Kapitel sechzehn: Weihnachtliche Überraschung

Nichts konnte Harrys Weihnachten verderben. Noch nicht einmal die Träume die seine Narbe zum schmerzen brachten. Er fühlte sich als der glücklichste lebende Mensch. Er hatte eine wunderschöne, kluge Freundin, eine Familie die sich um ihn sorgte, auch wenn sie nicht blutsverwandt waren, und er konnte seine Animagusform länger halten als Ron und Hermine zusammen. Es schien als ob er ein Naturtalent war.

Hermine konnte sich zwar in ihre Animagus Katze verwandeln, aber nur ein paar Minuten. Ron konnte sich in einen Fuchs verwandeln, allerdings ein paar Minuten länger als Hermine. Sogar ohne Professor McGonagalls tägliche Stunden übten sie alleine weiter und teilten ihrer Lehrerin ihre Fortschritte mit. Sie war wirklich stolz auf die Drei, auch wenn sie es selten sagte. McGonagall hatte schon immer von dem Potential der Drei gewusst, und auch wenn sie immer versucht hatte das Trio davon abzuhalten zu viel zu lernen wusste sie von den speziellen Umständen die sie dazu brachte, Fähigkeiten zu lernen die ihrer Klassenstufe weit voraus waren. Sie wusste dass das Erlernen von wichtigen Fähigkeiten zwingend notwendig für ihr Überleben war, insbesondere für Harry.

Weihnachten lag nur noch ein paar Tage vor ihnen und Harry würde das Fest mit den Weasleys und Sirius verbringen wenn seine Mission für den Orden es erlauben würde. Harry wollte seine Hoffnung nicht zu hoch setzten, nur für den Fall dass Sirius Weihnachten nicht mit ihm verbringen konnte. Er war froh dass Hermine praktisch befohlen wurde bei den Weasleys zu sein. Professor Dumbledore bestand darauf dass sie bei Harry und Ron zu ihrer Sicherheit im Fuchsbau blieb. Ihre Eltern waren vom Orden für ihre Sicherheit unter Bewachung gestellt worden Tonks und Dung waren als ihre Wächter bestimmt worden, auch wenn sie für alle anderen unsichtbar waren.

Bei ihrer Ankunft im Fuchsbau waren sie müde, sodass sie in ihre Zimmer gingen um etwas zu schlafen. Niemand wusste etwas über Harrys und Hermines neue Beziehung, da sie erst seit einer Woche zusammen waren, aber alle wussten dass sie Gefühle füreinander hegten.

„Fred, das wird funktionieren."sagte George. Sie hatten einen Mistelzweig so verzaubert dass er Harry und Hermine folgen würde und sie sich immer küssen müssten wenn sie wenige Meter voneinander entfernt waren.

„Was heckt ihr Zwei aus?"fragte Molly.

„Nichts Mum. Wir bereiten nur alles für die Operation H&H vor."

„Oh, ihr Zwei. Ich hoffe doch dass ihr nicht etwas versucht um die beiden zusammen zu bringen."

„Nun, was wenn wir ja sagen?"

„Dann würde ich ‚brillant' sagen. Ich habe nie Zwei Personen gesehen die mehr zusammen gehören. Sie erinnern mich so an James und Lily."Fred und George waren überrascht. Ihre Mutter war noch nie mit ihren Streichen einverstanden gewesen.

„Mum, fühlst du dich gut?"fragte Fred.

„Oh Fred, ich denke es wäre wundervoll wenn die Beiden zusammen kommen würden. Ich vermute dass sie seit ihrem Aufenthalt im Sommer bei uns Gefühle füreinander haben, aber ich will mich nicht einmischen. Also, wenn ihr Beide etwas nicht allzu ausgefallenes macht und etwas das sie nicht allzu verlegen werden lässt habt ihr meinen Segen."

George stand auf und fühlte seiner Mutter die Stirn.

„Nein, kein Fieber. Okay, wer sind Sie und was haben Sie mit unserer Mutter getan?"

„Oh, hör schon auf. Geht nur sicher dass eure Sachen nicht zu geschmacklos sind."

