Kapitel zwei: Der Galator
Die Woche verging schneller als Harry gedacht hatte. Es half dass Tante Petunia immer etwas für ihn zu tun hatte. Es gab immer Haus- oder Gartenarbeit die erledigt werden musste. Harry störte es nicht solange er das Gequengel seines Cousins nicht anhören musste.
„Ah, Mum, ich brauche ein neues Radio."Quengelte Dudley eines Tages nachdem er sein Radio wegen statischer Interferenzen aus dem Fenster geworfen hatte.
„Natürlich, Liebling. Wir werden eines kaufen gehen sobald dein Vater nach Hause kommt."antwortete sie ihm.
„Aber ich will jetzt eins. Ohne Radio kann ich keine Musik hören."nervte er weiter. Harry konnte nur mit den Augen rollen als er das hörte.
„Ich mach dir einen Vorschlag: Wieso rufen wir Dad nicht an und sagen ihm er soll am Elektronikladen anhalten und ein neues kaufen. Ich bin mir sicher dass du in der Zwischenzeit das Alte nehmen kannst das du Harry gegeben hast, oder Harry?"saget sie nervös. Sogar als Jugendlicher hatte Dudley noch dieselben Wutanfälle und das aufbrausende Temperament wie als Kleinkind.
„Das ist in Ordnung. Ich kann es dir holen wenn du willst, Dudley."Er wollte nicht dass er in sein Zimmer ging und in den Schulsachen oder den Briefen von Hermine herumschnüffelte.
„In Ordnung, denke ich."sagte Dudley. Harry war bereits aus der Küche verschwunden und holte das Radio.
„Ich werde Daddy jetzt sofort anrufen, okay Liebling?"Für dieses mal hatte sie Dudley beschwichtigt, aber nur so lange bis er etwas anderes finden würde wegen dem er nörgeln konnte.
Harry arbeitete immer mehr im Garten. Er dachte sich dass er so etwas mehr Bräune bekommen würde und außerdem musste er sich so nicht Dudleys Gejammer oder dessen Musik anhören. Er konnte nicht entscheiden was schlimmer war, das Gejammer oder die Musik. Beides hörte sich für ihn schrecklich an.
Als sich der Samstag nährte hatte er bereits seinen Koffer gepackt und trug alle anderen Sachen, außer dem Koffer, die ihm gehörten bei sich. Am Freitag, während dem Abendessen fragte ihn Onkel Vernon wie sie ihn abholen würden.
„So, wie werden sie dieses Mal hier auftauchen um dich abzuholen?"fragte er verärgert, offenbar erinnerte er sich noch an die Verwüstung seines Wohnzimmers.
„Oh, Ron sagte dass sie einen Portschlüssel nehmen."
„Einen was?"fragten die Dursleys im Chor.
„Einen Port-Schlüssel. Es ist wie reisen..."bevor Harry den Satz zu Ende sprechen konnte hatte ihn sein Onkel unterbrochen.
„Wie auch immer. Ich möchte es gar nicht wissen. So lange sie nicht von den Nachbarn gesehen werden bin ich damit zufrieden."Harry schloss seinen Mund und sie beendeten das Essen in Stille.
Am nächsten Morgen apparierten Ron und Mr. Weasley um 8 Uhr in das Wohnzimmer der Dursleys. Harry hatte gerade die Tische beiseite geschoben und war auf dem Weg in sein Zimmer als er Onkel Vernons Schrei hörte.
„Was soll denn das heißen?"schrie Onkel Vernon während sich Tante Petunia und Dudley hinter ihm versteckten.
„Oh, Hallo Mr. Dursley."grüßte Mr. Weasley ihn. "Es ist schön sie wiederzusehen. Ich denke es wäre nicht gut gewesen wenn wir vor ihrer Türe appariert wären, sie wissen schon, die Nachbarn..."Diese Erklärung war für Onkel Vernon plausibel und so gab er Ruhe. Aber das war natürlich nicht der einzige Grund. Mr. Weasley wollte keine Todesser aufmerksam machen die eventuell in dem Gebiet patrouillierten.
„Wenn man es so sieht."beruhigte sich Onkel Vernon.
„Ich danke ihnen. Aber sie hätten uns auch warnen können."
