Verzeihen ist nicht immer leicht

Geschrieben von : Harry2004

Alle Personen sind nicht von mir sondern von Joanne K. Rowling.

Ich habe keinerlei rechte an den genannten Personen bis auf ein paar ausnahmen,

die Grundlagen dieser Geschichte sind auch wieder Eigentum von Joanne K. Rowling.

Ich versuche hier mal was neues in meinen Geschichten und gebe in jedem Kapitel einen kleinen Rückblick auf das letzte Kapitel, damit wieder zurück in die Geschichte findet. Schreib mir doch bitte wie ihr das findet und ob ich das weiter machen soll oder nicht. (Ich meinen den Rückblick schreiben!)

Was zuletzt geschah :

Im Prolog sind wir Zeugen von zwei Heimtückischen Morden geworden, die scheinbar bis heute noch nicht aufgeklärt sind. Im ersten Kapitel dann, das ein paar Tage vor diesen Morden beginnt, lernten wir Ralf kennen der scheinbar ein sehr ausgefallener und ungewöhnlicher Butler ist. Ralf bekommt auf sehr ungewöhnliche Weise Post ins Haus und muß nach einiger Zeit dann, dringend, wegen Familien Problemen verreisen. Sein Chef der Firmen Besitzer Mr. Plensen hat ein sehr schwer einzuschätzendes Gemüht und scheint nicht immer mit dem tun und machen seines Butler einverstanden zu sein. Die Restliche Zeit aber behandelt er Ralf, nicht wie seinen Angestellten, sondern eher wie einen guten alten Freund. Nachdem Ralf das Anwesen von Mr. Plensen verlassen hatte, war dieser nun ganz alleine in seinem Haus.

Und nun viel Spass bei dem nun folgenden Kapitel…


Kapitel 2 – Was wollen nur all diese Eulen hier

Draußen geht langsam die Sonne auf und die ersten Vögel fangen an, mit ihren Gesang die morgen Sonne zu begrüßen, als plötzlich ein fieser und nervendes Ton, diese friedliche Zufriedenheit störte.

„Mist Wecker sei endlich leise, ich habe so schön geschlafen", murmelt Henry Plensen und schlug mit der Hand in Richtung Wecker.

‚Warum macht dieser Wecker so einen Krach und wo ist Ralf wenn man ihn mal braucht. Ach ja richtig, Ralf ist ja gar nicht da. Dann kann er ja gar nicht kommen. Dann wird es wohl Zeit das ich jetzt aufstehe', denkt Henry sich und schlug die Bettdecke zur Seite.

„Recht frisch hier, wo ist mein Bademantel?"

Henry stand auf und stiefelte im Halbschlaf in Richtung Badezimmer. Nachdem er dort angekommen war stellte er sich erst mal unter die Dusche und drehte schlagartig den Hahn für das kalte Wasser auf. In Sekundenbruchteilen schoss das kalte Wasser aus der Brause und ergoss sich über den ganzen Körper von Henry. Nachdem sein Herz vor Freude tanzte, drehte er langsam das warm Wasser dazu. Nun genoss Henry die morgendliche Dusche erst einmal richtig, bevor er langsam wieder beide Wasserhähne abstellte. Er schlüpfe aus der Dusche und griff sich seinen Bademantel. Nachdem er in diesen geschlüpft war stellte sich vor den Spiegel und schaute in sein blasses Gesicht.

„Junge du siehst vielleicht mitgenommen aus", sagte er zu sich und macht sich daran sich zu rasieren.

Nachdem er mit der Rasur fertig war, zog er noch mal seinen Bademantel einwenig nach und machte sich auf den Weg zur Küche des Hauses.

„So, jetzt erst einmal einen Kaffee und zwei Toast und der Tag kann kommen."

Henry stellt die Kaffeemaschine an und schmeißst zwei Scheiben Toast in der Toaster. Während der Kaffee durch die Maschine lief und der Toaster den Toast am aufbacken war, schaute sich Henry einwenig in der Küche um.

‚Ist mir wirklich gut gelungen der Raum aber ich glaube ich habe es einwenig mit den Kaminen im Haus übertrieben. Ich habe fast in jeden Zimmer einen. Ich glaube ich werde mal mit Ralf reden, ob wir nicht ein paar davon schließen sollten.

Und während Henry sich das dachte, war ein leises klacken zu hören und er Toast erhob sich in die Lüfte. Henry hechtete zum Toaster und fing die Scheiben auf bevor sie auf den Boden aufschlagen konnten.

„Gelernt ist gelernt… Aber Mist… Warum müssen die Dinger so heiß sein."

Henry schleuderte die beiden Scheiben auf den Tisch und pustet leicht in seine Hände. Dann ging er zum Kühlschrank und holte sich Marmelade und Butter raus. Der Kaffee war inzwischen auch fast fertig und so stand dem Frühstück nichts mehr im Wege. Nach einem ausgiebigen Frühstück ohne Zeitung, denn die Zeitung lag noch unten am Eingangszaun des Grundstückes. Machte Henry sich auf nach oben um sich anzuziehen. Er öffnet den Kleiderschrank und trat ein. Das Licht im Kleiderschrank ging an und Henry schaute sich um, was er wohl heute anziehen könnte. Schließlich entschied es sich für einen dunkelblauen Anzug mit weißen Hemd und dazu eine einfarbige Krawatte. Jetzt noch ein paar schwarze Lederschuhe und fertig war der Geschäftsmann. Aber all die Sachen die Henry angezogen hatte, waren ihm seltsamer weise viel zu groß und Henry schaute sich im Spiegel an.

