An:
Fuuma-01: Danke für den Keks und das Review! Ich kann aufbauende Wort immer brauchen ... mich plagt eh schon der Selbstzweifel, ob weitermachen oder nicht ...
Hier ist wieder einmal ein neuer Part. Jetzt werdet ihr erfahren, warum die Geschichte erst ab 16 freigegeben ist ... .
Hoffe, dass euch der Part wieder gefällt, cu, Sasuke007
Part 6
Tarja saß auf dem Balkon von Snape und sah starr in die Dunkelheit.
‚Warum bin ich hier? Warum? Ich sollte jetzt eigentlich mit Harry auf der Tanzfläche sein und mit ihm tanzen ... und was mache ich? Sitze hier in dem Zimmer eines Lehrers ... und ... und mache was?', fragte sich Tarja und sah auf, als Snape wieder auf den Balkon kam, mit zwei Weingläsern und einer Flasche Wein in der Hand.
Snape stellte diese stumm auf den Tisch vor Tarja und setzte sich danach auf einen Sessel, gegenüber von Tarja. Er nahm die Flasche und füllte die Gläser mit dem Wein; danach hob Snape das Glas auf. Tarja tat es ihm gleich.
Stumm kippte sich Tarja den Wein hinunter. Als sie das Glas wieder absetzte, merkte sie, dass Snape sie ansah. Tarja schluckte, merkte die Röte in ihren Gesicht, die anstieg und sah stur auf ihre Schuhe, damit Snape ihre Röte nicht so direkt sehen konnte.
Schließlich atmete sie noch einmal tief durch und nahm all ihren Mut zusammen – sie sah Snape ins Gesicht.
„Warum haben sie das gemacht?", fragte Tarja, gerade heraus. Sie war über ihre eigene starke Stimme erstaunt.
„Was gemacht?", fragte er kühl.
Tarja sah auf und Snape in die Augen, die noch immer auf ihr ruhten. Sie sagte wieder: „Mich zweimal versucht zu küssen. Damals, im Krankenflügel und heute während des Tanzes! Außerdem haben sie mich vorhin auf dem Balkon geküsst. Ich möchte wissen, warum!"
Snape lachte leise. „Immerhin hatten sie während des Tanzes mindestens soviel dazu beigetragen wie ich ..."Er nimmpte von seinem Wein.
Tarja verdrehte ihre Augen und nahm wieder einen Schluck von dem Wein. Sie bemerkte schließlich, dass ihr Glas leer war, daher schenkte Snape ihr nach, ohne sie zu fragen. Tarja trank wieder stumm.
„Selbst wenn ich dazu beigetragen habe ...", begann Tarja erneut, Snape unterbrach sie jedoch.
„Dazu beigetragen? Ich bitte sie. Sie haben sich regelrecht an mich rangeschmissen ... unser Tanz war schon ziemlich innig und ..."Snape nahm erneut einen Schluck.
„ICH mich an SIE rangeschmissen? Ich habe getanzt!!!", versuchte Tarja sich zu verteidigen.
„Tanzen sie immer so?"
„Wie SO?"
„Nun ja ... ich hätte nicht bemerkt, dass sie mit Potter so ... nennen wir es einmal ... innig getanzt hätten ..."
Tarja sah wieder zu Boden. „M ... mit Harry ...", begann sie, schüttelte dann jedoch ihren Kopf. „Vergessen sie es ..."
Snape hob eine Augenbraue und musterte Tarja stumm. Er bemerkte, dass Tarjas Glas wieder leer war, daher schenkte er ihr nach. Es war jetzt schon Tarjas drittes Glas.
„Warum haben sie mich geküsst?", hackte Tarja wieder beharrlich nach.
Snape seufzte und stand auf.
‚Was kommt jetzt?', fragte sich Tarja. Snape setzte sich neben sie.
„Sie wollen es wirklich wissen, oder?", fragte er und sah Tarja lange an.
„Ja."
„Gut. Weil sie faszinierend sind ..."
Tarja schluckte, nahm noch schnell einen Schluck Wein, und erwiederte vorsichtshalber nichts.