„Oh, Entschuldigung."dann bemerkte Mr. Weasley den Fernseher. „Oh, wow. Was ist das für eine rechteckige Schachtel in der sich Leute bewegen?"Er ging hinüber um herauszufinden wie diese Leute in so eine kleine Schachtel passten. Wenn es um Muggelsachen ging wurde Mr. Weasley immer wieder neugierig wie ein Kind. Ron ließ seinen Vater bei den Dursleys stehen und ging zu Harry.
„Hey Harry. Schön dich wiederzusehen."er lachte und umarmte Harry.
„Es ist auch schön dich wieder zu sehen. Lass uns meine Sachen holen, dein Dad ist ja noch beschäftigt damit heraus zu finden wie der Fernseher funktioniert."Sie gingen die Treppe hinauf und brachten Harrys Koffer ohne Verzögerung nach unten damit Mr. Weasley keine Zeit hatte den Fernseher auseinander zubauen.
Jetzt da sie beide mehr Muskeln hatten schien der Koffer um einiges leichter zu sein. Ron war etwas größer als Harry und beide hatten gut sichtbare Muskeln, Ron war aber dünner. Er hatte sein rotes Haar wachsen lassen, aber Lavender, seiner Freundin, versprochen dass er es vor Schulbeginn wieder abschneiden würde. Er und Lavender gingen seit der Mitte des fünften Schuljahrs miteinander.
„Dad, Harry und ich sind fertig. Du kommst mit dem Portschlüssel am besten rüber, ansonsten bist du ohne uns weg."Das Argument riss Mr. Weasley von der Erforschung des Fernsehers los.
„Das ist sehr faszinierend."sagte er als er zu Ron und Harry ging. „Die Leute da drin bewegen sich, aber ich kann nicht herausfinden wie das alles funktioniert."
„Sie werden Schauspieler genannt Mr. Weasley und der neumodische Apparat wird Fernseher genannt, Abkürzung TV. Sie sind nicht wirklich in dem Kasten drin."
„Oh. Gut, dann machen wir uns besser fertig, wir haben nur eine Minute bevor sich der Portschlüssel aktiviert. Harry, am besten verabschiedest du dich."Harry schaute zu den Dursleys die sich alle in die Ecke des Sofas gedrängt hatten. Ihre Angst vor Magie brachte sie dazu sich zu verstecken, besonders wenn sie in ihrem eigenen Haus ausgeübt wurde.
„Ehm, bis dann."rief Harry den Dursleys zu, in dem Moment aktivierte sich der Portschlüssel und brachte sie zum Fuchsbau zurück.
„Oh, Harry!"rief Mrs. Weasley als sie ihn in eine große Umarmung zog. „Wie ist es dir ergangen?"
„Mum, er würde sich besser fühlen wenn du ihn nicht so stark umarmst." schritt Ron ein.
„Entschuldige Liebling. Es ist nur so schön dich wieder zu sehen. Ich habe mir Sorgen gemacht."
„Mir geht es gut. Danke Mrs. Weasley."
„Weißt du, Arthur und ich fragen uns ob du aufhören würdest und Mr. und Mrs. Weasley zu nennen. Das klingt so Formell."
„Eh...Wie soll ich sie dann nennen?"
„Nun, ich denke es steht außer frage wenn ich dich bitte mich Mum zu nennen, auch wenn ich denke dass du wie eins meiner Kinder bist. Wieso also nicht Tante Molly und Onkel Arthur"Harry schaute zu Ron ob er damit einverstanden war. Ron grinste ihn nur an, offenbar dachte er das Gleiche wie seine Eltern.
„Äh. Okay. Danke Mrs. öhm, Tante Molly."Molly Weasley lächelte erleichtert.
„Meine Güte, du und Ron, ihr seid wie Unkraut gewachsen. Hast du schon gefrühstückt?"
„Ja, Ma'am"
„Ok, wieso bringen du und Ron nicht deine Sachen in sein Zimmer und richtet euch ein? Ich rufe euch dann zum Mittagessen. Das gibt euch genug Zeit um euch auf den neuesten Stand zu bringen."
Als sie die Treppe hinauf gingen konnten sie hören wie Mr. Weasley versuchte, seiner Frau alles über den Fernseher zu erklären. Sie trafen Ginny die gerade auf dem Weg nach unten war. Sie war ebenfalls gewachsen. Ihre Haare reichten ihr jetzt bis zu ihren Schultern und sie hatte damit begonnen Make-up zu tragen.
