Huhu, da bin ich mal wieder.
Franzi: danke für deine reviews. Danke, danke!! knutscha
Saavik-3259: Hilfe!! Kannst du etwa Gedanken lesen...??? Das war jetzt echt unheimlich zitter Genauso geht's nämlich weiter... gg
Und an all die anderen, die nicht reviewt haben: schämt euch!
1. Tag: Ankunft in Vancouver
Strahlend schön senkte sich der Morgen herein. Blinzelnd und niesend- wenn die Sonne sie an der Nase kitzelte- wachten alle auf und sahen sich an. Im oberen Teil des Busses brach ein heiteres Gelächter aus, was nur zu sehr an die Pausen erinnerte.
"Eure Haare! Ich kann nicht mehr!" Josh sah seinen Klassenkameraden an und fiel vor Lachen vom Sessel.
"Du siehst auch nicht besser aus, J!"
Im unteren Teil dagegen war noch Ruhe. Doch durch das Gelächter wurde auch Tracy wach, die einen sehr leichten Schlaf hatte.
Sie warf einen Blick auf ihre Freundin und fing ebenfalls an zu lachen. Wenn auch aus einem anderen Grund als Josh.
Sie zog ihre Digitalkamera heraus und schoß ein Foto. Das konnte ja was geben, wenn Rae aufwachte.
Was auch wenige Minuten später der Fall war. "Weshalb schreien die da oben so herum?", murmelte sie verschlafen und rieb sich den Schlaf aus den Augen. "Hey, Tracy. Tracy? Weshalb...?"
Sie starrte ihre ihr gegenüber sitzende Freundin an. "Was...? Wer...?"
Sie sah auf den neben sich auch gerade erwachenden Vulkanier und wurde rot. Ihr Kopf hatte wohl die ganze Nacht hindurch an seiner Schulter gelegen. Wie peinlich! Dabei wusste doch jeder, dass ein Vulkanier sich nicht gern berühren ließ.
Sie zuckte zurück. "Tut mir leid. Wollte ich nicht". Sie stotterte etwas.
Er musterte sie kurz. "Ist nicht schlimm. Keine Bange."
Rae stütze die Ellbogen auf den Tisch vor sich und formte mit den Lippen das Wort "Schrecklich!".
Tracy sah sie bloß breit grinsend an. "Ach komm. Ihr saht echt niedlich aus."
"Was? Oh Trace, warum hast du mich nicht geweckt? Du Ungeheuer!"
"Danke, danke. Könnte ich solche Komplimente doch nur öfter von dir bekommen!"
"Kannst du kriegen! Mal was anderes. Wie haste geschlafen? Gestern hab ich dich noch sagen hören, dass du in so einer Enge nicht schlafen kannst."
"Gut. Doch echt. Hatte ja schließlich zwei Sitze. Und du? Bestimmt auch gut, oder?" Sie blinzelte viel sagend zu Spock hinüber, der gerade in seinem Rucksack herum kramte.
"Willste mir was anhängen? Du bist echt unmöglich."
"Ich weiß." Sie zeigte ihrer Freundin das geschossene Foto auf dem Display der Kamera.
"Oh nee. Musstest du das machen?"
"Sieht doch süß aus, ich weiß gar nicht was du hast." Sie betrachtete das Foto. Rae und Spock dicht aneinander gekuschelt.
"Vielleicht war ihm kalt...."
"TRACY!"
"Was?" Unschuldig sah sie Rae an.
"Ich sag dir mal was, muchacha."
"Jetzt bin ich aber neugierig."
Rae wurde einer Antwort enthoben, denn der Busfahrer steuerte einen Rastplatz an und alle konnten sich die Beine vertreten.
Der Rest der Busfahrt ging nun schnell vorüber, schon bald ließen sie die kanadische Grenze zurück. Die Parallelklasse hatte schon ihre Jugendherberge bezogen und machte die folgende Woche Seattle unsicher.
Wenig später erreichte auch die andere Klasse endlich Vancouver.
Mit einem erleichterteren "Puh" betraten alle die Herberge. Die Zimmerschlüssel oder besser gesagt Hotelkarten wurden verteilt.
"Hey, cool. Wie im Hotel. Genau solche Karten zum Türen öffnen gibt's da auch!"
Die Leiterin lächelte. "Ja, das sagen sie alle. Ich wünsche einen guten Aufenthalt."
Endlich konnten die Zimmer bezogen werden.
Tracy betrat das Sechser Zimmer als erstes. "Sieht cool aus."
Rae, Deanna, Joan, Diane und Hallie folgten ihr auf dem Fuß. "Wow", meinten alle.
Ellie, die beste Freundin von Hallie, steckte den Kopf durch die Tür. "Hey. Ihr habt ja auch so n cooles Zimmer. Sind geil, nä? Ach, Hal, ich wohne gegenüber in Nummer 10. Bis später dann."
"Ciao, El", kam die Antwort.
Deanna hing den Zettel mit den Namen der Bewohnerinnen an die Tür. So wurden unnötige Klopfmanöver verhindert. Danach gingen alle zum Essen. Sie hatten wirklich Hunger nach der langen Busfahrt.
"Josh!" Rae rief es quer durch den langen Speisesaal. "Welches Zimmer?"
"Nummer 12. Etwas weiter den Gang runter. Und du?"
"Nummer 9. Etwas weiter oben. Sieht euer Zimmer auch so Hammer aus?"
"Klar. Ist doch was anderes als Oakland vor drei Jahren."
"Jepp!"
Schweigend schaufelten alle das Essen in sich hinein, was zwar etwas lasch gewürzt war, ansonsten aber ganz gut schmeckte. Anschließend gab es noch eine kurze Klassenbesprechung und dann waren alle auf ihren Zimmern und redeten noch ein bisschen miteinander.
