2.: Maddies Geheimnis

Diese Begegnung mit Maddie sollte David noch lange in „Bester Erinnerung" bleiben. Allerdings nicht gerade in positiver! Als David am Ende seines angedachten Tagesplanes war kehrte er zu seinem Wagen zurück. Auf dem Rückweg kam er an einem Zeitungskiosk vorbei. Dort lagen „Extrablätter" aus, mit der in großen, fetten Buchstaben geschriebenen Überschrift: EXKLUSIV: DAVID UND MADDIE TREFFEN SICH WIEDER-PLANT ABC NEUAUFLAGE VON MOONLIGHTING? „Mann", dachte David laut zu sich: „schnell ist diese Ausgeburt der Zeitungsente ja, dass muss man ihnen lassen!"

Den Rest des Tages verbrachte David in stiller Vorfreude auf den Abend. Doch ein Satz von Maddie lies ihn nicht los: „...ja, dass bin ich noch!" So wie Maddie das gesagt hatte, lief ihm der allseits bekannte Schauer über den Rücken. Das klang für ihn irgendwie wie ein Hilfeschrei. Aber nicht nur das: David meinte im Nachhinein Sorgenfalten in Maddies Gesicht ausmachen zu können. Und das will bei Maddies Gesicht etwas heissen. Er konnte sich auch irren, was ihm übrigens sehr selten passierte, aber heute Abend würde er es wissen!

„Gottfrieds lauschiges Eckrestaurant" war ein nicht gerade feines Lokal, das sah man schon an der Einrichtung. Diese erinnerte etwas an die Möblierung der Schnellrestaurantkette mit dem geradezu wohlklingenden Spitznamen „Lokal zum goldenen M". An diesem Abend war, wie übrigens an allen Samstagabenden hier, nicht sehr viel los: nur Leute, die mit ihrer Zeit nichts besseres zu tun hatten, verkehrten hier. Maddie und David waren pünktlich: Nach dem sie sich begüßt hatten, konnte Maddie nicht umhin, die Zustände dieses Lokals anzuprangern: „Das soll ein tolles Lokal sein, David! Man kann hier bis in die Küche sehen!" „Ich weiß nicht, was Sie haben" konterte David gelassen, „ Das hier ist das einzigste Restaurant in Los Angeles City in dieser Preislage, wo man nicht Angst haben muss, dass die Frikadelle ihnen einen Small-Talk anbietet!" „Sie haben sich seit wir uns das letzte mal gesehen haben nicht geändert, wie?" fragte Maddie ironisch: „Kaum" atwortete David cool und kurz.

Den nächsten Teil des Abends unterhielten die beiden sich über Davids Werdegang und den der anderen. Man unterhielt sich über Agnes und Herbert, und kam zu dem Schluss, dass Utah doch eine ziemlich trostlose Gegend für ein jungvermähltes Paar sei. „Aber," so fügte David hinzu, „ ...Dass bietet auch ungemeine Vorteile: dann laufen wenigsten weniger 'Seitensprungfallen' rum und Agnes und Herbert werden glücklich leben, bis an ihr selig Ende". „Und Sie?" fragte Maddie neugierig „Was, und ich?" fragte David wichtigtuerisch: „Na, gibt es eine Mrs. Addison?" „Schauen Sie mal ganz genau hin Maddie!", sagte David und zeigte ihr frontal seine Handrücken, „ sehen Sie irgendwo an meinen zehn 'Jungs' hier, den 'Ring der Verdammniss' um sich geschlungen? Nein, Ich liebe mein freies Leben, bin nicht so einer, der hofft, mit einem Trauschein glücklich zu werden!" argumentierte David. Beide grinsten. Unterdessen brachte die Bedienung die Getränke: in Glas Selters für Maddie und für David ein Bitter Lemon.

