Der See lag etwas außerhalb der Stadt und zu gegen Mittag war dort noch
kaum eine Menschenseele. Jamie stand mit ihren Power Rangern etwas abseits.
"Das gefällt mir gar nicht." sagte Alec, der rote Ranger. Eine junge Frau,
mit asiatischen Zügen und dem pinken Shirt, ihr Name war Diane antwortete
ihm: "Ich weiß, was du meinst: Es ist zu ruhig." Jamie ließ ihren Blick
über den See und das kleine Wäldchen schweifen, sie hatten recht, die Ruhe
war trügerisch und barg ihre Gefahren. "Haltet die Augen auf, ich kann
Thorens Anwesenheit geradezu spüren." Bevor Jamie sich zu ihrem Professor
und seinen Freunden wandte, sagte Samantha, der dritte weibliche Ranger,
der gelb trug: "Rhade hat soweit alles vorbereitet, wir können sie nach
Avalon bringen." "Gut, dann los."
Langsam ging Jamie zu ihren Schützlingen. Diese beobachteten fasziniert, wie Sam zum Ufer des Sees ging und das Wasser mit der einen Hand berührte, während sie ihren Kommunikator in der Anderen hielt. "Sind alle da." Fragte Jamie in die Runde. Kat antwortete ihr: "Justin fehlt noch." Kurz nachdem sie diese Worte ausgesprochen hatte, hörte sie eine vertraute Stimme sagen: "Ey ey ey ey." Justin war nicht alleine gekommen, er hatte Alpha mitgebracht. Gerade als sie Justin begrüßen wollten, öffnete sich das Portal mitten auf dem Wasser, eine lange silbrigschimmernde Brücke offenbarte den Weg nach Avalon. Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf Jamies Lippen aus, allerdings erstarb es sofort wieder als sie, genau wie die anderen Ranger nach ihrer Waffe fasste, die sie immer griffbereit hatte. "Verdammt wo ist er," entfuhr es ihr. "Jamie, dort." Marcus, der hochgewachsene Afroamerikaner, im blauen Outfit, deutete in Richtung des Waldes. 'Frage beantwortet,' schoss ihr durch den Kopf. "Sammy, mach du hier weiter, schnell. Leute, ich glaube wir haben eine Verabredung."
"Sie glauben, dass fünf Ranger allein mich besiegen können. Wie sie meinen, doch ich glaube ich erhöhe ihren Einsatz." Thorens Stimme ließ das Blut in den Adern gefrieren, die Worte verströmten eine Kälte. "Banshees, euer Meister ruft euch." Ohrenbetäubendes kreischen zerschnitt die Luft, als Samantha gerade dabei war. Kat mit klein David und Kimberly mit ihrer Tochter, die sie gemeinsam mit Jason hatte, im Eiltempo über die Brücke zu schicken. "Gehen sie schnell, dass wird übel, sehr übel."
Eine Hand voll Banshees erschienen. Sie waren grünlich-braun. Im ersten Moment wirkten sie wie zu groß geratene Heuschrecken mit sehr scharfen Klauen, doch wenn man genau hinsah konnte man erkennen das auch etwas maschinenhaftes an ihnen war. Jamie sah sich noch einmal um, sodass sie fest stellte, dass noch immer einige der ehemaligen Ranger auf dieser Seite der Brücke waren, dann wandte sie ihren Blick Alec zu. Dieser nickte nur ruhig: "Feuer, das Wärme gibt." Diane fügte hinzu: "Wind, der durch die Bäume weht." "Wasser, das Leben spendet." Sagte Nick Nick der sechste Ranger, in schwarz fuhr fort: "Licht des Tages." Jamie vollendete den Spruch: "Schatten der Nacht." Die Verwandlung war vollzogen und der Kampf begann, die Banshees stürzten sich auf sie und Thoren sah zu, es war offensichtlich, dass er es genoss.