Doch schon um kurz nach 22 Uhr waren alle wieder am Schlafen.
auf Review- Knopf zeigt Tut auch gar nicht weh!!
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1. Tag: Ankunft in Vancouver
Strahlend schön senkte sich der Morgen herein. Blinzelnd und niesend- wenn die Sonne sie an der Nase kitzelte- wachten alle auf und sahen sich an. Im oberen Teil des Busses brach ein heiteres Gelächter aus, was nur zu sehr an die Pausen erinnerte.
"Eure Haare! Ich kann nicht mehr!" Josh sah seinen Klassenkameraden an und fiel vor Lachen vom Sessel.
"Du siehst auch nicht besser aus, J!"
Im unteren Teil dagegen war noch Ruhe. Doch durch das Gelächter wurde auch Tracy wach, die einen sehr leichten Schlaf hatte.
Sie warf einen Blick auf ihre Freundin und fing ebenfalls an zu lachen. Wenn auch aus einem anderen Grund als Josh.
Sie zog ihre Digitalkamera heraus und schoß ein Foto. Das konnte ja was geben, wenn Rae aufwachte.
Was auch wenige Minuten später der Fall war. "Weshalb schreien die da oben so herum?", murmelte sie verschlafen und rieb sich den Schlaf aus den Augen. "Hey, Tracy. Tracy? Weshalb...?"
Sie starrte ihre ihr gegenüber sitzende Freundin an. "Was...? Wer...?"
Sie sah auf den neben sich auch gerade erwachenden Vulkanier und wurde rot. Ihr Kopf hatte wohl die ganze Nacht hindurch an seiner Schulter gelegen. Wie peinlich! Dabei wusste doch jeder, dass ein Vulkanier sich nicht gern berühren ließ.
Sie zuckte zurück. "Tut mir leid. Wollte ich nicht". Sie stotterte etwas.
Er musterte sie kurz. "Ist nicht schlimm. Keine Bange."
Rae stütze die Ellbogen auf den Tisch vor sich und formte mit den Lippen das Wort "Schrecklich!".
Tracy sah sie bloß breit grinsend an. "Ach komm. Ihr saht echt niedlich aus."
"Was? Oh Trace, warum hast du mich nicht geweckt? Du Ungeheuer!"
"Danke, danke. Könnte ich solche Komplimente doch nur öfter von dir bekommen!"
"Kannst du kriegen! Mal was anderes. Wie haste geschlafen? Gestern hab ich dich noch sagen hören, dass du in so einer Enge nicht schlafen kannst."
"Gut. Doch echt. Hatte ja schließlich zwei Sitze. Und du? Bestimmt auch gut, oder?" Sie blinzelte viel sagend zu Spock hinüber, der gerade in seinem Rucksack herum kramte.
"Willste mir was anhängen? Du bist echt unmöglich."
"Ich weiß." Sie zeigte ihrer Freundin das geschossene Foto auf dem Display der Kamera.
"Oh nee. Musstest du das machen?"
"Sieht doch süß aus, ich weiß gar nicht was du hast." Sie betrachtete das Foto. Rae und Spock dicht aneinander gekuschelt.
"Vielleicht war ihm kalt...."
"TRACY!"
"Was?" Unschuldig sah sie Rae an.
"Ich sag dir mal was, muchacha."
"Jetzt bin ich aber neugierig."
Rae wurde einer Antwort enthoben, denn der Busfahrer steuerte einen Rastplatz an und alle konnten sich die Beine vertreten.
Der Rest der Busfahrt ging nun schnell vorüber, schon bald ließen sie die kanadische Grenze zurück. Die Parallelklasse hatte schon ihre Jugendherberge bezogen und machte die folgende Woche Seattle unsicher.
Wenig später erreichte auch die andere Klasse endlich Vancouver.
Mit einem erleichterteren "Puh" betraten alle die Herberge. Die Zimmerschlüssel oder besser gesagt Hotelkarten wurden verteilt.
"Hey, cool. Wie im Hotel. Genau solche Karten zum Türen öffnen gibt's da auch!"
Die Leiterin lächelte. "Ja, das sagen sie alle. Ich wünsche einen guten Aufenthalt."
Endlich konnten die Zimmer bezogen werden.
Tracy betrat das Sechser Zimmer als erstes. "Sieht cool aus."
Rae, Deanna, Joan, Diane und Hallie folgten ihr auf dem Fuß. "Wow", meinten alle.
Ellie, die beste Freundin von Hallie, steckte den Kopf durch die Tür. "Hey. Ihr habt ja auch so n cooles Zimmer. Sind geil, nä? Ach, Hal, ich wohne gegenüber in Nummer 10. Bis später dann."
"Ciao, El", kam die Antwort.
Deanna hing den Zettel mit den Namen der Bewohnerinnen an die Tür. So wurden unnötige Klopfmanöver verhindert. Danach gingen alle zum Essen. Sie hatten wirklich Hunger nach der langen Busfahrt.
"Josh!" Rae rief es quer durch den langen Speisesaal. "Welches Zimmer?"
"Nummer 12. Etwas weiter den Gang runter. Und du?"
"Nummer 9. Etwas weiter oben. Sieht euer Zimmer auch so Hammer aus?"
"Klar. Ist doch was anderes als Oakland vor drei Jahren."
"Jepp!"
Schweigend schaufelten alle das Essen in sich hinein, was zwar etwas lasch gewürzt war, ansonsten aber ganz gut schmeckte. Anschließend gab es noch eine kurze Klassenbesprechung und dann waren alle auf ihren Zimmern und redeten noch ein bisschen miteinander.
Doch schon um kurz nach 22 Uhr waren alle wieder am Schlafen.
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