14. Das Vermächtnis von Atlantis
Die Staubwolke erreichte uns kurz nach dem unsere Geschosse auf der Erde auftrafen. Um uns stürmte es Staubteilchen, darauf folgte die Druckwelle. Das ausmaß war gewaltig selbst unsere Schilde konnten dem ganzen nicht stand halten und wir wurden fortgerissen. In die Dunkelheit ...
„Daniel Jackson! Wach auf!", rief eine Stimme irgendwo aus dem nichts. „Was ...wer ...wo?", stöhnte ich. „Finde sie ... hilf ihr ... ich bitte dich!", rief die weibliche Stimme noch einmal verzweifelt bis sie verstummte.
„Daniel Jackson. Komm zu dir wir müssen hier fort!", rief jemand von weit her. „Dr. Jackson ...". Ich wollte antworten doch statt dessen hustete ich erst ein mal eine Runde. „Was ... ist ...", hustend musste ich unterbrechend, röchelnd versuchte ich mehr Luft zu bekommen was sich als äußerst schwierig erwies. „Teal'C ...?", krächzte ich. „Ja?", „Oh, ... gut ...hust ... du lebst ... hust noch!", „Natürlich lebe ich noch! Oder dachtest du etwas anderes?", „Ähm, hust ... ich hoffe es nicht ... hust.", „Komm hoch wir müssen weg!", drängte Doktor Fraiser. „Warum ?", „Vor ein paar Minuten lief eine Truppe Jaffa hier vorbei!". Ich öffnete meine verklebten Augen und erkannte die ersten Umrisse von Janet und Teal'C. Mit einem Nicken von meinerseits half mir Teal'C hoch, doch an stehen war nicht zu denken. Der Jaffa half mir auf Rivamalla und setzte sich hinter mich. „Ich werde mit Daniel Jackson fliegen er ist zu schwach um alleine zu fliegen!", „Gut, Teal'C dann flieg ich alleine!", rief Janet. Davon abgesehen das mein Körper nur noch auch Blutergüssen und Prellungen bestand gings mir gut. Aber zeitweise dachte ich, das mein Schädel platzen würde. (Also ich mach den Dreck aber dann nicht weg!)
Summend setzte sich der Mara'akin in Bewegung, doch ich wusste nicht wo wir hin flogen (was für ein guter Satz! Tja, war in Deutsch noch nie ne Leuchte gewesen!). Kurz darauf wurde ich auch wieder Ohnmächtig.
Ein weitere Explosion lies mich wieder aufwachen. Als nächstes wurde ich durch die Luft gewirbelt mehrere spitze, kleinere Steine gruben sich in meinen Haut, andere etwas größer rissen längere Schnitte in sie hinein. Noch völlig benebelt find ich an zu schreien. Immer mehr Wunden wurden mir zugefügt, immer mehr Schmerzen, am liebsten hätte ich mich gewunden. Doch ohne Boden ging das schlecht. Endlich schlug ich auf irgend etwas hartes auf und hoffte des es der Boden war und nichts wo ich hätte noch runterfallen können. Keuchend öffnete ich die Augen, alles war schwarz! „Ich bin BLIND!", rief ich panisch. Was zum Teufel war hier los? Ich versuchte es mit weiterem Blinzeln doch es half nichts, die Dunkelheit um mich blieb, wahrscheinlich für immer. „Armer, armer Tau'Ri!", lachte Anubis, wer auch sonst! „Warum hast du das gemacht!", schrie ich ihn an.
