EIN NEUER PART!!! Habs geschafft!

Hoffe, dass er euch gefällt,

cu,

Sasuke007
Part 8

„Tarja? Aufstehen!", weckte Hermines Stimme Tarja, zwei Tage später.

Als sich Tarja nicht rührte, beugte sich Hermine zu ihr und berührte sie leicht.

„Noch 5 Minuten. Ich hab doch die Nacht so wenig geschlafen ...", jammerte Tarja, drehte sich wieder um und zog sich die Decke bis über das Ohr.

Hermine hob zuerst eine Augenbraue, lächelte aber dann. Sie zog ihren Zauberstab hervor, hielt ihn über Tarjas Nachtkasten und murmelte etwas. Auf dem Nachtisch tauchte ein Hahn auf, der sofort laut zu krähen begann. Tarjas Zauberstab tauchte unter der Decke auf.

An dem Ende ihres Zauberstabes tauchte ein grüner Lichtschein auf und der Hahn verwandelte sich in einen Schmetterling, der aus dem geöffneten Fenster flog.

Hermines Augen verengten sich zu Schlitzen und sie dachte nach, wie sie Tarja aufwecken könnte. Schließlich lächelte sie wieder. Hermine trat neben Tarja und hob erneut ihren Zauberstab.

Mit einer ruckartigen Bewegung zog Hermine Tarjas Decke nach unten. Danach murmelte sie etwas, was einen Eimer mit Wasser erscheinen ließ. Das Wasser, welches eiskalt war, ergoss sich auf Tarja. Tarja fuhr nach oben und schrie auf.

„AAAhhh! Das ist kalt!", schrie Tarja und funkelte Hermine böse an.

„Immerhin musst du dich jetzt nicht mehr duschen. Beeil dich!", sprach Hermine.

„Ja. Wir haben ja jetzt gleich Zaubertränke mit Snape ... toll ...", jammerte eine, vergleichsweise tiefe, Stimme.

Tarja runzelte ihre Stirn und sah in die Richtung, aus der die Stimme kam. Sie sah Ron, der hinter Hermine getreten war und sie von hinten umarmt hatte.

Tarja lächelte und fragte dann, etwas verwundert: „Ähm ... seit wann seid ihr ..."

„Sagen wir seit einiger Zeit ...", murmelte Ron und gab Hermine einen Kuss auf den Hals.

Tarja lächelte zuerst, dachte dann aber wieder an die Nacht und an Snape. Tarja schluckte um den Gedanken zu verdrängen und stand dann auf.

„Dann werde ich mich mal anziehen ...", wisperte Tarja, stand auf und schlurfte ins Bad.

„Was hat sie denn?", fragte Ron verwirrt.

Hermine zuckte mit den Schultern. Beide gingen nach unten, wo Harry schon stand.

Währendessen schloss Tarja die Tür hinter sich ab und lehnte sich gegen diese. Sie schloss ihre Augen.

‚Warum? Warum habe ich das in der damaligen Nacht gemacht?!?', fragte sie sich. ‚Sicher. Es war schön mit Sever ... ich meine Snape, aber ... ER IST MEIN LEHRER!!! Wie konnte ich das nur machen???'

Fünfzehn Minuten später kam Tarja herunter. Harry, Ron und Hermine sahen sie mitfühlend an. Tarja runzelte ihre Stirn.

„Was habt ihr denn?", fragte Tarja verwirrt.

„Geht es dir gut?", fragte Hermine besorgt.

„Ja ... klar ... wieso sollte es mir denn nicht gut gehen?"

„Nun ja ...", begann Harry.

„IHR seht drein, wie drei Tage Regenwetter!!!"Tarja lachte laut auf. Dann trat sie zwischen Harry und Hermine und legte den beiden ihre Hände auf die Schultern.

„Sollten wir nicht gehen? Was haben wir denn überhaupt in der ersten Stunde?", fragte Tarja erneut.

„Zaubertränke. Und du hast Recht. Wir müssen langsam wirklich los ...", sprach Hermine und trat zu Ron. Beide gingen aus dem Raum, auf den Kerker zu. Tarja wurde blass.

‚Z ... Zaubertränke? Mit Snape? Verdammt!', dachte sich Tarja, verdrängte dann jedoch den Gedanken und wollte Hermine und Ron folgen, als sie jemand an der Schulter festhielt. Tarja drehte sich um und blickte in Harrys Gesicht.

„Okay. Was ist mit dir los?", fragte Harry gerade heraus.

„Ich weiß nicht, was du meinst ...", versuchte Tarja abzulenken. „Und wir sollten jetzt wirklich los. Wenn wir zu Snape zu spät kommen ..."

„Das ist mir egal!", sagte Harry sofort. „Was ist mit dir los? Die letzten Tage warst du noch vollkommen am Boden zerstört und heute ..."

