Titel: Human affection
Teil: 3/ca.6
Autor: Svui
Mail: fight4nutellaweb.de
Beta:
Reiji
Fandom: Harry Potter
Rating: NC-17
Pairing: VD/HP,
später HP/DM
Warnungen: angst, darkfic, rape, ein
bisschen OOC, ich würde auch sagen AU, später vielleicht
lemon und lime
Inhalt: nach HP OdP, Harry muss in den Ferien
wieder zurück zu den Dursleys und leidet wie immer unter ihnen,
doch diesmal geht sein Onkel über einige Grenzen zuviel, sodass
Harry mit einigem zu kämpfen hat.
Disclaimer: Genannte
Personen und Orte gehören nicht mir, sondern J. K. Rowling. Nur
die Idee die Personen in abwegige Situationen zu bringen und sie
entsprechend, oder auch nicht, handeln zu lassen ist mein Ding.
Abgesehen von Schlägen, verdiene ich mit dieser Fiktion rein gar
nichts.
Kommi: Erst mal ganz, ganz, ganz liebe Grüße an Reiji, sie ist die Beste!!! Und an meine kleine schwarze Katze einen ganz großen Schmatz. Ach ja, Kommis hab ich natürlich ganz gerne.
Kapitel 3 - Größenwahn
„Du bist süß!", Vernon umrundete das Sofa und setzte sich direkt neben Harry. Ihre Knie berührten sich. Jetzt legte er seine Hand auf Harrys Bein. Er gab einen zischenden Laut von sich. Vernon ignorierte das und seine Finger wanderten weiter zu Harrys Oberschenkel zu seinem Schritt.„Ah, fass mich nicht an!", Harry schlug den Arm beiseite, aber Vernon ließ nicht von ihm ab. Diesmal war er nicht so sanft und er presste seine Hand in Harrys Schritt.
„Was zierst du dich so? Du willst es doch auch"
Er stöhnte auf und versuchte seinen Onkel von sich zu schieben, doch dieser hatte sich über ihn gebeugt und nagelte ihn auf dem Sofa fest. Mit seiner Zunge zog er nun eine feuchte Spur von Harrys Hals bis zu seinem Ohrläppchen.
Harry
wand seinen Kopf von der einen zur anderen Seite.
Beim
nächsten Mal, als die beiden alleine Zuhause waren, kam Harry
nicht so glimpflich davon. Vernon hatte schon alles vorbereitet und
so gut Harry sich auch wehrte, gegen seinen größeren
untersetzten Onkel kam er nicht an.
Vernon
zerrte ihn Richtung Schlafzimmer. Harry schrie, biss und krallte sich
am Türrahmen fest. Nach ein wenig Kraftaufwand seitens Vernon
lag er jedoch gefesselt und geknebelt auf dem Bett. Vernon hatte ihn
KO geschlagen. Harry schlug die Augen auf und das erste was er
wahrnahm war Vernons entblößte Brust. Er hockte mit seinem
massigem Körper über ihm.
Übelkeit überkam
Harry, er musste schlucken. Mit den Beinen versuchte er seinen Onkel
von sich zu schütteln. Er wand sich mit seinem ganzen Körper.
Nach kurzer Zeit waren seine Handgelenke vom Zurren an dem Gürtel,
den Vernon aus seiner Hose gezogen hatte, um Harry ruhig zu stellen,
aufgeschürft und bluteten. Grobe Hände grapschten unter
Harrys Pullover und schoben ihn hoch. Sie wanderten von seinen
Flanken zu seinem Bauchnabel hoch zu seinen Brustwarzen und kniffen
hinein. Harry stöhnte auf vor Schmerz. Vernon lehnte sich mit
seinem Oberkörper nach vorne, dicht an Harrys Gesicht. Er leckte
über Harrys Ohrläppchen und säuselte dann:
„Für
solche Spielchen scheinst du ja ganz brauchbar zu sein, sonst bist du
einfach nur wertlos."
Die Worte hallten in seinem Kopf noch und
noch einmal sammelte er alle Kräfte, um sich Vernons Berührungen
zu wiedersetzen.