„Nun, was hältst du von ein paar Mistelzweigen? Sie sind so verzaubert dass sie ihnen folgen und sie dazu zwingen sich immer zu küssen wenn sie sich nahe kommen."

„Das ist irre, aber mir gefällt es."Fred und George schauten sich stumm an. Sie konnten nicht glauben dass ihre Mutter mit ihren Plänen einverstanden war.

Als Ron, Ginny, Hermine und Harry zum Frühstück herunter kamen bemerkten sie dass die Zwillinge kicherten und dass Molly ein großes Lächeln auf ihrem Gesicht liegen hatte. Die Vier waren zwar etwas argwöhnisch, sagten aber nichts. Ron und Ginny setzten sich hin und als Harry und Hermine sich nebeneinander setzten erschienen die verzauberten Mistelzweige genau zuwischen ihnen über ihren Köpfen. Ron und Ginny vielen vor Lachen fast von ihren Stühlen.

„Was ist so lustig?"fragte Hermine Ron.

„Schau nach oben."sagte er ihr außer Atem.

Hermine schaute nach oben und bemerkte die Mistelzweige. Sie schaute lächelnd zu Harry der die Mistelzweige mittlerweile auch entdeckt hatte.

„Ich vermute dass Fred und George es noch nicht wissen."stieß Ginny hervor.

„Ich weiß nicht was ihr meint."antwortet Fred und versuchte erfolglos unschuldig aus zu sehen.

„Ist schon in Ordnung Fred."sagte Hermine. „Ich denke wir haben euch noch nicht wirklich gesagt dass wir ein Paar sind."Fred, George und Molly schauten sie geschockt und aufgeregt gleichzeitig an. Molly war so glücklich dass sie aufstand und die Beiden in eine Rippenbrechende Umarmung zog.

„Ich denke das heißt dass wir Tante Mollys Billigung haben."sagte Harry grinsend.

„Oh ihr...wieso habt ihr uns nicht geschrieben?"

„Mom, ich denke sie hatten andere Sachen zu tun, und dir zu schreiben war, da bin ich mir ziemlich sicher, am Ende der Liste."scherze George.

„Hmmpf." sagte sie zu George. „Ich habe euch doch gesagt dass ihr mir bei wichtigen Sachen schreiben sollt, und ich denke das läuft unter wichtig, also hättet ihr es mir sagen sollen."

„Tut mir leid Tante Molly."sagte Harry. „Wir sind noch nicht lange zusammen, es ist erst etwas mehr als eine Woche. Und Hermine und ich, wir sind auch noch dabei uns daran zu gewöhnen."

„Oh, na gut. Dann essen wir jetzt besser. Ich möchte dass ihr alle den hinteren Garten für das Weihnachtsessen übermorgen entgnomt. Wir haben im Haus nicht genug Platz. Percy bringt Penelope mit. Bill und Charly werden auch beide kommen. Sirius kommt vielleicht auch, und ich glaube dass Tonks, Lupin, Mad-eye, Dung und die Grangers ebenfalls kommen werden."

„Mum und Dad?"fragte Hermine überrascht. „Ich dachte Dumbledore hat gesagt dass sie nicht kommen können."

„Nun, er hat seine Meinung geändert. Er dachte dass Tonks und Dung einen Tag frei brauchen und so war er der Ansicht dass es das Beste wäre deine Eltern hierher zu bringen."

Hermine war so glücklich. Sie hatte Harry und jetzt würden auch noch ihre Eltern zu Weihnachten kommen. Das würde das beste Weihnachten aller Zeiten werden. Sie wurde immer aufgeregter und Harry sah wie ihr Gesicht anfing zu strahlen.

Einen Tag nachdem die Weasleys von Harrys und Hermines Beziehung erfahren hatten, hatten sie sich noch nicht an ihre verstohlenen Küsse, das Händchenhalten und ihre Unzertrennlichkeit gewöhnt. Auch wenn sie sich noch nicht daran gewöhnt hatten freuten sich alle. Sie wussten dass Harry jemanden wie Hermine verdiente, und da er praktisch ein Weasley war hatten sie zu Harrys Beziehung auch noch etwas zu sagen.

