Hier ist nune wieder ein neuer Part. Viel Spaß beim lesen,

Sasuke007


Part 10

Tarja saß in dem Gryffindor- Gemeinschaftsraum und sah immer wieder nervös auf die Standuhr.

‚Verdammt! Noch 10 Minuten! Ich will endlich zu ihm!!!', dachte sie sich verzfeilfelt. Sie spürte, wie ihr Körper begann, sich anzuspannen.

„Tarja? Tarja!", riss Hermine Tarja aus ihren Gedanken.

„Was?" Tarja fuhr hoch.

„Was ist denn mit dir los? Stimmt was nicht?!?", fragte nun Ron.

„Ähm ... nun ja ... ich muss in 10 Minuten wieder zu Snape ... Nachsitzen ... Ich denke, dass das ziemlich lange dauern wird ...", sagte Tarja.

„Du musst schon wieder nachsitzen?", fragte Harry wütend. „Snape spinnt doch wohl! Ich werde mich bei McGonagall mal beschweren gehen ... oder besser! Bei Dumbledore! Ich werde sofort gehen ..."

„NEIN!", unterbrach Tarja schnell.

Skeptische und verwirrte Blicke von Harry, Ron und Hermine waren die Folge.

„Ähm ...", stammelte Tarja und schluckte. „Ich ... ähm ... meine ich ... Snape wird schon seinen Grund haben und wenn du dich bei McGonagall beschwerst, wird Snape uns sicher wieder Punkte abziehen ..."

‚Hoffentlich schluckt er es ...', hoffte Tarja.

„Du hast ja Recht ...", murmelte Ron. „Aber ich finde es einfach unfair ..."

‚Braucht er wirklich nicht ... wenn sie wüssten, was Snape und ich heute Nacht machen werden ...', dachte sie und lachte leise.

„Warum lachst du?", fragte Hermine skeptisch.

„Ähm, ich ...", begann Tarja, plötzlich jedoch schlug die Standuhr sieben Mal. Tarja stand, wie von der Tarantel gestochen, auf und ging zur Tür.

„Dann bis morgen frü ... ich meine, heute Nacht. Ich komme sicher spät wieder zurück. Ihr müsst nicht auf mich warten ... Tschau!" Und weg war sie.

Harry blickte stirnrunzeld zur Tür. „Tarja ist etwas ZU gut gelaunt, oder ewas meint ihr?"Er drehte sich wieder zu Hermine und Ron.

Die beiden zuckten mit den Schultern und danach machten sie sich wieder an die Hausaufgaben.

Tarja ging den Gang schnell zu den Privatgemächern von Snape entlang. Sie kam gerade um die Ecke, als sie plötzlich mit jemandem zusammenstieß. Einige Schritte taumelte Tarja zurück, bevor sie sich dann wieder fing und sah, mit wem sie zusammengestoßen war.

„P ... professor ...", stammelte sie und schluckte.

Vor ihr stand, hoch aufgerichtet ......... Dumbledore. „Warum sind sie um diese Zeit noch hier?", fragte er skeptisch.

„Ähm ... ich ... muss noch in die Bücherei. Ich habe noch ziemlich viel Hausaufgabe bis morgen ...!", versuchte sich Tarja aus der Affäre zu ziehen.

Dumbledore hob eine Augenbraue und sagte dann: „Gut. Dann werde ich dich zur Bücherei bringen. Man kann ja nie wissen, wer auf den Gängen wartet ..."

Tarja verkniff sich eine Antwort und biss sich verzweifelt auf die Unterlippe. Gemeinsam gingen sie shließlich schweigend in die Bücherei.

Vor der Bücherei blieb Tarja stehen. Sie verneigte sich leicht vor Dumbledore. „Ich danke, dass sie mich hierhergebracht haben. Das letzte Stück werde ich noch alleine schaffen ...", sprach sie und trat in die Bücherei.

Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, legte sie ihr Ohr an die Tür und hörte angestrengt, ob sich Dumbledores Schritte entfernten. Und tatsächlich wurden seine Schritte leiser, solange, bis er sich schließlich entfernte.

