaja, das sagten Sie schon öfters. Nun los machen Sie schon. Kümmern Sie sich um das Tier."
„Sehr wohl Mr. Plensen."
Mit diesen Worten sprang Ralf aus deinen Sessel und hastete zum ende des Raumes um das Fenster zu öffnen und die Eule einzulassen. Ralf hatte keine Probleme damit, denn so alt war er noch nicht. Soweit Mr. Plensen wusste, war Ralf 43 Jahre alt.
Ralf öffnete das Fenster und wollte eigentlich die Eule in die Hand nehmen aber diese hatte was anderes vor und flog in den Raum. Mr. Plensen schaute auf und beobachtete die Eule, die gerade zu einen Rundflug im Raum ansetzten wollte, als sie scheinbar gegen einen unsichtbare Mauer geflogen ist und abzustürzen drohte. Ralf schaffte es gerade noch, die Eule aufzufangen, sonst wäre diese ungebremst auf den Boden aufgeschlagen.
„Ralf!"
„Sehr wohl, Mr. Plensen?"
„Bringen sie dieses Tier bitte in die Küche und versorgen sie, sie dort. Aber vergessen sie bitte nicht das Fenster wieder zu schließen, es zieht hier."
„Sehr wohl, Mr. Plensen. Ich werde mich beeilen."
Und mit diesem Satz machte er in einen Arm die Eule haltend, das Fenster zu.
„Lassen sie sich Zeit Ralf. Und Entschuldigung das ich sie so angefahren habe aber sie wissen wie ich dazu stehe. Versorgen sie erst einmal das Tier und kümmern sich um den Rest und dann kommen sie wieder."
„Danke Mr. Plensen. Ich werde mich dennoch versuchen zu beeilen."
Mr. Plensen nickte und Ralf verließ mit der Eule das Zimmer. Mr. Plensen versuchte sich wieder auf seine Post zu konzentrieren aber es sollte nicht gelingen. Ihm spukte immer noch diese Eule durch den Kopf und auch noch einige andere Sachen, die er seit langer Zeit zu verdrängen versucht aber leider nicht schafft. Er legte die Post zu Seite und holte sich die Times von Sessel, auf den gerade noch Ralf saß. Er blätterte ohne einen bestimmten Grund hin und her in dieser Zeitung und las mal den einen und dann einen anderen Artikel aber richtig Konzentrieren konnte er sich zur Zeit einfach nicht. In einigen Artikel schreibt die – Times – das sich in den letzten Tagen, immer wieder vermehrt seltsame Todesfalle rund um London ereignen haben. In einen andren Artikel heißt es dann, das sich in den letzten Tagen eine richtige Anschlags Serie auf unterschiedliche Personengruppen ereignet hat. Nur der Börse geht es zur Zeit recht gut. Mr. Plensen schüttelt leicht den Kopf und faltet die Zeitung wieder zusammen. Vollkommen in Gedanken versunken faltet er die Zeitung immer weiter und weiter bis es nicht mehr geht. Als er dies bemerkt, geht der Blick seiner Augen auf die Zeitung und er merkt wie sich langsam Wut in ihn Aufbau. Er holt aus und wirft die Zeitung mit voller Wucht in das Feuer des Kamins, wo die Zeitung sofort in Flammen aufgeht. Mr. Plensen verfolgte wie sich die Zeitung langsam in Asche verwandelte und danach beobachtete er wie das Feuer um die einzelnen Holzscheitel tanzten. Nach einer ganzen weile, in der Mr. Plensen seinen Blick nicht vom Feuer abgewendet hat, ging die Tür auf und Ralf kam wieder in das Zimmer. Mr. Plensen löste seinen Blick auf das Feuer und drehte langsam seinen Kopf in Richtung von Ralf.
„Ralf mein Freund, da sind sie ja wieder, haben sie alles erledigt, was Sie tun mussten."
Da viel Mr. Plensen auf, das Ralf vollkommen weiß im Gesicht war und am ganzen Körper zitterte.
„Kommen Sie her und setzten sie sich, erst mal hier in den Sessel."
Mr. Plensen sprang auf und eilte Ralf entgegen, um ihn zu stützen, denn er fing an zu schwanken. Mr. Plensen führte Ralf zu einen der beiden Sessel und als sie dort angekommen waren, lies sich Ralf vollkommen willenlos in den Sessel fallen.
„Geht es wieder Ralf? Was ist den passiert, das sie so vollkommen fertig macht?"
„Danke Mr. Plensen, es geht schon wieder. Ich kann auch wieder aufstehen."
„Nein, sie bleiben erstmal sitzen und ich hole uns einen kleinen Schnaps zur Beruhigung."
Und sprang Mr. Plensen auf und eilte zum Wandschrank, der sich hinter einer der Bücher Regalen befand. Dort angekommen schüttete er den beiden erst einmal einen Cognac ein, um dann wieder rüber zum Kamin zu gehen. Ralf nahm das Glas nur zu gern an und leerte es mit einen Schluck. Wohl weislich hatte Mr. Plensen die Flasche auch gleich mitgebracht und schenkte Ralf erst einmal nach, bevor auch er einen Schluck zu sich nahm.