„So ein Mist! Ich wusste das ich was vergessen habe. Gott sei dank, das Ralf nicht dar ist. Wie sollte ich ihn das wohl erklären?"

Rasch ging Henry noch einmal zurück in seinen Kleiderschrank. Ganz hinten links oben auf dem Regal stand ein Schuhkarton. Diesen Schuhkarton schob er zur Seite, dahinter kam ein kleiner Schalter zum Vorschein, der wenn man nicht wusste das es ein Schalter ist, auch für eine Schraube in der Hand halten könnte. Henry drückte diesen Schalter und auf einmal öffnete sich eine kleine Klappe in der Wand vor seiner Brust. Henry griff hinein… Aber plötzlich krachte es am Fenster im Schlafzimmer.

‚Was war das', dachte sich Henry.

Nur Sekunden später stürmte Henry aus dem Kleiderschrank in Richtung Fenster. Als er das Fenster sehen konnte, erkannte Henry eine Eule die gegen das Fenster gepickt hatte aber jetzt wo sie Mr. Plensen sah, flog sie schnell wieder davon. Henry ging zu Fenster und öffnete es aber die Eule war nicht mehr zu sehen. Eine kühle morgen Briese ging durch seine Haare.

„Was wollen diese Tiere nur immer von mir, jeder weiß doch, das ich das nicht will, das diese Tiere sich bei mir rumtreiben. Ich glaube ich sollte das mal wieder mehr als deutlich machen. Vielleicht verstehen sie es dann mal endlich."

Henry schaut sich noch einmal um aber es war keine weitere Eule zu sehen, er wollte gerade das Fenster schließen als er recht unten auf dem Fensterbrett einen Umschlag entdeckte den die Eule wohl vor Schreck verloren hatte. Vorsichtig als ob dieser Umschlag eine tödliche Krankheit übertragen könnte, nahm er den Brief, mit zwei Fingern hoch. Er schaute sich die Vorderseite des Briefes an, für wen der Brief wohl gedacht war. Als er den Empfänger gelesen hatte, drehte er den Brief vorsichtig um, um zu sehen wer diesen Brief geschrieben hatte. Ohne eine weitere Reaktion steckte er den verschlossenen Brief in die Innentasche seiner Jacke und schloss das Fenster.

Henry ging zurück zum Kleiderschrank um ihn zu schließen, vorher schaute er sich noch einmal im Spiegel an. Etwas seltsames musste passiert sein. Der Anzug der gerade noch zu groß war, passte jetzt Perfekt und das in nur wenigen Momenten. Jetzt stand wieder der Perfekt angezogene Mann mit leichten Übergewicht und Vollbart im Raum, den alle kannten. Henry schaute noch einmal in Richtung Spiegel und nachdem er zufrieden war, mir dem war er dort sah, machte er sich auf in Richtung Garage. Im Flur nahm er sich seinen Aktenkoffer und marschierte weiter zu den Wagen. In der Garage angekommen überlegte er kurz welches Auto er heute nehmen wollte und entschied sich dann für einen Audi. Sekunden später brauste er mit dem Audi in Richtung Grundstückstor das mit einem lauten Quietschen nach rechts auf ging. Der Audi donnert auf die Straße und mit sehr hohen Tempo verschwindet der Wagen im Morgendlichen Berufverkehr.

Zwanzig Minuten später erreichte Mr. Plensen mit dem Audi ein Firmen Gelände in einem Industriepark südlich von London. Er parkte den Wagen direkt vor dem Haupteingang und als Mr. Plensen aus dem Audi stieg, öffnet sich bereits die Tür zur Lobby der Firma. Der Sicherheitschef der Firma kam heraus und begrüßte Mr. Plensen nachdem dieser ausgestiegen war.

„Guten Morgen Mr. Plensen. Ich hoffe sie hatten bis jetzt einen angenehmen morgen?"

„Guten Morgen Mr. Roth, danke der Nachfrage, es geht so. Was kann ich den für sie tun, wenn sie mir schon am frühen Morgen entgegen kommen?"

„Ich wollte ihnen nur mitteilen, das hinten auf dem Hallendach, so seltsame Vögel Rumfliegen aber ich bereit einen Kammerjäger bestellt habe, der diese verscheuchen soll."

„Was denn für Vogel, Mr. Roth. Zeigen sie mir mal was sie meinen."

Mr. Plensen stellte seinen Aktenkoffer zurück in Auto und folgte Mr. Roth um das Verwaltungsgebäude herum, so das man die erste Arbeitshalle sehen konnte.

„Sehen sie dort oben Mr. Plensen. Da sind bestimmt zehn Stück von diesen Viechern."

„Ja, ich sehe Sie. Das sind Eulen würd ich sagen."

‚Was wollten die denn alle hier', dachte sich Henry leise für sich und schaute den verdutzten Mr. Roth ins Gesicht.

„Sind sie sich sicher Mr. Plensen das, dass Eulen sind?"

„Ja!"

„Und was soll ich jetzt tun, Mr. Plensen?"

„Machen sie, was sie für richtig halten aber ich bezweifele das der Kammerjäger da was ausrichten kann. Den können sie getrost wieder abbestellen. Die Tiere werden bestimmt nach und nach von alleine verschwinden."

„Wie sie meinen Mr. Plensen. Das werde ich machen."