Tarja atmete noch einmal tief durch und schritt dann aus der Bücherei, ohne darauf zu achten, dass jemand hinter ihr stehen könnte und sie beobachten könnte ...

Knapp zehn Minuten später kam Tarja außer Atem vor Snapes Privatgemächer an. Sie klopfte und sah sich gehetzt um. Niemand war zu sehen. Plötzlich öffnete sich die Tür und Tarja blickte in Snapes Gesicht.

„Du bist spät dran ...", wisperte er zur Begrüßung, hob eine Augenbraue und blickte Tarja skeptisch an.

„Ich habe Dumbledore auf dem Gang getroffen ... Ich musste ihm sagen, dass ich dringend noch in die Bücherei musste. Sonst wäre er mir bis hierher gefolgt ...", zischte Tarja und richtete sich auf.

Snape sah sich noch einmal auf dem Gang um, dann trat er zur Seite. „Komm rein.", sagte er.

Tarja beeilte sich, dass sie hineinkam und drehte sich dann zu Snape um.

„Ich dachte schon, dass du nicht mehr kommst ...", flüsterte er und trat auf Tarja zu.

Diese lächelte und legte ihre Arme auf Snapes Schultern; sie gab ihm einen langen Kuss und schloss danach ihre Augen.

„Aber nein, Herr Professor. Ich könnte sie doch nie sitzen lassen ...", wisperte Tarja und lächelte.

„Das würde ich dir auch raten, sonst ...", flüsterte Snape in Tarjas Ohr und gab ihr danach einen fordernten Kuss auf den Hals.

„Sonst was?", forschte Tarja nach und fuhr durch Snapes Haar. Sie lächelte und gab ihm einen erneuten, fordernten Kuss.

Snape drückte Tarja an sich und fuhr danach ihre Körperkonturen nach, Tarja spürte, wie ein Schauer ihren Körper durchzuckte, als Snape ihre Brust streifte.

„Du willst es genauso wie ich, habe ich Recht?", wisperte Snape und öffnete Tarjas Umhang.

‚Wenn nicht sogar mehr ...', dachte sich Tarja, lächelte und ging danach langsam rückwärts auf Snapes Bett zu; Snape folgte ihr.

Erneut schritt Snape auf sie zu und zog sie zu sich. Er küsste sie auf den Hals und begann, ihr Shirt auszuziehen. Tarja ließ ihn ohne Widerworte gewähren, selbst als er ihr ihre Hose auszog.

Als er es geschafft hatte, zog Tarja Snape sein Hemd aus. Sie fuhr seine starke Brust nach und danach seine Arme entlang. Erneut gab sie ihm einen langen Kuss auf den Mund und begann danach, sich seiner Hose zu entledigen.

Als Snape Tarjas BH geöffnet hatte, lößte sie sich von ihm und legte sich auf das Bett. Sie sah ihn schief an und streckte ihm ihre Hände entgegen. Snape hob zuerst eine Augenbraue, dann grinste er ein wenig und ging auf Tarja zu.

Snape küsste Tarja wieder fordernt und schließlich spürte er, wie Tarja begann, ihm seine Boxershorts auszuziehen. Schließlich warf sie diese in hohem Bogen von sich. Auch Snape warf Tarjas Slip von sich und drückte danach ihre Schenkel mit sanfter Gewalt auseinander und Tarja spürte ihn ...

Während Tarja schon schlief, lag Snape noch wach und strich ihr ihre Haare aus dem Gesicht.

‚Wenn Albus das mit uns wüsste ... ich wäre meinen Job los ...', dachte er sich und sah Tarja wieder lange an.

Plötzlich spürte er, wie Tarja sich zu ihm drehte und ihn, noch immer schlafend, umarmte. Snape seufzte und schloss danach seine Augen.

Am nächsten Morgen hüpfte Tarja fröhlich durch die Gänge und summte ihr Lieblingslied.

(Anmerkung: Sie summt „Sweet Dreams"von Marilyn Manson. ï