„Und," fragte David sogleich, „Wie geht es ihrem Herrn Gemahl?". Maddie seufzte tief. Dann sagte Sie: „Gut, ganz, ganz Gut", mit abwesender Stimme. David merkte gleich, dass Maddie wirklich etwas auf dem Herzen lag, hielt sich aber noch zurück: „Hat Freund 'Adebar' mal wieder an ihrer Tür geläutet?" „Nein, nein, dass hat er nicht!" gab Maddie mit einem kleinem Lächeln zurück. „Und sonst?" fragte David. „Was, 'und Sonst?'" fragte Maddie mit einem ebenso fragendem Blick daraufhin zurück, gab aber dann beantwortete sie seine Frage: „Ach, 'und Sonst'! Tja, sonst engagiere ich mich in einigen Vereinen, und..." „Vereinen! Welchen Vereinen?" fiel David Maddie ins Wort: „Ach," sagte Maddie herunterspielend, „einigen kleinen Sozialen Vereinen" „Ich habe Sie nie in irgendwelchen Zeitungsfotos wiedererkannt, wo sie irgendwelche hochdotierten Schecks in der Hand halten!" erklärte David ihr. „Was daran liegt, dass ich diese Sachen nicht an die Große Glocke hänge, wie die anderen meiner Zunft." beteuerte Maddie:

Sie erzählte weiter von ihrem Leben, dass Sie jetzt lebte: sie erzählte davon, dass Sie in der Villa ihres jetzigen Mannes lebe, Sie erzählte davon, dass sie in der Ausübung ihrer sozialen Pflichten voll aufgehe... Und genau dass kaufte David ihr nicht ab!... jedenfalls augenscheinlich nicht! Maddie Hayes war nicht der Typ, der einfach hinter dem Schreibtisch saß und eben diese hochdotierten Schecks entgegennahm, sie war er der Typ, der sich gut bei den Schönen, Reichen und Mächtigen (Die meisten, die die beiden ersten Sachen hatten, waren in Davids Augen die heissesten Anwärter auf die dritte Eigenschaft) einschmeicheln und diesen Leuten ein par Dollars entlocken konnte. Immer mehr paßte da nicht zusammen...

„Eifersüchtig?" riß Maddie David aus seinen Gedanken: „Was, Eifersüchtig?" David lachte kurz: „Maddie, wenn ich wirklich eifersüchtig auf einen Gewinner des „SpongeBob-Look-A-Like-Wettbewerbes mit Anwaltslizenz bin, wäre das gegen meine Mannesehre!" spottete David. Meinen Sie, dass, wenn wir Rivalenkämpfe veranstaltet hätten, glauben Sie wirklich, das dieser reudige Mischlingsköter mich jemals geschlagen hätte? Ich meine: gut, er hat Geld und liest beruflich Bücher mit dicken Paragraphen auf dem Einband, aber..." „Ich, muss mal kurz..." unterbrach Maddie David in seiner Hasstirade gegen ihren Mann: „...mich frischmachen!" und ging Richtung Toilette.

Das gab David Zeit zu rekapiulieren: Maddies Gesamtverhalten war für ihn recht unschlüssig: Dieser kalt gehauchte Satz im Park, dann musste er ihr hier ersteinmal alles aus der Nase ziehen, damit sie überhaupt auftaute... Das alles ergab für David keinen Sinn, wie er sich auch die Hirnwindungen zermartere, er kam auf überhaupt keinen grünen Zweig. David sah auf die Uhr. Es war inzwischen mehr als eine Viertelstunde vergangen, seitdem Maddie zur Toilette gegangen war. David stand auf, um nach Maddie zu sehen: „So wie das hier Aussieht, werde Ich hier wohl keiner Dame etwas weggucken können" stellte David zu sich selbst trocken fest, denn es war keine andere Dame in dem Laden. Also würde er ungestraft nach Maddie sehen können. Das tat David dann auch.