„Gut und wenn sie nicht noch etwas anderes haben, würde ich jetzt gerne zurück zu meinen Auto gehen um mit meinen Aktenkoffer ins Büro gehen zu können."

„Aber sich Mr. Plensen. Einen schönen Tag noch."

„Schönen Tag noch Mr. Roth."

Mr. Plensen machte sich auf zurück zu seinem Wagen und nachdem er sich dort seinen Aktenkoffer geschnappt hatte, ging er zielstrebig in sein Büro. Seine Vorzimmer Dame Miss. Winsten begrüßte ihn freundlich.

„Guten Morgen Mr. Plensen."

„Morgen Miss Winsten, wie geht es ihnen den heute?"

„Danke der Nachfrage Mr. Plensen, gut. Ich habe ihnen die Post bereits auf ihren Schreibtisch gelegt und der Kaffee ist auch gleich fertig."

„Wunderbar Miss Winsten. Könnten sie wohl den Boten losschicken mir ein paar Tageszeitungen zu holen, ich hatte heute morgen noch nicht die Möglichkeit, einen Blick in diese zu werfen."

„Aber sicher doch, ich werde sofort jemanden losschicken. Kann ich sonnst noch etwas für sie tun, Mr. Plensen?"

„Wenn der Kaffee fertig ist, könnten wir die Termine des heutigen Tages durchgehen."

„Sehr wohl, Mr. Plensen."

Mr. Plensen ging weiter und verschwand in seinen Büro. Er stellte seinen Aktenkoffer auf den Schreibtisch und zog seinen Mantel aus. Er legte ihn über einen der Besucherstühle und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Henry nahm seinen Aktenkoffer vom Tisch und stellte ihn neben sich auf den Boden ab. Nun lag noch eine dicke Mappe mitten auf den Schreibtisch in dem sich die tägliche Post befand. Aber erst einmal lehnte sich Henry in seinen Bürosessel zurück und überlegte.

‚Was wollen nur immer wieder diese ganzen Eulen in meiner Nähe? Oder bilde ich mir das nur ein. Vielleicht sind diese Eulen auch aus einen ganz anderen Grund da oder auch gar keinen Grund und es ist alles nur ein Zufall. Ich weiß das einfach nicht. Nein, das kann kein Zufall sein.'

So grübelte Henry Plensen vor sich hin und wippte immer schneller mit seinen Bürosessel vor und zurück. Bis er plötzlich einwenig zu kräftig ins Wippen geraten ist und scheinbar unaufhaltsam nach hinten überzuschlagen drohte. Aber Henry konnte sich im letzten Moment noch am Schreibtisch festhalten und so saß er nun vollkommen aus seinen Gedanken gerissen wieder an seinen Schreibtisch und schaute auf die Mappe mit der Post des Tages.

„Nun ich glaube, ich sollte anfangen die Post zu lesen, das bringt mich auf andere Gedanken", sprach er vor sich hin und öffnete die Postmappe.

Nach einer guten halben Stunde, Henry war mittlerweile vollkommen in der Morgenpost vertieft und sprach die ein oder anderen Sätze auf ein Diktiergerät das er hatte. Als es plötzlich an der Tür klopfte und er von der Post aufschaute.

„Ja bitte Miss Winsten kommen sie herein."

Die Tür ging auf und eine vollkommen verwirte Miss Winsten kam in dem Raum. In der Hand hatte sie ein Tablett mit frischen Kaffee und den Zeitungen die Henry haben wollte.

„Miss Winsten, was schauen sie den so verdutzt auf der Wäsche?"

„Nun Mr. Plensen, woher wüssten sie bitte , das ich das bin die an die Tür klopft?"

„Jeden anderen Gast hätten sie mir doch, mit Hilfe der Gegensprechanlage angemeldet oder nicht? Also konnten eigentlich nur sie es sein die klopft. Und wenn sie von jemanden überrannt oder überwältigt worden wären, dann hätte sich diese Person bestimmt nicht mehr Zeit genommen zu klopfen, sondern wäre direkt in mein Büro gekommen."

Eine nun vollkommen verwirte Miss Winsten stand nun im Raum und schaute in Richtung von Mr. Plensen. Miss Winsten war eine Frau im so genannten besten Alter. Ca. 50 Jahre jung und in bester Verfassung.

„Ja ah, da werden Sie wohl Recht Mr. Plensen…"

„Wissen was Miss Winsten, ich glaube bevor auch nur einer von uns beiden weiter arbeitet, trinken wir uns beide erst einmal zusammen eine schöne Tasse Kaffee. Was halten sie davon Miss Winsten?"

Jetzt schaute Miss Winsten noch einwenig verdutzter aber sagte dann recht schnell.

„Sehr gerne Mr Plensen. Ich glaube eine Tasse Kaffee wäre auch für mich jetzt nicht schlecht. Stört es sie, wenn ich mir meine Tasse von meinen Schreibtisch hole?"

„Nein, warum sollte mich das stören?"

„Ach nur so. Aber sie werden gleich schon wissen was ich meinte."

Schnell stellte Miss Winsten das Tablett auf den Besprechungstisch und eilte zurück zu Ihren Schreibtisch. Mr. Plensen setzte sich bereit als Miss Winsten wieder zurück in das Büro von Mr. Plensen kam. Dieser stand wieder auf, so wie es sich gehört und bot ihr einen Stuhl an. Jetzt konnte er auch sehen was für eine Tasse Miss Winsten bei sich hatte und er konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Die Tasse war scheinbar von Irgendjemand selber gemacht und war nicht glatt wie es eine Normale Tasse war sondern es waren Bäume und ein Hexenhaus auf dieser Tasse zusehen.

