Sorry, I love you

Hierzu muss ich sagen, die Charakter scheinen inzwischen den lauf der Story selbst zu entscheiden. Ich wähle lediglich nur noch die Worte. g Für falsch geschriebenes entschuldige ich mich schon mal im Voraus. Gomene. Kleine Wahrnung, in diesem Kapitel geht's so richtig zur Sache. ; )

Kapitel 2: Please, let me look inside you heart

Und spürte wie ihm selbst die Hitze in den Kopf schoss, als ihm bewusst wurde, das Tea ihm die ganze Zeit über versucht hatte in die Augen zu sehen. Sein Puls schlug wieder schneller. (Verdammt Seto, was soll der Misst. Du bist doch kein kleiner Junge der zum erst mal einen Vortrag hält. Warum macht mich das jetzt so nervös?), dachte er ärgerlich über sich selbst. „Was starrst du mich so an? Hast du das etwa nicht gewusst?"fragte er provozierend um von sich abzulenken. Tea zuckte zusammen. (Was ist der denn so sauer.), dachte Tea und gab zur Antwort: „Nein, ich bin schließlich nicht allwissend."Für einen Moment war es wieder still, doch dann meinte Seto nur schwer beherrscht: „Ok, aber jetzt weißt du es."Oh, man kam ihm das nur so vor oder war es wirklich heißer geworden in dem kleinen Zimmer. (Hm, die Spannung in diesem Raum wird immer schlimmer. Ich muss was sagen), dachte Tea und meinte: „Wie wär's, wenn wir einen Moment raus gehen. Frische Luft durchbläst die grauen Zellen, dann fällt uns sicher auch eine gute Idee ein wie wir den Vortrag am besten gestallten können."Seto war überrascht, das sie diesen Vorschlag machte, aber auch gleichzeitig sehr froh darüber, er hätte alles gegeben um aus diesem Zimmer raus zukommen. Er nickte. Und verließ hinter ihr die Wohnung.

Seto blickte erst nach rechts und dann nach links. „Und wohin soll's gehen?"fragte er. „Ist doch egal wohin. Einfach drauf los, irgendwo kommen wir schon an."Meinte Tea locker. „Ohne Ziel."Meinte Seto skeptisch. „Genau. Sei nicht immer so verkrampft."Sie wollte ihn beim Arm greifen, doch er zog diesen zurück. „Ich hab keine Zeit für so was."Sagte er trotzig. „Ist den jede Minute deines Lebens schon geplant? Wie kannst du leben, wenn du nicht auch mal was spontan machst?"fragte Tea und lächelte ihn an. Dieser war zu erst völlig perplex. (Wieso lächelt sie....mich an. Ich gifte sie doch die ganze Zeit über nur an. Was soll das), dachte er. Tea jedoch lies sich nicht beirren und lief los so das Seto ihr folgen musste, ob er wollte oder nicht. (Verdammt, wo rennt sie hin), dachte er und verlor sie kurz aus den Augen. Seto sah sich suchend um. Nichts.

„Hey Tea, wo steckst du. Schluss mit dem Kinderkram." rief er und lief noch ein paar Schritte, bis er sie schließlich sah. Drei Dunkle Gestallten standen um sie herum. „Hey, ihr Knalltüten, lasst mich sofort gehen."Schrie sie. Sah Seto und rief, obwohl sie sich nicht sicher war, ob er ihr wirklich helfen würde: „Ihr solltet besser verschwinden, sonst schläft mein Freund dort euch gleich alle zu Brei!"Sie deutete auf Seto, welcher sie leicht stirnrunzelnd ansah. (Freund?! ), dachte er und rief Tea zu: „Seid wann sind wir Freunde? Und wie kommst du auf die Idee, ich würde meinen Kopf für dich hinhalten?" „Mensch Kaiba, kannst du nicht einmal so sozial sein und einem Mädchen in Not helfen?"brüllte sie zurück. Nach dem die drei Gestallten den Streit eine Weile verfolgt hatten. Wanden sie ihre Aufmerksamkeit wieder Seto zu. „Soll das heißen du willst dich drücken. Waschlappen?"meinte einer der drei. „Wie war das? Waschlappen? Ich drücke mich niemals vor einer Herausforderung."Gab dieser zurück und setzte wieder seinen berühmten kalten Blick auf. (Ok, nicht für mich, aber für seine eigene Ehre. Glück für mich.), dachte Tea. Die drei Dunklen Gestallten liefen auf Seto zu. Dieser werte den Ersten Schlag ab wich dem zweiten aus und trat den Dritten in den Bauch. Um dann seiner Seitz anzugreifen. Drei gezielte Schläge für den Rechten Gegner, Elenbogen nach oben, Schlag mit Links und den Elenbogen dieses Arms hoch gerissen um sich vor dem Angriff, des Mittleren zu schützen. Tritt. Drehung Das selbe Spielchen mit Gewechselten Fäusten für den Linken Gegner. „Weiter so Kaiba."Feuerte sie ihn an, dieser durch ihr rufen leicht abgelenkt, musste nun seinerseits ein paar Schläge einstecken. Er wurde von einem der drei im Würgegriff festgehalten, währen ein andrer Ihm ins den Bauch Schlug. „Nein. Seto!"schrie Tea und wollte zu ihm laufen, um ihm zu helfe. Wurde aber vom Dritten festgehalten. „Na, na. Meine Süße."Meinte er und versuchte sie zu küssen. In diesem Moment schien irgendwas in Seto auszusetzen, denn er explodierte förmlich vor Zorn. Ungeachtet dessen, das er ja eigentlich noch gewürgt wurde Sprang er los. Mit einem Satz war er bei dem Kerl der Tea küssen wollte und Schlug ihn erst bei Seite und dann nieder. Anschließend riss er beide Elenbogen zurück, um so den Typen, welcher immer noch an seinem Hals hin und gar nicht fassen konnte was da eigentlich gerade passierte, in die Seiten zu treffen. Auch dieser sackte zusammen und ehe sich Seto dem Dritten zuwenden konnte, hatte Tea auch schon seine Hand gegriffen und lief mit ihm los. Bis sie schließlich nicht mehr konnte. Und auf die Knie fiel. Seto mit sich reisend. Dieser allerdings landete so unglücklich, das er plötzlich auf ihr lag. Er war jedoch zu schwach um aufzustehen. Was ihm sichtlich unangenehm war. Ebenso unangenehm war es Tea sie kam unter ihm ja nicht mehr raus. (Oh, bitte nicht.), dachte Seto noch.