Tarja sah an Harry vorbei, an die gegenüberliegenden Wand. Sie konnte ihm einfach nicht erzählen, was diesen einen Abend, oder besser gesagt: Nacht, passiert war. Wenn er es erfahren würde ... Tarja schüttelte den Kopf.

„Es ist nichts, Harry. Wirklich ..."Tarja sah wieder auf und in die skeptischen Augen von Harry. „Aber danke trotzdem ..."Sie versuchte zu lächeln.

„Du kannst mir wirklich erzählen, wenn was mit dir los ist ..."

‚Er ist so nett ...', dachte Tarja, etwas verbissen. „Danke."Nun deudete Tarja auf die Tür. „Aber wir sollten wirklich langsam gehen. Wir kommen eh schon zu spät. Wir können froh sein, wenn Snape uns nur 20 Punkte anzieht ..."

Harry sah flüchtig auf die Uhr. „Stimmt! Verdammt. Schnell!"Harry packte Tarja an ihrer Hand und zog sie hinter sich her zu den Kerkern.

Schnell atemt und auch ziemlich außer Atem kamen Tarja und Harry schließlich bei den Kerkern an. Vorsichtig öffnete Harry die Tür und beide traten ein. Tarja sah sich um. Noch konnte sie Snape nirgends sehen. Tarja atmete leicht auf und wollte schon auf ihren Platz gehen, als sie plötzlich eine dunkle Stimme hörte, die die Stille durchbrach:

„Ach nein. Geben sie uns auch einmal die Ehre?"

Tarja und Harry fuhren beide herum. Sie sahen Snape, der bedrohlich vor ihnen stand.

„Hätten sie nicht ihre kleinen Turteleien auf nach die Stunde verschieben können? Was auch immer sie vorhin gemacht haben ..."Snape stockte, als er in die Augen von Tarja sah. „Setzten sie sich!", zischte er erneut und rauscht hinter seinen Schreibtisch.

Tarja bekam eine Gänsehaut, als er an ihr vorbeirauschte. Schnell setzten sich Harry und sie neben Ron und Hermine, die schon an ihrem Trank rührten.

„Ich bin gespannt, ob sie diesen Trank einmal schaffen ...", sprach Snape wieder. Tarja wusste nicht, ob es an sie oder an Harry gewandt war. Auf jeden Fall sah er die Richtung der beiden.

‚Ich werde es ihm beweisen ...', dachte sich Tarja und begann entschlossen den Trank zu brauen.

Eineinhalb Stunden später war Tarja fertig. Sie wusste nicht, ob sie ihren Trank richtig gemacht hatte, denn der Trank hatte eine seltsame silber – graue Farbe. Tarja sah etwas verstohlen zu Hermine. Ihr Trank hatte die gleiche Farbe.

‚Kann es sein, dass ich ihn richtig gemacht habe???', fragte sich Tarja.

„Es scheint, dass sie diesen Trank einmal richtig gemacht haben ...", wisperte Snape, der hinter Tarja stand. Diese drehte sich langsam um, bis sie schließlich in Snapes Gesicht blickte.

Sie wollte so etwas sagen wie: „Na Severus? DAS hättest du wohl nicht gedacht, oder?"Aber das konnte sie einfach nicht. Sie würde auch gerne mit ihm reden über die letzte gemeinsame Nacht, aber sie konnte nicht zu ihm. Nicht nur wegen dem Verbot von Dumbledore, auch konnte sie nicht einfach nach der Stunde zu ihm hingehen und mit ihm über SO ETWAS reden ...

Tarja senkte ihren Blick und begann, den Trank in ein kleines Fläschchen abzufüllen. Snape sah sie noch einen Augenblick lang an, dann rauschte er weiter durch die Klasse.

Schließlich war die Stunde zu Ende. Alle Schüler rauschten nach und nach aus der Klasse. Tarja hatte ihre Zutaten zurück in den Schrank gebracht, danach ging sie zurück auf ihren Platz, wo Harry, Ron und Hermine standen.

„Ähm ... Tarja?", begann Ron.

„Ja, was gibt's denn?", fragte Tarja zurück.

„Ähm ... du weißt ja, dass wir heute Mittag und Nachmittag frei haben, aber ...", begann Harry erneut zu stottern.

„Ich muss schnell in meinen Arithmantik (Anmerkung: Fragt mich nicht, wie man das schreibt ...) – Club. Heute nehmen wir mal was anderes durch ... Wir werden sicher bis zum Abend brauchen ...", sprach Hermine.

Ron verdrehte die Augen. „Mir ist es noch immer ein Rätsel, wie du sowas in deiner Freizeit machen kannst ...", murmelte er.

Hermine lächelte und wollte gerade etwas sagen, als Tarja sie unterbrach.

