Kapitel sechs: Erkenntnis
Ron kam herein und plötzlich erkannte er dass Harry und Hermine Gefühle füreinander hegten. Gerade als Harry Hermine küssen wollte platzte es aus Ron heraus: „Natürlich, wie konnte ich nur so blöd sein?"
Harry und Hermine trennten sich als sie Ron hörten. Ron schloss erschrocken seinen Mund. Er hatte nicht bemerkt dass er seine Gedanken ausgesprochen hatte.
„Ähm?" fragte Harry. „Was für eine Dummheit hast du jetzt gemacht?" Gedanklich dankte er Ron für sein großartiges Timing. Er hätte fast seine beste Freundin geküsst, was dachte er sich nur dabei?
„Oh, nichts. Ich hab nur vergessen Lavender etwas Wichtiges zu sagen. Ich denke ich Eule ihr jetzt gleich bevor ich es wieder vergesse."Er eilte aus dem Zimmer und ging nach unten um Lavender zu schreiben was er gerade gesehen hatte.
„Das war merkwürdig."sagte Hermine Harry um ihre Enttäuschung zu verstecken. Sie war sich sicher dass er kurz davor war sie zu küssen. Sie würde Ron später in den Hintern treten. Sie war enttäuscht, und der Augenblick war vorbei.
„Ja." antwortete er da ihm nichts besseres einfiel.
„Ich mach mich mal bettfertig. Bin gleich zurück. Vielleicht ist Ron dann auch schon wieder da, dann können wir weitererzählen was in den Ferien passiert ist."
„Wieso gehst du nicht zu erst ins Bad, ich kann mich auch hier umziehen."
„Ok. Oh, und Harry, mit den Klamotten siehst du wirklich gut aus."
Harry errötete stark.
„Danke Mine. Du weißt, dein neues Aussehen steht dir wirklich gut." Wo kam das her? fragte er sich selber. Er wollte das eigentlich nicht aussprechen.
Sie lächelte und verließ das Zimmer mit Harrys Hemd während ihr Gesicht karmesinrot anlief.
„Harry, bist du angezogen?"fragte Hermine nachdem sie an die Tür geklopft hatte.
„Ja, komm rein. Ron ist immer noch nicht zurück. Es muss ein wirklich langer Brief sein."Sein Atem stoppte als Hermine mit seinem Hemd und kurzen Shorts das Zimmer betrat. Nicht dass man die Shorts sehen konnte da ihr das Hemd bis kurz über die Knie reichte.
‚Das Hemd steht ihr viel besser als mir' dachte er sich.
„So. Ron und du, ihr hattet zwei Wochen Zeit um euch auf den neuesten Stand zu bringen. Aber wir hatten noch nicht wirklich Gelegenheit um viel zu reden."Sie erschauderte vor Kälte, aber die Blicke die Harry ihr zuwarf ließen sie diese nicht spüren.
Er trug ein einfaches weißes Hemd das eng an seinem Körper anlag und ein paar kurze Hosen. Sie konnte alle seine Muskeln, seine Brust und seine Beine sehen. ‚Seufz', er hatte definitiv an sich gearbeitet, dachte sie sich.
„Ist dir kalt?"
„Vielleicht ein bisschen. Ich wollte Ginnys Schrank nicht ohne ihre Erlaubnis durchsuchen."
„Nun, wieso nimmst du nicht für eine Weile meine Robe? Ich hol sie dir."‚Oh ja, es ist besser ihr was zum anziehen zu geben als hier verrückt zu werden.' dachte er. Er wollte sie immer noch küssen, und so wie sie gekleidet war könnte er all die Kontrolle die er hatte verlieren.
„Bist du sicher? Ich hab fast alle deine Kleider an."
„Mach dir keine Sorgen, solange du nicht meine Unterwäsche trägst..." scherzte er.
„Harry!" sie schlug ihn spielerisch auf en Arm.