Mrs. Weasleys Augen verdunkelten sich jedes Mal wenn sie die Beiden zusammen sah, aufgrund der Freudentränen die ihr in die Augen traten. Sie war noch nie eine Person gewesen die ihre Gefühle versteckte. Sie dachte von Harry wie von einem ihrer Söhne, einer, der während des Krieges der zwischen Voldemort und der Welt entbrannt war, etwas Glück verdiente.

Der Orden überwachte ihre täglichen Pflichten, trotzdem lief das Leben im Fuchsbau so normal wie es unter den gegebenen Umständen möglich war. Harry versuchte nicht darüber nach zu denken und sich zu sorgen dass er alle die er liebte dadurch in Gefahr brachte dass sie in seiner Nähe waren, und Hermine sagte ihm immer wieder dass er dumm sei. Nah oder fern von ihm, Voldemort würde versuchen alle Leute zu verletzten die ihm etwas bedeuteten nur um ihn zu verletzen.

Harry war Hermines Ansicht und versuchte seine Ängste zur Seite zu schieben. Er entschied dass er versuchen würde die Ferien zu genießen da es die letzten sein könnten die sie zusammen verbrachten. Harry sagte dass es keine krankhafte Vorstellung war, sondern dass er versuchte der Realität ins Gesicht zu sehen und seine Prioritäten zu klären. Er sagte dass das Leben zu kostbar sei um es mit Kämpfen zu verbringen oder sich um Sachen zu sorgen die unabwendbar waren. Er sagte Hermine, dass er lieber bei den Personen sein würde die ihm das Meiste auf der Welt bedeuteten und glücklich über die Zeit zu sein die er mit ihnen Teilen konnte, insbesondere mit ihr.

„Steh auf Harry!"brüllte Ron der auf seinem Bett auf und ab sprang. „Es ist Weihnachten. Wir haben Unmengen Geschenke bekommen."

„In Ordnung, ich bin schon wach. Hör auf auf dem Bett hin und her zu springen. Ah, du hast schon mit deinen Geschenken angefangen." sagte er als er den berühmten Weasleypulli sah. Obwohl sich Ron darüber beschwerte dass er einen Pulli bekommen hatte dessen Farbe er nicht unbedingt mochte, rötliches Braun, würde er ihn für nichts in der Welt hergeben. Wenigstens wusste er als er den Pulli erhalten hatte, dass er sicher sein konnte dass seine Mutter und sein Vater noch am Leben waren und es ihnen gut ging.

„Ich konnte einfach nicht warten. Es ist Weihnachten."

„Wollen wir schauen ob die Mädchen schon wach sind?"

„Nicht nötig."sagte Ginny als sie und Hermine das Zimmer betraten. Hermine rannte zu Harry und gab ihm einen allumfassenden Kuss.

„Bitte. Es ist zu früh am Morgen als dass ich jetzt schon das Frühstück wieder loswerde das ich noch nicht einmal gegessen habe."scherzte Ron.

„Er ist nur sauer weil Lavender zu Weihnachten nicht herkommen konnte." sagte Hermine und schaute zu Ron.

„Ich denke ich habe einfach viel Glück."flüsterte Harry zu Hermine.

„So, wo sind unsere Geschenke?"fragte Ginny aufgeregt.

Harry ging zu seinem Koffer und holte ein paar Schachteln, die in elegantes, grünes Papier mit goldenem Band gewickelt waren, heraus. Er gabt Ginny und Ron jeweils eine Schachtel, Hermine allerdings zwei. Ginny und Ron zogen ihre Augenbrauen hoch.

„Was?" fragte Harry sie. „Sie ist meine Freundin, erinnert ihr euch?"

„Harry?" Hermine schaute zu Harry und hörte wie ihr eigenes Herz laut schlug. Die kleinere Schachtel sah so aus als ob es ein Ring sein würde und ihre Hand zitterte vor Erwartung.

„Es ist in Ordnung. Es ist nur ein Symbol meines Versprechens an dich." sagte er ihr flüsternd. Er war ein bisschen nervös dass sie sein Geschenk für sie nicht annehmen würde. Er hatte Lavender, Ron, Ginny und ihr bereits etwas Besonderes als Zeichen ihrer Freundschaft ausgesucht, aber das war bevor sie ein Paar wurden. Der Ring war eine Entscheidung in letzter Sekunde gewesen um ihr zu zeigen was sie ihm bedeutete.