Doch die Antwort lies auf sich warten. Mit den Händen tastete ich um mich, zumindest glaubte ich es. Den außer den betäubenden Schmerz in jedem Winkel meines Körpers fühlte ich, kaum etwas. Vorsichtig stand ich auf, wohl gemerkt schaffte ich es nicht auf einmal, aber Stück für Stück richtete ich mich auf. „Warum? Weil ihr, also du, dich mir im Weg stellst! Bald wir die Erde nur noch Schutt und Asche sein und ihr Menschen existiert nicht mehr!", „Das wirst du nie schaffen!", brüllte ich ihn voller Wut an. Wankend und mit ausgestreckten Händen folgte ich Anubis Stimme. ‚Dreh ihm den Hals um!', waren meine einzigsten Gedanken. Nicht nur einmal stolperte ich über einen Stein und fiel hin, doch nichts hielt mich auf der Stimme zu folgen. „Bewundernswert ... Eure Hoffnung war schon immer das Stärkste Gefühl, gefolgt von der Neugierde. Ja, die Neugierde wird euer Untergang sein so wird auch die Hoffnung mit euch untergehen und niemand wird um solch ein Volk weinen!", „NEIN, das ist NICHT WAHR! Es wird welche geben die um uns weinen! DIE WIRD ES IMMER GEBEN!", brüllte ich auch voller Kehle zurück.
„Welches Volk den?", „ Ähm, die Tok'Ra!", „Es ist nur eine Frage der Zeit bis auch sie ausgerottet sind!", „Jonas! Thor!", „Hm, auch die Asgard werden nicht mehr lange durchhalten! Mit Gaias Macht ... und Kelowna ist auch nur eine Frage der Zeit! Sie werden alle tot sein bevor sie erfahren das die Erde nicht mehr existiert!", „Du, du willst die Erde zerstören?", „Ja, natürlich. Dadurch wird sich nie wieder so ein Volk entwickeln wie ihr!", antwortete er ruhig. Darauf wusste ich keine Antwort, was sollte ich auch sagen? Bald war alles vorbei ... es war nur eine Frage der Zeit ...
Now the day has come we are forsaken ...
The day has come ...
The day has come ...
War das nicht ein Lied von Aylah? Vielleicht würde sie auf mich hören! Mehr als hoffen das es klappt konnte ich nicht.
„AYLAH! BITTE! KÄMPF DAGEGEN AN! TU ETWAS! DIE ERDE WIRD SONST VERNICHTET!", schrie ich noch ein mal. ‚Bitte, bitte lass sie es hören', dachte ich und meine blinden Augen fingen an zu weinen. Die Tränen rannen über mein sprödes und blutverklebtes Gesicht. ‚Lass sie es hören ...', dachte ich und fiel dabei auf den steinigen Boden.
(Alyah am Apparat!)
Kälte, Dunkelheit und Einsamkeit begleiteten mich auf meinen Weg in das nichts. Meine Augen halb offen und halb geschlossen, nichts sahen sie mehr. Keine Vergangenheit, keine Gegenwart und die Zukunft schon gar nicht. Es gab nichts mehr ... Leere ... es war leer und kalt. Fallend und vielleicht auch weinend fiel ich dem ungewissen entgegen.
Licht. LICHT? „Komm ... komm ... zu mir ...bitte", flüsterte ich. Mit der letzten Kraft wollte ich nach ihm greifen doch ich erreichte es nicht. „Bi ... tte ... Bitte ... hilf ...mir ...", fiepte meine Stimme. War das überhaupt meine ... ? Als ich schon die Hoffnung aufgab, da hörte ich etwas. Eine Stimme? Ein Tier? Jemand bekanntes? Keine Ahnung was ... keine Ahnung. „Aylah ... bitte ... kämpf dagegen an ...tu etwas ... sonst wird die Erde vernichtet ...", „W ... wie?", „Aylah ... bitte ... kämpf dagegen an ...tu etwas ... sonst wird die Erde vernichtet...", „Sag ... sag mir .. doch wie!". Doch die Stimme wiederholte sich nur, immer wieder und immer wieder. Wut breitete sich in meinem Hinterkopf aus und feuriges Temperament. Dieses verdammte Licht, dachte ich, Kann es nicht mal sagen was es will! Und vor allem WIE DEN! Die letzten Worte schrie ich unbemerkt in das nichts, oder doch nicht? Das nichts verblasste und vor mir lag jemand Ohnmächtiges, jemand? Nein, das, das war DANIEL! „WAH, verdammt? Was geht den hier ab?", schrie ich erschrocken und sprang ein paar Schritte zurück. Daniel lag vor mir auf dem Boden mit offenen Augen, aber sie waren so, so leer. Sie blickten ins unendliche ... oh, nein, er wird doch wohl, nein, er atmet! Ein Glück! Erleichtert über diese Feststellung atmete ich tief durch und sah mich erst einmal um.