„So Ralf, jetzt erzählen Sie erstmal was mit Ihnen los ist. Sie sahen ja gerade aus wie der schleichende Tot persönlich. War das die Eule oder war das etwas anderes?"
„Danke für den Schnaps Mr. Plensen. Die Eule hat mir einen Brief gebracht und dieser Brief war von meinen Verwandten. Sie haben mir mitgeteilt, das eine mir sehr nahe Verwandte plötzlich ums Leben gekommen ist. Sie haben mir aber nicht genau geschrieben wie."
„Oh! Das tut mir leid Ralf. Mein Beileid, wenn ich das sagen darf!?!"
„Sie dürfen. Sie wissen doch das ich vor Ihnen keine Geheimnisse habe, Mr. Plensen."
„Danke Ralf. Danke für so viel Vertrauen. So etwas ist heute leider nicht mehr selbst verständlich. Ich weiß das zu würdigen, Ralf. Sie werden bei mir immer ein offenes Ohr für Sie finden."
Mr. Plensen schenkte beiden noch einmal nach und beide leerten das Glas, mit einem Schluck.
„Sie wollen sicher zu Ihren Verwandten reisen. Habe ich Recht?"
„Das würde mir sehr in gegen kommen. Ich wurde im Brief auch darum gebeten aber ich werde nur reisen, wenn sie nicht dagegen haben und sie mich ein paar Tage entbehren können, Mr. Plensen."
„Aber das ist doch wohl selbstverständlich. Sicher können sie zu Ihren Verwandten reisen. Ich werde der letzte sein, der Ihnen das verbieten würde. Ich werde doch wohl auch ein paar Tage ohne Ihre Hilfe auskommen und Überleben. Und was das Essen angeht, nun ich kann auch mal ein paar Tage meine Hauptmahlzeit in der Firma zu mir nehmen können. Fahren sie nur und sie müssen sich auch nicht beeilen wiederzukommen. Ihre Familie geht vor."
„Danke Mr. Plensen. Das werde ich Ihnen nicht vergessen. Danke."
„Ralf lassen sie das. Das ist schon Ok."
„Noch etwas Mr. Plensen. In dem Brief stand auch, das es sehr unruhig geworden ist und das viele vor dem Dunklen Angst bekommen. Es scheint nicht gerade eine leichte Zeit zu werden."
„Da mögen sie wohl recht haben Ralf. Wir werden sehen und das Beste hoffen. Nun gehen sie und packen ihre Sachen, damit noch heute abreisen können."
„Ja, Mr. Plensen."
Ralf stand auf und ging Richtung Tür. An der Tür angekommen dreht er sich noch einmal um und schaut zu Mr. Plensen, der wieder in das Feuer des Kamins schaut.
„Mr. Plensen? Kann ich noch etwas für sie tun?"
Erschrocken drehte sich Mr. Plensen vom Feuer weg und schaute in Richtung Tür zu Ralf.
„Nun. Hier und heute können sie nichts mehr für mich tun, Danke Ralf. Ich werde mich gleich in mein Arbeitszimmer zurückziehen. Sie wissen warum! Sie können dann später wieder diesen Raum benutzen. Es wird für ca. eine Stunde gehen!"
Mr. Plensen schaut bei diesem Satz in Richtung Kamin und Ralf verstand was er meinte.
„Danke Mr. Plensen. Ich wünsche Ihnen noch eine Gute Nacht."
Mit diesen Worten drehte sich Ralf wieder in Richtung Tür und wollte gerade das Zimmer verlassen als Mr. Plensen, ihn noch einmal rief.
„Ralf? Tun Sie mir noch einen Gefallen?"
„Aber sicher Mr. Plensen. Was kann ich für sie tun?"
„Bitte seien sie so nett und bringen mir, wenn sie wieder zurück kommen einige Zeitungen der Tage mit. Sie bekommen dann von mir das Geld wenn sie wieder hier sind."
„Aber… Nun, ich habe sie Richtig verstanden Mr. Plensen? Sie möchten, das ich Ihnen einige Zeitungen mit bringe? Zeitungen die man hier nicht unbedingt bekommt, ja?"
„Richtig Ralf. Sie können mir zum Beispiel mal den Tagespropheten mit bringen. So und nun beeilen sie sich lieber. Sonst wird es noch zu spät."
„Sicher Mr. Plensen. Sicher. Und noch einmal eine gute Nacht."
Ralf verließ nun das Zimmer und machte sich auf in seine Räume zu kommen, um seine Sachen zusammen zu packen die er für die Reise brauchte. In der zwischen Zeit, war Mr. Plensen in sein Arbeitszimmer gegangen und vertiefte sich in seinen Geschäftsunterlagen.
Nachdem Ralf alles zusammen gepackt hatte, was er für ein paar Tage brauchte, machte er sich auf und ging mit seinen Gepäck nach unten in die Bücherei.