„Hier, zieh das an."Er hielt ihr die Robe hin und sie schlüpfte hinein. Er rollte ihr die Ärmel hoch und band die Robe zu als Ginny, die bereits ihren Pyjama trug, ins Zimmer gerauscht kam.
„Hey! Hab ich eine Interessante Geschichte verpasst?"
„Nein, noch nicht. Hermine hat mir ein paar ausgewählte Geschichten ihrer Malibu Abenteuer/Missgeschicke erzählt."Er lächelte sie an und verursachte bei ihr ein Herzflattern.
„Oh Mine. Ich hätte dir sagen sollen wo meine anderen Roben sind. Du siehst aus als ob du eine der Jungs an hast. Sie ist so groß."
„Danke, es ist meine."
„Oh, ich meinte nicht groß auf eine schlechte Art und Weise, Harry. Ich meine nur groß für Mine. Aber egal, es ist Zeit für Geschichten."Sie schaute sich im Zimmer nach einem Platz wo sie alle sitzen konnten um. „Ich denke es wird das Beste sein wenn wir Harrys und Rons Bett zusammenschieben sodass wir alle draufpassen. Komm schon Harry, hilf mir schieben."
„Wo ist außerdem Ron?"fragte Hermine.
„Mum hat in unten für Arbeiten eingespannt. Also denke ich, dass nur wir drei am Zug sind."Ginny sprang auf Rons Bettseite und kroch unter die Decke. Hermine folge ihrem Beispiel und legte sich neben sie, allerdings auf Harrys Seite. Harry ließ sich neben ihr nieder nachdem er darüber nachgedacht hatte worauf er sich konzentrieren konnte um nicht daran zu denken dass er so nahe bi Hermine im Bett lag. ‚Ah, gut.' dachte er sich. ‚Wenigstens ist Ginny hier.'
„Komm schon Mine, erzähl uns was du den Sommer über gemacht hast."
„Oh ja, und lass dieses Mal nichts von dem Mädchenzeugs aus."er kicherte und bekam eine Schlag auf die Schulter.
„Nun, wenn sie das macht musst du bei dem ganzen Gekichere und Geschrei das wir sonst machen mitmachen."sagte Ginny.
„Oh, na gut, dann lass es aus. Ich möchte mein Gehör nicht verlieren."scherzte er. Sie kicherten und er rollte mit seinen Augen. Unbewusst legte er seinen Arm um Hermine und sie lehnte sich näher an ihn. Ginny bemerkte es, sagte aber nichts. Aber ihre Vermutung über Harrys und Hermine Gefühle zueinander wurde klarer. ‚Wenn sie es nur zugeben würden.' dachte sie sich.
„Meinst du dass Ron unten Hilfe braucht?"fragte Harry.
„Nein. Mum wusste dass du fragen würdest. Sie sagte ich solle dir ausrichten dass du dich ausruhen sollst."
Hermine wiederholte ihre Ferienerlebnisse Ginny zuliebe ein weiteres Mal. Harry bemerkte dass es da einige Stellen gab die sie vorher ausgelassen hatte, insbesondere über ihre Zeit mit Francois. Er schloss seine Augen und hörte nur auf den Klang von Hermines Stimme. Ihre Stimme war immer so beruhigend wenn sie etwas erzählte oder Abschnitte aus einem Buch vorlas, sogar wenn es Schulbücher waren. Er ließ seinen Arm auf ihrer Schulter liegen.
Ginny kam als nächste dran und erzähle Hermine alles über Stonehenge bis hin zu der Woche in der Harry im Fuchsbau ankam. Allerdings ließ sie ihren neuen Schwarm aus. Sie hielt es für besser, es geheim zu halten. Sie dachte nicht dass irgendjemand es gutheißen würde. Außerdem wusste ihr Schwarm noch nicht einmal dass sie existierte, noch nicht zumindest.