„Miss Winsten! Nett, so einen Geschmack hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut."

„Wenn sie Ihnen nicht passt, bringe ich sie sofort wieder weg und nehme eine normale Tasse."

„Nein, nein. So war das gar nicht gemeint. Diese Tasse ist doch mal was anderes und dann auch noch mit so einen tollen Motiv. Woher haben sie diese Tasse, wenn ich fragen darf?"

„Ich habe sie von meiner kleinen Enkeltochter geschenkt bekommen und ich musste ihr versprechen, das ich bei der Arbeit immer Ihre Tasse benutzen würde, damit ich da auch an sie denke. Ich Liebe meine Enkeltochter über alles und so versprach ich er ihr. Ich habe die Tasse nur immer in meiner Schublade versteckt, ich wusste ja nicht was sie dazu sagen und ob sie es mir verbieten würden."

„Aber bestimmt nicht Miss Winsten. Aber wie kommt Ihre Enkeltochter nur auf dieses Motiv und wie alt ist sie wenn ich fragen darf?"

„Meine kleine Hanne ist jetzt sieben Jahre alt geworden, warum fragen sie?"

„Nur so! Ist wirklich gelungen für das Alter. Aber warum sollte ich etwas dagegen haben das sie die Tasse Ihrer Enkeltochter benutzen. Wie traurig und triste wäre dann die arbeit ohne ein wenig Abwechslung."

„Das ist wahr Herr Direktor. Darf ich fragen was sie nutzen um Ihre Traurigkeit zu verscheuchen wenn sie welche haben?"

In Henrys Gesicht war nun eine leichte Dunkelheit zu erkennen und Miss Winsten merkte das sie wohl die falsche Frage gestellt hatte. Aber bevor sie etwas zu Ihrer Verteidigung sagen konnte, hellte sich das Gesicht wieder einwenig auf und Henry sprach in einen sehr monotonen Ton.

„Nun Miss Winsten, das ist bei mir leider nicht ganz so leicht wie bei Ihnen. Ich habe fast mein ganzes Leben damit verbracht vor dem dunklen zu fliehen oder es los zu werden. Leider war niemand wie Ihre Enkeltochter da, der mir dabei helfen konnte oder wollte und so war ich mehr oder weniger nur auf mich selbst gestellt. Die anderen verloren angeblich den glauben an mich und so habe ich an statt ihren dank oder ihrer Hochachtung nur spott und Hass bekommen. Das ist auch mit der Grund, warum keiner etwas von meiner Vergangenheit erfahren soll und ich möchte sie bitten, das dieses Gespräch unter uns bleibt."

„Aber selbst verständlich Mr. Plensen. Ich werde keinen etwas von unseren Gespräch erzählen. Ich glaube es ist jetzt auch besser, wenn ich wieder in mein Vorzimmer gehe und weiter arbeite."

„Danke Miss Winsten und nennen sie mich wenn wir alleine sind von mir aus auch nur Henry."

Miss Winsten stand auf wund wollte gerade zurück in ihr Büro gehen als sie den Mantel von Mr. Plensen auf den Stuhl vor seinen Schreibtisch liegen sieht. Schnell eilt sie zum Stuhl und hebt die Jacke auf um sie ordentlich auf einen Kleiderharken im Schrank zu verstauen, als plötzlich ein Brief aus der innen Tasche der Jacke fällt. Mr. Plensen sieht das und spring aus dem Stuhl am Besprechungstisch, Miss Winsten entgegen. Diese wollte sich gerade bücken und den Brief aufheben als Henry bereit mit der Hand am Brief ist und ihn aufhebt.

„Schon gut Miss Winsten, ich mach das schon, das ist ein privater Brief den ich von zuhause mitgenommen hatte. Sie können jetzt gehen."

Miss Winsten schaut einwenig verwundert zu Mr. Plensen herüber, wie er so schnell von Tisch bei ihr am Stuhl war aber nickt nur und geht mit dem Mantel unterm Arm aus dem Büro. Nachdem Miss Winsten das Büro verlassen hatte, setzte sich Henry wieder hinter seinen Schreibtisch und schaute auf diesen Brief. Dann sagte er zu sich selber.

„Immer wieder kommt am wegen dieser Sache in Schwierigkeiten ich muß ein Zeichen setzten, sonnst werde ich nie meine Ruhe bekommen."

Wütend und ohne den Brief zu öffnen schmiss er ihn auf seinen Schreibtisch als plötzlich, die Gegensprechanlage zu leben beginnt und ein leises „tut" zu hören war. Mr. Plensen schaute in Richtung der Anlage und drückte einen Knopf bevor er sprach.

„Ja Miss Winsten, was gibt es denn?"

„Endschuldigung Mr. Plensen aber könnte ich wohl meine Tasse aus ihrem Büro holen, ich habe sie dort vergessen?"

„Aber sicher Miss Winsten und bringen sie bitte auch den Termin Kalender für heute mit in mein Büro wenn sie kommen."

Schnell schob Henry ein paar Firmenbriefe über diesen einen bestimmten Brief als es auch schon an der Tür klopfte.

„Ja, Miss Winsten kommen sie, doch bitte herein."