Inzwischen konnte Tarja schon nicht mehr ihren ‚hervorragenden' Wortschatz deffinieren. Tarja machte einige seltsamen Bewegungen und hatte nach kurzer Zeit schon wieder ein neues Glas voll; ihr sechtes, denn Snape hatte scheinbar seinen halben Weinvorrat ausgegraben.
(Kommentar: Ist Snape eigentlich ein Alki? In meinen FF's schon ... g Man lese meine anderen ... Gut. Das war jetzt Schleichverbung ...)
„Nur weil ich faszinierend bin?", fragte Tarja wieder, nach einiger Zeit der Stille. „Aus keinem anderen Grund?"
„Nein. Sonst wäre es zu einfach für mich ...", wisperte Snape.
„Glauben sie, dass es für sie zu einfach wird?"
„Ja. Ich habe schon einige Macht über dich. Wenn ich wollte, könnte ich dich hier und jetzt flachlegen."Snape war schon zum DU übergegangen.
Tarja sah ihn schmollend an. „Du willst nicht?", fragte sie, leicht enttäuscht. Ohne, dass sie es merkt, war nun auch sie in das DU übergegangen. Lag warscheinlich am Wein ...
„So war das jetzt nicht gemeint."
„Aber natürlich. Weißt du was du bist?", begann Tarja zu fauchen. „Du bist ein A ..."
Ehe Tarja sich versah, hatte Snape sie gepackt, sie zu sich gezogen und sie stürmisch geküsst. Tarja schloss, wie Snape, ihre Augen und atmete tief ein.
„Was wollten sie mir noch sagen, Miss. Nogard?", wisperte er in ihr Ohr.
„Nichts. Gar nichts ...", flüsterte Tarja zurück. Stattdessen trank sie lieber ein weiteres Glas Wein.
„Ich will raus ...", sagte Tarja wieder nach einiger Zeit. Wie gesagt, wusste sie nicht wirklich mehr, was sie eigentlich sagte, sie sagte es einfach.
„Wir sind hier herausen an der frischen Luft ..."
„Nein, ich meine raus!", sprach Tarja mit starker Stimme und stand auf. Mit einem erstaunlich schnellen Tempo taumelte sie aus der Tür, dem Zimmer und auf die Treppe zu, die aus dem Kerker führte.
„TARJA, VERDAMMT, BLEIB STEHEN!!!", schrie Snape hinter Tarja her, der erwünschte Effekt blieb jedoch aus. Tarja taumelte lautstark die Treppe hinauf.
„Fang mich, wenn du kannst. Dazu musst du mich aber erst mal finden!!!", hallte ihre laute Stimme durch die Gänge.
Mit diesen Worten war sie auf dem oberen Gang, der aus den Privatgemächern von Snape führte. Dieser rannte ihr, so schnell es angetrunken wie er, möglich war, nach. Er hörte das ihm wohl bekannte Klicken seiner Tür und wusste, dass Tarja jetzt im Flur war.
Wenn man sie hier fände. Besoffen und bei ihm ... dann wäre es wohl um sie beide geschehen.
„Tarja, verdammt!", rief Snape hinter Tarja her, doch sie war nirgendwo zu hören oder zu sehen.
Snape wandte sich in Richtung Hauptgebäude und fand dann auf dem Weg die Maske von Tarja.
‚Wenn Tarja weiterhin etwas verliert, ist es nicht schwer, sie zu finden ...', dachte sich Tarja und beschleunigte seine Schritte.
Snape ging weiter in die Richtung, in der er Tarja vermutete. Er konnte ja schlecht nach Tarja schreien. Wenn Filch ihn, oder Tarja, erwischen würde, dann waren sie wirklich dran.
Mitten auf dem Weg lagen Tarjas Schuhe, was ihm zeigte: Richtiger Weg. Im nächsten Gang lag ... Tarjas Kleid!!!
‚Sie tanzt doch nicht wirklich nur noch in Unterwäsche durch die Schule!', hoffte Snape. Nein. Tat sie nicht. Sie tanzte oben ohne. Ihr BH lag nun zu Snapes Füßen.