„OK Harry, du bist dran."ermutigte ihn Hermine.
„Willst du dass ich euch einschläfere?"lachte er.
„Komm schon Harry. Sogar dein Sommer mit den Dursleys muss ein paar interessante Abenteuer enthalten."spornte Hermine ihn wieder an. „Oder Ginny?"keine Antwort. „Ginny?"Sie schauten zu ihr und bemerkten dass sie bereits fest schlief.
„Ich denke sie war müder als sie dachte. Arme Kleine."flüsterte Harry.
„Na, willst du deinen Ferienerzählungen noch etwas hinzufügen dass du mir nicht geschrieben hast?"fragte sie.
„Nun, anders als eine Person die wir hier nicht nennen wollen habe ich keine meiner Missgeschicke verschwiegen. Abgesehen vom den Magischen Fähigkeiten."scherzte er.
„Oh Harry. Hör auf."sie fühlte sich wieder schuldig weil sie weder ihm, Ron, Lavender oder Ginny von Francoise erzählt hatte. „Sei froh dass ich es dir erzählt habe. Ich habe es noch nicht einmal Lavender oder Ginny erzählt. Ich kann immer noch nicht glauben dass ich es dir erzählt habe."
„Ich hab nur Spaß gemacht, Mine."
„Ich weiß. Ab er es ist ein bisschen ungewöhnlich mit dir über einen anderen zu reden. Du und Ron, ihr redet ja auch nicht mit mir über eure Mädchenprobleme."
„Mine, du weißt dass du mir nichts sagen musst das du nicht willst. Und wenn du dich dann besser fühlst, ich habe Ron nichts über meine so genanten ‚Mädchenprobleme' erzählt."
„Wirklich?"
„Ja wirklich. Aber sag es ihm nicht."
„Versprochen. Das ist deine Entscheidung, das weißt du. Ron und ich müssen nicht alles wissen."
„Danke dass du das verstehst."
„Kein Problem. Dass erzähl mal von deinen Problemen."
Er schaute sie an und sie grinste frech zurück. Er verlor fast die Kontrolle und küsste sie. Gut dass Ginny da war, auch wenn sie schon schlief.
„Ich mach nur Spaß Harry. Außerdem, der große Harry Potter kann keine Probleme mit Mädchen haben. Sie schwärmen praktisch alle um dich herum und fallen in Ohnmacht wenn du sie nur ansiehst."sagte sie und er bemerkte eine leichte Verstimmung in ihrer Stimme.
Er schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Da klingt jemand eifersüchtig."scherzte er. Hermine errötete.
„Ach sei schon ruhig. Du weißt was ich meine. Du bemerkst es nur nicht. Jedes mal wenn wir seit unserem fünften Schuljahr an einer Gruppe Mädchen vorbei gehen fangen sie an zu kichern."
„Ist das wahr? Und hast du all die Jungen bemerkt die dich anstarren wenn wir an ihnen vorbeigehen?"Er erinnerte sich genau an jedes einzelne Mal. Harry hatte sie jedes mal spöttisch angelächelt um sie davon ab zu halten Hermine anzustarren. Er und Ron waren sehr beschützerisch gegenüber Hermine, Harry mehr als Ron, besonders seit Ron mit Lavender ausging. Für Harry war es schon zu einer unterbewussten Reaktion geworden.
„Also wirklich Harry, als ob die an meinen zwei Aufpassern vorbei kommen würden."kicherte sie. Sie schätzte ihren Schutz, besonders weil sie nicht wirklich an irgend jemandem außer Harry interessiert war.
„Sind wir so schlimm?"fragte er betroffen.
„Es stört mich nicht. Wenigstens kann ich mich so aufs Lernen konzentrieren, und man sieht wie sich das ausgezahlt hat Wir hatten großartige OWLs."
„Da sprichst du nur für dich. Wir hätten vielleicht mit nach Kalifornien gehen sollen um zu verhindern dass Francoise dich in Beschlag nimmt."