„Ähm ... ja. Macht ja nichts. Hast du einfach keine Zeit. Mach doch kein Drama draus!", sagte Tarja und lachte. „Machen wir uns einfach zu dritt einen schönen Abend!"

„Ähm ... nun ja ... ähm ... Tarja? Ich glaube, da gibt es etwas, dass du wissen solltest ...", stammelte Harry.

„Nun ja ... ich muss zum Nachsitzen zu Filch ...", murmelte Ron und blickte zu Harry.

„... und ich muss Lintoen (Anmerkung: Das ist der Lehrer in Vertedigung gegen die dunklen Künste). Er will mir was zeigen ... Ich werde bei ihm sicher bis zum Abend bleiben ...", stotterte Harry und blickte auf den Boden.

Schweigen.

„Hey, was habt ihr denn? Ich werde mir schon einen schönen Abend machen ...", sagte Tarja und versuchte zu lächeln.

„Ist das auch wirklich in Ordnung?", hackte Hermine nach.

„Ja klar!", sagte Tarja und lachte laut.

Die drei verabschiedeten sich und ließen danach Tarja in dem Kerker alleine. Sie stellte ihren Kessel noch neben die anderen und ging dann zurück zu ihrem Platz. Sie sah sich flüchtig um und bemerkte, dass sie wirklich ganz alleine in dem Kerker war. Nun ja ... SNAPE war noch da ...

Tarja schnappte sich ihre schwarze Tasche und wollte schnell gehen, als sie merkte, dass Snape neben der Tür stand.

„Sie haben heute gute Arbeit geleistet, Miss. Nogard. Wie ich ihnen schon vor einiger Zeit gesagt habe: Sie können, wenn sie nur wollen ...", wisperte er.

„Weißt du was, Severus? Lass mich einfach in Ruhe ...", zischte Tarja, packte ihre Tasche fester und wollte gehen, als Snape sie an dem Handgelenk festhielt.

„Warte. Ich muss mit dir reden ...", murmelte er.

Tarja versuchte sich loszureißen, schaffte es jedoch nicht. Sie sah Snape wütend in die Augen. „Severus? Lass mich ..."

„Professor, ich ... Tarja?", unterbrach Pansy (Parkinson) sie.

Snape ließ Tarja los; sie stapfte wütend davon. Snape sah ihr einige Zeit nach und überlegte ob er ihr nachgehen sollte, ließ es dann jedoch bleiben.

Tarja lief wütend einige Gänge entlang.

‚Verdammt! Wieso kann er mich nicht endlich in Ruhe lassen?!?', fragte sie sich, immer wieder.

An diesem Abend saß Tarja alleine an dem letzten Tisch in der Bibilothek und blickte stumm aus einem geöffneten Fenster und sah in die schwarze Nacht. Der Mond schien, wenn auch ziemlich schwach.

Tarja seufzte und öffnete ihre Tasche, die auf dem Boden stand. Heraus nahm sie eine Zigarettenschachtel und dazu ihr Feuerzeug. Sie sah sich noch einmal um, dann zündete sie sich eine der vielen Zigaretten an. Sie tat einen tiefen Zug und blickte danach sorgenvoll das nahende Dunkel.

Nun hatte sie endlich Zeit, ein wenig nachzudenken. Tarja bließ den Rauch aus dem Fenster und schloss danach ihre Augen. Tarja wollte gerade wieder einen Zug aus ihrer Zigarette machen, als sie plötzlich das Quietschen der Bibilothekstür hörte.

‚Oh Gott. Das ist jetzt sicher Madam Pince. Toll. Und ich rauche hier ...', dachte sich Tarja verzweifelt, drückte schnell die Kippe auf dem Fenstersims aus, warf sie dann in hohem Bogen weg und wehte den Rauch mit ihrer Hand weg.

„Wer ist da?", fragte Tarja und fuhr nervös herum.

Um die Ecke kam Draco Malfoy. „Ach du bist es ...", murmelte sie und atmete auf.

„Ich soll die Bibilothek abschließen. Auftrag von Madame Pince ...", sagte er leise. Er lehnte lässig an einen der Bücherschränke.

Tarja hob eine Augenbraue. „Ja klar.", entgegnete sie und öffnete ihre Zigarettenschachtel wieder. Erneut nahm sie eine Zigarette heraus, steckte diese in ihren Mund und versuchte diese anzuzünden. Ihr Feuerzeug funktionierte jedoch nicht.

Sie sah in Malfoys Gesicht und fragte: „Hast du mal Feuer, Draco?"

Malfoy lächelte ein wenig, ging dann auf Tarja zu und nahm sein Feuerzeug aus seiner Hosentasche. Er zündete ihre Zigarette an und setzte sich dann neben sie. Tarja nahm einen tiefen Zug, bließ dann den Rauch aus dem Fenster und drehte sich wieder zu Malfoy.