„Hi Harry."begrüßte sie ihn mit einer Umarmung. Sie war nicht mehr das kleine, scheue Mädchen das von ihm schwärmte. Sie war selbstsicherer geworden und aus ihrer Schwärmerei herausgewachsen. Jetzt behandelte sie Harry wie einen ihrer Brüder. Außerdem hatte sie jemand anderen im Auge.
„Hey Ginny. Wie ist es dir ergangen?"
„Kommt mit ihr Zwei. Lasst uns die Wiedersehensfeier in meinem Zimmer fortsetzen. Dieser Koffer wird verdammt schwer."beklagte sich Ron. Die drei gingen in Rons Zimmer. Sie stellten Harrys Koffer in eine Ecke und setzten sich auf das Bett, in Rons Fall ähnelte es aber eher einem Zusammenbruch.
„Wie geht es Fred und George?"fragte Harry.
„Denen geht es gut. Sie machen alles für die große Eröffnung von „Weasleys Zauberhafte Zauberscherze"bereit."
„Ja,"warf Ginny ein. „Mum und Dad haben sich so langsam an den ganzen Eulen gestört die mit Bestellungen für ihre Produkte hier ankamen. Also haben sie sich entschlossen ihnen bei der Suche nach einem ersten Laden zu helfen."
„Das ist großartig! Dann vermute ich hat eure Mutter es aufgegeben sie zu drängen dass sie sich einen ‚anständigen' Job suchen?"
„Machst du Witze? Sie hören es immer noch von Zeit zu Zeit, aber seit die Profit machen nicht mehr so oft."antwortete Ron.
„Wann ist denn der große Tag?
„Etwa zwei Wochen bevor wir in die Schule zurück müssen."meinte Ginny.
„Habt ihr eigentlich was von Hermine gehört?"fragte Ginny aus dem Blauen heraus. Hermine war der Hauptgrund wieso sie ihre Schwärmerei für Harry überwunden hatte. Sie hatte das Gefühl dass Hermine Harry mochte, auch wenn sie es nicht laut ausgesprochen hatte. Sie schob dieses Gefühl ihrer weiblichen Intuition zu. Sie bemerkte außerdem Harrys Reaktion bei der Nennung von Hermines Namen. Sie war sich sicher dass er sie ebenfalls mochte. Sie musste Ron mal ausquetschen!
„Nun, sie sagte wir sollen ihr Eulen wann wir in die Winkelgasse gehen wollen."antwortete Harry und versuchte sich so normal wie möglich zu verhalten. „Ich denke wir sagen ihr dass sie uns am Eröffnungstag von WWZ dort treffen soll."
Ginny bekam das Gefühl dass Harry und Ron jetzt über Sachen reden wollten die sie nichts angingen, also entschloss sie sich zu gehen. „Ich schau mal ob Mum Hilfe braucht. Es ist schön dich wieder zu sehen, Harry."
„Dich auch Ginny. Bis nachher."
Als Ginny gegangen war und die Tür hinter sich geschlossen hatte sagte Ron:
„Gut. Jetzt kann ich dir endlich dein Geschenk geben."
„Wieso wolltest du warten bis Ginny weg ist?"
„Kein bestimmter Grund. Ich wollte es dir nur alleine geben."
„Oh, okay. Ist es etwas das sie nicht sehen soll?"fragte er amüsiert über Rons Geheimniskrämerei.
„Nein! Ich möchte nur nicht dass sie denkt dass ihr großer Bruder dämlich wird. Hier."er warf Harry das rechteckige Paket praktisch zu. Harry öffnete es und war beinahe geschockt als er ein Buch sah das noch nicht einmal etwas mit Quidditch, ihrem Lieblingssport, zu tun hatte. Ron war in ihrem fünften Jahr Hüter von Gryffindor geworden und sie hatten damals sowohl den Quidditchpokal wie auch den Hauspokal gewonnen..
„Wow, Ron, wo hast du das denn her? Das sieht alt und selten aus."Er schaute auf den Titel: ‚Entdecke Merlin'.
„Wir waren bei Stonehenge. Das hier ist von Mum und Dad."
Er überreichte Harry eine kleinere Schachtel. Harry öffnete sie und fand ein grünes Amulett das an einer Lederschnur befestigt war.