Vorsichtig öffnete sich die Bürotür und Miss Winsten schaute herein. Es schien fast so als ob sie Angst hätte das sie etwas oder wer, jeden Moment bespringen würde.

„Kommen sie doch bitte herein Miss Winsten und setzen sie sich."

Vorsichtig kam Miss Winsten näher und setzte sich dann gegenüber von Mr. Plensen an den Schreibtisch. Dieser hatte sich in der Zwischenzeit die Tasse von Miss Winsten genommen , die sie auf den Schreibtisch abgestellt hatte als sie den Mantel hochgehoben hatte. Während Mr. Plensen ohne es zu merken mit den Fingern immer wieder die Konturen der Tasse nachging sagte er.

„Sie brauchen keine Angst haben Miss Winsten, ich tu ihnen doch nichts. Der Brief war nur etwas privates und ich möchte nicht gerne das meine Privaten Sachen sich mit meinen Geschäftlichen vermischen."

„Ja , das verstehe ich Mr. Plensen. Es tut mir auch leid ich hatte mich nur einwenig erschrocken, das ist alles."

„Das brauch ihnen nicht leid tun, mir tut es leid, das ich sie so erschreckt habe. Das war bestimmt nicht meine Absicht und es wird bestimmt nicht wieder vorkommen."

„Schon gut Mr. Plensen. Sollen wir dann die Termine des heutigen Tages zusammen durchgehen?"

„Ja, das ist doch mal eine sehr gute Idee. Was liegt denn so alles an?"

„Nun Gut. Um 12 Uhr haben sie einen Mitarbeiter einen Termin für ein Gespräch gegeben."

„Ach ja. Der Gute will sich bestimmt bei mir bedanken, er hat so auf einen Termin mit mir bestanden."

„Um 13.30 Uhr haben sie dann ein Geschäftsessen mit dem Chefverkäufer unserer Zulieferfirma für Bohrfutter."

„Das muss ich nicht unbedingt haben. Schicken sie da bitte jemanden vom Einkauf hin und entschuldigen mich dann bei ihm."

„Sicher Mr. Plensen. Da werde ich bestimmt eine Lösung finden. Für den Rest des Tages liegen noch keine anderen Termin an."

„Das ist gut. Dann werde ich nach meinen Gespräch mit dem Mitarbeiter, erst einmal alleine Essen gehen und dann schauen wir mal weiter."

„Ach noch was, Mr. Plensen. Mr. Roth, der Sicherheitschef wartet draußen und möchte sie noch einmal wegen irgendwelchen Eulen sprechen, die draußen rumfliegen sollen."

„Die Eulen… ja … Wenn sie gleich rausgehen, dann lassen sie ihn noch 15 Minuten waren und melden Sie ihn dann bei mir an. Ich hab noch etwas zu erledigen."

„Aber sicher Mr. Plensen. Kann ich dann gehen oder haben sie noch etwas?"

„Nein danke. Das wäre dann erst mal alles."

„Könnte ich dann meine Tasse wieder bekommen?"

„Aber sicher warum nicht?"

Miss Winsten senkte ihren Blick in Richtung von Henrys Händen und dann wieder in Richtung Augen. Henry war immer noch vollkommen ohne es zu merken mit seinen Fingern an der Tasse am spielen. Henry schaute auf, dann auf seine Finger und sagte dann.

„Oh, aber sicher können sie die Tasse wieder haben."

Und ohne ein weiteres Wort, reichte Henry, die Tasse an Miss Winsten. Diese bedankte sich und verschwand aus dem Büro. Henry wühlte auf seinen Schreibtisch nach diesen Brief und als er ihn hatte schaute er noch einmal auf die Vorderseite und dann wieder auf den Absender. Henry nahm sich seinen Brieföffner und öffnete vorsichtig den Briefumschlag. Drin war ein leicht gilbes Pergament, das dreimal gefaltet war. Nachdem Henry den Brief entfaltet hatte konnte man eine schwere schwarze Schrift erkennen, die von Hand, scheinbar mit Tinte auf das Pergament aufgebracht worden war. Henry überflog das Pergament.

Sehr geehrter Blabla….

BlablaWürden uns hoch erfreut sehen, wenn sie uns …Wir möchten Ihnen auch ein bescheidenes Entgelt als Aufwands Entschädigung zahlen wenn sie uns ein Interview geben wurden …Wir möchten sie bitten uns Umgehend bescheid zu geben, ob sie bereit für uns sind oder ob wir selber nach vielleicht falschen Daten suchen sollen.

Blabla

Hochachtungsvoll

Marc Lettmann

Der Tagesprophet

Nachdem Henry diese Sätze gelesen hatte, lehnte er sich erst einmal schweigend in seinen Bürosessel zurück. Nachdem einige Sekunden vergangen waren und der Brief einwenig gesackt war, stellte Henry den Bürostuhl wieder gerade an den Schreibtisch und brummte sich in seinen Vollbart einige Sätze.

„Die scheinen es immer noch nicht gelernt zu haben oder sehe ich das falsch. Sie scheinen Ihre Angst vollkommen verloren zu haben, wenn sie jetzt auch schon anfangen zu drohen."

In diesen Moment meldete sich wieder die Gegensprechanlage mit Miss Winsten. Henry riss sich zusammen und betätigte den Antwort Knopf.

„Ja, Miss Winsten. Was gibt es denn?"

„Mr. Plensen ich wollte fragen, ob sie kurz Zeit haben? Mr. Roth wollte sie sprechen."