„Ähm, lass mich raten ... du bist Anubis!", rief ich der schwarzen Gestalt ein wenig abseits von mir zu und zeigte mit dem Zeigefinger auf sie. „Wie, wie hast du das gemacht?", „Ähm, was?", „Mein Bann! Niemand durchbricht so einfach meinen Bann!", stotterte er. Ein Goa'Uld der stottert? Ui, was ist den hier passiert? Das ich total irre bin das wusste ich ja, aber ein stotternder Goa'Uld? Geht etwa die Welt unter? Ein weiterer Blick durch die Umgebung sagte mir schmerzhaft das es wirklich so war. Links von mir lag der Kopf der Sphinx, aber nur der Kopf, der Körper war nicht auszumachen. Und, ähm, naja von den Pyramiden war auch nicht mehr so viel übrig. Von den drei großen Pyramiden standen nur noch die Fundamente und ein paar Staubkörner, konnte aber auch Sand, der Sahara sein. Gisa war auf jeden fall geschrumpft ... öhm, nein nicht geschrumpf, sondern ein Loch in der Erde. Vor schreck weiteten sich meine Augen. „Nein, das ist nicht wahr!", keuchte ich. „Oh, doch ... als du unter mir standest da hast du die halbe Welt vernichtet!", lachte der angebliche Totengott hinter mir. „Nein, du warst das! Nicht ich!", schrie ich ihn an. Doch er lachte nur weiter.
Unbehagen kroch mir hoch, es schlüpfte in jeden Winkel meines Körpers. Wieder kam die Schwärze in mir hoch, die Dunkelheit, die Angst und die Einsamkeit. Zuerst gehorchten mir meine Beine nicht mehr, meine Arme, selbst das Schlucken unterlag nicht mehr meiner Kontrolle. Die zwinkernden Augen waren nicht mehr meine, nein, sie gehörten nicht mehr mir. „Nein!", wollte ich schreien, doch es war nicht mehr meine Stimme, nur noch der Gedanke verweilte an Ort und stelle. Ein stiller Beobachter, einfach nur da sein. Ein flüchtiges Wesen, eine flüchtige Seele, ein flüchtiges Wort, ein flüchtiger Gedanke ...
NichtsDas Nichts schrie nach mir, zerrte an mir, es wollte mich wieder haben. Doch mein Temperament wehrte sich dagegen, aber ein Teil von mir hatte schon aufgegeben. (Scheiß, Schizophrenie!)
„Sie gab uns Macht, Reichtum und Wissen! In unserer Habgier haben wir diese Dinge missbraucht! Wir wurden bestraft, sehr hart bestraft. Es hat zum Untergang unseres Reiches geführt, nur noch eine einzige Stadt ist übrig. Nur noch eine Atlanterin, jedoch wird die Macht von Atlantis nie verblassen. Nie wird jemand eine zukünftige Königin von Atlantis beherrschen wenn sie es nicht will. Gaia schläft, du nicht! Das Vermächtnis meiner Mutter, das Vermächtnis von mir gehören nun dir, meine kleine Tochter.", hallte eine glockenähnliche Stimme durch meinen Kopf, sie löste eine Sicherheit und Geborgenheit in mir aus, ich glaube diese Frau kenne ich. „Mama?", fragte ich verloren, „Ja?", „Danke!". Noch einmal lachte meine Mutter ... „Ich, Königin Kidagasch, werde nun endlich sterben können. Du meine kleine bist wieder da, du bist wieder zu Hause. Sei tapfer und verzage nicht!", hörte ich meine Mutter noch einmal, bevor ihre Wärme, mich verlies und ich wieder auf mich gestellt war.