‚Sie ist doch wohl nicht wirklich im Essaal, so wie sie jetzt aussieht!!', flehte Snape. Wie sollte er das vollkomen zuhe Mädchen von dort wegbringen, ohne Krach und überhaupt: er selbst hatte auch genug getrunken, war jedoch wesentlich klarer im Kopf als Tarja.
Snape öffnete langsam die Türen und sah sich um.
Die Essenshalle war nun fast dunkel – der Tanz hatte ja schon vor einiger Zeit aufgehört. Es war nur fast dunkel, da einige Kerzen brannten. Tarja stand in der Mitte und drehte sich langsam zu Snape.
„Was soll das, Tarja?", fragte Snape skeptisch.
„Ist dir das denn noch immer nicht klar?"Tarja sreckte ihm die Hände entgegen. „Schüchtern?"Sie lachte.
„Ich werde dir gleich zeigen, wer hier schüchtern ist!", fuhr Snape Tarja an und ging auf sie zu. Er zog sie zu sich.
Tarja schloss ihre Augen. Sie spürte Snapes Lippen, die ihre küssten und sie öffnete ihren Mund. Sie hob ihre Hände und umarmte Snape. Sie spürte Snapes Zunge, die Tarjas Mundhöhle erkundete. Tarja tat es ihm gleich.
Schließlich lößten sich ihre Lippen wieder.
„Was willst du jetzt tun? Hier wird dich niemand hören, wenn du schreist ...", flüsterte Snape in Tarjas Ohr. Er griff zu ihrem Slip und ehe sie sichs versah, hatte er ihn verdammt schnell runtergezohen.
„Wer sagt den, dass ich schreien werde?", wisperte Tarja zurück.
Tarja lächelte und riss Snapes Umhang nach unten. Dem Umhang folgten Hose und Hemd. Er bedeckte ihren Körper mit Küssen. Seine Hände schienen überall zu sein.
„Ich will dich ...", wisperte Snape und zog Tarja nahe zu sich. Sie fühlte seinen Atem auf ihrer Haut und ging einige Schritte zurück, bis zu dem Lehrertisch. Nun hatte sie es geschafft, dass sie sich seiner Unterhosen entledigen konnte.
Sie streckte wieder Snape ihre Hände entgegen und Snape folgte ihr. Tarja lag auf dem Lehrertisch und räkelte sich fröhlich.
„Und, habe ich dir es jetzt zu einfach gemacht?", fragte Tarja und lächelte.
Snape lächelte ebenfalls und beugte sich über Tarja. Als er in sie eindrang, stöhnte Tarja leicht auf. Sie bewegte sich sanft und geschmeidig wie eine Katze. Ihr Atem wurde schneller.
Snape sah auf und bedeckte Tarjas schneeweißen Brüste mit Küssen. Tarja bedeckte seinen Körper nun ihrerseits mit Küssen.
Wilder und heftiger wurde ihr Liebesspiel. Snape hatte mitlerweile mit einem Schwenk seines Zauberstabes die Kerzen ausgelöscht und alles vollzog sich in unendlicher Dunkelheit.
Als beide schließlich kamen blieben sie noch lange Zeit liegen und küssten sich wild.
(Anmerkung: Ich möchte meiner Mail Freundin Sanie hier nochmals danken! Ohne sie hätte ich diese Szene nicht hinbekommen! Gut, sie hat die geschrieben und dafür bin ich ihr auch unendlich dankbar!!! DANKE SANIE!!! knuddel)
Spät in der Nacht lag Tarja in Snapes Armen auf dem Lehrertisch und betrachteten den Sternenhimmel an der Decke.
„Du hättest es mir nicht so einfach machen sollen ...", wisperte Snape.
„Ach ja? Bereust du es etwa schon?", fragte Tarja.
Snape und sie blieben noch lange liegen und schliefen schließlich ein.
Am nächsten Morgen ... ... „Was zum Teufel ... Severus! Miss. Nogard!!! Hätten sie irgendein Wort der Erklärung für dieses ... hier?", riss eine Stimme Tarja und Snape aus ihrem Schlaf.
So. das war jetzt erst einmal der Part. Und, wie war er? Soll ich wirklich weitermachen? Ich weiß nicht ...
REVIEWT MIR BITTE! Danke!
Bye, Sasuke007