„Das sieht wunder schön aus, aber deine Mutter hat mir doch bereits etwas zum Geburtstag geschenkt."
„Nun, als wir Stonehenge nach deinem Geburtstag besucht haben konnte sie nicht wiederstehen. Sie sagte es würde zu deinen Augen passen."
In diesem Moment fühlte sich Harry sehr stolz. Seine wirkliche Tante und sein Onkel würden nie daran denken ihm etwas zu kaufen nur weil es sie an ihn erinnerte. Die Wahrheit war dass sie ihm nie etwas zu seinem Geburtstag geschenkt hatten oder auch nur daran gedacht hatten.
Sie versuchten hauptsächlich ihn so viel wie möglich zu ignorieren es sei denn sie hatten Arbeit für ihn.
Harry traten Tränen in die Augen.
„Hey, du wirst doch nicht anfangen zu weinen?"scherzte Ron. Er mochte es nicht wenn es zu Emotional wurde.
„Doch. Ich meine, deine Familie behandelt mich mehr als Familienmitglied als meine eigene."
„Na, hast du nicht gehört was Mum und Dad gesagt haben? Du gehörtst zur Familie. Ich meine, wir sind praktisch Brüder und meine Mutter sagte schon immer dass sie dich wie eins ihrer Kinder sieht. Außerdem weiß sie dass die Dursleys dich wie Dreck behandeln. Deshalb hat sie dich praktisch adoptiert, wenn auch ohne den ganzen Papierkram.
„Deine Familie ist großartig Ron. Du hast Glück dass du sie hast. Vergiss das nie."
„Was redest du von ‚deiner'? Du meinst unsere."Dies lies Harry Emotionaler reagieren als er wollte. Er umarmte Ron gerade in dem Moment in dem Fred und George herein kamen.
„Ah...das sollte man fotografieren."stichelte Fred.
Sofort als Harry die Stimme hörte lies er Ron los und drehte sich zu Fred und George um. Sie bemerkten seine wässrigen Augen.
„Ehm"sagte Ron. „Ich hab Harry gerade seine Geschenke gegeben."Fred und George schauten sich an und entschieden sie nicht damit zu foppen dass sie sich umarmt hatten.
„Nun, wenn du so reagierst wenn du ein altes Buch bekommst, dann wirst du das lieben."Sagte George und überreichte ihm ein Stück Pergament. Als Harry die Hand ausstreckte bemerkte George das grüne Amulett.
„Danke."sagte Harry als er das Pergament aufrollte.
„Hey, das ist das Amulett das Mum von der alten Frau bei Stonehenge bekommen hat. Sie war wirklich seltsam."
„Was meinst du?"fragte Ron überrascht.
„Während du nach den Büchern geschaut hast kam diese alte, seltsame Frau zu Mum und zwang ihr das Amulett praktisch auf. Sie sagte es würde an einem schwarzhaarigen Jungen mit grünen Augen großartig aussehen."
„"Ach komm schon George. Du versuchst uns reinzulegen, richtig?"unterbrach ihn Ron. Aber er hatte seine Brüder noch nie ernsthafter gesehen. Harry hatte ihnen aufmerksam zugehört.
„Er sagt die Wahrheit. Ich war auch dort. Sie sagte dass das Amulett ‚Galator' genannt wird. Die Legenden sagen dass es Generationen lang in Merlins Familienbesitz gewesen ist. Seine Magie liegt weit über aller Magie hier auf der Erde. Er hat es viele Male benutzt um sein Leben und sein Land zu retten."
„Aber wieso hat die Frau deiner Mutter gesagt dass es zu jemandem passen würde der genau meiner Beschreibung entspricht?"fragte Harry.
„Das ist wirklich merkwürdig."erwiderte George.
„Ja,"meinte Fred. „Mum sagte dass sie dachte dass die Frau Gedanken lesen könnte da sie an dich gedacht hatte als sie das Amulett gesehen hatte."
„Das ist seltsam."Sagte Ron. „Wieso habt ihr mir das nicht früher erzählt?"
„Weil wir nicht dachten dass Mum es wirklich Harry geben würde. Wir dachten sie hat es nur genommen weil sie Mitleid mit der Frau hatte und sie es vielleicht nur nahm um sie los zu werden."antwortete George.