„Mach schon, öffne es."Hermine öffnete die kleine Schachtel. Darin fand sie eine kleine Samtschachtel in der ein Platinring mit Rubinen und Saphiren befand. Im Innern war eine Inschrift mit ihren Initialen: HP HG mit dem Zeichen für Unendlichkeit ((). Hermine keuchte auf was Ginny und Ron dazu veranlasste nach zu schauen was das Bei Hermine verursacht hatte. Sie bemerkten dass Hermine Tränen in den Augen hatte und Harry auf einmal so fest umarmte dass sie sich fast sicher waren dass er blau im Gesicht wurde.

„Was ist es?"fragte Ginny.

Hermine ließ Harry los. Er lächelte sie an, nahm den Ring aus ihrer Hand und steckte ihn ihr auf den Finger.

„Kumpel, hast du Hermine gefragt ob sie dich heiratet?"fragte Ron.

„Nein, Idiot."sagte Hermine. „Ich denke dafür sind wir noch zu jung."

„Nun, was ist es dann?"

„Es ist ein Versprechungsring."antwortete Harry.

„Oh, das ist so süß."seufzte Ginny. „Und Harry, die Halsketten mit dem Anhänger sind ebenfalls süß."Sie umarmte ihn. „Vielen Dank."

„Gern geschehen."

„Ja, danke Harry."Ron umarmte ihn ebenfalls. „Hast du Lavender auch einen Teil davon gegeben?"

„Natürlich, Hermine und ich haben auch einen."Er hatte ihnen eine goldene Kette mit jeweils 1/5 eines kreisförmigen Anhängers geschenkt auf dem „Wahre Freunde"zu lesen war wenn man sie zusammenlegte.

„Ich denke ich habe den Anfang dieses Puzzels?"fragte Ron.

„Ja." antwortete Harry. Du hast den Anfang und ich das Ende. Lav kommt nach dir, dann Ginny und Hermine."

„Oh Harry. Das ist großartig."Hermine hatte schließlich ihr anderes Geschenk geöffnet. „Vielen dank."sie küsste ihn wieder.

„Das ist großartig Kumpel, danke."

„Das ist nur der eine Teil. Sie sind mit einem unbrechbaren Zauber belegt so dass die Kette nie kaputt geht. Wenn ihr sie angelegt habt könnt nur ihr, einer von uns oder jemand dem euer Herz die Erlaubnis dazu gegeben hat sie wieder entfernen. Die Kette bindet uns zusammen, egal wo wir sind und wenn einer von uns in Gefahr ist werden es die anderen durch kleine, elektrische Stöße erfahren. Die Kette dient außerdem zum lokalisieren falls einer von uns verloren geht. Wer auch immer nach einem anderen sucht muss nur an den anderen denken und dabei „führe mich"sagen. Die Kette wird sich dann in die Richtung der anderen Person bewegen. Wollt ihr eine Runde Verstecken spielen und es ausprobieren?"Er grinste als er sah dass sie ihre Münder vor erstaunen geöffnet hatten.

„Okay, ich bin dabei. Ich werde mich verstecken und du, Hermine und Ginny versucht mich zu finden. Gebt mir fünf Minuten um mich zu verstecken."

„He, wieso machen wir vorher nicht noch unsere anderen Geschenke auf?" schlug Ginny vor.

„Gute Idee."antwortet Ron. „Wenn wir damit fertig sind werde ich mich verstecken.

Sie öffneten fröhlich ihre restlichen Geschenke. Hermine schenkte Harry ein Armband das zu der Anhängerkette passte die sie ihm zu seinem Geburtstag geschenkt hatte. Harry hatte inzwischen den Galator, die Anhängerkette und den Teil der Kette die sie jetzt alle besaßen an seinem Hals. Er hatte sonst nie viel Schmuck getragen, aber alles was er von Hermine bekam besaß einen sentimentalen Wert.