„Okay, jetzt mischen wir die Bude mal so richtig auf!", rief ich wieder fröhlich, voller Hoffnung und Mut. Das Schauspielern das ich in der 2. Klasse anfing hatte nun ein Ende. Die Last der Jahre viel von mir ab, endlich war ich frei. Mein helles und fröhliches Lachen hallte durch die einsame Dunkelheit und erhellte sie wieder. Neuer Lebensmut flammte auf und er brannte Lichterloh in meinen Herzen, in meiner Seele. Die frische Fröhlichkeit, der flammende Mut und die strahlende Hoffnung ließen den Bann von Anubis brechen. Nein, es waren nicht nur die drei Dinge die mir halfen, ich glaub der komische Kauz mit der Brille ist auch daran Schuld ist! Lächelnd sah ich ihn an, hm, ja ich werde nicht zulassen das diese Erde stirbt. Nein, niemals. „Anubis? Schaufel schon mal dein Grab! Jetzt wird abgerechnet!", rief ich ihm kalt und tonlos zu. Mein transparenter, teilweise blau schimmernder Körper flammte auf. Die weißen Flammen umhüllten meinen ganzen Körper, außer die Augen die blieben hellblau. Das weiße Feuer schlug aus, es Griff nach Anubis, es wollte ihn verzehren, verbrennen ...
Vorsichtig lief ich in seine Richtung, ganz zaghaft, ganz langsam. Anubis selbst umhüllte nun ein goldenes Schild, doch anstatt zurückzuweichen, blieb er stehen. Sein Stolz wird ihm den Kopf kosten!
Funken tanzten durch die Luft und steckten die Erde in Brand, egal wo. Steine, Sand, Bäume und Wasser, alles brannte. Der blaue Planet wurde weiß. „Ha! Jetzt zündest du deine eigene Heimat schon an! Wir dumm!", „Manchmal Anubis, da muss alte Dinge zerstören um neue zu erschaffen!", rief ich ihm ruhig zu. Der Totengott schlug mit goldenen Flammen zurück und verdrängte so meine. Lachend sah ich mir das Spektakel an und mit einem Wink mit der Hand erloschen seine Flammen und sein Schild verschwand fast gänzlich. „Glaubst du vielleicht, das du mich besiegen kannst? Dafür müsstest du noch ein wenig stärker werden!". Vorsichtig legte ich meine Hände auf das Schild und drückte dagegen, zuerst tat sich gar nichts doch dann bekam es risse und schließlich splitterte es. „Jetzt bist du mein ...", drohte meine Stimme. Eine riesige Explosion war die Folge. Die Druckwelle zerstörte den Rest der Umgebung, auch sämtliche Menschen und Tiere sie lösten sich einfach auf. Staub wirbelte um die Wolken, die sich um das Feuer der Explosion gebildet haben. Der Staub verdunkelte die Sonne und es herrschte Dunkelheit auf der Erde ...
Gaia gab Aylah wieder frei und verschwand. Der blaue Kristall kehrte nach Atlantis zurück, wo sie auch schon von den Steinkönigen erwartet wurde. Sie schwebte über den Merillin Turm und die Könige um sie. Ein starkes Beben war auf der Erde zu spüren, der atlantische Ozean schlug Wellen. Im Zentrum des Erdbebens erhoben sich die ersten Türme von Atlantis. Die Strafe war vorbei und nun durfte Atlantis wieder an die Erdoberfläche zurückkehren. Weitere Beben brachten die Erde zum erzittern, viele der schon erloschenen geglaubten Vulkane brachen aus. Starke Regengüsse weltweit löschten die Lava wieder. Auch neue Vulkane entstanden und „flickten" die Wunden der Erde. Durch den Regen erstarrte die Lava und der Vulkan fiel in sich zusammen. Wirbelstürme, Taifuns und Tornados wehten fruchtbare Erde, Sand und Wasser zu der erkalteten Lava und bedeckten sie. Der Staub aus der Atmosphäre zog sich zurück und legte sich wieder. Der Himmel klärte auf und die Wolken zogen mit dem Wind weiter.