Vernon rutschte dicht an den schmalen Körper
gepresst zurück, bis er auf seinen Oberschenkeln saß,
dabei spürte Harry die Härte in Vernons Hose und ein
Zittern lief durch seinen Körper.
Vernons Finger spielten
noch kurz mit dem Knopf und dem Reißverschluss, als er ihm die
Hose auch schon den Beinen runterzog und über die Füße
strich. Dabei hatte er auch gleich die Boxershorts erwischt, für
Vernon nur von Vorteil. Harry hingegen fühlte sich nackt und
schutzlos. Die nächsten Sekunden nahm Harry nur ziemlich
verschwommen war. Er konnte sich erinnern, dass Vernon seine
Oberschenkel auseinander drückte und sich dazwischen platzierte;
wie sein Onkel sich auch seiner Kleidung entledigte, wusste er nicht
mehr. Vernon hob Harrys Hüfte hoch und zog ihn zu sich heran,
die schmalen Beine legte er sich auf seine Schultern. Harry wehrte
sich nicht mehr, willenlos hatte er es mit sich machen lassen. Seinen
Kopf hatte er zur Seite gedreht und er starrte nun auf einen
imaginären Fleck an der Wand. Seine Augen glänzten und er
versuchte Tränen der Wut, Angst und Hilflosigkeit zu
unterdrücken.
Als er den harten Schwanz an seinem Eingang spürte zogen sich alle Muskeln in seinem Körper zusammen und er verkrampfte sich. Im nächsten Augenblick schien sein Unterleib zu explodieren. Vernon war mit einem Stoß ganz in ihn eingedrungen. Die schwitzigen Hände waren fest in die Hüften gekrallt, damit Harry nicht zurückrutschte.
Harry
schrie. Der Schmerz war unerträglich und raubte ihm seine Sinne.
Er bäumte sich auf, um dem zu entgehen, doch er wurde wieder
nach unten gedrückt. Tränen des Schmerzes liefen nun über
Harrys Wangen und er hatte nicht mehr die Kraft sie
aufzuhalten.
Vernon zog sich fast vollständig aus Harry
zurück, um kurz darauf mit der gleichen Kraft wieder zu
zustoßen. Es nahm Harry den Atem. Auch die nächsten Stöße
vernahm Harry wie in Zeitlupe, dann verlor er sich. Der Rhythmus
wurde schneller und gewiss nicht weniger brutal.
Harry betete und
hoffte nur noch, dass er endlich aufhörte und von ihm abließ
oder er bewusstlos werden würde, um den Schmerzen zu entfliehen.
Doch das Glück stand nicht auf seiner Seite. Nach schier
endloser Zeit spürte Harry endlich, dass sein Onkel sich seinem
Höhepunkt näherte, nach einigen weiteren harten,
unkontrollierten Stößen ergoss er sich tief in Harry. Dann
brach er mit einem lauten Stöhnen über ihm zusammen. Doch
kein Laut verließ Harrys Lippen. Die Tränen bahnten sich
immer noch einen Weg über sein blasses Gesicht und versiegten in
der Matratze.
Nach einigen Minuten der Reglosigkeit zog Vernon
sich aus ihm zurück. Harry hielt die Luft an, dann hörte er
wie Vernon sich anzog. Gewaltvoll zog er Harrys Kopf in seine
Richtung und zog ihm den Knebel aus dem Mund, dann löste er
Harrys Fesseln und verließ kommentarlos den Raum.
Harry
spürte wie Blut und Sperma an seinen Beinen entlang auf die
Bettdecke floss. Er ekelte sich vor sich selber, fühlte sich
dreckig und beschmutzt. Langsam zog er seine Beine an seinen Körper,
selbst diese vorsichtige Bewegungen verursachte solche Schmerzen,
dass er gequält aufstöhnte.
Einen Arm legte Harry um
seine Knie, mit dem andren versuchte er Augen, Ohren und den ganzen
Kopf zu verdecken. Er wollte nichts mehr sehen und hören. Sein
ganzer Körper bebte unter Schluchzen und Zitteranfällen. In
diesem Moment wünschte er sich tot zu sein. Und schon nach
wenigen Minuten verlor er das Bewusstsein.