„Okay, wieso liest du nicht das Pergament? Wir hätten deine Antworte gerne sofort."sagte Fred Harry als sie Rons Zimmer kichernd verließen.
„Na los, mach es auf. Es geht vermutlich um die große Eröffnung."
„Du, sie haben gelacht. Meinst du dass sie das Pergament verwandelt haben so dass es vielleicht, ich weiß nicht, in mein Gesicht springt wenn ich anfange zu lesen?"
„Komm schon Harry, das ist nur eine Einladung. Ich bin mir sicher dass Hermine ihre auch schon erhalten hat. Sie haben nur darauf gewartet dir deine persönlich zu geben. Nicht dass du eine brauchst, sie ist nur da um das ganze offiziell zu machen. Ich habe auch eine bekommen. Nun, alle haben eine bekommen weil es nur für geladenen Gäste ist. Du kannst die Türschwelle ohne Einladung nicht übertreten."Harry vertraute Ron. Er öffnete die Pergamentrolle und sah dass es wirklich eine Einladung war.
Du bist herzlich eingeladen Zu der großen Eröffnung von Weasleys Zauberhafte Zauberscherze Am 30. August Um 11:00 Uhr Wichtig: Bring bitte die Einladung mit.
Harry wollte sie schon wieder zusammenrollen als er eine Notiz am Ende des Pergaments bemerkte.
P.S. Das ist nur für deine Augen, Harry. Wir möchten dir für deinen wunderbaren Beitrag, ehm, deine Investition danken. Wir hätten es ohne dich nicht geschafft. Betrachte dich als stiller Teilhaber.
Harry lächelte. Er erinnerte sich daran wie er ihnen den Gewinn vom Trimagischen Turnier gegeben hatte. Er fühlte sich besser da er es nicht behalten hatte, besonders da es das Leben eines Mitschülers gekostet hatte, Cedric Diggory. Es war besser gewesen es Fred und George zu geben. Jetzt wusste er dass es kein Fehler war.
„Was ist los Harry?"fragte Ron, der sich wunderte über was Harry lächelte.
„Ehm, ich bin nur überrascht, nichts wichtiges."
„Ah, so wie ich meine Brüder kenne werden wir nicht wissen was in dem Laden ist bevor wir nicht hinein kommen."
„Stimmt. Ich denke wir müssen abwarten."
„Ja."
„Das sind aber noch 2 Wochen."
„Lass uns erst mal mit Fred und George Quidditch spielen."
Sie trafen sich mit Fred und George. So bemerkten sie nicht das leichte Aufglühen des Galators, den Harry gerade in seinen Koffer gelegt hatte.
Ü/N Ich weiß, ich weiß, hat Ewigkeiten gedauert, aber mein Laptop ist immer noch weg :-(
Danke für eure vielen Reviews, das war jedes Mal ein großer Ansporn den nächsten Absatz zu übersetzen.
Amber: Es ist eine Harry/Hermine Geschichte, aber es braucht noch Zeit bis sie zusammen finden.
nemo: Die Geschichte hat 31 Kapitel, die Fortsetzung zur Zeit 29
seijin: Wieso denkst du dass ich meinen Laptop schlecht behandle? Von dem hängt schließlich mein Überleben im Urlaub ab! (Ein laser ohne PC ist nicht überlebensfähig)
Obelix72: Ob HP/HG oder HP/GW oder HP/irgend jemand kommt auf den Schreibstiel des Autors an. Je nachdem mag ich es oder auch nicht
HPHG-Reader: Die "Komische" stelle ist uns bekannt, aber manchmal fällt uns einfach nichts besseres ein.
VaterVonMelkor: Englisch-Deutsch... so groß ist der Unterschied auch nicht wenn man sioch daran gewöhnt hat. Aber ich hoffe auch dass der Laptop bald wieder da ist.
vero: Der Autor hat vor Band 5 angefangen zu schreiben, deshalb lebt Sirius noch
Miss Shirley-Blythe: Ja, die Geschichte ist länger als alle meine anderen Übersetzungen zusammen, aber meiner Meinung nach ist es die Arbeit wert, die Geschichte ist super.
kathleen potter: Kalr antworte ich. Die Geschichte spielt im 5. Schuljahr, als der Autor angefangen hat gab es den "offizielklen" teil 5 noch nicht.