Einige Augenblicke später standen nur noch Jason und Tommy bei Samantha, diese rief: "Gehen Sie, jetzt!" Und einige Augenblicke später fuhr sie fort: "Erde, unsere Mutter." Sie musste ihren Freunden zur Hilfe kommen. Nur Sekunden später war dann auch der letzte Banshee zerstört. Doch diese Niederlage konnte Thoren nicht hinnehmen. Aus seiner Hand und auch seinem Arm formte sich etwas, das einer Kanone glich, die Rangers zögerten, dann sagte Alec: "Ich glaube ein strategischer Rückzug wäre nicht schlecht." Jamie überlegte nicht: "Du hast recht, wir müssen uns jetzt erst mal um die anderen kümmern. Lauft!" Explosionen erschütterten die Umgebung, doch keine gefährdete die Rangers. An der Brücke angekommen, warteten Jamie und Alec bis die Übrigen auf der Brücke waren: "Wir haben Glück, dass er nicht zielen kann." meinte Alec, mit einem Lächeln, dass unter dem Helm nicht zu sehen war. Jamie sah sich um, Thoren setzte erneut an und etwas schlug nur wenige Meter neben ihnen ein: "Ich glaube, das hat er gehört." Die beiden Ranger sprinteten über die Brücke und holten die anderen kurz vor dem Portal ein. Etwas Traf die Brücke und explodierte. Die Wucht der Druckwelle riss die Rangers von den Beinen und schleuderte sie durch die Pforte, die sich zu schließen begann.
Auf dem Rücken liegend sah Jamie, wie die Brücke im See versank. Thoren stand am Ufer, sie waren für ihn im Moment unerreichbar. Er legte den Kopf in den Nacken und begann zu schreien. Ein schrei, der kälter, wütender und unmenschlicher kaum sein konnte.
"Wäre es falsch, zu sagen, dass wir verdammtes Glück hatten?" Alec spürte jeden Muskel in seinem Körper und sie tat weh. Samantha, die als erste dabei war aufzustehen bemerkte: "Ich nehme an, es ist euch aufgefallen, dass er stärker wird." Jason reichte Jamie die Hand: "Dafür, dass er euch gerade fertig gemacht hat, seit ihr erstaunlich ruhig." Jamie betastete ihre Schulter: "Für gewöhnlich verfallen wir erst in Panik, wenn wir keine Chance mehr haben." Einen Moment später fügte sie hinzu: "Wir sollten jetzt doch zum Hauptteil der Insel aufbrechen." Sie sah sich nach den Power Rangern um, die sich gegenseitig auf die Beine geholfen hatten, kaum Hörbar flüsterte Diane ihr zu: "Ich hoffe Rhade sagt uns jetzt was es mit Thoren auf sich hat, sonst gerate ich wirklich noch in Panik."
Langsam ging Jamie zu ihren Schützlingen. Diese beobachteten fasziniert, wie Sam zum Ufer des Sees ging und das Wasser mit der einen Hand berührte, während sie ihren Kommunikator in der Anderen hielt. "Sind alle da." Fragte Jamie in die Runde. Kat antwortete ihr: "Justin fehlt noch." Kurz nachdem sie diese Worte ausgesprochen hatte, hörte sie eine vertraute Stimme sagen: "Ey ey ey ey." Justin war nicht alleine gekommen, er hatte Alpha mitgebracht. Gerade als sie Justin begrüßen wollten, öffnete sich das Portal mitten auf dem Wasser, eine lange silbrigschimmernde Brücke offenbarte den Weg nach Avalon. Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf Jamies Lippen aus, allerdings erstarb es sofort wieder als sie, genau wie die anderen Ranger nach ihrer Waffe fasste, die sie immer griffbereit hatte. "Verdammt wo ist er," entfuhr es ihr. "Jamie, dort." Marcus, der hochgewachsene Afroamerikaner, im blauen Outfit, deutete in Richtung des Waldes. 'Frage beantwortet,' schoss ihr durch den Kopf. "Sammy, mach du hier weiter, schnell. Leute, ich glaube wir haben eine Verabredung."