Was er sah, wagte er sich nicht mal in seinen wildesten Träumen vorzustellen: Auf dem Boden des Waschbeckenbereiches der Toilette kauerte eine schluchzende Maddie, mit dem Rücken an der Wand. David konnte (und vor allem wollte) seine Neugier nicht mehr hinter sich halten: „Was ist bloss mit ihnen los? Sie wirken schon den ganzen Tag so..." David zögerte, um die richtigen Worte zu finden: „...komisch!" Ihm noch etwas aufgefallen: An Maddies Dekoltee entdeckte er unter einer leicht verwischten Make-Up-Spur etwas, dass wie ein Hämatom aussah. Er kam auf einen Gedanken, der Ihm nicht gerade gefiel. „Ich,... Ich,..." stammelte Maddie, die versuchte, sich zu fassen. „Hat Sie diese Wurst geschlagen?" fragte David schroff. Er sah in Maddies verheultes Gesicht und sah nicht mehr die Maddie, die er kannte, das musste eine fremde Frau sein! Und ihm fiel auf, dass sich Maddie ungewollt das Make-Up auf ihrem Dekoltee weiter verwischte. Nun konnte David es klar erkennen: Es WAR ein Hämatom!

Maddie hatte sich unterdessen wieder gefasst. „ Nein, Ich...Ich bin eine Treppe heruntergefallen, dass ist alles." „Ja, nur, dass Sie am Ende der Geschichte noch von ihrem Mann geprügelt worden sein müssen, denn so ein hübsches königsblau-violettes Fleckchen kann an dieser Stelle bei einem Treppensturz nicht entstehen!" Brachte David es auf den Punkt.

Maddie wurde wütend: „ Was geht Sie meine Ehe an! Im übrigen habe ich bestimmt nicht vor, mich mit Ihnen auf der Damentoilette ihres so genannten 'tollen Lokals' mich über Gewalt in der Ehe zu unterhalten!" entrüstete sie sich. Sie stand auf, ging zur Tür zum Lokal zurück, wandte somit David den Rücken zu. „Maddie, wir sind... wir waren Partner, vielleicht sogar mehr. Wir sind Für einige Fälle in die entlegensten Käffer gefahren, auf uns wurde schon öfters eine Kanone gerichtet... Gut, wir haben uns schon Jahre nicht gesehen, aber trotzdem: Ich mache mir Sorgen um Sie. Sie sind nicht mehr die Maddie, die Sie vielleicht vor 2-3 Jahren waren, Sie sind nur noch die Hülle von ihr!" Maddie dachte darüber nach, was sie David entgegnen sollte, doch ihr fiel partout nichts ein: David wusste ja nicht, wie recht er hatte: Douglas hatte sie in letzter Zeit des öfteren geschlagen. Sie seufzte tief und sagte in einem niedergeschlagenen Ton: „Ich möchte jetzt gehen!"

David blieb alleine im Restaurant zurück. Doch dort hielt es ihn nicht lange: Was er brauchte war eine vernünftige Bar. Für ihn war es offensichtlich: Maddie wurde von ihrem Mann geschlagen und konnte nicht darüber reden. Das war zuviel. Selbst für so jemanden wie David.

David fand, nachdem er länger zu Fuß durch die Straßen von L.A. gezogen war, fand er eine Bar. Hoffentlich hat die Geschäftsleitung auch daran gedacht, einen guten „Cocktail-Psychologen" einzustellen", dachte David. Und, wie es sich für eine gute Bar gehört, hatte man an einen solchen gedacht. Folge war, dass David seinen Kummer im Alkohol zu ertränken versuchte, was in Folge dessen David noch größere Schwierigkeiten bringen sollte.

„Kummer, was?" Fragte der Barkeeper nachein paar Cocktails. Er konnte nicht wissen, wie sehr er damit Recht hatte.

David nickte einfach nur.

„'n anderer Mann?" bohrte der Keeper weiter.

„Ein anderer Mann, vielleicht sogar der Falsche." antwortete David angeschäkert.