Wie Mr. Plensen gesagt hatte, war der Raum leer, Mr. Plensen hatte in verlassen. Er wollte nie dabei sein, wenn jemand Kontakt mit dieses anderen Welt aufnahm. Ralf war sich auch sehr darüber am wundern das Mr. Plensen ihm gesagt hatte das er diesen Kamin benutzen dürfte. Sonst war er immer ein paar Kilometer mit dem Auto zu einen Bekannten gefahren, der eine Gastwirtschaftbetrieb und von dort konnte er dann Reisen. Nun Ralf stellte seinen Koffer neben sich auf den Boden vor den Kamin und kramte in seiner Jackentasche nach ein wenig Flohpulver. Er hatte sich vorher in seinen Räumen umgezogen und hatte nun nicht mehr diesen Butleranzug von vorhin an.
Er holte ein kleiner Säckchen aus seiner Jackentasche und wollte gerade eine kleine Briese in den Kamin streuen als in etwas auf den kleinen Tischchen neben dem Kamin auffiel. Dort lag ein Zettel und ein Siegelring. Ralf nahm den Zettel und las:
Ralf.
Bitte nehme Sie diesen Ring während sie unterwegs sind.
Er wird sie vor Schaden bewahren und wenn sie wieder zurück Reisen wollen, dann drehen sie den Ring, an Ihren Finger zweimal um seine eigene Achse. Ich werde dann dafür Sorgen das sie zurück kommen können.
Bitte richten Sie Ihren Verwandten mein Mitleid aus.
H. Plensen
Ralf faltete den Brief zusammen und steckte in ein. Dann nahm er den Siegelring vom Tisch und schaute ihn sich genauer an. Er war aus Silber mit einen roten flachen Stein. Auf diesen Stein war ein goldener Löwe zu sehen.
Ralf überlegte aber er war sich sicher das er diesen Ring noch nie hier irgendwo im Haus gesehen hatte. Dann steckte er sich den Ring an seinen Finger und er passte, wie für ihn gemacht.
Er stellte sich nun wieder vor den Kamin und holte abermals das kleine Säckchen aus seiner Tasche, er nahm nun eine kleine Priese von diesem Flohpulver und streute es in den Kamin.
‚Hoffentlich klappt das auch, ich wüsste nicht das dieser Kamin an das Flohnetzwerk angeschlossen ist aber Mr. Plensen sagte ja, das er einen Stunde gehen würde', dachte sich Ralf.
Aber ohne weitere Probleme verwandelte sich das Feuer und wurde grün. Danach senkten sich die Flammen und Ralf konnte sich in die Flammen stellen. Der Koffer stand neben ihn. Er nahm erneut eine Priese von dem Flohpulver und wirft es in die keinen Flammen, dabei nannte er einen Ort, den man nicht ganz verstehen könnte. In Bruchteilen einer Sekunde war Ralf aus dem Kamin verschwunden und die Flammen im Kamin bekamen wieder Ihre alte hohe und Farbe zurück.
Nun konnte man noch hören wie sich eine Zimmertür der Bücherei schloss und es still im Hause wurde.
Fortsetzung folgt…
R/A:
Brchen :
Hi Harry 2004,
boah, der Prolog war ja echt einsame Spitze, doch ich bin richtig neugierig, um wen es sich bei dem jungen Paar handelt, ich habe da eine Vermutung, doch ich kann mich auch irren also, so wie du ein neues Chap, egal wie lange das dauert hast, stell es bitte sofort rein ja?
Ich bin so gespannt auf das erste Chap, aber auch auf die Chaps, die noch folgen werden, da du ja keine kurzen FF´s schreibst, nehme ich mal an, das diese auch in etwa so lang wird, wie deine erste oder? Hoffe das von deiner ersten FF auch noch einige Chaps kommen, du weißt ja, dass ich deine erste FF schon richtig liebe und ich immer mit Gedult auf ein neues Chap warte!
küsschen
Brchen
Hallo, erst mal langsam. Du bist ja schneller als die Polizei erlaubt. Wer das junge Paar ist, stellt sich ein paar Tage später raus. Wie kommst du nur auf die Idee, ich schreibe nicht auch mal was kurzes aber ja, das ist keine kleine Geschichte. Aber sie ist nicht, wie die letzte. Viel Spass und Guten Rutsch in Neue Jahr. Bussi Harry
So, ich hoffe das euch auch dieses erste Kapitel gefallen hat. Es wäre nett wenn ich von euch ein paar Kommentare oder Anregungen bekommen würde.
Traut euch bitte, ich lasse auch Anonym Kommentare zu. Ihr dürft mir aber auch eine E-Mail schreiben, wenn ihr wollt. An Potter sitma . de oder harryff04 Yahoo . de aber bei E- Mails kann es leider einwenig länger dauern bis ich euch eine Antwort schreiben kann.
Des Weiteren wünsche ich euch und euren Freunde und Verwandten einen Guten Rutsch ins
Neue Jahr 2005
Mögen wir alle glücklich und gesund bleiben oder werden.
Euer Harry2004
P.S. : Auch im Jahre 2005 werde ich weiter hin unter Harry2004 schreiben, denn das ist das Jahr, in dem ich mit dem schreiben anfing.
Version 1