Der ausgetrocknete Nil bekam aus dem äthiopischen Hochland wieder Wasser, es schoss durch die Einöde und brachte wieder Leben mit sich. Getreide sprießte auf den Felder, so wie Bäume und Blumen. Aus der Baumrinde erhoben sich viele Insekten und schwirrten umher auch neue Arten von Krabbeltieren entstanden. Aus Blumenblüten flogen viele Bienen voll bepackt mit Blütenstaub. Aus dem Staub in der Savanne erhoben sich Löwen, Zebras, Elefanten und viele, viele andere Arten, die erst noch einen Namen bekommen würden. Auch in den nordischen Ländern blühte neues Leben. Die Alpen vergrößerten sich und umschlossen nun halb Deutschland, die schlafende Vulkane in der Eifel erloschen nun ganz und sanken ein Stück weiter in Richtung Erde. Auch in anderen Ländern traten noch zahlreiche Veränderungen auf. In Amerika zum Beispiel, die Rocky Mountains, eines der gewaltigsten Gebirge der Welt verkleinerte sich, statt dessen wuchs die Sierra Nevada. Die tropischen Wälder wuchsen und breiteten sich weiter aus, auch sämtliche Flüsse wurden breiter und das Wasser sauberer.
Die Riffe im Meer bildeten neue Korallen und Pflanzen in jeden erdenklichen Farben. Fische schwammen durch Korallen mit den schrillsten Farben die man sich vorstellen kann. Doch für diese neuen Tiere, Pflanzen und anderen Veränderungen zahlten die Menschen einen Preis. Ölquellen versiegten und ganzen Städte stürzten ein und es blieb nur noch ein Stahlhaufen zurück. Dafür erhoben sich aber andere Städte, längst vergessene. Das alte Babylon ins seiner ganzen Pracht, mit den hängenden Gärten. An der ägyptischen Küste wuchs aus dem Boden Alexandria, mit der verloren gegangenen Bibliothek und dem Leuchtturm. Pompeji entfaltete sich in seiner ganzen Schönheit unter dem Schatten des Vesuv. Und Atlantis. Die größten Handelsstädte. Atlantis war vor Tausenden Jahren nicht nur eine Stadt gewesen, nein, es war eine Weltmacht! Babylon, Alexandria und Pompeji waren viel älter als die Wissenschaftler uns heute weiß machen. Im atlantischen hießen die Städte: Alyon, Selassia und Jiemp. Würden wir die Namen übersetzen kämen diese Namen raus: Steinstadt, schimmerndes Meer und feuriger Schatten.
Sam, Jack, George, Jakob und Thor beobachteten das wachsen der neuen Erde vom All aus. „Wow, das nenn ich Evolution!", hauchte der Colonel. „Ja, Sir! Da stimme ich ihnen voll und ganz zu!", antwortete Sam zögernd. „Ein Glück das ihr noch rechtzeitig gekommen seit!", grinste ich die fünf an und stellte mich neben Thor. „Stellt euch mal Daniel vor wenn er sieht das die Bibliothek von Alexandria wieder steht ...", „Oh, er wird dort einziehen!", „Nicht unbedingt, er würde sämtliche Rollen einpacken und mit nach Atlantis nehmen!", erwiderte ich, „Stimmt!", stimmte mir Jack zu. „Wie geht es eigentlich Janet und Teal'C?", fragte Jakob. „Sie werden bald wieder gesund sein!", antwortete Thor.
„Ähm, Aylah?", fragte Sam, „Was?", „Ich glaube du hast dich verändert!", „Verändert?", verwirrt sah ich Samantha an doch die nickte nur. „Ach so! Jetzt weiß ich was du meinst! Das, ist jetzt mein richtiger Körper! ENDLICH! Der vorherige war der von meiner Mutter!", „Deiner Mutter?", „Hm, ja ... ist aber nicht so wichtig!", winkte ich ab und beobachtete wieder die Erde. Ist sie nicht schön? Kein Wunder das man auf sie besonders aufpassen muss. Ja und noch viel schlimmer ist das wilde Volk das dort lebt! Arrogant, Stolz, Egoistisch und unzähmbar, aber vielleicht ist das auch gut so.
Ende?