„Wie? Ach so! Ja, er soll reinkommen."

„Danke, Mr. Plensen. Ich schicke ihn sofort zu Ihnen."

Einige Sekunden später klopfte es an der Bürotür und Mr. Plensen rief.

„Kommen sie bitte rein Mr. Roth."

Die Tür öffnete sich und Mr. Roth betrat das Büro, er humpelte leicht. Im Gesicht, den Armen und Händen, waren eindeutige Kratz- und Bisspuren zu erkennen. Seine Kleidung war über und über mit Eulenmist überseht und einige der Kratzspuren waren sogar leicht am bluten.

„Mr. Roth! Man was haben sie den gemacht? Sie sehen ja schlimm aus."

Sofort betätigte Mr. Plensen die Gegensprechanlage und rief Miss Winsten.

„Miss Winsten! Kommen sie doch bitte schnell in mein Büro und bringen sie doch bitte den Verbandskasten mit."

„Ja Mr. Plensen, ich bin sofort bei Ihnen."

„Mr. Roth kommen sie her und setzten sie sich erstmal hin bis Miss Winsten mit den Verbandskasten da ist."

„Danke, Mr. Plensen. Aber es geht schon. Es sieht schlimmer aus, als es ist. Ich habe nur versucht die Eulen zu vertreiben aber sie haben das wohl nicht so gerne."

„Nein! Ich kenne Eulen. Das sind eine der besten Jäger und war sie jagen, da hat meistens keine Chance zu entkommen."

Ein leichtes Grinsen huschte über das Gesicht von Henry, nachdem er sich die verschiedenen Wunden angeschaut hatte. Miss Winsten kam ins Büro gehechtet und das vollkommen gegen ihrer Art ohne anzuklopfen.

„Miss Winsten. Warum habe sie Mr. Roth den nicht schon draußen bei Ihnen versorgt?"

„Das ist nicht meine Schuld Mr. Plensen. Er wollte das nicht. Er meinte das wäre alles nicht so schlimm."

„Na gut! Kommen sie her und helfen sie mir bitte mal, mit den reinigen der Wunden."

Miss Winsten kam mit dem Verbandskasten zu den beiden Männer die sich am Besprechungstisch nieder gelassen hatten. Sie öffnete den Verbandskoffer und holte Pflaster, Verbände und Jot aus dem Koffer. Das Jot rechte sie Mr. Plensen mit einen Tupfer zu reinigen der Wunden.

„Nein, nicht. Ich will nicht. Nicht mit Jot."

„Mr. Roth. Das muss sein. Die Eulen können Krankheiten oder andere Keime in die Wunden übertragen haben. Stimmen sie mir das zu Miss Winsten?"

„Ja aber sicher Mr. Plensen."

„Aber muss das den sein?"

„Männer !"

Das war der einigste Kommentar den Miss Winsten jetzt noch sagte und Mr. Plensen schaute sie einwenig verblüfft an. Konnte sich aber ein lächeln nicht verkneifen. Nachdem Mr. Plensen mit Hilfe von Miss Winsten alle Wunden bei Mr. Roth versorgt hatten. Packte Miss Winsten wieder alles zusammen und machte sich auf das Büro zu verlassen.

„Miss Winsten?"

„Ja Mr. Plensen! Kann ich noch etwas für sie tun?"

„Ja, könnten sie uns wohl noch einen Kaffee bringen, ich glaube den können wir jetzt gut gebrauchen."

„Sicher. Ich gleich wieder da, mit dem Kaffee."

„Danke Miss Winsten."

Henry drehte sich wieder zu Mr. Roth der mit Pflastern und einigen Verbänden fast wie eine kleine Mumie aussah. Jetzt nach dieser komplett Behandlung konnte er sich kaum noch rühren und saß vollkommen erschöpft weiterhin am Besprechungstisch. Henry ging zurück zu ihm und setzte sich genau auf die gegenüberliegende Seite des Tisches.

„So Mr. Roth dann erzählen sie mal, wie sie in so einen Zustand kommen konnten. Ich dachte Sie hatten einen Kammerjäger für diese Sache bestellt?"

„Ja, das hatte ich auch und er ist auch gekommen. Nur wo er gesehen hatte das es sich um Eulen und Kautze handelte. Da sagte er nur was von Artenschutz und das er da nicht machen könne. Ich sollte höchsten mal versuchen sie mit einer Vogelscheuche zu erschrecken, dann könnte es sein das sie verschwinden."

„Und haben sie es mit einer Vogelscheuche versucht, so wie der Mann es gesagt hat?"

„Nein! Ich habe gedacht, wenn ich auf das Dach der Halle klettere und sie dann mit einen Besen versuche zu vertreiben dann wird das schon klappen."

„Hat es aber wohl nicht?"

„Nein, hat es nicht."

„Hatte der Kammerjäger sie vor den Tieren gewarnt?"

„Ja, hatte er aber ich dachte, so schlimm kann das schon nicht werden."

In diesen Moment kam wieder Miss Winsten in das Büro. Wieder ohne anzuklopfen. In der einen Hand hatte sie eine frische Kanne Kaffee und in der andren Hand zog sie einen Staubsauger hinter sich her.

„Männer! Meinen immer alles besser zu wissen!"

„Miss Winsten, bitte. Der Mann hat schon genügend gelitten und was in aller Welt wollen sie mit dem Staubsauger?"