„Oh Harry, Fang nicht schon wieder damit an."
„Ich?" fragte er unschuldig.
„Außerdem habe ich ihm von Anfang an gesagt dass ich an niemandem interessiert bin außer an di..."Sie hatte sich fast verplappert und ‚dir' gesagt.
„Wer?"
„Niemand. Ich hab ihm gesagt dass ich nicht an einer Beziehung interessiert bin, aber er hat mich gefragt ob ich ihm nicht trotzdem eine Chance geben würde. Also habe ich das getan."
„Und, war es das wert?"
„Das kannst du laut sagen. Es hat mir die Möglichkeit gegeben über meine Gefühle klar zu werden."
„Und das heißt?"
„Etwas das ich dir noch nicht sagen kann."
„In Ordnung. Bei mir hast du die Emotionskugel gesehen. Ich bin Gefühlsmäßig etwas verwirrt, erinnerst du dich? Ich lasse es dich und Ron wissen wenn ich alles in Ordnung gebracht habe."
„Versprochen?"
„Versprochen." sagte er und küsste sie auf die Stirn. Hermine war davon etwas überrascht. Allerdings wusste Harry nicht was er denken sollte. Er konnte nicht glauben dass er das getan hatte. ‚Soll ich mich entschuldigen?' fragte er sich. ‚Es war nur ein freundschaftlicher Kuss.' beruhigte er sich.
„Harry, denkst du dass wir dieses Jahr vor Du-weißt-schon-wem sicher sind?"fragte sie ernst.
„Ich weiß es nicht Mine. Wir können nur hoffen dass er weit weg bleibt. Das gute ist dass wir eine Warnung bekommen wenn er uns zu nahe kommt."erinnerte Harry sie an seine Narbe.
„Du hast Recht. Es ist nur nicht fair dass du dir um andere Sachen als Schule und sonstige Teenagerprobleme sorgen machen musst."
„Ja. Aber ich denke wir müssen alle unsere Bestimmung erfüllen."
„Glaubt Harry Potter wirklich an Bestimmung?"
„Nun, es ist schwer nicht daran zu glauben. Außerdem, wie konnte ich den Avada Kedavra Fluch überleben? Der Zauberstab der mich ausgewählt hat ist der Bruder von Voldemorts Zauberstab. Jetzt hat eine alte Frau Mrs. Weasley ein grünes Amulett gegeben und ihr gesagt dass sie es einem Jungen geben soll der meiner Beschreibung entspricht."
„Halt. Wart mal. Davon hast du mir noch gar nichts erzählt."
„Oh, wart kurz, ich hole es."Obwohl Hermine wirklich sehr bequem auf Harrys Brust lag musste sie ihn gehen lassen. Er ging zu seinem Koffer und suchte den Galator raus. Er gab ihn Hermine damit sie ihn betrachten konnte und fast wie von selber nahmen sie wieder ihre vorherige Liegeposition ein.
Hermine untersuchte den Anhänger ganz genau. Sie bemerkte dass er nicht nur grün war, sondern violette und blaue funken unter der Oberfläche hin und her zuckten. Sie bemerkte auch rot glühende Punkte in Herzform. Es sah aus wie ein lebendes Auge.
„Wow! Das ist ein sehr merkwürdig aussehendes Amulett. Es sieht wunderschön und selten aus."
„Ja, kannst du das glauben? Die Frau hat gesagt dass es in Merlins Familie von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Es heiß ‚Der Galator'."
„Ich habe nie davon gehört obwohl ich praktisch alle Bücher gelesen habe die über Merlin geschrieben wurden."
„Ich bin sicher du wirst dich irgendwann wieder daran erinnern. Ron hat mir ein Buch geschenkt das ‚Entdecke Merlin' heißt. Vielleicht können wir dort etwas finden."
„Klar. Hast du schon mal von dem Buch gehört?"