"Sie glauben, dass fünf Ranger allein mich besiegen können. Wie sie meinen, doch ich glaube ich erhöhe ihren Einsatz." Thorens Stimme ließ das Blut in den Adern gefrieren, die Worte verströmten eine Kälte. "Banshees, euer Meister ruft euch." Ohrenbetäubendes kreischen zerschnitt die Luft, als Samantha gerade dabei war. Kat mit klein David und Kimberly mit ihrer Tochter, die sie gemeinsam mit Jason hatte, im Eiltempo über die Brücke zu schicken. "Gehen sie schnell, dass wird übel, sehr übel."
Eine Hand voll Banshees erschienen. Sie waren grünlich-braun. Im ersten Moment wirkten sie wie zu groß geratene Heuschrecken mit sehr scharfen Klauen, doch wenn man genau hinsah konnte man erkennen das auch etwas maschinenhaftes an ihnen war. Jamie sah sich noch einmal um, sodass sie fest stellte, dass noch immer einige der ehemaligen Ranger auf dieser Seite der Brücke waren, dann wandte sie ihren Blick Alec zu. Dieser nickte nur ruhig: "Feuer, das Wärme gibt." Diane fügte hinzu: "Wind, der durch die Bäume weht." "Wasser, das Leben spendet." Sagte Nick Nick der sechste Ranger, in schwarz fuhr fort: "Licht des Tages." Jamie vollendete den Spruch: "Schatten der Nacht." Die Verwandlung war vollzogen und der Kampf begann, die Banshees stürzten sich auf sie und Thoren sah zu, es war offensichtlich, dass er es genoss.
Einige Augenblicke später standen nur noch Jason und Tommy bei Samantha, diese rief: "Gehen Sie, jetzt!" Und einige Augenblicke später fuhr sie fort: "Erde, unsere Mutter." Sie musste ihren Freunden zur Hilfe kommen. Nur Sekunden später war dann auch der letzte Banshee zerstört. Doch diese Niederlage konnte Thoren nicht hinnehmen. Aus seiner Hand und auch seinem Arm formte sich etwas, das einer Kanone glich, die Rangers zögerten, dann sagte Alec: "Ich glaube ein strategischer Rückzug wäre nicht schlecht." Jamie überlegte nicht: "Du hast recht, wir müssen uns jetzt erst mal um die anderen kümmern. Lauft!" Explosionen erschütterten die Umgebung, doch keine gefährdete die Rangers. An der Brücke angekommen, warteten Jamie und Alec bis die Übrigen auf der Brücke waren: "Wir haben Glück, dass er nicht zielen kann." meinte Alec, mit einem Lächeln, dass unter dem Helm nicht zu sehen war. Jamie sah sich um, Thoren setzte erneut an und etwas schlug nur wenige Meter neben ihnen ein: "Ich glaube, das hat er gehört." Die beiden Ranger sprinteten über die Brücke und holten die anderen kurz vor dem Portal ein. Etwas Traf die Brücke und explodierte. Die Wucht der Druckwelle riss die Rangers von den Beinen und schleuderte sie durch die Pforte, die sich zu schließen begann.
Auf dem Rücken liegend sah Jamie, wie die Brücke im See versank. Thoren stand am Ufer, sie waren für ihn im Moment unerreichbar. Er legte den Kopf in den Nacken und begann zu schreien. Ein schrei, der kälter, wütender und unmenschlicher kaum sein konnte.
"Wäre es falsch, zu sagen, dass wir verdammtes Glück hatten?" Alec spürte jeden Muskel in seinem Körper und sie tat weh. Samantha, die als erste dabei war aufzustehen bemerkte: "Ich nehme an, es ist euch aufgefallen, dass er stärker wird." Jason reichte Jamie die Hand: "Dafür, dass er euch gerade fertig gemacht hat, seit ihr erstaunlich ruhig." Jamie betastete ihre Schulter: "Für gewöhnlich verfallen wir erst in Panik, wenn wir keine Chance mehr haben." Einen Moment später fügte sie hinzu: "Wir sollten jetzt doch zum Hauptteil der Insel aufbrechen." Sie sah sich nach den Power Rangern um, die sich gegenseitig auf die Beine geholfen hatten, kaum Hörbar flüsterte Diane ihr zu: "Ich hoffe Rhade sagt uns jetzt was es mit Thoren auf sich hat, sonst gerate ich wirklich noch in Panik."