Nachdem sie ihre Geschenke geöffnet hatten, stapelten sie ihre Geschenke auf Harrys und Rons bett und ließen dem letztgenannten Zeit um sich zu verstecken. Nachdem die fünf Minuten vorbei waren machten sich Harry, Hermine und Ginny auf den Weg um Ron zu finden. Es kostetet sie nur wenige Minuten bis sie ihn auf der Spitze des Daches fanden. Sie wechselten sich mit „führe mich"ab. Immer wenn der Spruch gesagt wurde, hob der Anhänger von der Kette ab und zeigte in die Richtung in der sich Ron versteckte.

Ginny und Hermine wollten sich dann ebenfalls verstecken. Also wurden Harry und Ron zu den suchenden. Sie fanden Ginny in der Scheune die mit Muggelsachen gefüllt war, die Arthur sammelte, und sie fanden Hermine im Schrank in der Küche.

Hermines Eltern kamen ein paar Stunden vor dem Abendessen mit Tonks und Dung an. Bill, Charlie und Percy folgten mit Remus und Mad-Eye Moody. Sie ließen sich alle am Tisch nieder und ergötzten sich an dem Essen das Molly vorbereitet hatte. Die einzige Person die in der Runde fehlte war Sirius. Trotzdem genoss Harry den Abend, aber er fühlte in seinen Inneren dass etwas nicht in Ordnung war.

Am nächsten Tag fand Harry heraus was das schlechte Gefühl bedeutete. Molly und Arthur weckten ihn mit einem düsteren Ausdruck in ihren Gesichtern. Harry wusste sofort dass etwas nicht in Ordnung war als er Mollys rot umrandete, geschwollene Augen sah.

„Was ist passiert? Ist es Sirius? Ich habe gerade geträumt dass er von einer Gruppe Todesser getötet wurde."fragte er, wusste aber schon was die Antwort sein würde.

„Tut mir leid Harry."würgte Molly heraus.

„Sirius starb während seiner Wache. Er wurde von mehr als 20 Todessern in einen Hinterhalt gelockt."

„Neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiinnnnnn!"

Ü/N Hier hat die Autorin das Geschehen an das 5. Buch angepasst und Sirius sterben lassen. Vergesst bei den Reviews Enigma nicht!!!!

werder: ich lese so viele Geschichten, dass mir der Name alleine meistens nichts sagt. Aber jede Geschichte die ich lese halte ich für gut, sonst würde ich sie ja nicht lesen. Und Rechtschreibfehler mache ich selber genug, da stört es mich wenig wenn in einer Geschichte viele drin sind.

mrsgaladriel: Nur kein Stress, ich bin doch kein D-Zug :-)

fire-key: klick auf der Website auf „Suchen"und dann nimm die Option „Search storry by Titel"In das eingabefeld schreibst du dann „Galator"rein und wählst bei Typ noch „Harry Potter" aus. Dann findest du sie

vero: Diese „Verbindung"die erwähnt wurde hat, wenn ich mich recht erinnere, nichts Wichtiges mit der Geschichte zu tun. Und die Prophezeiung ist auch nicht sonderlich wichtig, viel wichtiger werden „Die Lieder der Macht"die sie später finden und deuten müssen.

nadja: Dann pass mal auf dass du beim Klicken nicht über deine eigenen Finger stolperst.

Josephine-19: Lieber einmal mehr Reviewen und was wiederholen als gar kein Kommentar... ich schreibe selber auch oft das gleiche (Z.B. bei Rudi habe ich die letzten 6 kapitel nur mit „Super"reviewt)

kathleen potter: Eigentlich könnte ich jetzt sagen: siehe oben. Aber ich Tippe es eben noch einmal. Diese „Verbindung"wurde nur scherzhaft erwähnt, ist aber auch nicht wichtig. Der Galator spielt schon noch eine Rolle, aber eine andere als man jetzt erwarten würde. So, und jetzt darfst du uns wieder mit Lob überschütten

VamHex: Auch das schreibe ich gerne zum 1000. mal: Ich habe mit der Kapitellänge nichts zu tun, ich übersetze „lediglich".

bepa: hmm...Was soll ich noch sagen?

blimmchen: Schulstress? brrr... Ich lad mir die Geschichten die über Nacht online gestellt werden auf den Laptop und lese dann in der U-Bahn.