„Es sieht ebenfalls alt und selten aus. Ich gebe es dir mal zum lesen." er lächelte. Er wusste dass Hermine nicht widerstehen konnte ein Buch zu lesen, egal welches.
„Ok. Und wir müssen außerdem noch was über deine Heilkräfte herausfinden oder?"sie gab ihm den Galator zurück. Als Harry ihn in seiner Hand hielt fing der Kristall an zu glühen.
„Das war merkwürdig. Das ist das erste mal dass er das gemacht hat. Zumindest dass ich es gesehen habe. Er war in meinem Koffer seit Ron ihn mir gegeben hat."
„Vielleicht hat es auch magische Fähigkeiten?"
„Du könntest Recht haben. Da meine Narbe aber nicht schmerzt bedeutet es, dass die Kräfte nicht böse sind. Oder wenigstens nichts mit Voldemort zu tun haben."
„Nun, wenn es wirklich aus Merlins Familie kommt muss es etwas Gutes und Mächtiges sein. Wieso trägst du es nicht am Hals?"
„Aber ich habe die Kette die du mir geschenkt hast an meinem Hals."
Sie erglühte bei seiner Antwort. Sie hatte nicht geglaubt dass er eine Halskette tragen würde.
„Ich bin sicher du kannst einen Weg finden wie du beides tragen kannst."
„Hmm." Er zog die Lederschnur aus dem Galator und legte sie zurück in die Schachtel und fädelte seine Kette durch den Ring des Galators.
„Siehst du, ich wusste du würdest eine Möglichkeit finden."
„Ja. Gut dass die Kette die du mir geschenkt hast so stabil ist. Nochmals danke."
„Gern geschehen, Harry."sie erstickte ein Gähnen. Er zog sie näher zu sich und legte seine Arme um sie nachdem er die Schachtel auf den Nachttisch gelegt hatte.
Sie konnte hören wie sein Herz schlug.
„Du weißt Mine. Vielleicht lernen wir dieses Jahr viel über uns selber."
Sie konnte die Vibrationen in seiner Brust fühlen als er sprach. Das ließ sie in den Schlaf gleiten. Sie fühlte sich so sicher und zufrieden in seinen Armen. Sie konnte sich keinen anderen Platz vorstellen an dem sie lieber wäre.
„Vielleicht." flüsterte sie als sie in Schlaf abdriftete.
Bevor Harry fragen konnte was sie gesagt hatte fühlte er ihren langsamen, gleichmäßigen Atem der ihm sagte dass sie bereits eingeschlafen war. Da er ebenfalls müde war, wartete er nicht auf Ron sonder schlief ebenfalls ein. Sie lag noch immer in seinen Armen, ihr Kopf auf seiner Brust und sie hatte ihre Arme um seinen Bauch geschlungen. So fand Ron sie einige Zeit später. Ginny lag auf seinem Bett. Anstatt sie aufzuwecken legte er sich lächelnd neben sein Schwester ins Bett und wünschte sich nur dass er eine Kamera hätte um ein Bild von Harry und Hermine zu machen und es Lavender zu schicken.
Ü/N: Lang lang hats gedauert.. aber mir ist ein kleines Webprojekt dazwischengekommen.
Laut Obelix72 ist der Galator ein Kristall. Danke für den Hinweis.
Obelix72: Dauert noch ein paar Kapitel, aber ja, sie werden zusammenfinden
MechWOLLIer: Hiermit geht es weiter:-)
Minne: Hast du inzwischen auf Englisch weitergelesen?
Josephine-19: Ich bin nicht fieß, ich übersetze, auf die KApitellänge und das Ende der KApitel hab ich keinen Einfluss
Kathleen Potter: Jetzt bekommst du endlich deine Antwort: Franchesca und Francoise sind Muggel. Sie werden zwar noch 2-3 mal erwähnt, spielen sonst aber keine Rolle mehr