„Das zeige ich Ihnen sofort. Ich will nur noch vorher den Kaffee abstellen."

„Geben sie her, ich nehme ihnen den Kaffee ab. Haben sie auch ihre Tasse mit gebraucht?"

„Nein warum? Die steht auf meinen Schreibtisch."

„Gut, dann werde ich sie mal holen. Sie trinken doch wohl eine Tasse mit? Ach und wenn ich wieder komme möchte ich wissen was sie mit dem Staubsauger in meinen Büro wollen."

Mit diesen Worten machte sich Henry auf das Büro zu verlassen und im Vorzimmer auf die suche nach einer bestimmten Kaffeetasse zu gehen. Als er die Tasse gefunden hatte machte er sich wieder auf in Richtung seines Büros aus denen schon die ein oder andren Geräusche zu hören waren. Erstens der Staubsauger den Miss Winsten mit in das Büro gebracht hatte und zweiten einen scheinbar vollkommen verstörten Mr. Roth, der am schreien war.

„Nicht! Nein, lassen sie das sein. Wollen sie mich umbringen… Hilfe…"

Als Henry dies hörte, nahm er seine Beine in die Hand und rannte zurück in sein Büro. Als er dort angekommen war, musste er sich am Türrahmen festhalten, denn sonst wäre er vor lachen bestimmt auf den Boden gefallen. Er sah gerade noch, wie Miss Winsten mit den Staubsauger hinter Mr. Roth her rannte, um die den Eulenmist von ihm zu saugen. Dabei machte sie scheinbar vor nichts halt. So wie es aussah musste sie Mr. Roth wohl schon mit dem Staubsauger durch die Haare gesaugt haben, denn diese standen in alle Himmelsrichtungen ab und auch der Rest sah sehr komisch aus. Man stelle sich einen Mann vor, der mit Verbänden und Pflastern beklebt, mit vollkommen abstehenden Haaren durch ein Büro rennt und dabei von einer Frau mit Staubsauger verfolgt wird.

„Halt Miss Winsten, was machen sie da? Lassen sie doch den armen Mann in Ruhe, der hat heute schon genügend mitmachen müssen."

„Aber Mr. Plensen, wenn der weiter hier durch Ihr Büro rennt, dann verteilt er, doch den ganzen Eulenmist und der geht bestimmt nicht so leicht wieder weg. Ich hatte Mr. Roth gesagt er sollte ganz ruhig sitzen bleiben und ich hätte ihn dann abgesaugt aber er hat Panic bekommen und ist losgerannt. "

„Schluss jetzt! Beide hinsetzten und dann trinken wir erst einmal einen Kaffee zusammen und überlegen uns wie das weiter gehen soll, hier."

„Jawohl Mr. Plensen", sagten Miss Winsten und Mr. Roth im Chor und setzten sich an den Tisch.

Henry stellte die Kaffeetasse von Miss Winsten auf den Tisch und ging in Richtung Schankwand. Dort angekommen machte er eine Tür auf hinter der sich eine kleine Bar befand. Er nahm sich die Cognac Flasche, sowie drei Cognacgläser und machte sich auf zu seinen Angestellten.

„Ich glaube den können wir, jetzt alle erst einmal gebrauchen."

Ein klares Kopfnicken der zwei bestätigte seinen verdacht und er schenke jeden ein Glas ein. Danach stellte er die Flasche auf den Tisch und alle drei stießen zusammen an.

„Mr. Roth, um die Eulen brauchen sie sich nicht weiter zu kümmern, das werde ich heute oder morgen erledigt haben. Das wie überlassen sie bitte mir, ich werden später einwenig telefonieren. Miss Winsten bitte sagen sie alle Termine für heute ab und verschieben sie, sie auf den morgigen Tag. Für heute hatten wir glaube ich erst einmal genügend Aufregung hier im Haus."

Beide nickte wieder kurz und nach einigen Minuten verabschiedete sich dann Mr. Roth, mit der Bemerkung, er müsse da noch etwas im Betrieb regeln. Miss Winsten entfernte die Cognacglaser und machte sich dann wieder auf in Ihr Büro um die Termin Neuregelung zu erledigen. Nun war Henry endlich wieder alleine im Büro und er konnte sich erst einmal wieder zurück legen und nachdenken.

Nach einiger Zeit packte Henry seine Sachen und zog sich an. Er schaute ob er nichts vergessen hatte und machte sich auf den Weg zu Miss Winsten. Dort angekommen sagte er dann.

„Miss Winsten!"

„Ja, Mr. Plensen?"

„Für heute habe ich erst einmal genug. Ich fahre noch in den Park. Sie können mich dann über Handy erreichen. Aber wenn nicht mehr wichtiges ist, wäre ich dankbar wenn der Rest bis morgen warten könnte."

„Selbst verständlich Mr. Plensen."

„Ach und wenn sie fertig sind, dann können für heute auch Schluss machen, morgen ist dann auch noch ein Tag."

„Danke Mr. Plensen und einen schönen Tag noch."

Henry nahm sich seine Sachen und nachdem er in seinen Auto war, brauste er auch schon davon in Richtung Stadtpark.

Fortsetzung folgt…


R/A :

Mc Master :

Spitze !
Sehr fässelnt umgesetzt.
Es tut einen richtig leid was Ralf passiert ist , scheind eine treue Seele zu sein.
Aber dieser Mr. Plensen ist sehr Geheinisvoll...
Bitte Bitte Bitte schreiben.
Und auch dir und allen anderen einen
GUTEN RUTSCH INS JAHR 2005
Mc Master

Ein Frohes Neues.