„Wollen Sie nicht darüber sprechen?" David wusste, warum man diesen Arbeitszweig „Cocktail-Psychologen" nannte: Sie konnten zuhören und hatten so eine Art „Schweigepflicht". Genau wie beim Psychologen. Nur halt eben, dass die „Medizin" besser schmeckte.

„Nun ja, ich hab heute 'ne alte Freundin getroffen" fing David an zu erzählen. „Eine gute Freundin. Hab Sie länger nicht gesehen, aber sie ist mit einem Typen zusammen, der sie regelmäßig prügelt." Der Barmann zog die Augenbrauen nach oben, „Das komische ist, dass diese Frau, die sonst so kühl und taff wirkt, Angst hat, diese Null anzuzeigen und zu verlassen." sagte David.

„Manchmal brechen starke Menschen, wenn ihnen so etwas passiert." resümmierte der Barkeeper. „Aber nicht bei dieser Frau!" warf David ein.

„Gibt es etwas, was dieser Mann mag? Ich meine, was er über alles liebt?" forschte der Barmann nach.

„Nun ja..." David grübelte nach: Douglas McLod war ziemlich vernarrt in seinen 1990er Mazda Miata (Anmerkung d. Autors: Das ist der MX-5-Roadstar). Er hatte schon mehrfach gesagt, dass dies der Wagen ist, mit dem er sterben würde... „... ich glaube, da gibt es etwas, ja."

„Dann stellen sie irgendetwas damit an! Ich meine, nicht dass er verletzt wird, oder so, aber er soll einen zumindestens einen tiefen seelischen Schnitt erleiden." David, der inzwischen einiges „getankt" hatte, bekam ein teuflisches Lächeln in seinem Gesicht: „Sie sprechen aus Erfahrung, wie? „Kann man so sagen: Ich ging mal mit einem Mädchen. Sie war wunder, wunderschön. Auf einmal machte sie sang- und klanglos Schluss. Ich fragte mich lange, warum. Bis Ich dahinter kam, dass Sie mit einem Attraktiverem Kerl gegangen war: Fast überall A-Noten (Einser), Chef des Footballteams und – Sie werden es Kaum glauben – Er war Rosenzüchter, wie alle in seiner Familie. Ich litt darunter, nichts und doch etwas falsch gemacht zu haben... Jedenfalls kam mir einmal die Idee, den Chevy-Pick-Up meines Dad's zu schnappen und nachts damit durch die Rosenbeete zu pflügen. Ich Hab's gemacht und kann sagen, dass es wunderbar war".

Damit war David der Floh ins Ohr gesetzt: Er wollte diesem Drecksack wehtun, ohne ihm direkt wehzutun.

David zahlte brav, bedankte sich und ging. Vielmehr wankte er. Er ließ sich von einem Taxi zu dem Wolkenkratzer bringen, in dem McLods Kanzlei war. Sie war immer noch an der gleichen Stelle, wo sie auch damals war. Zwar war David seid der Schliessung von „Blue Moon" nie wieder hier gewesen, dennoch fand er das Gebäude sofort wieder. David benutzte den Eingang des Parkhauses vom Wolkenkratzer. Er suchte McLods silber-metallic-farbenen Mazda-Roadststar. Wollte ihn kurzschließen. Wollte ihn fahren und ihn dabei so richtig verbeulen.

David suchte die von weißen Neonlichtern ausgeleuchteten Parkdecks ab. Es war so leer, wie in den Gehirnen der „Drei Stooges", Dachte David zu sich. Und Damit hatte er Recht! Die einzigen die freiwillig um diese Uhrzeit – es war kurz nach Mitternacht – arbeiteten, waren Workaholics. Und Douglas McLod war einer davon. Er war, sozusagen ein Betreiber einer Workaholischen - Vielehe: tagsüber verheiratet mit seinen Paragraphen, in seiner Freizeit verheiratet mit Maddie.

