Hey und hier kommt nun Drei und Vier für euch…danke an alle die mir geriewt (schreibt man das so?) haben und mich motivierten noch mehr sinnlosen Quatsch zu verzapfen…aber schön wenn's euch gefällt…
Und wie gesagt…die Idee das zu Verarschen ist meine die Namen auch, aber die Grundidee nicht…g
KAPITEL TREI
Pflanzdichfortnien (Hmm…ja was soll ich schon groß zu einem verdorbenen, perversen und durchtriebenen Land sagen?)
Balkan Wahllos hing an einem Baum. Er wartete hier schon seit einer Stunde. Eigentlich war er losgezogen um die Werkuh zu fangen, doch dann hatte ihn eine Horde Menschen eingekreist und die ganze Zeit gebrüllt: „Stoppt den Film!" Balkan wusste wirklich nicht, was er falsch gemacht hatte. Nur weil er einen Ringelpulli wie Freddie Krüger trug? Ob das sein Fehler war?
Wahrscheinlich nicht. Jedenfalls hing er jetzt hier rum und Pfiff „Always look on the bright side of life" vor sich hin. Er hasste dieses Lied, aber wenn man erst einen Ohrwurm hatte, dann war es fast so hartnäckig wie Siegfried und Roy. Balkan schauderte. Plötzlich hörte er ein Geräusch vor ihm. „Nun komm schon.", murmelte er: „Dr. Acula hat dich doch sicher nicht umsonst zurück gelassen. Ich versteh dich doch…", er stoppte noch mal: „…schwul sein ist schlimm." Ein Brüllen erklang und die empörte Werkuh stürmte hervor. Balkan schrie auf und kletterte den Pfahl schnell hinauf. Moment, wie geht den das? Balkan sah an sich hinab und jetzt fiel ihm wieder ein was er hier tat. Er hatte diesen Ast gesehen und sich gedacht: hey, der ist sicher toll zum anlehnen. Aber wie kam er dann darauf, dass ihn eine Horde wütender Fans angegriffen hatte? „Hier…das war ich du Idiot.", ertönte eine Stimme: „Ich hab dir davon erzählt und du wolltest die Idee als deine eigene verkaufen." Balkan sah nach rechts und erblickte einen alten Mann an einem Pfahl. Hatte er laut gedacht? Die Werkuh sprang in die Höhe und wollte sich den Wahllos schnappen, doch dieser wich mit einem Sprung aus. „Was tust du da?", wollte Balkan von dem Mann wissen. „Ich häng hier rum und bewundere die tolle Kapazität dieses Holzes.", entgegnete dieser. „Wirklich?", Balkan verstand gar nichts mehr. Warum stand er hier so rum.
„Nein nicht wirklich du Idiot. Ich hab es dir doch grade noch erzählt hast du etwa Alzheimer?!", wollte der Mann von ihm wissen. „Ja richtig…", Balkan dachte nach: „…und was tu ich hier?!"
In dem Moment ertönte ein Schrei: „Balkan Vorsicht!", der angesprochene blickte nach rechts und sah ein Seil, mit einem dicken Knoten am Ende, auf ihn zu kommen. Der Knoten traf ihn an der Schläfe und Balkan segelte zu Boden. Nur verschwommen nahm er wahr, wie Anna, seine Frau…oder seine Schwester? Vielleicht auch seine Mutter? Die sahen doch eh alle gleich aus. Jedenfalls kam Anna auf ihn zu. Und dann brüllte noch jemand und Balkan wurde in die Höhe gehoben. Er war auf einem Käfig gelandet, in dem nun die Werkuh drin saß. Ja richtig. Das war ihr Plan gewesen. Er sollte die Kuh ablenken, damit diese sie einfangen konnten…aber warum hatte er es dann vergessen. Balkan hatte echt keine Antwort drauf. „Balkan du Idiot benutz deine Pistole!", schrie Anna. „Meine Pistole?"
„Na dein Eisen, deinen Kolben!", schrie sie als Antwort. Balkan verstand nicht, aber gut. Er öffnete seine Hose und begann damit sich diese auszuziehen. „Nein nicht den Kolben…ich mein deine Pistole. Das silberne Ding aus Eisen. Mit den nackten Frauen drauf.", schrie Anna ihn an. Die Werkuh tobte und Balkan hüpfte auf den benachbarten Ast. „Ach diese. Die hab ich gestern Abend weggeworfen, weil ich mich gefragt hab, wem dieses brutale Gerät gehörte.", schrie Balkan zurück.