Ich hoffe das dich die nächsten Kapitel auch so fesseln.

Mehr verrate ich jetzt noch nicht.

Harry2004

Kissymouse :

hallo!
na aber 'hallo', wenn das nicht ein spannender anfang ist dann weiß ich auch nicht weiter.
ich bin schon sehr gespannt was alles dahinter steckt und was sich noch absp8ielen wird.
ich wünsche dir einen guten Rutsch und ein fröhliches Jahr 2005!
bye kissymouse

Auch dir ein Frohes Neues Jahr (Ja ich weiß es ist sehr Spät aber ich hatte einen Blackout

Harry2004

Celina-HP :

Der arme Butler. Hoffentlich kommt Mister Plensen alleine klar. Schreibt weiter so.
Bussi Celina

Der Butler kommt bestimmt noch mal wieder und Mr. Plensen wird es doch wohl schaffen, als gestandener Mann mit einen VOLLBART.

Harry2004

Pathie12000 :

Hallo,
na das ist ja alles sehr mysteriös. Ist Ralf ein Zauberer oder ein Squib? Dieser Mr. Plensen scheint ja irgendwie auch mit der Zaubererwelt verbunden zu sein, der Ring hört sich schwer nach Gryffindor an, aber wieso ist er dann so offensichtlich gegen alles was mit Zauberei zu tun hat?
Fragen über Fragen, die du hoffentlich bald beantwortest.
LG
Pathie

Der gute alte Ralf… Jaja wer ist er nur. Antwort kommt bestimmt bald. Mr. Plensen dieser fiese Muggelartige Mann, ja was hat er mit der Zauberwelt zu tun oder will die Zauberwelt nur was von Ralf? Ringe haben eine lange Tradition und sie Spiegel Trauer, Leid aber auch Glück und Zufriedenheit.

Harry

Sean :

Sehr nett! Ja und wie pathie120 schon sagt, das hört sich alles sehr mysteriös an aber auch spannend. Beim Ring hat mich pathie120 erst mal drauf gebracht aber auch da hat Sie recht.
Meiner Meinung nach ist Ralf eindeutig ein Zauberer und bei Mr. Plensen weiß ich nicht genau.
Schreib schön weiter, damit wir mehr erfahren.
Sean

Du sagst es Sean! Auch wenn es bei mir auch schon mal sehr viel länger dauert! (Sorry!)

Es wundert mich das du dich jetzt schon bei Ralf so sicher bist, na warten wir mal ab, oder?

Harry2004

Brchen :

Hi Harry 2004,
kann es sein, dass Mr. Plensen ein aus der Zaubererwelt ausgesoßener Zauberer ist, dass er so auf diese so reagiert? Da er ja einen Ring, wie es den Anschein hat von Gryffindor hat, wegen dem Löwen meine ich! Denn wer würde mit einem Muggel so offen reden wie es der Buttler Ralf macht, wenn Mr. Plensen nicht auch vorher etwas mit der Zaubererwelt zu tun gehabt hätte? Hat Mr. Plensen Ralf den Ring vielleicht gegeben, weil er über das Flohnetzwerk nicht mehr in das Haus von Mr. Plensen zurück kann? Da dieser ja zu ihm sagte, dass Ralf nur eine Stunde seinen Kamin benutzen könnte? Na ja, jetzt habe ich dich wieder mit Fragen regelrecht bombardiert, ich werde es offentlich bald in einem von deinem Chaps lesen oder?
küsschen
Brchen

Hallo Brchen…

Bist du noch da. Ich habe gesehen das es bei dir sehr viel Neues gibt. Was du alles so geschrieben hast ist Warnsinn. Wann soll ich das denn alles Lesen?

Leider muß ich auch dich auf die nächsten Kapitel vertrösten um Antworten zu finden. Der Ring hat seine Bedeutung das sage ich dir ganz allein aber welche, das verrate ich dir nun noch nicht. Warum sollte aber ein Muggel nicht auch über Zauberer was wissen, kann doch sein oder hast doch du recht…

Bussi Harry

Damit wäre Kapitel zwei auch fertig und somit das erste Kapitel von mir im Jahr 2005. Ich hoffe ich habe auch mit dieser Geschichte bis jetzt eueren Geschmack gefunden. Es wäre nett wenn ich von euch ein paar Kommentare oder Anregungen bekommen würde. Traut euch bitte, ich lasse auch Anonym Kommentare zu. Ihr dürft mir aber auch eine E-Mail schreiben, wenn ihr wollt. An Potter sitma . de oder harryff04 Yahoo . de aber bei E- Mails kann es leider einwenig länger dauern bis ich euch eine Antwort schreiben kann.

Sorry noch einmal wegen der langen Wartezeit aber ich hatte einfach eine Schreibblockade. Ich habe mich immer wieder hingesetzt und habe versucht was zu schreiben aber leider, war das alles nichts. Ich hoffe das es jetzt wieder einwenig besser geht. Also sollte es mal wieder länger dauern, nicht aufgeben, ich mache bestimmt weiter.

Des Weiteren wünsche ich euch und euren Freunde und Verwandten ein frohes Neues Jahr 2005

Euer Harry2004

P.S. : Auch im Jahre 2005 werde ich weiter hin unter Harry2004 schreiben, denn das ist das Jahr, in dem ich mit dem schreiben anfing.

Version 2