Davids alkoholisierter Zustand erschwerte ein Finden des Wagens. Aber schließlich und endlich – nachdem David die ersten Parkdecks durchtorkelt hatte – fand er ihn. Der Wagen stand nahezu einsam auf dem Deck. Auf der Motorhaube spiegelte sich das Neonlicht, das kalt von der Decke schien. David überlegte, wie er in das geschlossene Auto kommen würde. Er entschloss sich, es auf die einfache Ellenbogen-Schlägt-Scheibe-ein-Nummer zu machen. Tat zwar etwas weh, aber es erfüllte den Zweck. David sas nun im Auto. Die Alarmanlage auszuschalten war fü David kein Problem, eine Wegfahrsperre gab es nicht. Den Wagen kurzzuschliessen war in Davids Zustand etwas schwieriger, aber es ging.

Nach dem der Wagen, der übrigens ein Automatik-Getriebe hatte, angesprungen war, versuchte David den Hebel der Automatik in „D"-Stellung zu bringen. Die Drinks hatten nicht gerade zur verbesserung der Sehschärfe beigetragen, denn David schaltete versehentlich in die „R"-Stellung. Der Wagen schoss rückwärts aus der Parklücke, und drehte sich in Richtung Ausfahrt. Dabei striff der Mazda mit dem Kotflügel eine nebenstehende Säule. David, dessen Rausch sich seinem Höhepunkt näherte, war derart in Fahrt, dass er nicht merkte, dass er den Hebel immer noch in der „R"-Stellung gelassen hatte. Der Wagen schoss somit mit dem Kofferraum gegen die gegenüberliegende Wand, wo die Werbung einer großen Versicherungsanstalt war, die mit einem Mond und dem Slogan „So sicher, wie der Mond bei Nacht" warb. Sicher war nur eines: Der Wagen sprang nicht mehr an (Was für ein japanisches Auto an sich schon recht merkwürdig ist). Hinzu kam, dass sich plötzlich Lichtkegel auftauchten, anscheinend wollte jemand die Auffahrt zum Parkdeck hochfahren. „Zeit zu verschwinden," lallte David zu sich. Und dies tat er dann auch.

Das nächste, woran David sich erinnern konnte, war, dass er mit einem Brummschädel und einem Erinnerungswert von 0 an die Ereignisse nach seinem gestrigen Barbesuch aufwachte. Kurz nachdem David seine müden Augen aufsperrte, pocherte es heftig an die Tür. David raffte sich auf, als eine dunkle Männerstimme sagte: „Aufmachen, Polizei!" David schluppte an die Tür und dachte auf dem Weg bis zur Tür darüber nach, was die Polizei von ihm wollte: Alkoholkontrolle an der Haustür? Wäre zu strange. Hab' ich mich irgrendwo nackt gezeigt, wo ich das lieber hätte bleiben lassen sollen? Das Pochern wurde stärker: „Ja,ja, Ich mache schon auf!"

Als David die Tür seines Appartments aufmachte, blickte er in die Gesichter zweier Männer: der eine war etwa einen ½ Kopf kleiner als David, etwa um die 55,60 Jahre alt, dick und schwarz gekleidet. Der andere war etwa genauso gros wie David, schlank und ebenso gekleidet, wie der kleinere. Letzterer hatte eine Stirnglatze, Der jüngere hatte volle, braune Haare.

„David Addison?" fragte der kleine „Nein, mein Name ist Randalf Böckl, David Addison seht nur an der Tür weil's besser klingt." Antwortete David scherzhaft. „LAPD. Lts. Smith und Danner. Mr. David Addison, gegen Sie ist Haftbefehl erlassen worden." „Was!" David war geschockt, „ Weswegen?" „Wegen Mordes an Douglas McLod. Führ ihn ab, Joe!" Joe begann damit, Davids Rechte vorzuzitieren, aber David unterbrach Ihn mit dem Argument, dass er in der Serie schon mal festgenommen wurde, also somit seine Rechte kenne. So namen die Polizisten Davidmit auf das Revier.