Denn auch, wenn der Rest seines Körpers sich weigerte aufzustehen, so war ein bestimmtes Stück noch sehr aktiv. Was auch Tea zu spüren bekam, denn sein bestes Stück begann sich auszudehnen. (Was ist denn das!? Doch nicht etwa....), dachte Tea entsetzt. Seto hielt das nicht mehr aus. Mit letzter Kraft rollte er sich von ihr. Und brachte keuchend hervor: „Es ist nicht so .... wie es eben schien. Bilde dir also, bloß nichts ein." (Hm, wenn er so schüchtern und hilflos wirkt, ist er richtig süß), dachte Tea. Und beugte sich zu ihrer eigenen Überraschung über Seto, um ihn zu küssen. Es war ein sanfter Kuss, doch er erwiderte ihn und um einiges stärker und leidenschaftlicher, als es sich Tea jemals erträumt hätte. Bis sich seine sanften, starken Lippen von ihr lösten. „Nicht....hier."brachte sie nach Luft ringend hervor. Es war zwar niemand zu sehen, aber es wurde langsam dunkel und wer weiß, ob die Gestalten von vorhin sie nicht doch noch finden würden. Seto nickte. „Ich rufe ein Taxi."Meinte Sie. „Fahren wir zu mir."Antwortete Seto und musste unweigerlich, dreckig grinsen.

In Kaiba's bescheidener Bleibe.

Mokuba übernachtet bei einem Freund. Kaum hatte Seto die Tür hinter sich und Tea geschlossen. Fing er auch schon wieder an sie zu küssen. Und wollte ihr das T-Shirt ausziehen. Sie weigerte sich zu erst, ergab sich doch dann seinen Küssen und Berührungen. Das Shirt wurde von Seto in irgend eine Richtung geschleudert. Und blieb schließlich an einer Stehlampe hängen. Er zog sich den Mantel aus und warf ihn achtlos zu Boden. Sie öffnete sein Hemd und streifte es ab. Sie bewegten sich während des ganzen in Richtung Wohnzimmer. Seto küsste ihr erst den Hals, dann wanderten seine küsse immer tiefer, als er beim Bau angekommen war. Fing sie an zu kichern. Kaiba blickte sie so kalt an, das sie sofort wieder verstummte. Dann öffnete er ihre Hose mit den Zähnen. Tea zog ihn wieder zu sich hoch und küsste ihn und krauelte währenddessen seinen Nacken. Ihm schien das sehr zu gefallen. Tea's Hände wanderten, erst um seinen Hals, dann seine starke Brust entlang und schließlich zu seiner Hose. Sie wollte seine Hose öffnen stellte sich dabei aber etwas ungeschickt an, so das Seto ihr schließlich half. Sie sah ihn mitleidig an, so das er sie einfach anlächeln musste. Wieder küsste er Tea. Sie liebte seine Küsse. Sie waren so voller brennender Leidenschaft und Sehnsucht, nach mehr. Inzwischen hatten sie beide ihre Hosen komplett ausgezogen. Kaiba lies sich auf das Sofa fallen und zog sie mit sich. Küsste sie und war sichtlich erregt, als sie nun auch den BH auszog. Doch dann wurde sie etwas unsicher und meinte: „Bitte....ich ....ähm."Er sah sie mit einer Mischung aus Enttäuschung und Verwirrung an, verstand dann aber und sagte: „Ich versteh schon. Es wird dir gefallen."Wieder dieses lüsterne grinsen. Von dem Tea nicht sicher war, was sie davon halten sollte. Doch sie beschloss ihm zu vertrauen und sich ihm zu ergeben. Sie sollte es nicht bereuen. Diese Nacht. Nie vergessen. Denn er war so sanft zu ihr, wie man es ihm niemals zugetraut hätte. Nach dem Akt schlief sie erschöpft, jedoch glücklich neben ihm ein. Er betrachtete sie noch eine Weile wie sie schlief. (Sie war wirklich schön, warum war ihm das nie aufgefallen), dachte Seto und schlief schließlich auch ein.