„Jetzt mal im Ernst. Ich glaube nicht, dass dich Pince hergeschickt hat um mich zu vertreiben ...", sagte sie und nahm wieder einen Zug.

Malfoy zuckte mit den Schultern. „Gut, du hast mich durchschaut. Ich bin nur wegen dir hier."

„Wegen mir? Du kannst ja auch ehrlich sein ...", sagte Tarja und lachte.

Malfoys Augen blitzen herausfordernt. „Ich warne dich, Nogard, mach dich nicht über mich lustig! Ich nehme mir ein Herz, gehe hier zu dir und du verarscht mich. Ich kann auch gerne wieder gehen ..."Nun stand er auf und um zu gehen.

„Nein, nein!", sagte Tarja schnell und Malfoy setzte sich wieder.

Als Malfoy wieder saß, klemmte sich Tarja eine Strähne aus dem Gesicht hinter ihr Ohr und sah dann lächelnd zu Malfoy. Sie nahm ihre Zigarettenpackung erneut aus ihrer Tasche und streckte sie Malfoy entgegen.

„Willst du auch eine?", fragte sie.

Malfoy nehm eine, zündete sie schweigend an und musterte Tarja danach von oben bis unten. Tarja jedoch schien es nicht zu merken, denn sie sah erneut aus dem Fenster in die Dunkelheit.

„Du bist schön, weißt du das?", fragte Malfoy nachdenklich.

Tarja blinzelte verwirrt und sah in Malfoys Gesicht. Dieser lächelte ihr zu. Als Tarja bemerkte, dass sie rot wurde, sah sie schnell auf den Boden. Sie mochte Komplimente nicht besonders. Erstens: Sie bekam diese einfach zu selten und Zweitens: sie musste immer wieder an die Nacht mit Snape denken. Seitdem war sie etwas vorsichtiger geworden.

Malfoy merkte, dass sein Opfer langsam unsicher wurde. „Was ist? Bin ich dir jetzt zu direkt gewesen?"

(Anmerkung: Schleimer! Das ist doch wohl klar, auf was der hinaus will ... wie der Leherer, so der Schüler ...)

„Nein ... schon gut ..."Tarja senkt ihren Blick wieder.

Malfoy rückte mit seinem Sessel ein Stück näher an Tarja heran und begann, ihre Wange zu streicheln. Normalerweiße wäre Tarja zurückgewichen, aber irgendwie gefiel es ihr, dass jemand so zärtlich zu ihr war, wo Snape sie vorhin so grob behandelt worden war.

Sie wehrte sich auf nicht als Malfoy sie, als sie ihre Zigarette wieder aus dem Mund genommen hatte, zu sich zog und seine Lippen auf ihre drückte. Tarja schloss ihre Augen, legte ihre Arme auf Malfoys Schulter und erwiederte seinen Kuss.

Langsam öffnete Malfoy seinen Mund unter dem Kuss – Tarja tat es ihm gleich. Sie spürte seine Zuge, die begann, ihren Mund zu erforschen. Tarja tat es ihm gleich und begann nun auch, ihre Zunge langsam in seinen Mund gleiten zu lassen.

Nach einiger Zeit lößten sich ihre Lippen wieder; Tarja hielt jedoch ihre Augen geschlossen. Als Malfoy erneut begann, Tarja zu küssen, spürte sie seine Hand, die langsam ihre Körpekonturen nachfuhr. Schließlich war er bei dem Ende ihres T – Shirts angelangt. Malfoy schob es langsam nach oben.

‚Was soll's ...', dachte sich Tarja. ‚Snape ist für mich eh gestorben und Malfoy bringt mich sicherlich auf andere Gedanken, denn er ist ja wirklich sexy ... und ich will wirklich wissen, was er mit seiner Zunge noch so alles kann, wenn er schon so gut küsst ...'

Tarja ließ ihn gewähren; auch, als er begann, ihr ihre Hose auszuziehen. Nun begann Tarja langsam Malfoy auszuziehen.

Als beide schließlich nur in ihrer Unterwäsche dasaßen, erhob sich Tarja langsam. Malfoy sah ihr skeptisch nach, als sie sich auf den Bibilotekstisch setzte und Malfoy ihre Hände entgegenstreckte. Er stand ebenfalls auf; Tarja begann nun langsam sich auf den Rücken zu legen. Malfoy öffnete Tarjas BH und ging nun langsam zu ihren Slip über. Tarja begann nun ebenfalls sich Malfoys Unterhosen zu entledigen.

Malfoy küsste Tarja auf den Mund, danach auf den Hals und knabberte ein wenig an Tarjas Ohren herum. Schließlich wanderte er mit seiner Zunge langsam ihre Brüste entlang und dann nach und nach tiefer ......
Beschreiben oder nicht beschreiben? Reviewt es mir bitte!!!

Danke!

Cu,

Sasuke007