Anna schlug sich gegen die Stirn: „Autsch." Plötzlich brach der Käfig ab und die Werkuh knallte brüllend auf dem Boden auf. Die Kuh befreite sich aus dem Gefängnis und stürmte auf Anna zu. „Renn!", brüllte Balkan seiner Schwester zu. Die Frau blickte ihn fragend an, so als würde sie ihn nicht hören. „Renn blöde Kuh!", brüllte ihr einer ihrer Helfer ins Ohr. „Kuh? Ich bin kei…", sie stoppte, als der Mann sie von sich schob und leise: „Manchmal frag ich mich, welche der beiden Kühe das Monster ist.", murmelte. Dann rannte Anna endlich los, dicht gefolgt von der Kreatur, die direkt aus der Milka Filiale kam. Sie passierte Büsche, Sträucher, Hände, die sie berühren wollten, und einen Stand, an dem es Gratis Getränke gab. Anna nahm sich eins und kippte es sich sexy ins Gesicht. Dann rannte sie weiter und gewann einwenig Vorsprung, als es die Werkuh es ihr gleichtat. Dann nach weiteren hundert Metern stand sie vor einer Klippe. „Spring!", schrie ihr einer der anderen Helfer zu. „Was?!", Anna blickte sich um: „Bist du bescheuert?!" „Nein….also eigentlich ja schon, das sagt jedenfalls mein Arzt…", er stoppte und bückte sich hinter einem Strauch, als die Werkuh herangesprungen kam. Und im nächsten Moment wurde Anna zur Seite geschupst und sah ihren Bruder, wie er sich mit nassen Haaren, die er sexy nach hinten gegossen haben musste, vor die Bestie warf, dann mit dieser die Klippe hinab sprang. „Gott ist der bescheuert, macht das freiwillig.", der Mann kam aus dem Gebüsch gerannt und sah hinab in die Tiefe: „Boar scheiße…das ist so voll tödlich für den." Anna sah ihn verzweifelt an: „Er hat es getan um mich zu retten…" „Ach Papperlapapp…das ist Quatsch. Schon mal das Drehbuch gelesen? Der Typ hat die wohl sinnloseste Rolle in diesem „Van Helsing" Film, da ist meine Rolle sogar sinnvoller…kein Wunder das er sich umbringen wollte.", der Mann reichte Anna ein Bündel an Blättern: „Musst du mal lesen…voll sinnlos der Quatsch!" Anna zog die Augenbrauen hoch: „Warum hat jeder außer mir dieses Gott verdammte Drehbuch?!"
„Weil dich keiner Leiden kann…", entgegnete der Mann und als Antwort schuppste ihn Anna von der Klippe und begann zu lesen…
KAPITEL FIER
Adonisches Meer (Nachempfunden der Schwuchtel Adonis, mit seinem Astralkörper…und eigentlich ein ganz anderes Meer mit noch sinnloserem Namen)
Van Blödsinn stand vorne an der Reling und sah hinaus aufs Meer. Die See war stürmisch und er musste seinen schicken Rosa Hut festhalten, damit er nicht wie seine Prader Tasche davonflog. In dieser Tasche war seine Unterwäsche und die Socken von seiner Oma gewesen, außerdem noch ein Körbchen mit Kuchen und Obst für seinen kranke Uroma, die in einem Wald wohnte bei einem Jäger. Irgendwie hatte VB immer ein Dèja-vu wenn er an diesen Wald dachte und an den Wolf, der dort herum irrte.
Außerdem musste er immer ein rotes Käppchen tragen, wenn er zu seiner Uroma ging. Warum die Frau Uroma hieß wusste er auch nicht, was hatte diese alte, halb zerfallene Frau, die nach Verwesung stank, nur mit einer Uhr zu tun? Wahrscheinlich war Opa ein Uhrmacher gewesen. Außerdem waren seine Besuche immer sinnlos, denn Uroma aß nie den Kuchen, der von letztem Jahr stand bestimmt noch neben ihrem Sessel. Auf dem Sessel saß Oma immer wenn er zu Besuch kam, doch erzählt hatte sie schon seit vierzehn Jahren nichts mehr. Sie lag nur noch rum und faulenzte…
VB warf wieder einen Blick hinauf aufs Meer und dann sah er die Vögel. Zu gern würde er auch fliegen können. Und dann kam ihm eine Idee. Er ging auf die Reling zu und stellte sich mit beiden Füßen drauf, dann richtete er sich auf, als er sicher war, dass er genug Halt hatte und nicht hinunterfallen würde. Danach spreizte er die Arme und schrie: „Ich kann fliegen…ja Jack ich fliege…" Jack war sein Imaginärer Freund, der immer um ihn rumschwirrte, so wie eine gute Fee. Und Jack antwortete ihm, doch außer ihm hörte ihn niemand.
Dann wurden die Worte lauter: „Van Blödsinn…lass das…komm da runter…du fällst nur hinab.", und dann war es schon zu spät. VB fuhr herum und erblickte Carl und schrie auf. Dann rutschte er aus und flog Kopf über ins Wasser. Doch Carl fing ihn auf und zog ihn wieder an Board.
VB atmete durch und dankte ihm. Dann blickte er Carl an, dieser war mit aufgeknöpfter Hose und ohne Schuhe unterwegs. Also fragte er: „Was tust du?!" „Na ja…ich wollte nicht warten, bis wir in Pflanzdichfortnien sind, denn da könnte ich sterben…und deshalb wollte ich die Bootsfrau mal eben durch…", er stoppte kurz: „…kneten!" Er räusperte sich und kam wieder auf die Beine: „Pass auf dich auf."
Okay, das war es bis jetzt…erstens, weil ich ab jetzt nur zwei Kapitel nehme, zweitens weil ich neue und frische Ideen brauche und drittens, weil ich keine Ahnung hab welche Szene als nächstes kommt…g
Muss mir den Film noch mal ansehen…aber ich schreibe auf jeden fall weiter…allein schon wegen meinen treuen Fans, die auch das hoffentlich lesen…
